DE2900201A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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DE2900201A1
DE2900201A1 DE19792900201 DE2900201A DE2900201A1 DE 2900201 A1 DE2900201 A1 DE 2900201A1 DE 19792900201 DE19792900201 DE 19792900201 DE 2900201 A DE2900201 A DE 2900201A DE 2900201 A1 DE2900201 A1 DE 2900201A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19792900201
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English (en)
Inventor
Christopher Rex Cobb
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REGENCY LINE Ltd
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REGENCY LINE Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Rohrverbinder
  • Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder, der insbesondere geeignet ist, um Metallrohre, die für die Herstellung von Gegenständen der Mbbelbranche verwendet werden, aneinander zu befestigen, obgleich die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung nicht auf dieses Gebiet begrenzt ist.
  • Bei der Herstellung von röhrenförmigen Metallmöbeln ist es oft notwendig, dass ein Rohr mit kleinerem Durchmesser durch sich gegenüberliegende Löcher in einem Rohr mit grösserem Durchmesser hindurchgesteckt und fest an dieser Stelle befestigt werden muss.
  • Manchmal ist es auch notwendig, dass zwei Rohre mit kleinerem Durchmesser, die gegeneinander versetzt sind und sich in einem Winkel kreuzen, an einem Rohr mit grösserem Durchmesser auf diese Weise befestigt werden müssen. Bisher wurde die feste Verbindung der Rohre durch Metallverbindungsverfahren wie z.B. llartlöten oder durch die Verwendung von Verbindern erreicht, die sichtbar blieben und daher das Aussehen des Endprodukt es verschlechterten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verbinder geschaffen werden, der nach der Installation innerhalb des Rohres mit grösserem Durchmesser unsichtbar bleibt.
  • Dementsprechend wird durch die Erfindung ein Verbinder geschaffen, der wenigstens ein aus einem relativ deformierbaren Material bestehendes, mit wenigstens einem Loch versehenes Glied und zwei aus einem relativ wenig deformierbaren Material bestehende Endglieder umfassen, wobei die Endglieder so ausgelegt sind, dass sie jeweils an einer Seite des mit Toch versehenen Gliedes bzw. der mit Loch versehenen Glieder in einem vorgegebenen Abstand angeordnet werden können, und einem Endglied Mittel zugeordnet sind, mit denen auf das mit Loch versehene Glied bzw. auf die mit Loch versehenen Glieder Druck ausgeübt werden kann, um dieses Glied oder jedes dieser Glieder in axialer Richtung zusammenzudrücken.
  • Die Mittel zum Ausüben von Druck auf das mit Loch versehene Glied oder die mit Loch versehenen Glieder können eine Schraube in einer Bohrung mit Schraubgewinde in dem besagten einen Endglied und ein Druckglied aus relativ inkompressiblem Material umfassen, das zwischen dem Endglied und dem mit Loch versehenen Glied oder einem der mit Loch versehenen Glieder angeordnet ist. Wenn die Schraube angezogen wird, bewegt sie sich innerhalb der Bohrung nach vorn und drückt das Druckglied gegen das mit Loch versehene Glied.
  • Im Gebrauch wird der Verbinder in das Ende eines Rohres mit grösserem Durchmesser eingeschoben und so ausgerichtet, dass die Öffnung in dem durchlochten Glied bzw. daß die Öffnungen in den einzelnen durchlochten Gliedern mit jeweils zwei sich diametral gegendberlieenden Löchern in dem Rohr fluchten. Dann wird ein Rohr (bzw. eine Stange) mit kleinerem Durchmesser durch die zwei Löcher bzw. durch jedes Lochpaar und die mit dem Lochpaar fluchtende Öffnung des durchlochten Gliedes gesteckt. Die Schraube wird dann angezogen und das mit Loch versehene Glied baw. die mit Loch versehenen Glieder wird bzw. werden dann zusammengedrückt, um das festzuklemmende Rohr bzw.
  • die Rohre mit kleinerem Durchmesser zu haltern und damit sich der Verbinder auszudehnen versucht und sich in dem Rohr mit grösserem Durchmesser festklemmt.
  • Wenn der Verbinder nur ein einziges durchlochtes Glied enthält, wird dieses Glied während des Anziehens der Schraube bis zu solch einem Ausmass zusammengedrückt, dass das Rohr mit kleinerem Durchmesser, das durch die Öffnung in diesem Glied hindurchreicht, zwischen dem Druckglied und dem anderen Endglied eingeklemmt wird und dabei an seiner Stelle befestigt wird, Wenn der Verbinder mehr als ein durchlochtes Glied enthält, ist zwischen jedes durchlochte Glied und das nächste durchlochte Glied ein Druck-Zwischenglied zwischengeschaltet angeordnet.
  • Die zwei Endglieder können durch zwei oder mehr Drähte oder Stäbe mit hakenförmigen Enden, die in Löchern in diesen Gliedern aufgenommen werden, miteinander verbunden werden. Diese und die weiteren Glieder können mit sich in axialer Richtung erstreckenden Rillen oder Nuten an ihrem Umfang versehen werden, um die geraden Teile der Drähte oder Stäbe darin aufzunehmen. Der Verbinder kann auf diese Weise eine Einheit bilden, die durch die Stäbe oder Drähte zusammengehalten wird und die fertig für den Gebrauch wie ein einzeiger Körper in das Rohr mit grösserem Durchmesser eingefügt werden kann.
  • Es können natürlich auch andere Mittel zum Verbinden der Glieder miteinander verwendet werden, z.B. Stangen oder Bolzen, die durch ausgerichtete Bohrungen in den einzelnen Gliedern hindurchreichen und Muttern besitzen, die auf die mit Schraubgewinde versehenen Enden aufgeschraubt sind, die mindestens über ein Endglied hinausragen. Alternativ dazu können die Endgliederteine einstüchige Einmiteinander verbunden -heit/ ßei , die als ein Stück aus einem harten Kunststoffmaterial oder einem Metall ausgeformt, durch Bearbeitung hergestellt oder gegossen ist. In den Umfang der Erfindung fällt auch eine AusfUhrungsform, in der das mit Loch versehene Glied oder jedes mit Loch versehene Glied aus zwei Komponenten oder Bauteilen ausgeformt ist, von denen jedes eine offene Nut besitzt, die mit einer Nut in dem anderen Bauteil zusamengefügt wird und mit zusammenpasst.
  • Ausserdem kann die Öffnung in dem mit Loch versehenen Glied auf @@@@@ Se@@w @@fen sein, so dass das Rohr mit kleinerem Durchmesser @@nes der Druckglieder berührt, wenn es sich an seinem Platz befindet. Die einzelnen Glieder müssen keine voneinander getrennten Bauteile sein. Deshalb kann das oder jedes einzelne durchlochte Glied als ein Stück zusammen mit einem Druckglied an einem Ende oder an jedem Ende aufgebaut sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfassen die Mittel zum Ausühen von Druck eine lange Schraube, die durch all die Glieder hindurchreicht und die in ein Endglied am letzten Ende des Verbinders oder in eine mit diesem fest verbundene Mutter oder einen Gewindering eingeschraubt ist. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, dass die Rohre mit kleinerem Durchmesser durchbohrt sind, damit die Schraube durch sie hindurchgesteckt werden kann, wenn nicht wie bei einer anderen Möglichkeit stattdessen zwei Schrauben verwendet werden, die sich ausserhalb des Mittelpunktes befinden.
  • Das oder jedes mit Loch versehene Glied kann aus irgend einem geeigneten kompressiblen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt sein, während die End- und die Druckglieder aus irgend einem geeigneten relativ inkompressiblen Material wie beispielsweise Polypropylen oder aus Metall hergestellt sein können.
  • Durch die Erfindung wird auch ein Rohrverbinder geschaffen, der in Kombination zwei scheibenartige Endglieder, wenigstens zwei Drähte oder Stäbe mit geraden Schaftaschnitten und hakenförmigen Endabschnitten und Eingriff in Löcher in den Endgliedern, wenigstens ein kompressibles Glied mit einer Queröffnung und eine äquivalente Anzahl scheibenartiger Druckglieder umfasst, wobei die mit Loch versehen Glieder und die Druckglieder zwischen den Endgliedern angeordnet werden können und ein Druckglieder einem dieser Endglieder benachbart ist und dieses Endglied eine mit Schraubgewinde versehene Bohrung zur Aufnahme einer Schraube enthält.
  • Die Erfindung wird nun durch Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine auseinandergezogene Ansicht, die die Teile eines Verbinders gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und Figur 2 einen transversalen Querschnitt durch eine Anordnung aus zusammengebauten Rohren, die durch den in Figur 1 dargestellten Verbinder miteinander verbunden sind.
  • Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen. Der Rohrverbinder umfasst ein Paar scheibenförmiger Endglieder 1 und 2, die beide jeweils aus einem relativ wenig deformierbaren oder starren Material, z.B.
  • Polypropylen oder Metall, hergestellt sind. Das Endglied 1 besitzt eine zentrale Bohrung mit Schraubgewinde für die Aufnahme einer Schraube 3. Jedes Endglied besitzt ebenfalls in der Nähe seiner Kante eine Gruppe gleich beabstandeter Löcher 4, während die Kante selbst eine Gruppe von Schlitzen oder Nuten 5 aufweist, die in Bezug auf die Löcher ausgerichtet sind. In der dargestellten Ausführungsform besitzt jedes der zwei Glieder 6 und 7 aus kompressiblem Material, z.B. aus Kunststoff oder Gummi, die Form eines zylindrischen Blockes mit sich jeweils quer hindurch erstreckenden Öffnungen oder Löchern 8 und 9, und ihm ist jeweils eines der zwei scheibenartigen Druckglieder 10 und 11 zugeordnet. Jedes der Glieder 6, 7,10 und 11 besitzt sich axial erstreckende Rillen oder Nuten .S, die mit den Rillen oder Nuten in den Endgliedern 1 und 2 ausgerichtet werden können.
  • Der Rohrverbinder wird zusammengebaut, indem die verschiedenen Glieder in der dargestellten Ordnung angeordnet werden und die hakenförmig abgeboCenen Enden der t.{etalldrähte oder -stäbe 13 in die Löcher 4 in den Endgliedern einschnappen gelassen werden. Das Einfügen der Enden der Drähte oder Stäbe 13 in ihre Löcher kann durch Zusammendrücken der Anordnung aus den verschiedenen Gliedern in Längsrichtung durchgeführt werden. Wenn sich die Drähte oder Stäbe in ihrer richtigen Lage befinden, liegen die geraden Abschnitte der Drähte oder Stäbe in den Rillen oder Nuten 5, so dass sie nicht über die Oberflächen der Glieder hervorstehen.
  • Bei der Verwendung wird der zusammengebaute Rohrverbinder in ein Rohr A mit grösserem Durchmesser eingefügt und eingestellt, bis die Öffnungen oder Löcher 8 und 9 mit den Löchern B und C fluchten.
  • Rohre oder Stäbe mit kleineren Durchmesser werden dann durch die Löcher B und C hindurchgesteckt. Die Schraube 3 wird dann angezogen, um das Druckglied 10 gegen das gelochte Glied 6 zu drücken, damit dieses Glied und das Glied 7 gegen den durch das Endglied 2 gelieferten Widerstand gepresst wird. Die mit Löchern versehenen Glieder dehnen sich bei diesem Vorgang aus und befestigen den Verbinder an seinem Platz. Das Anziehen der Schraube wird fortgesetzt, bis die in Figur 2 gezeigte Stellung erreicht ist, in der die Rohre mit kleinem Durchmesser durch die Druckglieder fest verspannt werden.
  • Es können natürlich mehr als zwei mit Löchern versehene Glieder vorhanden sein, von denen jedes durch ein entsprechendes Druckglied begleitet wird. Alternativ dazu können auch nur ein einziges mit Loch versehenes Glied und zugehöriges Druckglied vorhanden sein. Die verschiedenen Teile in dem zusammengebauten Rohrverbinder können getrennt voneinander oder miteinander verbunden sein oder sie können auch einstückig ausgebildet sein.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: Rohrverbinder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass er wenigstens ein aus einem relativ deformierbaren Material bestehendes, mit mindestens einem Loch versehenes Glied (6;7) und zwei aus einem relativ wenig deformierbaren Material bestehende Endglieder (1,2) umfasst, wobei die Endglieder (1,2) so ausgelegt sind, dass sie jeweils an einer Seite des durchlochten Gliedes (6;7) bzw. der durchlochten Glieder in einem festen Abstand angeordnet werden können, und dass einem Endglied (1) Kittel zugeordnet sind, mit denen auf das gelochte Glied bzw. die glochten Glieder Druck ausgeübt werden kann, um dieses Glied oder Jedes dieser Glieder in axialer Richtung zusammenzudrcken.
  2. 2. Rohrverbinder nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Mittel zum Ausüben von Druck auf das durchlochte Glied (6) oder die durchlochten Glieder eine Schraube (3) in einer. Bohrung mit Schraubgewinde in dem besagten einen Endglied (1) und ein Druckglied (10) aus relativ wenig kompressiblem Material, das zwischen dem Endglied (1) und dem durchlochten Glied (6) oder einem der durchlochten Glieder angeordnet ist, umfassen.
  3. 3. Rohrverbinder nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass bei Vorhandensein von mehr als einem durchlochten Glied zwischen zwei benachbarten durchlochten Gliedern ((3,7) jeweils ein Druck-Zwischenglied (11) angeordnet ist.
  4. 4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die zwei Endglieder (1,2) durch zwei oder mehr Drähte oder Stäbe (13) mit hakenförmigen Enden miteinander verbunden sind, wobei die hakenförmigen Enden in Löchern (4) in diesen Endgliedern (1,2) aufgenommen werden.
  5. 5. Rohrverbinder nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass die Endglieder (1,2) und die anderen Glieder (10, ,1,7) mit axial verlaufenden Rillen oder Nuten (5) in ihrem Umfang versehen sind, um die geraden Längsteile der Drähte oder Stäbe (13) darin aufzunehmen.
  6. G. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die zwei Endglieder (1,2) durch Stangen oder Bolzen miteinander verbunden sind, die durch ausgerichtete Bohrungen in den einzelnen Gliedern (10, (3, 11, 7, . .) hindurchreichen und Muttern, Gewinderinge und dergleichen besitzen, die auf ihre Schraubenenden aufgeschraubt sind, die Über mindestens ein Endglied (1;2) hinausragen.
  7. 7. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c. h n e t , dass die zwei Endglieder (1,2) eine einstückige Einheit bilden, die aus einem harten Kunststoffmaterial oder aus Metall in einem Stück ausgeformt, durch Bearbeitung hergestellt oder gegossen ist.
  8. 8. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das mit Loch versehene Glied bzw. jedes der mit Loch versehenen Glieder (6,7) aus zwei Komponenten gebildet ist, von denen jede eine offene Nut besitzt, die mit einer Nut in der anderen Komponenten zusammenpasst.
  9. 9. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Öffnung oder das Loch (8; 9) in dem durchlochten Glied (6;7) oder jedem durchlochten Glied an einer Seite offen ist.
  10. 10. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das mit Loch versehene Glied (6;7) oder jedes der mit Loch versehenen Glieder an einem Ende oder an jedem Ende einstückig mit einem Druckglied (10,11) zusammen ausgebildet iot.
  11. 11. Rohrverbinder nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass die Mittel zum Ausüben von Druck eine lange Schraube umfassen, die durch all die Glieder (1,10,6,11,7,...) hindurchreicht und in ein Endglied (2) am äussersten Ende des Rohrverbinders oder in eine Mutter oder einen Gewindering eingeschraubt ist, die bzw. der fest mit diesem Endglied verbunden ist.
  12. 12. Rohrverbinder nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass die Mittel zum Ausüben von Druck zwei ausserhalb der mitte angeordnete Schrauben umfassen, die durch all die Glieder (1,10,(3,11,7 ...) hindurchreichen und in ein Endglied (2) an dem äussersten Ende des Rohrverbinders oder in eine Mutter oder einen Gewindering eingeschraubt sind, die bzw. der fest mit diesem Endglied verbunden ist.
  13. 13. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das mit Loch versehene Glied (6;7) oder jedes mit Loch versehene Glied aus irgend einem geeigneten kompressiblen Kunststoff-oder Gummimaterial ausgeformt ist.
  14. 14. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Endglieder (1,2) aus irgend einem geeigneten relativ inkompressiblen Material wie Polypropylen oder aus Metall ausgeformt sind.
  15. 15. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Druckglied oder jedes Druckglied (10,11) aus irgend einem geeigneten kompressiblen Kunststoff- oder Gummimaterial ausgeformt ist bzw. sind.
  16. 16. Rohrverbinder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass er zwei scheibenartige Endglieder (1,2), mindestens zwei Drähte oder Stäbe (13) mit geraden Schaftabschnitten und hakenförmigen Endabschnitten zum Eingreifen in Löcher (4) in den Endgliedern (1,2), wenigstens ein kompressibles Glied (6;7) mit einer transversalen Öffnung oder einem Querloch (8;9) und eine äquivalente Anzahl scheibenförmiger Druckglieder (10; 11) umfasst und das mit Loch versehene Glied bzw.
    die durch Loch versehene Glieder und das Druckglied bzw. die Druckglieder zwischen den Endgliedern angeordnet werden können, wobei ein Druckglied (10) einem der Endglieder (1) benachbart angeordnet ist und dieses Endglied (1) eine mit Schraubgewinde versehene Bohrung zur Aufnahme einer Schraube (3) besitzt.
DE19792900201 1979-01-04 1979-01-04 Rohrverbinder Withdrawn DE2900201A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023110A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Mannesmann Kienzle Gmbh Wegstreckenzaehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4023110A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Mannesmann Kienzle Gmbh Wegstreckenzaehler

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