DE289049C - - Google Patents
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- DE289049C DE289049C DENDAT289049D DE289049DA DE289049C DE 289049 C DE289049 C DE 289049C DE NDAT289049 D DENDAT289049 D DE NDAT289049D DE 289049D A DE289049D A DE 289049DA DE 289049 C DE289049 C DE 289049C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K31/00—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
- H02K31/02—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors with solid-contact collectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
KAISEfelCHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ JVe 289049 KLASSE 21 tf. GRUPPE
ALBERT LOTZ in CHARLOTTENBURG.
Elektrische Maschine, insbesondere Unipolarmaschine.
Bei elektrischen Maschinen der verschiedensten Art werden häufig nahe den Polflächen
sogenannte !Compensations- oder Rückleiter angeordnet, die, vom Ankerstrom durchflossen,
in der Weise auf die Feldmagnete einwirken, daß die von den Ankeramperestäben erzeugte
Feldverzerrung oder Schwächung tunlichst vermieden bzw. kompensiert wird. Insbesondere
bei elektrischen Gleichstrommaschinen unipolarer Bauart ist die Anordnung solcher
Rückleiter zur Regel geworden. Sie werden hier wie dort meistens durch in achsialer
Richtung quer durch die Feldmagnetpole verlaufende Öffnungen gesteckt und bei Unipolar-
J5 maschinen ζ. B. häufig in Form von Bürstenbolzen
angeordnet. In letzterem Falle verbinden sie je zwei in achsialer Hinsicht auf beiden Seiten eines Feldpoles verteilt liegende
Bürsten miteinander, die z. B. je auf einem Schleifring oder aber je auf einem Kollektor
aufliegen, in beiden Fällen zum Zweck, derart die berührten Ankerleiter in Reihe zu schalten.
In der Regel wird für jeden solchen Bürstensatz zu beiden Seiten der Feldmagnetpole
je ein Schlitz im Polgehäuse angeordnet, um die Bürsten von außen einigermaßen zugänglich
zu machen, während ihre besagte achsiale Verbindung bzw. z. B. ihre gemeinsamen Bürstenbolzen
durch Öffnungen in den Feldpolen gesteckt bzw. in solchen isoliert befestigt werden.
Es ist klar, daß ein solcher zusammenhängender Bürstensatz nicht im ganzen aus der
Maschine herausgenommen werden kann, sondern daß lösbare Verbindungen zwischen den
einzelnen Teilen (Bürsten bzw. Verbindungsoder Kompensationsleiter) vorhanden sein müssen.
Dieselben sind aber insbesondere bei Unipolarmaschinen zufolge des sie einschließenden
Feldeisens nur in umständlicher Weise zugänglich, so daß die Kontrolle und namentlich
auch die Auswechselung von Bürsten große Schwierigkeiten verursacht, worin ein Hauptgrund für die heutzutage immer noch
auf Einzelfälle beschränkte Anwendung soleher, in anderer Hinsicht vorteilhaften elektrischen
Maschinen zu suchen ist.
Ferner sind z. B. bei Unipolarmaschinen, bei denen eine Mehrzahl von Ankerleitern
mittels je zweier achsial zu beiden Seiten des Feldmagnetpoles verteilter Schleifringe
und Bürsten sowie einer entsprechenden Anzahl je zwei solche Bürsten achsial verbindender
Rückleiter in Reihe geschaltet sind, große Aussparungen im Polgehäuse außen angeordnet
worden, um in jeder derselben eine zusammengedrängte Mehrzahl solcher Bürstensätze
auf gemeinsamem Grundbrett befestigt anordnen und mit letzterem zusammen herausnehmen
zu können. Bei Maschinen; bei welchen die einzelnen Bürstensätze jedoch nicht an einer beliebigen Stelle zusammengedrängt
sein können, sondern um bestimmte Winkel (Bürstenteilung) gegeneinander ver-
dreht um den Anker verteilt angeordnet sein müssen, wie z. B. bei allen Kollektormaschinen,
oder wo eine z. B. gleichmäßige oder sonstwie bestimmte Verteilung der Rückleiter
erwünscht ist/ wie z. B. bei manchen Unipolarmaschinen mit vielen Schleifringen,
ist die erwähnte Anordnung zusammenfassender Aussparungen im Polgehäuse unbrauchbar.
Eine wesentliche Verbesserung solcher elekirischer Maschinen, insbesondere von Unipolarmaschinen
für mittlere und Hochspannung, besteht nun nach der Erfindung (vgl. Fig. ι
bis 5) darin, daß in dem Feldmagnetpol (wie z. B. ft, ft1) ein oder mehrere nach außen zu
offene, gegen die Polfläche zu ■ geschlossene Schlitze bzw. Kanäle (wie z. B. s, Fig. 1, 2
und 3, oder s1 und s2, Fig. 2, oder s3, Fig. 4)
angeordnet sind, die je einen Verbindungskanal zwischen zwei auf verschiedenen Seiten dieses
Feldpoles (ft) angeordneten Bürstensätzen (wie z. B. b, b1 bzw. δ2, bs, Fig. 1 und 3) bilden,
zum Zweck, die leitende Verbindung letzterer (c bzw. c1), insbesondere Kompensationsrückleiter,
in diese Kanäle (wie z. B. 0, s, o1, Fig. 1,
2 und 3) von außen her ein- und ausführen bzw. in denselben verschiebbar unterbringen
zu können, gegebenenfalls ohne jeweilige Lostrennüng von den Bürsten.
Letztere können mit den Verbindungs- oder Kompensationsleitern (wie z. B. c, c1, Fig. 1
bis 3, oder c2, Fig. 4) dauernd vernietet, verschraubt oder verlötet werden.
In der Zeichnung (Fig. 1 bis 5) bedeuten im
übrigen: α,.α1... Drehbolzen der Bürstenwiderlager;
δ, δ1 ... Bürsten; cc1... Verbindungsleiter
derselben oder Kompensationsleiter; c3 biegsames End- oder Polkabel, das
von den Polbürsten zu den Polklemmen der Maschine führt; d, d1 . . . aus Isoliermaterial
bestehende Führungsflachringe für die Bürsten; e, β1 . . . aus Isoliermaterial (wie z. B. Preßgut,
Fiber, Hartgummi, Stabilit, Glas, Porzellan, Glimmer, Mikanit o. dgl.) bestehende,
den Bürsten als Widerlager dienende Führungsrollen derselben; e', e'1 .. . aus solchen Isolierstoffen
bestehende Widerlagerklötze oder Segmente für die Bürsten; f^f1... die Bürsten
, andrückende Federn; g das Polgehäuse der Maschine; h bis A7 Führungs- oder Spannbolzen
der Bürsten aus Metall; Ä8, h9 (Fig. 4),
Teile solcher Bolzen aus Isolierstoff, insbesondere bei Hochspannungsmaschinen; i, i1 aus Isoliermaterial
bestehende Führungs- oder Spannplatten für die Bürsten; k, k1 desgleichen solche
aus Metall; m, m1 .. . gemeinsame Befestigungsbrücken
für die Bürstenwiderlagerbolzen (a, a1) bzw. die Isolierrollen (e, β1) bzw. die
sonstigen Widerlager (wie e', β'1 . . .); m3 eine
solche Brücke aus Isolierstoff und aus einem Stück mit jenen Widerlagern (e's . . . Fig. 5) ;
η das Ankereisen der Maschine; c,.cx ...
Schlitze für die Bürsten im Polgehäuse g; ft Feldmagnetpole; ft1 deren innerer zusammenhängender
Polflächenteil; q, q1 . . . Spannschrauben oder -hülsen für die Bürstenfedern
(f.· f1 ■ ■ ·)>
r> fl ■ ■ · Führungsränder an den
Bürstenführungsrollen (e, e1 . . .); s, s1 . . . die
Polschlitze bzw. Kanäle nach der Erfindung; t . . . Isolierränder an den Bürstenwiderlagern
oder Segmenten (e's . . .); u, u1 . . . Führungsschlitze
in den Isolierwiderlagerrohren oder -körben (e'z .. . Fig. 5); ν innerer Isolierschlitz
in einer äußeren Isolierrippe w zwischen den Polbürsten δ12, δ13 (Fig. 5); χ, χ1
Ankerleiter; y (Fig. 1), Achse einer Maschine
mit Trommelanker; y1 Achse einer Maschine mit Scheibenanker bzw. Radanker; ζ Muttern
an den Bürstenwiderlagerbolzen (a, a1 .. .) zur
Befestigung der Isolierführungsringe (iü...);'
z1 Vorstecksplint oder Stift für die Führungsrollen
(e1, ez . . . Fig. 1).
Wie insbesondere aus Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, kann derart jedes Bürstenpaar,
das mittels eines durch einen solchen Feldpolkanal (s, s1 . . .) führenden starren oder
biegsamen Leiters (c, c1 . . .) verbunden ist, nebst diesem, ohne Lösung ihrer leitenden
Verbindungen, unbehindert durch den nach außen offenen Schlitz (0, s, o1 oder o2, s1 oder
s2, o3) herausgezogen und z. B. nach Befestigung
neuer Bürsten wieder eingeführt werden, wenn nur die Bürstenführungs- oder Spannplatten (wie z. B. i, i1, k, Fig. 1 und 2,
oder k1, Fig. 4) entfernt sind, was leicht geschehen
kann. Denn dieselben können, z. B. wie dargestellt, mittels Schrauben zu beiden Seiten der Kanäle (s . . .) auf dem Polgehäuse
(g) festgeschraubt oder aber z. B. ähnlich den Mutteraugen bei Dynamospannschienen in
Schlitze eingesteckt sein, um sie so rasch entfernen zu können.
Bemerkt sei, daß diese durchgehenden Schlitzkanäle (0, s, o1 usw.) auch gleichzeitig
erwünschte Lüftungskanäle zur Kühlung der Maschine bilden.
In allen den Fällen, wo die Bürsten bzw. ihre die Feldpole kreuzenden Verbindungsoder Kompensationsleiter (c, c1 . ..) die Ankerleiter
(x ■ . .) der Maschine in Reihe schalten sollen, also insbesondere bei Unipolarma- no
schinen, ist es aus verschiedenen Gründen oft erwünscht, daß die Ankerleiter (wie z. B. x,
Fig. ι und 3) parallel zur Ankerachse (y, Fig. 1) verlaufen, insbesondere behufs Ermöglichung
einfacher Herstellung aus gezogenem Profilkupfer, oder daß sie z. B. bei Scheibenankern
radial verlaufen. Alsdann müssen natürlich je solche Bürsten durch Rückleiter (c, c1 . ..) verbunden werden, die gegeneinander
um die Bürstenteilung verdreht angeord-
net sind, wie ζ. B. die Bürsten b, 51 bzw. &2, b3 \
(Fig. 3), wo b an dem Verbindungsleiter c leitend befestigt und durch ihn mit der auf
der anderen Seite des Feldpoles (ft) um die Achse verdreht liegenden Bürste ö2. verbunden
ist, während der andere Leiter c1 die Bürsten b1 und bz miteinander verbindet.
Bei einer derartigen Anordnung der Verbindungs- oder Kompensationsleiter (c, c1 usw.)
besteht eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung darin, daß auch die Enden
der Feldpolkanäle (S1S1...) gegeneinander um
die Achse der Maschine verdreht angeordnet sind, um so die leitenden Verbindungen (wie
cc1...) zwischen gegeneinander verdreht angeordneten
Bürstensätzen (b, b1 bzw. δ2, δ3)
aufzunehmen.
In allen hier beschriebenen Fällen besteht eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der
Erfindung darin, daß an der äußeren Mündung der Feldpolkanäle, wie z. B. an s, s1, s2
(Fig. 2), je eine Fläche angeordnet ist, die als Auflagefläche für die Bürstenführungs- bzw..
Spannlager oder Platten, wie z. B. i, i1, k
(Fig. 1) bzw. k1 (Fig. 4), dient.
Dabei erscheint es vorteilhaft, daß die letztgenannten Führungs- bzw. Spannvorrichtungen,
insbesondere aber auch die Spannschrauben oder -hülsen, wie q, q1 usw., sowie die Spannfedern
f, f1 usw. nebst den Bürstenführungsöder
Spannbolzen, wie h, h1 usw., innerhalb
dieser Feldpolkanäle (s, s1 usw.) angeordnet sind, insbesondere zum Zweck, ihr Hervorragen
über das Polgehäuse (g) und ihre dabei mögliche Beschädigung zu verhüten. An Stelle
hervorstehender, z. B. gerändelter Spannschraubhülsen, wie z. B. qs (Fig. 1), können
alle solche Organe, wie q bis q1 (Fig. 1) oder
qi und qs (Fig. 4), z. B. mit Einschnitten versehen
sein und, vertieft liegend, mittels eines Steckschlüssels, wie z. B. z2 (Fig. 2), behufs
Regelung des Bürstendruckes eingestellt werden.
Unter Umständen können, wie in Fig. 1 rechts gezeigt ist, von dem inneren Teil (p1)
des Feldpoles (j>) ausgehend, schräg nach dem nicht durchbrochenen Teil des Polgehäuses
(g) verlaufende Rippen angeordnet werden, die zu beiden Seiten der Kanäle (s, o1 usw.)
die Fortsetzung von deren Wänden bilden und z. B. am Polgehäuse g innen etwas vorstehen
und so gleichzeitig als Widerlager für die nicht eingezeichneten Feldspulen bei Unipolarmaschinen
dienen können. Insbesondere aber bilden diese Rippen eine erwünschte Verstärkung
des nach der Polfläche (^1) führenden
Feldeisens zu beiden Seiten der Kanäle (s, s1 usw.) an Stelle des durch letztere ausgefallenen
Materials.
"So Schließlich erscheint es in manchen Fällen,
insbesondere bei Hochspannungsmaschinen, zweckmäßig, die Wandungen der Feldpolkanäle
(s, s1 usw.) mit Isoliermaterial auszukleiden,
namentlich zum Zweck, einen Kontakt der durch dieselben führenden Verbindungsleiter
(c, c1 usw.) mit dem Feldeisen zu vermeiden, wenn diese Verbindungsleiter (c
usw.) nicht starr, sondern biegsam sind. Dies ist nämlich geboten, wenn sie, wie in Fig. 3
dargestellt, gegeneinander um die Achse der Maschine verdreht liegende Bürstensätze verbinden,
in welchem Fall beim Nachschub der Bürsten der Verbindungsleiter (c usw.) etwas verdrillt wird. ;
Insbesondere bei Unipolarmaschinen mit mehreren Ankerwindungen und mit zwei
Stromwendern wird man diese Umstände aber gern in Kauf nehmen, indem alsdann, wie
gesagt, geradlinige Ankerleiter angewendet, diese also z. B. ähnlich den Kollektorsegmenten
durchweg gleichmäßig gezogen und daher ohne große Kosten leicht wieder erneuert werden können, wenn sie an ihren Stromabnahme-
bzw. Kollektorstellen abgenutzt sind. Mit anderen Worten, Reserve- oder Ersatzanker
solcher Maschinen stellen sich äußerst billig und können ständig bereitliegen, ohne
die Maschinenanlage wesentlich zu verteuern. Denn die wichtigen Teile solcher Anker können
des öftern wieder verwendet werden, es sind lediglich neue Ankerleiter oder Lamellen
einzuziehen.
Nicht unerwähnt soll bleiben, daß der Gegenstand der Erfindung unter Umständen
auch bei Kollektormaschinen für Ein- oder Mehrphasenströme mit' lameliierten Feldmagnetpolen
in Anwendung kommen kann.
Claims (4)
1. Elektrische Maschine, insbesondere Unipolarmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Feldmagnetgehäuse entsprechend
der Bürstenteilung verdreht liegende, nach außen zu offene, aber gegen die Polflächen zu geschlossene Schlitze angeordnet
sind, die je einen Rückleiter oder Kompensationsleiter aufnehmen, der je zwei auf verschiedenen Seiten eines Poles
angeordnete Bürsten verbindet, zum Zweck, jene Leiter nach Belieben zusammen mit
den Bürsten einsetzen und herausnehmen zu können.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsenden
der Schlitze in der Drehrichtung gegeneinander versetzt sind, falls die Enden der Rückleiter oder Kompensationsleiter bzw. die Bürstensätze gleichfalls versetzt
liegen.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an I außen durch Steckschlüssel o. dgl. zugäng-
der äußeren Mündung der Polschlitze je | lieh sind.
eine Fläche angeordnet ist, die als Auflage- ]
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1
fläche für die Bürstenführungs- bzw. Spann- \ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
lager dient, und daß letztere zweckmäßig i Wandungen der Feldpolkanäle mit Isolier-
innerhalb der Polschlitze liegen und von ; stoff belegt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE289049C true DE289049C (de) |
Family
ID=544112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT289049D Active DE289049C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE289049C (de) |
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- DE DENDAT289049D patent/DE289049C/de active Active
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