DE2856923A1 - Radiation concentrating system - Google Patents
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- DE2856923A1 DE2856923A1 DE19782856923 DE2856923T DE2856923A1 DE 2856923 A1 DE2856923 A1 DE 2856923A1 DE 19782856923 DE19782856923 DE 19782856923 DE 2856923 T DE2856923 T DE 2856923T DE 2856923 A1 DE2856923 A1 DE 2856923A1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Strahlungskonζentrationssystem
zur Reflexion einfallender Strahlung von einer beweglichen Quelle zu einem festliegenden Brennpunkt mit
Hilfe eines Reflexionsmechanismus..
Strahlungskonzentrationssysteme zur Reflexion einfallender
Strahlung auf einen festen Brennpunkt sind bekannt. Bei diesen bekannten Systemen sind die reflektierenden Elemente
oder die Spiegelelemente gegenüber einer Grundfläche festgelegt, so daß lediglich ein kleiner Bruchteil der Gesamtenergie
auf den festen Brennpunkt reflektiert wird. Dies hat den Nachteil, daß sich ein System mit sehr niedrigem
Energiewirkungsgrad für die Reflexion der Strahlung ergibt.
Bei anderen bekannten Systemen sind die reflektierenden Oberflächen oder Spiegelelemente in einer einzigen Ebene
beweglich. Dies hat die Wirkung, daß ein großer Anteil der Strahlung, die auf die reflektierende Oberfläche auftrifft,
nicht ausgenutzt wird und aus der Ebene des festen Brennpunktes herausreflektiert wird. Auch diese bekannten
Systeme ergeben daher keine hohe Ausnutzung der einfallenden
Energie, die auf die reflektierende Oberfläche auftrifft und zum Brennpunkt reflektiert wird.
Bei anderen bekannten Systemen kann ein Heliostat zur Ausrichtung jedes Sgiegelelementes verwendet werden, um die
reflektierte Energie auf dem festen Brennpunkt zu halten. Diese bekannten Systeme sind jedoch allgemein von ihrem
Aufbau und ihrer Konstruktion her kompliziert und daher
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Jb -
sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strahlungskonzentrationssystem
der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau eine optimale Ausnutzung der
einfallenden Energie ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Strahlungskonzentrationssystem verwendet
ein einfaches Gestängesystem, bei dem eine Achse
fest auf eine ausgerichtete Position von dem Strahlungskonzentrationssystem zum Brennpunkt gehalten wird, wobei
weiterhin eine Drehung um eine zweite Achslinie senkrecht zur ersten Achslinie möglich ist.
Der Universal-Stellmechanismus ist mit dem Reflexionsmechanismus um eine erste Achslinie gekoppelt, die sich in
einer Richtung von dem Universal-Stellmechanismus zum festen Brennpunkt erstreckt. Zusätzlich wird der Reflexionsmechanismus
in Drehrichtung um eine zweite Achslinie betätigt, die senkrecht zur ersten Achslinie verläuft,
wobei der Reflexionsmechanismus in einer vorgegebenen Positionsbeziehung für die Reflexion der einfallenden
Strahlung auf den festen Brennpunkt gehalten wird. Auf diese Weise wird ein einen hohen Wirkungsgrad aufweisendes
Strahlungskonzentrationssystem geschaffen, bei dem das reflektierende Element in Abhängigkeit von der Bewegung
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eines Betätigungsarms um eine erste Achslinie und eine
zweite Achslinie eingestellt wird. Die Ebene des reflektierenden
Elementes wird hierbei immer senkrecht zu einer Winkelhalbierungslinie des Einfalls- und Reflexionswinkels
gehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die die Positionsbeziehungen der Strahlungsquelle, des Strahlungskonzentrat ions syst ems und des festen Brennpunktes
zeigt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die die Positionsbeziehungen der Strahlungsquelle, des festen
Brennpunktes und des Strahlungskonzentrationssystems
mit einem Reflexionsmechanismus zeigt, der nicht planar ist,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung einer Ausführungsform des Strahlungskonzentrationssystems,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Strahlungskonzentrationssystems
entlang der Linie 4—4- nach Fig. 3»
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des
Strahlungskonzentrationssystems entlang der Linie 5-5 nach Fig. 4-,
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Fig. 6 eine isometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Strahlungskonzentrationssystems,
Fig. 7 eine Schnitt ansicht der Ausführungsform des Strahlungskonzentrationssystems
entlang der Linie 7-7 nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 nach
Fig. 7.
In den Figg. 1 bis 8 sind Ausführungsformen des Strahlungskonzentrations
syst ems 10 zur Reflexion auftreffender Strahlung 12 von einer beweglichen Quelle S zu einem fest
angeordneten Brennpunkt F gezeigt. Wie aus der schematischen Darstellung nach Fig. 1 zu erkennen ist, treffen
Strahlen 12 der einfallenden Strahlung auf einen Reflexionsmechanismus 16 auf, wobei sich ein Einfall-Komplementwinkel
18 bildet. Die einfallende Strahlung 12 wird von dem Reflexionsmechanismus 16 unter einem Reflexions-Komplementwinkel
20 reflektiert, der gleich dem Einfall-Komplementwinkel 18 ist, so daß sich Strahlen 14 der reflektierten
Strahlung ergeben.
Zur Erleichterung der Beschreibung wird der Reflexionsmechanismus 16 im folgenden als ebenes Element betrachtet.
Es ist jedoch verständlich, daß der Reflexionsmechanismus 16 eine gekrümmte reflektierende Oberfläche 17 einschließen
kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Art von Oberflächenform erscheinen die mittleren einfallenden
und reflektierten Strahlen 12 und 14 so, als ob sie optisch von einer virtuellen Ebene 19 reflektiert werdenj zu
der die Oberflächenumrißebene entartet, wenn der
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reflektierende Mechanismus 16 eine ebene Form aufweist.
Mit dem Reflexionsmechanismus 16 ist ein eine universelle Einstellung ermöglichender Universal-Stellmechanismus 22
derart gekoppelt, daß der Reflexionsmechanismus 16 auf einer vorgegebenen Bahn eingestellt wird, um die reflektierte
Strahlung 16 in einer gerichteten Bahn zum festen Brennpunkt F bei einer Bewegung der Quelle S zu halten.
Vie dies im folgenden noch näher erläutert wird, wird der Reflexionsmechanismus 16 in Drehrichtung um eine erste
Achslinie 24 mit einer gesteuerten Drehung eingestellt, die durch den Drehrichtungspfeil 26 angedeutet ist. Es ist
zu erkennen, daß der die erste Achslinie 24 festlegende Mechanismus sich in einer Richtung von dem Universal-Stellmechanismus
22 erstreckt, die durch die zweite Achslinie 28 zum Brennpunkt F verläuft. Die erste Achslinie
wird in dieser Richtung während des gesamten Betriebs des Strahlungskonzentrationssystems 10 unabhängig von der Bewegung
der Quelle S gehalten. Zusätzlich stellt der TJniversal-Stellmechanismus
22 den Reflexionsmechanismus 16 in Drehrichtung um die zweite Achslinie 28 nach Fig. 2 ein,
wie dies durch den Drehrichtungspfeil 30 angedeutet ist. Die zweite Achslinie 28 verläuft senkrecht zur ersten
Achslinie 24 und durch zusammenwirkende Bewegung der Mechanismen wird in noch näher zu erläuternder Weise der Reflexionsmechanismus
16 in einer vorgegebenen Positionsbeziehung zur Reflexion von einfallender Strahlung 12 zum
festen Brennpunkt F gehalten.
Der Universal-Stellmechanismus 22 schließt Einstellmechanismen
38 ein, die die virtuelle Ebene 19 des Reflexionsmechanismus 16 senkrecht zur Winkelhalbierungslinie 32 des
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Einfallwinkels 36 und des Reflexionswinkels 34 der einfallenden
Strahlung 12 bzw. der reflektierten Strahlung 14 an dem Reflexionsmechanismus 16 halten. Insgesamt besteht die
Funktion und Aufgabe des Strahlungskonzentrationssystetns 10 darin, die Einfallswinkel und Reflexionswinkel 34 bzw.
36 in Abhängigkeit von und als Funktion von der Bewegung der Quelle S zu halbieren. Auf diese Weise werden die reflektierten
Strahlen 14 auf einer vorgegebenen geradlinigen Bahn gehalten, so daß sie immer auf dem Brennpunkt F
auftreffen, der gegenüber dem Boden oder einer anderen
Grundfläche festgelegt ist. Wie dies weiter oben beschrieben wurde, wird, wenn der Reflexionsmechanismus 16 ein
ebenes Reflexionselement einschließt, die virtuelle Ebene 19 die ebene reflektierende Oberfläche.
In den Figg. 3 bis 5 ist eine erste Ausführungsform des
Universal-Stellmechanismus 22 dargestellt. Der Einstellmechanismus
38 schließt ein erstes Kegelzahnrad 40 ein, das um die zweite Achslinie 28 in einer Richtung dreheinstellbar
ist, die durch den Drehpfeil 30 angedeutet ist. Ein Zwischen-Kegelzahnrad 42 kämmt mit dem ersten Kegelzahnrad
40 und ist um die Winkelhalbierungslinie 32 in Drehrichtung einstellbar. Zur Erleichterung der Beschreibung
der Zeichnung ist zu erkennen, daß das erste Kegelzahnrad 40 und das Zwischen-Kegelzahnrad 42 eine rechtwinklige
Antriebskette bilden, wobei jedoch der Eingriffswinkel der Zahnräder 40 und 42 ohne Bedeutung ist und
durchaus von dem rechten Winkel abweichen kann. Ein drittes Kegelzahnrad 44 kämmt mit dem Zwischen-Kegelzahnrad
und ist in Drehrichtung um die zweite Achslinie 28 in der Richtung 30 einstellbar. Es ist verständlich, daß das
dritte Kegelzahnrad 44 festgelegt ist, wenn es im Hinblick
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auf irgendeine Drehbewegung um die zweite Achslinie 28 betrachtet
wird. Daher steht das Zwischen-Kegelzahnrad 42 in Dreheingriff mit dem ersten bzw. dritten Kegelzahnrad 40
bzw. 44.
Das erste und dritte Kegelzahnrad 40 und 44 weisen den gleichen Zahnradradius auf, so daß die Winkel 34 und 36
durch die Winkelhalbierungslinie 32 bei einer Bewegung der
Quelle S in ebener Weise winkelhalbiert werden können. Diese Winkelhalbierung der eingeschlossenen Winkel 34 und
36 insgesamt ermöglicht es, die Bahn der reflektierten Strahlung 14 auf dem festen Brennpunkt F während einer
ebenen Bewegung der Quelle S festzuhalten.
Der Reflexionsmechanismus 16 wird dadurch in einer Ebene
senkrecht zur Winkelhalbierungslinie 32 festgehalten, daß ein Betätigungsarm 50 betätigt wird, der starr mit dem ersten
Kegelzahnrad 40 verbunden ist, um dieses erste Kegelzahnrad 40 in Drehrichtung zu betätigen, wodurch das Zwischen-Kegelzahnrad
42 in der vorstehend beschriebenen Drehbahn angetrieben wird. Das erste Kegelzahnrad 40 ist
mit einem Ansatz 48 einer Plattform verschraubt oder auf andere Weise befestigt, wobei sich dieser Ansatz 48 von
einer oberen Oberfläche des Zahnrades 40 erstreckt. Unter einem rechten Winkel zum Ansatz 48 der Plattform befindet
sich die Betätigungsplattform 46, die starr an dem Ansatz 48 befestigt ist. Der Betätigungsarm 50 ist an einer unteren Oberfläche der Plattform 46 befestigt und erstreckt
sich schräg nach unten, wie dies in den Figg. 3 bis 5 gezeigt ist. Der Einstellarm 50 setzt sich in einem eine gestreckte
Länge aufweisenden Abschnitt 52 fort, der in einer Richtung festgehalten wird, die durch die Quelle S
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, . ■■ "bestimmt ist. Der Abschnitt 52 ist langgestreckt und fällt
mit den einfallenden Strahlen 12 von der Quelle S während der gesamten Betriebsdauer und Verstellung des Reflexionsmechanismus 16 zusammen. Der Abschnitt 52 kann durch einen
Heliostat-Mechanismus oder irgendeine andere Einrichtung
angetrieben werden, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet unü die den Abschnitt 52 immer während der
Verstellbewegung auf die Quelle S gerichtet hält. Die schematische Darstellung des Abschnittes 52 ist in Fig. 1
j gezeigte Daher ruft eine Bewegung des Betätigungsarms 50
durch geeignete Verstellung des Abschnittes 52 eine Dre
hung der Plattform 46 und des Ansatzes 4-8 hervor, der seinerseits
fest mit dem ersten Kegelzahnrad 40 verbunden ist und dieses in Drehung antreibt.
Es ist verständlich, daß, obwohl vorstehend angegeben wurde, daß der Abschnitt 52 immer während der Verstellbewegung
auf die Quelle S gerichtet ist, diese Kriterien aus Gründen der Erleichterung der Herstellung des Mechanismus
aufgestellt wurden« In der Praxis besteht das einzige Kriterium darin, daß auf dem Abschnitt 52 ein Verschiebungspunkt existiert, der immer auf einer Linie gehalten wird,
die durch die zweite Achslinie 28 und durch die Quelle S verläuft. Es ist verständlich, daß im Hinblick auf eine
Optimierung der praktischen Ausführung der Verstellpunkt auf dem Abschnitt 52 vorzugsweise kolinear mit dem
Schnittpunkt der Achslinien 28, 24· und der Quelle S ausgerichtet sein sollte»
TJm eine Vinkelhalbierung der Winkel 34 und 36 zu erzielen,
wenn die Quelle S in einer Vielzahl von Ebenen bewegt wird, schließt der Universal-Stellmechanismus 22 einen
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Drehlagermechanismus 54- ein, der an dem dritten Kegelzahnrad
44 "befestigt ist und eine Drehung dieses Ke gel zahnrad es
44 um die erste Achslinie 24 ermöglicht. Das dritte Kegelzahnrad 44 ist an einer Kegelradwelle 56 befestigt, die
sich von einem Drehlagerteil 58 zum ersten Kegelzahnrad 40
erstreckt, wie dies in Fig. 4 zu erkennen ist. Das Drehlagerteil 58 ist an gegenüberliegenden Enden an einem Drehlagergehäuse
16 mit Hilfe von Drehlagern 62 und 64 befestigt. Auf diese Weise kann der Universal-Stellmechanismus
um die erste Achslinie 24 gemäß Fig. 3 in Drehrichtung
eingestellt werden« Daher ist zu erkennen, daß dann, wenn sowohl das Drehlager 54 als auch der Einstellmechanismus
38 bewegt werden, der Universal-Einstellmechanismus 22 um
die zweite Achslinie 28 und die erste Achslinie 24 beweglich ist. Indem der langgestreckte Abschnitt 52 des Betätigungsarms
50 oder ein Punkt auf diesem Abschnitt in einer linearen koinzidenten Bichtung gehalten wird, die
durch die Achslinie 28 auf die Quelle S gerichtet ist, kann der Reflexionsmechanismus 16 in einer Ebene senkrecht
zur Winkelhalbierungslinie 32 gehalten werden, um dauernd zu erreichen, daß die reflektierenden Strahlen 14 auf den
Brennpunkt F auf treffen, und zwar als Punktion und in Abhängigkeit
von der Bewegung der Quelle S und der vorgegebenen Bewegung des Universal-Stellmechanismus.
Es ist zu erkennen, daß der Betätigungsarm 50 und der
langgestreckte Abschnitt 52 einen Mechanismus zum Einstellen
des Reflexionsmechanismus 16 in Abhängigkeit von einer geradlinigen Verstellinie bilden, die sich durch den Universal-Stellmechanismus
22 und die Quelle S erstreckt, und mit dieser in Übereinstimmung gehalten wird. Vie dies in
den Figg. 3 bis 5 zu erkennen ist, ist die geradlinige
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Verstellinie durch die Umrißlinie des langgestreckten Abschnittes
52 festgelegt, die, wenn sie extrapoliert wird,
durch die zweite Achslinie 28 und die bewegliche Quelle S verläuft.
Das Betätigungsarmteil 50 ist drehbar um die zweite Achslinie
28 befestigt und kann, einen derartigen Umriß aufweisen, daß der langgestreckte Abschnitt 52 sich in Übereinstimmung
mit der oben, festgelegten linearen Verstellinie erstreckt« Auf diese Weise wird, was für den Gesamtgedanken
des Systems 10 wichtig ist, eine unkomplizierte Betätigung des Reflexionsmechanismus 16 geschaffen, die es ermöglicht,
reflektierte Strahlen auf den festen Brennpunkt F gerichtet au halten»
Der Reflexionsmechanismus 16 kann ein Spiegelelement sein
und er kenn mit einem ebenen Umriß ausgebildet sein, wie dies in den Figg. 3 bis 5 gezeigt ist. Es ist verständlich,
daß dann, wenn der Reflexionsmechanismus 16 starr an dem Zwischen-Kegelzahnrad 42 befestigt wäre, der Reflexionsmechanismus
oder das Spiegelelement 16 sich um die Winkelhalbierungsebene 52 drehen würde, wenn der Betätigungsarm
50 entsprechend der vorgegebenen Bahn der Quelle S verstellt würde«, Um das Spiegeleiement 16 an einer Drehung
um die Winkelhalbierungslinie 32 zu hindern, kann
eine Vielzahl von Mechanismen eingeführt werden, wobei ein Beispiel eines derartigen Mechanismus in den Figg. 3 bis
gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Zwischen-.Kegelzahnrad
42 drehbar an dem Reflexionsmechanismus 16 befestigt. Wie dies klar aus 3?ig. 4 zu erkennen ist, erstreckt
sich ein Kegelsahnrad-Wellenteil 66 in der Richtung, die durch die Verlängerung der Winkelhalbierungslinie
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32 festgelegt ist, -und dieses Kegelzahnrad-Wellenteil 66
ist mit einem Ende an dem Zwischen-Kegelzahnrad 42 befestigt.
Das Kegelzahnrad-Wellenteil 66 erstreckt sich in
ein Gehäuse 68, das starr an einer Hinterfläche des Reflexionsmechanismus
16 befestigt ist. Zusätzlich wird ein Endteil 70 des Kegelrad-Wellenteils in dem Gehäuse 68
festgehalten, um eine Wellenlagereinrichtung 72 zu bilden,
die an dem Reflexionsmechanismus 16 befestigt ist. Auf diese Weise ist das Kegelrad-Wellenteil 66 in der Wellenlagereinrichtung
72 verdrehbar, so daß eine Drehung des Wellenteils 66 ermöglicht wird, während gleichzeitig der
Spiegel oder der Reflexionsmechanismus 16 in einer relativ unabhängigen festen Position gehalten wird. Ein Spiegelgewicht
74- kann fest an einer unteren Oberfläche des Reflexionsmechanismus
16 befestigt sein, wie dies in den Figg. 3 bis 5 gezeigt ist, so daß sich zusätzlich Einrichtungen
ergeben, die eine Drehung des Reflexiönsmechanismus 16.als Funktion der Drehung des Zwischen-Kegelzahnrades
und des Wellenteils 66 verhindern.
Damit das Zwischen-Kegelzahnrad 42 in Eingriff mit den Kegelzahnrädern
40 und 44 gehalten wird, kann ein Schleifringgehäuseteil 81 drehbar an der Welle 56 und dem Gehäuse
68 befestigt sein· Es können auch andere Befestigungseinrichtungen verwendet werden, die dem Fachmann ohne weiteres
bekannt sind.
Auf diese Weise kann eine Anzahl von Heliostat-Einheiten oder eine einzige Heliostat-Einheit mit einer Anzahl von
langgestreckten Abschnitten 52 von Betätigungsarmen verbunden
werden, um eine konzentrierte reflektierte Strahlung auf einen festen Brennpunkt Έ bei einer Bewegung der
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Quelle S zu liefern*
In den Figg. 6 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform des
Strahlungskonzentrationssystems 10 zur Ausrichtung des Reflexionsmechanismus
16 in einer Ebene senkrecht zur Winkelhalbierungslinie 52 des Einfallwinkels 18 und des Reflexionswinkels
20 der einfallenden Strahlung 12 von der Quelle S gezeigt*. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist ein Drehlagermechanismus 54·' in einer festen Position gehalten und weist eine gestreckte Länge in Richtung
der ersten Achslinie 24 auf, wie dies bei der Ausführungsform nach den Figg. 3 bis 5 der Fall war. Die Drehung
des Reflexionsmechanismus 16 in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur zweiten Achslinie 28 ergibt sich durch
den Einstellmechanismus 38'. Der Einstellmechanismus 38'
schließt einen Betätigungsarm 50' ein, der in Abhängigkeit
von der Bewegung der Quelle S beweglich ist. Weiterhin ist der Betätigungsarm 50' starr an einem eine gestreckte Länge
aufweisenden Abschnitt 52' befestigt, der in einer gerichteten
geradlinigen Weise entlang der einfallenden Strahlen 12 gehalten wird und der während der gesamten Bewegung
des Reflexionsmechanismus 16 immer so gehalten wird, daß er mit der Linie zusammenfällt, die durch die
Quelle S und die Achslinie 28 verläuft.
Der Einstellmechanismus 38' schließt weiterhin einen Getriebemechanismus
76 ein, der an dem Betätigungsarmteil
50' und dem Reflexionsmechanismus 16 befestigt ist. Der Getriebemechanismus 76 schließt ein Stirnzahnrad 78 ein,
das fest an dem Betätigungsarmteil 50' über einen Getriebebolzen
oder ein Mutterelement 80 befestigt ist. Weiterhin
ist der Radiiis des Stirnrades 78 im wesentlichen I
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gleich dem halben Radius eines innenverzahnten Stirnrades 82, um eine Winkelhalbierung der Winkel 34 und 36 zu erzielen.
Das innenverzahnte Stirnrad 82 ist um die zweite Achslinie 28 bei einer Drehung des Betätigungsarmteils 50'
drehbar. Daher ruft eine Drehung des Betätigungsarmteils 50' eine Drehung des Stirnrades 78 hervor, das seinerseits
das innenverzahnte Stirnzahnrad 82 dreht. Das innenverzahnte Stirnzahnrad 82 schließt einen Grundplattenabschnitt
84 ein, der als untere durchgehende Oberfläche für das Zahnrad 82 dient. Das Schraubenelement 80 verläuft
durch den Grundplattenabschnitt 84 und weist ein nietartiges Bauteil 86 auf, das sich von einer unteren Oberfläche
des Grundplattenabschnittes 84 erstreckt und relativ hierzu drehbar ist. Daher wird das Stirnzahnrad 78 bei einer Drehung
in Kontakt mit dem innenverzahnten Stirnzahnrad 82 . gehalten. Weiterhin ist der Drehlagermechanismus 54' drehbar
mit dem innenverzahnten Stirnzahnrad 82 über eine Welle 88 verbunden, die durch den Grundplattenabschnitt 84
verläuft.
Von der Seitenwand 90 des innenverzahnten Stirnzehnrades 82 erstreckt sich ein Wellenteil 66'. Das Wellenteil 66'
schließt ein einen größeren Durchmesser aufweisendes Endteil 70' ein, das in ein Gehäuse 68' eingesetzt ist, um
eine Wellenlagereinrichtung 72' zu bilden. Das Wellenteil
66' kann sich frei gegenüber dem Gehäuse 68' oder umgekehrt
drehen, um den Spiegel oder den Reflexionsmechanismus 16 in einer festen Drehstellung unabhängig von der
Drehung des Strahlungskonzentrationssystems 10 um die erste Achslinie 24 festzuhalten. Wie im Falle der ersten
Ausführungsform schließt der Reflexionsmechanismus 16 Spiegelgewichte 74' ein, die dazu beitragen, daß die
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Winkelausrichtung des Spiegels 16 im Raum festgehalten wird.
Der Drehlagermechanismus 54' schließt ein Drehlagerteil
58' ein, das eine langgestreckte Länge in Richtung der ersten
Achslinie 24· aufweist. Das Drehlager gehäuse 60' ist
fest an einer Grundplatte oder Bodenfläche befestigt und das Drehlagerteil 58' ist drehbar mit dem Drehlagergehäuse
60' um die erste Achslinie 24 befestigt. Das Drehlagerteil 58' schließt Drehlager 62' und 64' an gegenüberliegenden
Enden der langgestreckten Länge ein, die in eine Ausnehmung in dem Drehlagergehäuse 60' einsetzbar sind, um eine
Drehung von sowohl dem Drehlagerteil 58' als auch dem Einstellmechanismus
38' um die erste Achslinie 24 herum zu ermöglichen.
Insgesamt schließt das Strahlungskonzentrationssystem 10
zur Reflexion einfallender Strahlung von einer beweglichen Quelle S zum Brennpunkt P den Reflexionsmechanismus 16 in
Kombination mit dem Universal-Stellmechanismus 22 ein. Der Mechanismus 22 muß bei allen Ausführungsformen mit dem Reflexionsmechanismus
16 gekoppelt sein, doch ist verständlich, daß dieser Universal-Stellmechanismus 22 in manchen
Fällen räumlich von dem Reflexionsmechanismus 16 entfernbar sein kann. Der Universal-Stellmechanismus 22 wird in
Abhängigkeit von einer ersten geraden Linie betätigt, die sich vom Mechanismus 22 zur beweglichen Quelle S erstreckt.
Eine Bewegung des Universal-Stellmechanismus 22 betätigt die Winkelhalbierungslinie 32 zwischen der ersten geraden
Linie und einer zweiten geraden Linie oder der ersten Achslinie 24, die sich von dem Universal-Stellmechanismus
22 zum Brennpunkt F erstreckt. Der Universal-
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Stellmechanismus 22 ist um die zweite geradlinige Linie
oder die erste Achslinie 24 dreheinstellbar und ermöglicht
eine Verstellung des Reflexionsmechanismus 16 in Abhängigkeit von der Bewegung der Winkelhalbierurigslinie 32. Auf
diese Weise ist der TJniversal-Stellmechanismus 22 um die erste Achslinie 24 und eine zweite Achslinie 28 dreheinstellbar, die senkrecht zur zweiten geraden Linie oder zur
ersten Achslinie 24 verläuft. Wie dies zu erkennen ist, erstreckt sich die zweite Achslinie 28 senkrecht zu einer
Ebene, die durch die ersten und zweiten geraden Linien definiert ist, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
Es ist verständlich, daß jedes Strahlungskonzentrationssystem
10 unabhängig betrieben werden kann oder daß es in Kombination mit einer Anzahl oder Vielzahl anderer Systeme
10 betrieben werden kann. Entsprechend kann eine Vielzahl von Reflexionsmechanismen 16 durch einen oder mehrere Universal-Stellmechanismen
22 angetrieben werden, die unabhängig oder durch kinematische Gestängemechanismen wirken.
Der Drehlagermechanismus 5^' schließt ein Drehlagerteil
58' ein, das eine langgestreckte Länge in Richtung der ersten
Achslinie 24 aufweist· Das Drehlagergehäuse 60' ist fest an einer Basis oder Grundfläche befestigt und das
Drehlagerteil 58' ist mit dem Drehlagergehäuse 60' um eine
erste Achslinie 24 drehbar befestigt. Das Drehlagerteil 58' schließt Lagerzapfen 62' und 64' an gegenüberliegenden
Enden der langgestreckten Länge ein, die in einer Ausnehmung
in dem Gehäuse 60' einsetzbar sind, um die Drehung des Drehlagerteils 58' und des Einstellmechanismus 38' um
die erste Achslinie 24 zu ermöglichen.
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Claims (22)
- - p&teotao walte D! ρ I. - · I η g. C u r t W a 11 a oh.: . \ Dipl.-1 ng. Günther Kocti<$jP Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rain er JFeJ dkamDD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d. Datum:Unser Zeichen: 16 555Pat ent ansprü ehe(1·) Strahlungskonzentrationssystem zur Reflexion einfallender Strahlung von einer sich bewegenden Quelle S zu einem festliegenden Brennpunkt 1 mit Hilfe von Reflexionseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionseinrichtungen (16) mit eine universelle Bewegung ermöglichenden Universal-Stelleinrichtungen (22) verbunden sind, die eine Dreheinstellung der Reflexionseinrichtungen (16) um eine erste Achslinie (24), die sich in einer Richtung von den Universalst eil einrichtungen (22) zum Brennpunkt (F) erstreckt, und eine Dreheinstellung der Reflexionseinrichtungen (16) um eine zweite Achslinie (28), die sich senkrecht zur ersten Achslinie (24) erstreckt, derart ermöglichen, daß die Reflexionseinrichtungen (16) in einer vorgegebenen Positionsbeziehung erhalten werden, in der die einfallende Strahlung (12) auf den festen ■ Brennpunkt reflektiert wirde
- 2. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Universal-Stelleinrich-030604/0002tungen (22) Einrichtungen zur Einstellung einer virtuellen Ebene (19) der Reflexionseinrichtungen (16) senkrecht zur Winkelhalbierungslinie der Summe eines Einfallswinkels und eines Reflexionswinkels der Strahlung an den Reflexionseinrichtungen einschließen.
- 3. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Universal-Stelleinrichtungen (22) Einrichtungen zur Verstellung der Reflexionseinrichtungen (16) in Abhängigkeit von einer geradlinigen Verstellinie einschließen, die sich zwischen den Universal-Stelleinrichtungen (22) und der beweglichen Quelle (S) erstreckt und mit dieser in Übereinstimmung gehalten wird.
- 4. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geradlinige Verstellinie zwischen der zweiten Achslinie (28) und der beweglichen Quelle (S) erstreckt.
- 5· Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Universal-Stelleinrichtungen (22) ein Betätigungsarmteil (50, 50') einschließen, das drehbar um -die zweite Achslinie (28) befestigt ist, und daß zumindest ein Abschnitt (52, 52') des Betätigungsarmteils (50, 50') sich in Übereinstimmung mit der geradlinigen Verstellinie erstreckt.
- 6. Strahlungskonzentrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Universal-Stelleinrichtungen (22) ein erstes Kegelrad030604/0002(40), das um die zweite Achslinie (28) dreheinstellbar ist, ein Zwischen-Kegelrad (42), das mit dem ersten Kegelrad kämmt, und ein drittes Kegelrad (44) einschließen, das mit dem Zwischen-Kegelrad kämmt und dessen Achslinie mit der zweiten Achslinie (28) zusammenfällt e
- 7- .Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Kegelrad (42) drehbar mit dem ersten und dritten Kegelrad (40, 44) in Eingriff steht.
- 8. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kegelrad (40)starr mit einem Betätigungsannbeil (50) verbunden ist, das die Dreheinstellung des ersten Kegelrades (40) ermöglicht.
- 9- Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsarmteil (50) einen eine gestreckte Länge aufweisenden Abschnitt (52) aufweist, dessen Position so eingestellt wird, daß er mit einer geradlinigen Strecke zu der Quelle (S) in Übereinstimmung gehalten wird.
- 10. Strahlungskonzentrationssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Kegelrad (42) drehbar mit den Reflexionseinrichtungen (16) verbunden ist.
- 11. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Kegelrad (42)030604/0002an einer Kegelradwelle (66) befestigt ist, daß Wellen-Lagereinrichtungen (68, 72) an den Reflexionseinrichtungen (16) befestigt sind und daß die Kegelradwelle (66) drehbar in den Wellen-Lagereinrichtungen" (68, 72) befestigt ist.
- 12. Strahlungskonzentrationseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtselemente (74-) an den Reflexionseinrichtungen (16) befestigt sind, um die Reflexionseinrichtüngen (16) in einer festen Position, unabhängig von der Drehung der Kegelradwelle (66), zu halten.
- 13· Strahlungskonzentrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Universal-Stelleinrichtungen (22) Drehlagereinrichtungen (58, 62, 64) einschließen, die an dem dritten Kegelzahnrad (44) befestigt sind und eine Drehung des dritten Kegelzahnrades (44) um die erste Achslinie (24) ermöglichen.
- 14. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Universal-Stelleinrichtungen (22) ein Betätigungsarmteil (50), das in Abhängigkeit von einer Bewegung der Quelle (S) einstellbar ist, und mit dem Betätigungsarmteil (50') und den Reflexionseinrichtungen (1.6) verbundene Getriebeelemente (78, 82) einschließen.
- 15. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeinrichtungen ein mit dem Betätigungsarmteil (50') verbundenes030604/0002Stirnrad (78) und ein eine Innenverzahnung aufweisendes Stirnrad (82) einschließen, das mit dem Stirnzahnrad (78) kämmt und das um die zweite Achslinie (28) drehbar ist, und daß das Stirnzahnrad (78) drehbar an dem die Innenverzahnung aufweisenden Stirnrad (82) befestigt ist«,
- 16. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch I5» gekennzeichnet durch Drehlagereinrichtungen (58', 62', 64' ), die drehbar an dem eine Innenverzahnung aufweisenden Stirnzahnrad (82) befestigt sind und eine Verschwenkung dieses Stirnzahnrades (82) um die erste Achslinie (24-) ermöglichen.
- 17· Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagereinrichtungen ein Drehlagerteil (58) mit einer langgestreckten Länge in Richtung der ersten Achslinie (24) und ein Drehlagergehäuse (60') einschließen, das fest an einer Grundfläche befestigt ist, und daß das Drehlagerteil (58') mit dem Drehlagergehäuse (60') um die erste Achslinie (24) drehbar gelagert ist.
- 18. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 175 dadurch gekennzeichnet, daß das eine Innenverzahnung aufweisende Stirnzahnrad (82) drehbar mit den Reflexionseinrichtungen (16) verbunden ist.
- 19. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenteil (6G) mit dem eine Innenverzahnung aufweisenden Stirnzahnrad (82) verbunden ist und daß Wellenlagereinrichtungen (68*,03060Α/Ό00272) mit den Reflexionseinrichtungen (16) verbunden sind, wobei das Wellenteil (66') drehbar in den WeI-lenlagereinrichtungen (68', 72) befestigt ist.
- 20. Strahlungskonzentrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diemit den Reflexionseinrichtungen (16) verbundenen Universal-Stelleinrichtungen (22) in Abhängigkeit von einer Linie eingestellt werden, die sich von den Universal -Stelleinrichtungen (22) zu der beweglichen Quelle (S) erstreckt, daß die Universal-Stelleinrichtungen (22) eine Verstellung der Winkelhalbierungslinie zwischen der ersten Linie und einer zweiten Linie bewirken, die sich von den Üniversal-Stelleinrichtungen (22) zum Brennpunkt (P) erstreckt, daß die Universal-Stelleinrichtungen (22) Einrichtungen (50, 50') zur Verstellung der Reflexionseinrichtungen (16) in Abhängigkeit von einer Bewegung der Winkelhalbierungslinie einschließen und daß die Universal-Stelleinrichtungen um die zweite Linie dreheinstellbar sind.
- 21. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Universal-Stelleinrichtungen (22) um eine zweite Achslinie (28) drehein-. stellbar sind, die zur zweiten Linie senkrecht verläuft.
- 22. Strahlungskonzentrationssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Achslinie (28) senkrecht zu einer Ebene erstreckt, die durch die ersten und zweiten Linien definiert ist.03060A/0002
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/811,963 US4149777A (en) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Radiation concentrating system |
PCT/US1978/000025 WO1979000018A1 (en) | 1977-06-30 | 1978-06-29 | Radiation concentrating system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2856923A1 true DE2856923A1 (de) | 1980-12-18 |
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ID=26759941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2856923A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424571A1 (de) * | 1994-07-13 | 1996-01-25 | Christoph Keller | Strahlungsreflektor, mit automatischer Nachführung zur Reflexion einfallender Strahlung von einer sich bwegenden Quelle in eine vorgegebene Richtung |
-
1978
- 1978-06-29 DE DE19782856923 patent/DE2856923A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4424571A1 (de) * | 1994-07-13 | 1996-01-25 | Christoph Keller | Strahlungsreflektor, mit automatischer Nachführung zur Reflexion einfallender Strahlung von einer sich bwegenden Quelle in eine vorgegebene Richtung |
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