DE2900147A1 - Sicherheitseinrichtung, die einer steuerung der leitfaehigkeitszeit einer zuendspule zugeordnet ist - Google Patents

Sicherheitseinrichtung, die einer steuerung der leitfaehigkeitszeit einer zuendspule zugeordnet ist

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DE2900147A1
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Description

REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT 92I09 Boulogne; Billancourt Frankreich
Sicherheitseinrichtung, die einer Steuerung der Leitfähigkeitszeit einer Zündspule zugeordnet ist
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für die Leitfähigkeitszeit oder -dauer der Zündspule und ein zugeordnetes Sicherheitssystem in Verbindung mit einem numerischen bzw. Digitalrechner für die Voreilung.
Die elektronischen Vorrichtungen für die Voreilung bei Brennkraftmotoren werden immer komplizierter und erfordern sehr leistungsfähige elektronische Rechner. Aus diesem Grund wurde auch die Steuerung nicht nur der Voreilung, sondern auch der Zeit/während der Strom durch die Spule fließt angewandt, ohne daß sich dadurch große Komplexheit ergäbe.
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ORIGINAL INSPECTED
, C mm.
Bisher verwendete Vorrichtungen, um diese Wirkung zu erfüllen, haben jedoch mehrere Nachteile. Wenn nämlich die Berechnung des Einschaltmoments des Stroms in die Spule wie die des Abschaltmoments, der nämlich dem Zündfunken entspricht, durchgeführt wird, d. h. durch eine Berechnung dieses Momentes abhängig von der Motorgeschwindigkeit bzw. -drehzahl und der für die Leitfähigkeit erforderlichen gesamten Zeity müssen bestimmte Funktionen in bezug auf die eigentliche Berechnung der Voreilung verdoppelt werden, wie die Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlmessung. Dies wird im allgemeinen an zwei Pegeln durchgeführt, nämlich einerseits für die Berechnung des eigentlichen Voreilwinkels und andererseits für die Umsetzung der zum Steuern der Spule bestimmten Zeit in einen Motorwinkel.
Im übrigen ist die Berechnung um so komplizierter, je mehr sich die Beziehung zwischen der Leitfähigkeitszeit der Spule und der Drehzahl von einer einfachen Konstanten entfernt. Folglich kann es interessant sein, die Zeit für sehr niedrige Drehzahlen künstlich zu erhöhen, um das Anlassen oder Starten des Motors problemlos sicherzustellen,
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Systeme liegt darin, daß keine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die die Voreilung am Totpunkt im Fall eines Fehlers oder eines Ausfallens des Rechners sicherstellt. Eine derartige Einrichtung wird nämlich ziemlich empfindlich sein„ da gleichzeitig das Abtrennen bzw. Unterbrechen und das Einschalten des Stroms in die Spule vorgesehen sein muß, wobei eine Sicherheit bezüglich des Abtrennens nur dann Sinn hat, wenn das Einschalten sichergestellt ist.
Die Erfindung ermöglicht esf diese Nachteile zu vermeiden.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung gibt eine Lösung an, die Elemente zur Bestimmung des Voreilwinkels verwendet, um von diesen den Einschaltmoment oder Leitfähigkeitsmoment der Spule in simultaner Weise abzuleiten. Auf diese Weise wird ein Minimum an zusätzlichem Aufwand erreicht, wobei der zusätzliche Materialaufwand auf der Scheibe einer integrierten Schaltung geringe Fläche einnimmt.
Die Erfindung, die eine Sicherheitseinrichtung betrifft, die einer Steuerung der Leitfähigkeitszeit einer Spule für Brennkraftmotoren zugeordnet ist, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die es ermöglicht zu einem geeigneten Zeitpunkt ein Steuersig" il für die Betätigung von einem Leistungsglied einer elektronischen Zündschaltung zu erzeugen, zur Rückwärtszählung eines Winkelbezugssignals, wobei Fühler an vorgegebenen Winkellagen um das vom Motor angetriebene Drehglied angeordnet sind und mit von dem Drehglied getragenen Markierungen zusammenwirken, die einem numerischen oder Digitalrechner zugeordnet ist, der einem Festwertspeicher zugeordnet ist, in dem konstante Koeffizienten eingeschrieben sind, die die Berechnung des Voreilwinkels für die Zündung A^. ermöglichen während jeder Halbdrehung der Kurbelwelle im Fall eines Viertakt-Vierzylindermotors sowie einem Synchronsignalgenerator SY während jeder Motor-Halbdrehung, zeichnet sich dadurch aus, daß der Festwertspeicher die Information bezüglich des Wertes der Zeit der dauernden Steuerung der Zündspule enthält und daß die Sicherheitsschaltung aufweist ein Glied zur Erfassung des Nichterzeugens bzw. Nichtabgebens eines Zündfunkens, einen Signalgenerator im Fall eines Fehlers und ein Ausgangsweichensystem (für den Übergang von "Normal" auf "Fehler" bzw. umgekehrt).
§09828/0893
2300 H1
Vorteilhaft zeichnet sich die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung, die an den Ausgängen des Festwert-Speichers einen Zähler aufweist, an dessen Ausgängen-das Rechenergebnis des Voreilwlnkels verfügbar ist, wobei eine Korrekturschaltung Korrekturfaktoren berücksichtigt, wobei ein Rückwärtszähler eingangsseitig einerseits mit den Ausgängen des Zählers, andererseits mit dem Synchronsignalgenerator und schließlich mit einem Impulsgenerator für den Bezugswinkel verbunden ist, durch eine Zehnerschaltung aus, die über eine erste Folge von Eingängen mit den Ausgängen des Festwertspeichers verbunden ist, die die Information AT bezüglich des Wertes der Zeit der dauernden Steuerung der Zündspule erzeugen/und der über eine zweite Folge von Eingängen mit den Ausgängen des RückwärtsZählers verbunden ist.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ein RS-Kippglied auf, das über seinen Eingang zum Setzen auf "1" mit dem Ausgang des Vergleichers, über seinen Eingang zum Rücksetzen auf Null mit dem Ausgang eines ODER-Gliedes verbunden ist, das eingangsseitig einerseits mit dem Ausgang bezüglich Nulldurchtritt des RückwärtsZählers und andererseits mit dem Synchronsignalgenerator Y verbunden ISt7 und das über seinen Ausgangeiner sei ts mit dem Ausgangsweichensystem und andererseits mit der Einrichtung zur Erfassung des Nichtvorhandenseins des Zündfunkens verbunden ist.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung zum Erfassen des NichtVorhandenseins oder Nichter zeug ens des Zündfunkens ein erstes D-Kippglied, dessen Takteingang mit dem Generator des Synchronsignals SY und dessen Nullrückstelleingang mit dem Ausgang des RS-Kippglieds über ein erstes monostabiles Kippglied verbunden sind, auf.
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23QÖF47
— ft «. :
Gemäß einem dritten Äusführungsbeispiel weist der Signalgenerator für den Fehlerfall ein zweites monostabiles Kippglied auf, dessen Eingang mit dem Ausgang eines UND-Glieds verbunden ist, das eingangsseitig einerseits mit dem Generator des Synchronisier- bzw. Synchronsignals SY und andererseits mit dem nicht-invertierenden Ausgang des ersten D-Kippglieds verbunden ist/ und dessen nicht-invertierender Ausgang mit dem Takteingang eines zweiten D-Kippglieds verbunden ist.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel weist das Ausgangsweichensystem eine Anordnung von UND-Gliedern/ ODER-Gliedern und Invertern auf, wobei ein erster Eingang mit dem invertierenden Ausgang des zweiten monostabilen Kippglieds,ein zweiter Eingang mit dem Ausgang des RS-Kippglieds und ein dritter Eingang mit dem nicht-invertierenden Ausgang des zweiten D-Kippglieds verbunden sind.
Bei der Erfindung enthält ein Festwertspeicher des Rechners die Information bezüglich eines Wertes der Zeit der dauernden Steuerung der Zündspule und weist die eigentliche Sicherheitsschaltung auf eine Erfassungseinrichtung für das NichtVorhandensein oder Nichterzeugen des Zündfunkens, einen Signalgenerator für ein Signal im Fehlerfall und ein Ausgangsweichensystem für den übergang von "Normal" auf "Fehler" und umgekehrt. Die Erfindung ist bei Kraftfahrzeugen und Luftfahrzeugen für die elektronische Zündung eines Brennkraftmotors verwendbar.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zeitabhängig Signalverläufe zur Erläuterung des durch die Erfindung gelösten Problems,
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Fig» 2 zusammenfassend und schematisch eine
herkömmliche Einrichtung, die die Zündung durch Rückwärtszählen eines Winkelbezugssignals sicherstellt,
Fig. 3 eine Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 zeitabhängig Signalverläufe bei der Einrichtung gemäß Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dazu vorgesehen, um ein Voreilungssignal für die Zündung gemäß Fig. 1 zu erzeugen. Die Kurve 1A zeigt das Signal des Totpunktes des Motors, d. h. die Punkte M und M1. Der Signalverlauf IB zeigt den Strom in der Spule. Und zwar den Punkt F für den Beginn des Stromes bzw. Stromflusses, den Punkt E für die Unterbrechung und daher die Zündung; wobei <x der Zünd-Voreilwinkel; T die Zeit des Stromdurchtrittes in der Spule sind. Es sind nämlich zwei Winkel wesentlich und in der Figur dargestellt, nämlich der Winkel A^ι der das tatsächliche Rechenergebnis ist, da er hier nicht durch den Rechner vorhergesagt werden kann,und den Winkel AT ,der der Leitfähigkeitszeit der Spule entspricht.
Die Einrichtung ist zur Wirkung in Verbindung mit einem Rechner für die Zündvoreilung vorgesehen, wie er beispielsweise in der französischen Patentanmeldung 75/30902 beschrieben ist. Dieser Rechner arbeitet gemäß einem Prinzip, an das zum besseren Verständnis der Erfindung kurz erinnert wird. Die Berechnung erfolgt gemäß der Beziehung:
= A(co ) + "i (ω ) (P-Po) + C«T,
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ORIGINAL INSPECTED
A ist gleich Rechenergebnis, d. h. proportional dem
Winkel Cot in Fig. 1 ,
A(cj) ist gleich ein in bestimmter Weise abhängig von der Motordrehzahl bestimmter Term, wobei der Term in den
Festwertspeicher eingelesen ist/ β(ω) ist gleich Geschwindigkeitsfaktor der Druckkorrektur, der ebenfalls in den Festwertspeicher eingelesen
ist,
(P-Po) ist gleich ein dem Absolut-Saugdruck P proportionaler Term,
C ist gleich Temperatur-Korrekturfaktor, T ist gleich ein von der Motortemperatur abhängiger Term.
Fig. 2 zeigt zusammenfassend ein Schema der herkömmlichen Einrichtung. Ein Zähler 1 mißt die Motordrehzahl derart, daß diese an dessen Ausgängen 2 bis 2 vorhanden ist und den Ädreßeingängen 3O bis 3 eines Speichers 4 zugeführt ist. Dieser weist zwei Gruppen von Ausgängen auf/ nämlich Ausgänge 5 bis 5 ,an denen die Zahl A(ω ) entsprechend dem im Rechner 1 bestimmten Wert der Drehzahl, eine Zahl,die den Vorwähleingängen eines Zweirichtungszählers 6 zugeführt wird, und Ausgänge 7Q bis 7 ,an denen eine Zahl ^ vorhanden ist, die einer Korrekturschaltung genannten Schaltung 8 zugeführt wird, die einerseits am Ausgang 9 Impulse abgibt entsprechend den Differenz zwischen A und A(Cj ) und die andererseits am Ausgang 10 das Vorzeichen dieser Differenz abgibt. Bezüglich Einzelheiten dieser Korrekturschaltung wird auf die genannte Patentanmeldung verwiesen. Es wird festgestellt, daß diese Schaltung als Information die Terme P und T an Eingängen 12 bzw. 11 empfängt. Die Ausgänge dieser Schaltung sind wie folgt angeschlossen:
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..·/■/-.:-*--£. ORIGINAL INSPECTED
Der Ausgang 1Ό> der das Vorzeichen des Korrekturterms anzeigtf der Α(ίυ } hinzuzufügen ist, um A zu erhalten, ist mit dem Steuereingang für Zweirichtungszähler 13 des Zweirichtungszählers S verbunden, und
der Ausgang 9, der die Anzahl der Impulse wiedergibt, die proportional dieser Differenz zwischen Α(ω) und A ist, ist mit dem Takteingang 14 des gleichen Zweirichtungszählers 6 verbunden..
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist ziemlich einfach. Wenn die Drehzahl des Motors bestimmt ist, wird diese an den Eingängen des Speichers 4 angezeigt, der ausgangssei tig die A(cc ) und ß entsprechenden Zahlen an die Schaltungen 6 bzw. 8 abgibt. Auf diese Weise kann der Zweirichtungszähler 6 bis zum Wert von A(ω) aufgeladen werden und erzeugt die Korrekturschaltung 8, die Anzahl der Korrekturimpulse, die gemäß ihrem Vorzeichen am Ausgang 10 vorwärts oder rückwärts gezählt werden. Das Rechenergebnis, nämlich die Zahl A tritt an Ausgängen 15 bis 15 des Zweirichtungszählers 6 auf.
Anschließend an diese kurze Zusammenfassung wird das Prinzip der Steuereinrichtung für den Strom der Zündspule gemäß der Erfindung erläutert. Weil die Zahl Α(ω) punktweise im Speicher 4 abhängig von der Drehzahl bekannt ist, kann der Speicher 4 auch die Zahl AT enthalten, die der Winkel ist, der der Zeit T des Stromdurchtrittes in der Spule entspricht. Der Zeitdurchtritt bei dem Winkel ist einfach, da jeder Wert von A(co) sich nur auf eine sehr genaue Drehzahl bezieht.
Auf diese Weise wird der Wert von AT im Speicher 4 angeordnet, der etwas größer ist als der einer Einrichtung für lediglich die Voreilung.
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In Höhe des Ausgangs wird die Zahl A wie bei allen herkömmlichen Einrichtungen rückwärtsgezählt und wird die Spule gelöst bzw. freigegeben, wenn· der Inhalt des RückwärtsZählers gleich dem am Ausgang des Speichers angezeigten Wert wird, d. h. AT . Die Einrichtung ist außerordentlich einfach und erfordert nur wenige zusätzliche Schaltungen. Bei einer integrierten Schaltung erfordert nämlich die Ausdehnung eines Speichers lediglich wenig Platz, da keine zusätzliche Decodierung erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung schlägt weiter ein Sicherheitssystem vor. Zwei Arten von Störungen oder Pannen·können in dem Rechner auftreten. Die erste ist eine Störung der Schaltung für das Abtrennen des Stroms. Diese Störung, die schon in Schaltungen möglich ist, die nicht die Leitfähigkeitszeit steuern bzw. überwachen, ist einfach zu erfassen. Wenn während des Auftretens des Totpunkt-Signals die Spule nicht abgetrennt ist, wird die Abtrennung ausgelöst. (Vgl. z. B. die französische Patentanmeldung 75/30902). Der zweite Störungsffill,auf dessen Beseitigung sich die Erfindung bezieht, ist eine Störung in der Auslöseschaltung des Stroms in der Spule, wobei in einem solchen Fall die obige Sicherheitseinrichtung nicht in Betrieb ist.
Die durch die Erfindung erläuterte Vorgehensweise ist folgende; Die Einrichtung prüft bei jedem Synchronisier- oder Synchronimpuls SY ob die Spule tatsächlich in den Leitzustand versetzt worden ist. Wenn ja, erfolgt nichts und ist das System wirkungslos. Wenn nein, bringt das System die Spule in ständiger Weise in Betrieb und trennt den Strom während einer konstanten Zeit nach dem Totpunkt ab durch Einwirkung eines monostabilen Kippgliedes. Es ist auch möglich, daß bei jedem Oberende des Totpunkts ein Zündfunken wiedergefunden wird, wobei ein einziger Zündfunke verloren
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gegangen ist, wodurch kein Anhalten des Motors erzeugt wird. Ein weiterer Vorteil des Systems liegt darin, daß es vollständig unabhängig vom Rechner ist. Aus diesem Grund genügt das einfache Vorhandensein des Endes der Halbdrehung um einen Zündfunken zu erzeugen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung. Der Teil A ist dabei der Recheneinrichtung für die Voreilung gemäß dem System gemäß der französischen Patentanmeldung 75/30902 entnommen, das in Fig. 2 dargestellt ist. Es sind dort die gleichen Teile vorgesehen, nämlich der Zähler 1, die Korrekturschaltung und der Zweirichtungszähler 6. Dieser Zweirichtungszähler 6 weist Ausgänge 1 5n bis 15 auf, an denen das Rechenergebnis bezüglich des Voreilwinkels verfügbar ist. Der Speicher 16 ist dem Speicher 4 gemäß Fig. 2 identisch. Lediglich die Kapazität ist so erhöht, daß er das Wort AT zusätzlich an Ausgängen 17 bis 17 zur Verfügung stellt. Die Adressierung des Speichers 16 durch den Zähler 1 bleibt identisch.
Die Ausgänge 17 bis 17 des Speichers 16 werden Eingängen 18 bis 18 eines Vergleichers 19 zugeführt. Der Vergleicher enthält eine andere Gruppe von Eingängen 2On bis 20 , die mit Ausgängen 21 bis 21 eines Rückwärtszählers 22 verbunden sind. Dieser ist an seinen Vorherbestimmungseingängen mit dem Rechenergebnis versorgt, das an den Ausgängen 15 bis 15 des Zweirichtungszählers 6 zur Verfügung steht.
Der Ladeeingang 23 des RückwärtsZählers 22 ist mit dem Eingangsanschluß des Systems verbunden, an dem das
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Synchronsignal SY anliegt, ein Signal, das bei jeder Halbdrehung des Motors vorhanden ist. Dieses Signal, wird übrigens auch einem Eingang eines ODER-Glieds 24 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang 25 bezüglich des Nulldurchgangs des Rückwärtszählers 22 verbunden ist. Der Takteingang 46 des Rückwärtszählers 22 ist mit dem Eingang R für das Winkelbezugssignal verbunden. Ein RS-Kippglied 26 ist am Nullrückstelleingang R mit dem Ausgang des ODER-Glieds 24 verbunden und ist am Eingang S zum Stellen auf "1" mit dem Koinzidenz-Ausgang 27 des Vergleichers 19 verbunden. Der Ausgang des RS-Kippglieds 26 ist einerseits mit einem UND-Glied 45 und andererseits mit einer Anordnung an Verknüpfungsgliedern verbunden, die durch eine Kette aus drei reihengeschalteten Invertern 29, 30, 31 und einen UND-Glied 32 gebildet ist. Der Ausgang dieses UND-Gliedes 32 ist mit dem Nullrückstelleingang eines D-Kippglieds 33 verbunden. Dieses D-Kippglied 33 ist in folgender Weise angeschlossen. Der Eingang D ist auf dem Pegel "1" gehalten. Der Takteingang 34 empfängt über einen Inverter 35 das Synchronsignal SY. Der Ausgang Q ist mit dem Eingang eines UND-Glieds 36 verbunden, wobei der andere Eingang des UND-Glieds 36 mit dem Synchronsignal SY versorgt ist. Der Ausgang Q ist mit dem Nullrückstelleingang 37 eines anderen D-Kippglieds 38 verbunden. Dieses D-Kippglied 38 ist so angeschlossen, daß der Eingang D ständig auf "1" ist, der Takteingang 39 mit dem Ausgang Q eines monostabilen Kippglieds 40 verbunden ist und der Ausgang Q mit dem Eingang eines Inverters 44 und mit einem Eingang eines UND-Glieds 41 verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang Q des monostabilen Kippglieds 40 verbunden ist. Der Eingang dieses monostabilen Kippglieds 40 ist mit dem Ausgang des UND-Glieds 36 verbunden und die Kippzeit ist durch einen Kondensator 42 und einen Widerstand 43 festgelegt. Der Ausgang des UND-Glieds 41 ist mit einem Eingang eines ODER-Glieds 28 verbunden, dessen
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Ausgang den Ausgang S der Einrichtung bildet, der direkt mit dem Leistungsglied verbunden ist, das die Zündspule steuert. Der andere Eingang des ODER-Glieds 28 ist mit dem Ausgang des UND-Glieds 45 verbunden. Der Inverter 44 versorgt den zweiten Eingang dieses UND-Glieds 45.
Fig. 4 zeigt die Signalverläufe hei den Schaltungen gemäß Fig. 3. Der Signalverlauf 4A entspricht dem Synchronsignal SY. Der Signalverlauf 4E entspricht dem Signal am Ausgang des RS-Kippglieds 26, der Signalverlauf 4C entspricht dem Signal am Ausgang Q des D-Kippglieds 33, der Signalverlauf 4D entspricht dem am Ausgang des UND-Glieds 36, der Signalverlauf E entspricht dem Signal am Ausgang Q des monostabilen Kippglieds 4O, der Signalverlauf F tritt am Ausgang Q des D-Kippglieds 38 auf, der Signalverlauf G entspricht dem Signal am Ausgang des UND-Glieds 41 und der Signalverlauf H entspricht schließlich dem Ausgangssignal des ODER-Glieds 28 und damit der vollständigen Einrichtung.
Die Wirkungsweise des Systems ist folgende.
Der Rechenzyklus,der in der genannten französischen Patentanmeldung erläutert ist, führt einerseits zur Bestimmung des Wertes der Geschwindigkeit bzw. Drehzahl am Adreßeingang des Speichers und andererseits zur Bestimmung des Rechenergebnisses (Wert des Winkels A in Fig. 1). Diese beiden Bestimmungen oder Anzeigen lassen den Rechner selbst eingreifen und sind in der genannten französischen Patentanmeldung ausführlich erläutert. Der zusätzliche Teil des Speichers weist daher ständig an den Ausgängen 17 bis den Wert des Winkels AT gemäß Fig. 1 auf, d. h. den Wert des Winkels / während dem die Spule von Strom durchflossen sein soll. Wenn der Impuls SY angelegt ist, wird der Wert von A (Fig. 1) in den Rückwärtszähler 22 eingegeben, der die Winkelbezugsimpulse rückwärtszählt, die am Eingang
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R zugeführt sind. Wenn, der Wert iitL Rückwärtszähler 22 den Wert AT erreicht, gibt der Vergleicher 19 am Ausgang 27 einen Impuls ab, der das RS-Kippglied 26 auf "1" setzt. Wenn der Rückwärtszähler 22 auf Null oder zu einem Fehler übergeht zur Zeit des folgenden Impulses SY, erzeugt das ODER-Glied 24 einen Impuls,der das RS-Kippglied 26 auf Null zurücksetzt. Am Ausgang des RS-Kippglieds 26 steht somit ein Signal zur Verfügung, das demjenigen in Fig. 4B identisch ist. Dort sind über der Zeit vier aufeinanderfolgende Phasen unterscheidbar. Diese vier Phasen entsprechen vier aufeinanderfolgenden Halbdrehungen des Motors. In Fig. 4 sind aufeinanderfolgend dargestellt eine Phase ohne Ausfall, zwei Phasen,in denen der Rechner nicht den Start des Spulenstroms auslöst, und dann von neuem eine Phase ohne Ausfall. Eine Phase, die als ohne Ausfall bezeichnet ist, ist eine Phase, in der die Folge des Einschaltens des Stroms gegeben bzw. erreicht ist und in der der Strom entweder im berechneten Moment oder durch das folgende Signal SY infolge des ODER-Glieds 24 beendet wird.
Das System erzeugt, wie bereits erwähnt, einen Zündfunken in dem Fall, in dem dieser nicht durch den Rechner selbst erzeugt wird. Das D-Kippglied 3 3 wird nämlich bei jeder Abfallflanke des Signals SY auf "1ir gesetzt und durch den Start oder Beginn des Stroms in der Spule auf Null gesetzt und zwar infolge des durch die Verknüpfungsglieder 29 bis 32 gebildeten monostabilen Kippglieds. Auf diese Weise ist, wenn kein Zündfunken wie in der Phase 2 gemäß Fig. 4 erzeugt wird, das D-Kippglied 33 auf "1" im Moment des Auftretens des dieser Phase folgenden Signals SY. Das Ausgangssignal dieses D-Kippglieds 33 ist in Fig. 4C dargestellt. Auf" diese Weise treten am Ausgang des UND-Glieds 36 die unmittelbar den Phasen ohne Zündfunken folgenden Signale bzw. Impulse SY auf (Fig. 4B), wobei diese Signale
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eerseit
OQPY

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Sicherheitseinrichtung, die einer Steuerung der Leitfähigkeitszeit einer Spule für einen Brennkraftmotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge zugeordnet ist, durch die zu einem geeigneten Zeitpunkt ein Steuersignal für die Auslösung eines Leistungsgliedes einer elektronischen Zündschaltung erzeugt werden kann, bei der Rückwärtszählung eines Winkelbezugssignales, wobei Fühler vorgesehen sind, die in vorgegebenen Winkellagen um das vom Motor angetriebene Drehglied angeordnet sind und die mit von dem Drehglied getragenen Markierungen zusammenwirken, wobei ein numerischer oder Digitalrechner einem Festwertspeicher zugeordnet ist, in den die konstanten Koeffizienten eingeschrieben sind, die die Durchführung der Berechnung des Voreilwinkels der Zündung A bei jeder Halbdrehung der Kurbelwelle im Fall eines Viertakt-Vier zylinder-Motors ermöglichen, sowie mit einan Generator eines Synchronsignals SY bei jeder Motor-Halbdrehung ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher (16) die Information bezüglich des Wertes"der Zeiten der dauernden Steuerung bzw« Regelung der Zündspule enthält und
    daß die Sicherheitsschaltung aufweists
    ein Erfassungsglied (33) zum Erfassen der Nichterzeugung eines Zündfunkens,
    einen Signalgenerator (40) für den Fehlerfall und ein Äusgangsweichensystem (41, ^g 45# 28) (für den. Übergang von "Normal" auf "Fehler" und umgekehrt)„
    578- (78/00381) -Me-rs? 09828/0883
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    Z3QQU7
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, die an den Eingängen des Festwertspeichers einen Zähler, an dessen Eingängen das Rechenergebnis des Voreilwinkels verfügbar ist, eine Korrekturschaltung, die Korrekturfaktoren berücksichtigt, unä einenRückwärtszähler aufweist,der eingangsseitig einerseits mit den Eingängen des Zählers, andererseits mit dem Generator des Synchronsignals und schließlich mit einem Generator für Bezugswinkelimpulse verbunden ist,
    gekennzeichnet durch eine Vergleicher schaltung (19) , die über eine erste Folge von Eingängen Π8_ bis 18 ) mit den Ausgängen (17_. bis 17 ) des Festwertspeichers (16) verbunden ist, der die Information (AT } bezüglich des Wertes der Zeit der dauernden Steuerung der Zündspule abgibt, und die über eine zweite Folge von Eingängen £2Q bis 20 ) mit den Ausgängen (21 bis 21 ) des Rückwärtszählers (22) verbunden ist.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein RS-Kippglied (26}r dessen Eingang (S) zum Setzen auf "1" mit dem Ausgang (27) des Vergleichers (19) , dessen Nullrückstelieingang (R) mit dem Ausgang eines ODER-Glieds (24) verbunden ist, das eingangsseitig einerseits mit dem Ausgang (25) für den Nulldurchtritt des Zweirichtungszählers (22) r andererseits mit dem Generator des Synchronsignals CSYJ verbunden ist, und dessen Ausgang einerseits mit dem Ausgangsweichensvstem (41, 44, 45, 28) und andererseits mit der Einrichtung (33) zum Erfassen der Nichtabgabe des Zündfunkens verbunden ist.
    909828/0893
    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Einrichtung (33) zum Erfassen der Nichtabgabe des Zündfunkens ein erstes D-Kippglied (3 3) aufweist, dessen Takteingang (3 4) mit dem Generator des Synchronsignals (SY) und dessen Nullrückstelleingang (R) mit dem Ausgang des RS-Kippglieds (26) über ein erstes monostabiles Kippglied (29, 32) verbunden sind.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator für den Fehlerfall ein zweites monostabiles Kippglied (40) aufweist, das eingangsseitig mit dem Ausgang eines UND-Glieds (36) verbunden ist, dessen Eingänge einerseits mit dem Generator des Synchronsignals (SY) und andererseits mit dem nicht-invertierenden Ausgang (Q) des ersten D-Kippglieds (33) verbunden sind, wobei der nicht-invertierende Ausgang mit dem Takteingang (39) eines zweiten D-Kippglieds (38) verbunden ist.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsweichensystem (41, 44, 45, 28) eine Anordnung von UND-Gliedern (41, 45), ODER-Gliedern (28) und Invertern
    (44) aufweist, wobei deren erster Eingang mit dem invertierenden Ausgang (Q) des zweiten monostabilen Kippglieds (40), deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des RS-Kippglieds
    (26) und deren dritter Eingang mit dem nicht-invertierenden Ausgang (Q) des zweiten D-Kippglieds (38) verbunden sind.
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