DE2858690C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2858690C2
DE2858690C2 DE19782858690 DE2858690A DE2858690C2 DE 2858690 C2 DE2858690 C2 DE 2858690C2 DE 19782858690 DE19782858690 DE 19782858690 DE 2858690 A DE2858690 A DE 2858690A DE 2858690 C2 DE2858690 C2 DE 2858690C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
drums
axis
haymaking machine
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782858690
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Saverne Bas-Rhin Fr Kaetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Belrecolt Sa Maursmuenster/marmoutier Bas-Rhin Fr
Original Assignee
Belrecolt Sa Maursmuenster/marmoutier Bas-Rhin Fr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Belrecolt Sa Maursmuenster/marmoutier Bas-Rhin Fr filed Critical Belrecolt Sa Maursmuenster/marmoutier Bas-Rhin Fr
Application granted granted Critical
Publication of DE2858690C2 publication Critical patent/DE2858690C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D84/00Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00
    • A01D84/02Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00 with flexible tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/187Removing foreign objects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einer um eine stehende Achse drehbar antreibbaren Trommel, die an ihrem unteren Bereich eine nach außen vorspringende Anordnung zum Aufnehmen und seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegenden Schnittgut aufweist.
Eine solche Heuwerbungsmaschine ist aus der DE-OS 15 82 334 bekannt. Die das Schnittgut aufnehmende und seitlich versetzende Anordnung besteht bei der bekannten Heuwerbungsmaschine im wesentlichen aus Metallzinken, die flexibel oder elastisch verformbar ausgebildet sein können. Als Übergangsabschnitt zwischen den wirksamen Zinken und der Trommel, von der die Zinken kegelstumpfförmig nach unten vorspringen, kann ein kragenförmiges, die Zinken teilweise überdeckendes Ele­ ment vorgesehen sein.
Derartige, mit Zinken besetzte Trommeln bieten einige Nachteile. So können die Metallzinken abbrechen und die abgebrochenen Teile im Futter verbleiben. Die Folge sind Beschädigungen von das Futter verarbeitenden Maschinen oder Verletzungen des das Futter aufnehmenden Viehs. Außerdem greifen die Zinken sehr aggressiv an dem Futter an und schieben dies über den Boden. Dabei treten Verschmutzungen und Ernteverluste auf.
Ein weiterer Nachteil bei solchen Maschinen besteht darin, daß ein aufwendiger Antriebsmechanismus vorgesehen sein muß, um von der Zapfwelle eines Acker­ schleppers aus die Trommel gleichsinnig anzutreiben.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Heuwerbungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die durch die Zinken verursachten Nachteile und Probleme vermieden werden und gleichzeitig der Antrieb der Trommeln wesentlich vereinfacht und verbilligt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung erfolgt der Antrieb der Trommeln nicht vom Ackerschlep­ per aus, sondern durch Reibungseingriff mit dem Boden. Ein solcher ausreichen­ der Bodeneingriff wird durch die exzentrisch zur Drehachse der Trommel ange­ ordnete Berührungszone zwischen Trommelboden und Erdboden sichergestellt. Der Bodeneingriff kann durch entsprechende, die Reibung erhöhende Ausgestal­ tung des Bodens verbessert werden. Von besonderem Vorteil ist, daß durch den aus weichem und verformbaren Material bestehenden Kragen die durch Zinken verursachten Nachteile und Probleme beseitigt werden. Außerdem kann gewährleistet werden, daß der Kragen im wesentlichen über eine große Breite aufgrund der Schrägstellung der Achse der Trommel am Boden angreift. Der größere Abstand von der Drehachse der Trommel und die relativ große Breite des Kragens sorgen damit für eine wesentliche Erhöhung des Reibeingriffes zwischen Trommel und Erdboden. Dieser Reibeingriff kann durch die kleinen zackenförmigen Ansätze an der Unterseite des Kragens noch entsprechend ge­ steigert werden.
Die Antriebskraft kann auch noch dadurch gesteigert werden, daß diametral gegenüber der Berührungszone zwischen Trommelboden und Erdboden eine Zwi­ schenrolle so angeordnet ist, daß diese auf dem Boden laufende Rolle auch an einer der Berührungszone diametral gegenüberliegenden und im Abstand vom Erdboden befindlichen Stelle des Trommelbodens eine zusätzliche Antriebskraft übertragen wird.
Auf diese Weise erhält man eine zuverlässige gleichförmige Antriebswirkung für die Trommeln, die somit keiner besonderen Antriebsleistung bedürfen.
Bei mehreren Trommeln, wie sie bei Heuwerbungsmaschinen dieser Art üblich sind, ist es für die Sicherstellung des Antriebs der Trommeln zweckmäßig, wenn die Trommeln unabhängig voneinander in Richtung ihrer Drehachsen beweglich mit der Anhängevorrichtung, z. B. der Dreipunktanhängung über ent­ sprechende Parallelogrammgestänge verbunden sind. Auf diese Weise kann auch bei Bodenunebenheiten sichergestellt werden, daß jede der Trommeln vom Boden direkt eine Antriebskraft aufnimmt. Die Gleichförmigkeit des Antriebes auch bei wechselnden Bodenbeschaffenheiten kann noch dadurch wesentlich gefördert werden, daß die beiden Trommeln über ein Getriebeelement antriebsmäßig ver­ bunden sind, wodurch sich ein synchroner Betrieb auch bei wechselnden Antriebskräften für die beiden Trommeln ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Trommel der Heuwerbungsma­ schine und
Fig. 4 eine Ansicht auf zwei nebeneinander angeordnete Trommeln der neuen Heuwerbungsmaschine.
Gemäß Fig. 1 wird die Heuwerbungsmaschine mit Hilfe einer Dreipunktan­ hängung 5 an eine Zugmaschine angehängt, die in Richtung des Pfeiles A über das Feld fährt. Hinter der Dreipunktanhängung sind zwei nebeneinander und in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Trommeln 1 und 2 angeordnet. Die Trommeln sind im wesentlichen zylindrisch und weisen an ihrem unteren Ende jeweils einen Kragen 12 bzw. 13 aus weichem verformbaren Ma­ terial auf. Der Kragen kann sich von dem unteren Ende der Trommel jeweils kegelstumpfförmig nach unten und außen geneigt erstrecken. Jede Trommel ist um eine Achse 9 bzw. 10 in Richtung des Pfeils Y frei drehbar, wobei die Dreh­ richtungen beider Trommeln gleich sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Drehachsen 9 und 10 beider Trommeln gleichsinnig zu der Seite der Maschine hin geneigt, auf der das von den Trommeln aufgenommene und seitlich versetzte Erntegut oder Schnittgut zu einem Schwad abgelegt wird. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die vorlaufende Trommel 2 das auf dem Boden liegende Schnittgut mit ihrem Kragen 13 aufnimmt und mit Hilfe eines zwischen den Trommeln angeordneten, aus zwei Teilen 102, 103 bestehenden Leitbleches 46 an den Kragen 12 der benachbarten Trommel 1 abgibt, die nach rückwärts versetzt angeordnet ist. Diese Trommel nimmt das Gut auf und versetzt es in Fig. 1 nach rechts und legt es neben der Heuwerbungsmaschine mit Hilfe eines weiteren Leitbleches 47 zu einem Schwab ab. Die Neigung der Drehachsen 9 und 10 ist beidem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 also nach rechts in Fig. 1. Auf dem Kragen können langgestreckte und der Dreh­ richtung entgegen geneigte Mitnehmeransätze 17 vorgesehen sein, die zugleich zur Stabilisierung des Kragens beitragen. Auch können die Umfangsränder 14 bzw. 15 der Krägen 12 bzw. 13 Randausnehmungen 19 aufweisen, die unter­ schiedliche Form und Weite aufweisen können. Dadurch wird das Unterfahren des am Boden liegenden Gutes durch den Kragen erleichert. Die Versetzung in Fahrtrichtung der beiden Trommelachsen wird durch einen Winkel Gamma be­ stimmt der zwischen der Verbindungslinie der beiden Trommelachsen und der Fahrtrichtung eingezeichnet ist.
Die beiden Trommeln 1 und 2 sind jeweils unabhängig voneinander mit der Dreh­ punktanhängung 5 über jeweils ein Parallelogrammgestänge 91 verbunden, das eine Relativbewegung der Trommeln der Höhe nach ermöglicht. Jedes Parallelogrammgestänge besteht aus zwei Lenkern 92, 93, die bei 94 an der Anhängung 5 und bei 95 an einer nach oben gerichteten Verlängerung der Tragachse 89 der Tragachsen 7 bzw. 8 angelenkt sind (vgl. Fig. 2).
Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, weist jede Trommel einen geschlossenen Boden 84 auf, der so angeordnet ist, daß bei Betrieb der Heuwerbungsmaschine der geneigte Boden eine Berührungszone P aufweist, mit der der Boden 84 den Erdboden berührt. In dem Ringzonenbereich dieser Berührungszone P sind die Bodenreibung erhöhende Ansätze 85 vorgesehen.
Ferner ist am unteren Ende der Tragachse 7 bzw. 8 ein horizontaler Tragarm 88 befestigt, der sich von der Tragachse weg nach außen erstreckt und an seinem äußeren Ende eine Bodenlaufrolle 87 frei drehbar unterstützt. Die Anordnung dieser Laufrolle 87 sowie ihr Durchmesser sind so bemessen, daß in der Be­ triebsstellung nach Fig. 2 und 3 der Boden nicht nur in der Zone P direkten Bodenkontakt hat, sondern an einer dieser Zone diametral gegenüberliegenden Zone sich unmittelbar auf der Laufrolle 87 abstützt, die wiederum auf dem Boden 87 abrollt. Dadurch wird der über den Bodenkontakt vermittelte Antrieb der Trommel 1, 2 verbessert. Die Drehachse der Laufrollen 87 ist quer zur Fahrtrichtung orientiert.
Aus Fig. 3 ist auch der Neigungswinkel Alpha zu erkennen unter dem die Dreh­ achsen 9, 10 der Trommeln 1, 2 gegenüber der Lotrechten zum Erdboden geneigt sind. Die Trommeln sind auf der Tragachse 7, 8 mittels Rollenlagern 90 frei drehbar gelagert, so daß die durch die Reibung mit dem Erdboden er­ zeugten Antriebskräfte voll wirksam auf die Trommeln 1, 2 antreibend ein­ wirken können. Da die Drehgeschwindigkeit gering ist und die Trommeln 1, 2 nur ein geringes Gewicht haben können auch einfache Lagerbuchsen statt der Rollenlager 90 vorgesehen sein. Statt die Höhenbeweglichkeit jeder einzelnen Trommel durch ein Parallelogrammgestänge 91 sicherzustellen, können die Lager 90 auch als Schiebelager ausgebildet sein, um eine axiale Bewegung der Trommeln auf ihren Tragachsen zu ermöglichen.
Den Parallelogrammgestängen 91 können Feststelleinrichtungen zugeordnet sein um die Beweglichkeit der Gestänge für den Transport auszuschalten.
Aufgrund der freien relativen Höhenbeweglichkeit ist sichergestellt, daß jede Trommel eigenständig Bodenberührung hat und somit angetrie­ ben wird. Um den Antrieb noch weiter zu vergleichmäßigen kann die Anordnung nach Fig. 4 so ausgebildet sein, daß die Trommeln antriebsmäßig miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck ist eine Kraftübertragungseinrichtung 96 mit einer Teleskopwelle 100 und Kreuzgelenken 101 vorgesehen, welche mit Kegelrädern 98 verbunden sind, die mit konzentrisch zur Trommel 1 bzw. 2 angeordneten Kegelrädern 97 kämmen. Die Getriebeteile sind in Getriebege­ häusen 99 geschützt angeordnet.
Hier wird für einen gleichförmigen Antrieb der Trommeln auch dann Sorge ge­ tragen, wenn eine der Trommeln die notwendige Bodenreibung verliert.
Die Zweiteiligkeit des Ablängbleches 46 durch die Teile 102 und 103 stellt sicher, daß bei der relativen Beweglichkeit der Trommeln zueinander der Höhe nach die Bleche 102 und 103 diesen Bewegungen folgen können, ohne die Wirkung des Ablängbleches 46 insgesamt zu beeinträchtigen.
Der am unteren Ende der Trommel angeordnete Kragen 12 bzw. 13 kann durch einen Ring 14 aus demgegenüber steiferen Material versteift sein. Die Anord­ nung kann so getroffen werden, daß der Kragen selbst einen zusätzlichen Beitrag für den Antrieb der Trommeln leistet. Dies ist ohne weiteres verständlich bei Berücksichtigung der Betriebslage der Trommel und des Kragens, die in Fig. 3 dargestellt ist. Im Bereich der Berührungszone P wird der Kragen unter entsprechender Verformung großflächig gegen die Erdbodenober­ fläche gepreßt. Die zwischen dem Kragen und dem Erdboden auftretende Rei­ bung trägt zusätzlich zum Antrieb bei. Diese Reibung kann noch verbessert werden, wenn dann an der Unterseite zackenförmige Vorsprünge 86 von kleinen Abmessungen vorgesehen sind.
Zur Verbesserung der seitlichen Versetzung des Gutes durch den Trommelumfang können auf dem Trommelumfang leistenförmige, gebogene An­ sätze 21 vorgesehen sein, wie dies aus Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Die beschriebene Heuwerbungsmaschine kann vor oder hinter der Zugmaschine angeordnet sein und eignet sich nicht nur zum Schwadenlegen, sondern auch zum Zetten und/oder Wenden.
Die Krägen der Trommeln können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Bei dem Einsatz der Maschine drängen sich die Krägen unter das Futter und nehmen dieses mit ihrer Oberseite seitlich mit, so daß das Futter mit dem Boden nicht in Berührung gelangt.

Claims (6)

1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einer um eine stehende Achse drehbar an­ treibbaren Trommel, die an ihrem unteren Bereich eine nach außen vorspringende Anordnung zum Aufnehmen und seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegenden Schnittgut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1, 2) einen Boden (84) aufweist und die Drehachse (9, 10) der Trommel (1, 2) zu der Seite der Maschine hin, auf der das Schnittgut abgelegt wird, geneigt angeordnet ist, derart, daß der Boden (84) eine zur Drehachse (9, 10) seitlich versetzte und zum Antrieb der Trommel dienende Berührungszone (P) mit dem Erdboden auf­ weist, und daß die das Schnittgut aufnehmende Anordnung zinkenfrei ausgebildet ist und einen am unteren Ende der Trommel angeordneten einteiligen oder mehr­ teiligen Ringkragen (12, 13) aus einem weichen und verformbaren Material auf­ weist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelboden (84) und/oder die Unterseite des Kragens (12, 13) die Bodenreibung verbessernde Ansätze (85 bzw. 86) aufweist.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Bodenlaufrolle (87) mit quer zur Fahrtrichtung (A) ver­ laufender Achse vorgesehen ist, die im Abstand von der Trommeldrehachse (9, 10) so angeordnet ist, daß sich der Trommelboden (84) bei Betrieb auf die Laufrolle abstützt.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenlaufrolle (87) der Berührungszone (P) etwa diametral gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei zwei Trommeln (1, 2) diese unabhängig voneinander der Höhe nach beweglich besonders über ein Parallelogramm­ gestänge (9) jeweils mit der Anbauvorrichtung (5) für die Maschine verbunden sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei zwei Trommeln (1, 2) diese antriebsmäßig miteinander verbunden sind, insb. über Teleskopwelle (100) und Kreuz­ gelenke (101).
DE19782858690 1977-10-07 1978-10-06 Expired DE2858690C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7730787A FR2405007A1 (fr) 1977-10-07 1977-10-07 Machine de fenaison sans fourches

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2858690C2 true DE2858690C2 (de) 1988-09-01

Family

ID=9196437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782858690 Expired DE2858690C2 (de) 1977-10-07 1978-10-06

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE870918A (de)
DE (1) DE2858690C2 (de)
FR (1) FR2405007A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465403B2 (fr) * 1977-10-07 1986-01-10 Samibem Sa Machine de fenaison sans fourches
FR2471733B1 (fr) * 1979-12-20 1986-10-03 Belrecolt Sa Machine agricole pour le fanage ou le conditionnement de vegetaux
FR2471734A1 (fr) * 1979-12-20 1981-06-26 Belrecolt Sa Machine agricole pour le fanage et l'andainage de vegetaux
FR2487162B2 (fr) * 1980-07-22 1986-01-31 Belrecolt Sa Dispositif de ramassage perfectionne
FR2480071B1 (fr) * 1980-04-15 1985-08-23 Belrecolt Sa Dispositif de ramassage perfectionne
FR2549342B1 (fr) * 1983-07-19 1987-10-02 Kuhn Sa Machine de fenaison perfectionnee pour le fanage
DE142587T1 (de) * 1983-11-16 1985-12-19 Deere & Co., Moline, Ill. Schwadengruppierungsvorrichtung.
FR2567713B1 (fr) * 1984-07-19 1986-12-26 Kuhn Sa Perfectionnements aux machines agricoles avec au moins un tambour a axe sensiblement vertical, pour deplacer des produits se trouvant sur le sol
FR2576744B1 (fr) * 1985-02-06 1988-06-17 Kuhn Sa Perfectionnement aux jupes flexibles pour deplacer des produits se trouvant sur le sol et machines agricoles equipees de telles jupes
DE3546041A1 (de) * 1985-12-24 1987-07-02 Fella Werke Gmbh Heuwerbungsmaschine
NL1037836C2 (nl) * 2010-03-29 2011-10-03 Forage Innovations Bv Inrichting voor het verplaatsen van gemaaid gewas.
DE102022114630A1 (de) * 2022-06-10 2023-12-21 Christian Albersinger Vorrichtung zum Schwaden von Halmgut

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582334A1 (de) * 1967-06-24 1970-09-24 Fahr Ag Maschf Rechkoerper fuer eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenbrechen von auf dem Boden liegenden Erntegut

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582334A1 (de) * 1967-06-24 1970-09-24 Fahr Ag Maschf Rechkoerper fuer eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenbrechen von auf dem Boden liegenden Erntegut

Also Published As

Publication number Publication date
FR2405007A1 (fr) 1979-05-04
FR2405007B1 (de) 1982-05-21
BE870918A (fr) 1979-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2424377C2 (de) Mäh- und Konditioniermaschine
DE3712507C1 (de) Maehvorrichtung
DE2843775C2 (de)
DE2858690C2 (de)
DE2131134A1 (de) Konditionierungsmaschine fuer landwirtschaftliches Halmgut
DE2459007C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1507389C3 (de) Mähmaschine
DE2448500A1 (de) Kreiselerntemaschine
DE2753102A1 (de) Schwadmaeher mit zugeordneter halmgutbearbeitungseinrichtung
CH637263A5 (de) Schleppergetriebene kreiselmaehmaschine.
DE3046132A1 (de) Erntemaschine
EP1048200A1 (de) Haspel für eine Erntegutbergungseinrichtung
DE2843782C2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine zum Schwadenlegen oder Schwadenwenden oder zum Zetten/Wenden
DE60112351T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3034268C2 (de)
DE2110622A1 (de) Kreiselmaeher
DE1507341B2 (de) Schleppergezogene heuwerbungsmaschine
DE2900554C2 (de)
DE1507290A1 (de) Maehmaschine
DE2922887C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3039046A1 (de) Erntemaschine
EP3666058A1 (de) Erntemaschine
DE2858692C2 (de)
DE1907337C2 (de) Kreiselzettwender
EP0088214B1 (de) Mehrzweck-Heuwerbungsmaschine zum Schwaden, Wenden und Zetten

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref document number: 2843775

Ref country code: DE

8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: KAETZEL, PIERRE, SAVERNE, BAS-RHIN, FR

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2843775

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2843775

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee