DE2856892A1 - Handgriff fuer segelflugzeuge und motorsegler zur taktilen anzeige des sollfahrtsignals und der steig- und sinkgeschwindigkeit - Google Patents

Handgriff fuer segelflugzeuge und motorsegler zur taktilen anzeige des sollfahrtsignals und der steig- und sinkgeschwindigkeit

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DE2856892A1
DE2856892A1 DE19782856892 DE2856892A DE2856892A1 DE 2856892 A1 DE2856892 A1 DE 2856892A1 DE 19782856892 DE19782856892 DE 19782856892 DE 2856892 A DE2856892 A DE 2856892A DE 2856892 A1 DE2856892 A1 DE 2856892A1
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tactile
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DE19782856892
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Herbert Horbruegger
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HORBRUEGGER HERBERT 6100 DARMSTADT DE
Original Assignee
AKADEMISCHE FLIEGERGRUPPE DARM
AKADEMISCHE FLIEGERGRUPPE DARMSTADT EV
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/02Initiating means
    • B64C13/04Initiating means actuated personally
    • B64C13/042Initiating means actuated personally operated by hand
    • B64C13/0421Initiating means actuated personally operated by hand control sticks for primary flight controls

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff für Segelflugzeuge und Motorsegler.
  • Bei den heutigen Sollfahrt-Anzeigesystemen erhält der Pilot im Segelflugzeug die Information,ob er die den meteorologischen Bedingungen entsprechende Sollfahrt fliegt,durch akustische oder optiscfie Signale des Sollfahrtvariometers.
  • Sowohl die Sicht- als auch die akustische Anzeige sind für dIesen Zweck mit Nachteilen verbunden.Die Sichtanzeige muG vom Piloten nahezu ständig beobachtet werdenyum die Geschwindigkeit des Segel flugzeuges entsprechend variieren zu können.Die wesentlich wichtigere Beobachtung des Luftraumos und des Wettergeschehens werden dadurch beeinträchtigt.
  • Bei der akustischen Anzeige,beispielsweise dem Doppeltongeierator, treten diese Nachteile nicht auf, allerdings muß sich der Pilot dauernd einen kontinuierlichen oder unterbrocheben Ton anhören.Um auch bei entsprechenden Funkverke3hrSgeöffneter Lüftung oder bei höheren Geschwindigkeiten den Ton noch deutlich wahrnehmen zu können,ist es meist notwendigden Tongenerator auf volle Lautstärke einzustellen Aufgabe der Erfindung ist es,ein für den praktischen Gsbrauch in Segelflugzeugen und Motorseglern verwendbares Informationsübermittlungssystem für Sollfahrtsignal- und Steig- bzw. Sinkgeschwindigkeitsanzeige zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß an wenigstens zwei Stellen des äußeren Umfangs des Handgriffs taktile Geber angeordnet sind, die mit den elektrischen Meßinstrumenten des Flugzeus,nämlich dem Sollfahrtgeber bzw. dem Variometer,in Verbindung stehen.
  • Hierdurch wird erreicht,daß beim Umfassen des Griffs mit der Hand automatisch eine Verbindung vom Geber zum Piloten entsteht.Desweiteren können die Geber so am Griff angeordnet werden,da1 auch bei unterschiedlichen Umfassen ein Kontakt mit der Hand gegeben ist,und daß sie unter die Gebiete der Hand zu liegen kommen,an denen;die Haut empfindlich für Tastreize ist.
  • Dies hat den Vorteil,daß der Energieverbrauch der Anordnung gering gehalten werden kann, da die Geber nur wenig Leistung übertragen müssen.
  • Der Vorteil der Informationsübermittlung durch den Handgriff liegt weiterhin darin, daß die Reaktionszeit des Tastsinns kürzer als die visuelle Reaktionszeit ist.
  • Es ist möglich den Handgriff als Steuerknüppel griff zu verwenden;somit ist während des Fluges eine dauernde Informationsübertragung gegeben, da der Griff vom Piloten fast immer umfasst wird«Dedem taktilem Gebersignal kann sinne Handlungsvorschrift für den Piloten zugeordnet werden In weiterer zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Geber aus Elementen bestehen5die in Abhängigkeit von dem Signal der Meßinstrumente in Schwingungen versetzt werden und im Takt der Schwingungen aus dem Umfang heraustreten.Hierdurch wird erreicht,daß Schwingungen auf die Hautoberfläche der Hand des Piloten übertragen werden,und dadurch der Ptiot«2registrierts welcher Geber aktiviert ist.Der Energieverbrauch der schwingenden Elemente kann sehr gering gehalten werden, da zur Informationsübermittiung nur kleine Schwingungsamplituden notwendig sind und die auf die Haut übertragenen Kräfte klein bleiben.
  • Die Geber können so ausgebildet werden, daß ihr Platzbedarf in seitlicher Richtung sehr gering ist0 Dadurch kann der Griff so gestaltet werden, daß der Innenraum frei bleibt für die Aufnahme eines entsprechenden Betätigungsrohrs.
  • Die Griffabmessungen entsprechen dann denen eines normal er weise in der Praxis verwendeten Griffs.Der Griff läßt sich vorteilhafterweise einfach durch Aufschieben auf ein entsprechendes Betätigungsrohr im Flugzeugcockpit einbauen.
  • Was die Verbindung zwischen den Gebern und den Instrumenten betrifft, so kann man in weiterer Ausbildung der Erfindung so vorgehen, daß zwischen den taktilen Gebern bzw. den, die Geber antreibenden Motoren und den Meßinstrumenten ein Signalumformer angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Ausgangsgröße,Spannung oder Strom der elektrischen Meßinstrumentgpso umgewandelt wird, daß die Geberinformationen dieser Ausgangsgröße entsprechen.Es lassen sich durch den Signalwandler unterschiedliche Arten von taktilen Signalen, in Abhängigkeit von der Instrumentenausgangsgröße erzeugen.
  • So kann zum Beispiel die Schw ngfrequenz proportional zur Eingangsgröße gewählt werden.Oder die Schwinger können so angesteuert werden,daß sie nur während einer Impulsdauer T schwingen,und die Anzahl der entstehenden Pulse pro Zeiteinheit proportional zur Eingangsgröße ist.
  • Es ist zwar schon bekannt geworden, daß taktile Anzeigen zur Informationsübermittlung benutzt werden könnensabesr die bis jetzt geschaffenen Anordnungen sind für den praktischen Einsatz im Segelflugzeug und Motorsegler ungeeignet.
  • Die im US Patent 2.972.140 von J. Hirsch beschriebene Anordnung fordert von dem Benutzer,daß er zur Informationsübermittlung seine Hand in einer bestimmten Art und Weise auf ein Feld von mehreren taktilen Gebern legt.Dies hat den Nachteil,daß der Pilot in seiner Bewegungsfreiheit eingeengt wird.Weiterhin können bei langen Flügen,so,wie sie mit Segelflugzeugen häufig durchgeführt IJrrden,Ermüdungserscheinungen der Handidurch die vorgeschriebene Haltung auftreten.
  • In Grundlagenversuchen über die Verwendbarkeit von taktilen Anzeigen werden verschiedene Geber und ihre Anordnung in Bezug auf den Benutzer beschrieben.Die in dem Artikel von 3. Hirsch und I. Kadushin (Experiments in Tactile Control of Flying UehiclesDepartment of Aeronautical Engineering, Technion-lsrael Institute of Technologie,Haifa,Israel) beschriebene Anordnung hat den N.achteil,daß ihr Platzbedarf recht groß ist, und der Anwender nur durch eine spezielle Handhaltung mit den taktilen Gebern in Kontakt kommt.
  • Ein aus einem modifiziertem Lautsprecher hergestellter Geber wird in dem Artikel von 3. Hirsch,3.H. Shafer,A. Eitan ("Experiments in tactile communication",presented at the 6th annu. Conf. Aviation and Astronautics,Haifa,Israel,1964) beschrieben. Anordnungen dieser Bauart sind'aufgrund ihrer Grüßelungeeignet um an einen Handgriff angeordnet zu werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß taktile Geber durch Anordnung von Elektroden auf einem abgegrenzten Feld realisiert werden können ( B.C. Bliss,Ed.,"Special issue on Tactile Displays Conference", IEEE Transactions on man machine systems, vol. MMS-11,Mar. 1970: R.M. Strong und D.E. Troxel"An Electrotactile Display11).Nachteilig für den Benutzer einer solchen Knnstruktion ist die Tatsache, daß sich der Hautwiderstand in Abhängigkeit von der Hautfeuchtigkeit ändert.
  • Somit empfindet der Anwender je nach Hautfeuchtigkeit die taktilen Signale mit unterschiedlicher Intensität Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Handgriff mit Gebern in Form von schwingenden Drähten oder dergleichen Figur 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform der Figur 1 nach Linie r-r Figur 3 einen Handgriff mit Gebern in Form von elstischen Schläuchen Figur 4 einen Schnitt durch die Ausführungsform der Figur 3 nach Linie Z -Figur 5 einen Handgriff mit Gebern in Form von Membranen Figur 6 einen Schnitt durch die Ausführungsform der Figur 5 nach Linie In Figur 1- ist auf dem Rohr 1D der Griff 9 aufgesteckt. In den Nuten 7 und Bsind die Drähte Sund 6 ,die über die Federn 12 bzw. 11 am Griff 9 befestigt sind, beweglich angeordnet. An der Welle 2 des sim oberen Teil des Griffs be e festigten Motors 1, ist ein Spindeltrieb 3 mit einer quadratischen Scheibe 4 befestigt. Der Motor 1 wird über einen Verstärker 14 und die Drehzahlregelung 13 von der EingEngsgröße Xe angesteuert.
  • Die Anordnung erfüllt folgende Funktion: Der Motor 1 dreht die quadratische Scheibe 4, die über die Federn 12 bzw. 11 Stöße auf die Drähte 5 bzw. 6 überträgt und diese dadurch in schwingförmige Bewegung versetzt.
  • Die Scheibe 4 wird über den Spindeltrieb 3,jeweils abhängig von der Drehrichtung des Motorsonach oben oder unten gefahren und berührt daher entweder nur die Feder 12 oder 11. Durch diese Anordnung ist es möglich, gesteuert über Rechtslauf oder Linkslauf des motors entweder den Draht 5 bzw. 6 in Schwingung zu versetzen Beim Umfassen des Griffs mit der Hand,werden die Schwingungen auf die Hautoberfläche übertragen. Da die Drähte 5 und 6 schützend in den zwei Nuten 7 und 8 untergebracht sind, kann die. Anordnung nicht.durch feste Umklammerung mit der Hand in ihrer Funktionsweise gestört werden.
  • Figur 2 zeigt, wie die Hand 17 des Piloten den Griff 9 umfasst. Die Fingerkuppen 15 liegen über der Nut.:7. Die Nut 8 wird von dem Handballen 16 überdeckt.Die Drähte 5 bzw. 6 können in Pfeilrichtung, senkrecht zur Griffkontur, in Sch"ingung versetzt werden und stoßen dabei auf die reichlich mit Nerven ausgestatteten Gebiete der Fingerkuppen und des Handballens.
  • In Figur 3-sind in den Vertiefungen 19 und 20 im Griff 18 die elastischen Schläuche 34 und 35, die von den ovalen Verschlußstücken 21 und 22 abgegrenzt sind, angeordnet.Über die Anschlußstücke 23 und die Schlauchleitungen24jsind die Schläuche 34 und 35 mit den Druckdosen 26 und 27.verbunden.Die embranen 36 sind über die Hebel 28 mit den Kurbeln 29, die auf den Wellen der Elektromotoren 30 angebracht sind, beweglich verbunden0 Die Druckdosen stehen über die Kapilaren 25 mit der Außenluft in Verbindung.
  • Die Anordnung hat folgende Funktionsweise.
  • Jeweils einer der Motoren 3U dreht eine Kurbel 29,welche dann über den Hebel 28 die zugehörige Membrane 36 wechselweise dehnt.
  • Der in der Druckdose 26 beziehungsweise 27 erzeugte Druckwechsel wird über die Leitung 24 auf den elastischen Schlauch 34 bzw.
  • 35 übertragen. Er folgt in seiner Ausdehnung der wechselweisen Druckänderung und wird in Schwingung versetzt. Die Kappillaren 25 dienen zum Druckausgleich'um ein Aufblähen des gesamten Systems bei Höhenänderung zu vermeiden.Zur Erzeugung des Wechseidrucks,kann als pneumatischer Umformer auch ein Zylinder-Kolbensystem verwendet werden.
  • Figur 4 zeigt, wie die Schläuche 34 bzw. 35 am Umfang des Griffs 18 angeordnet sind. Die gestrichelten Linien geben an, wie sich der Schlauch bei Druckerhöhung aus der Griffoberfläche herausbeuegt .
  • Figur 5 zeigteinen Griff 31 mit den Kammern 32 ,die mit den Membranen 33 verschlossen sind. Über die Stutzen 34 können die Kammern mit einem pneumatischen Aggregat , so wie in Figur 3 dargestellt, verbunden werden.
  • In Figur 6 ist der Abschluß der Kammern 32 durch die Membranen 33 gezeichnet, Diese Anordnung bewirkt, daG die Griffs oberfläche nach außen abgeschlossen ist1 und somit der Griff eine kompakte und störunanfällige Einheit darstellt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1)Handgriff für Segelflugzeuge und Motorsegler dadurch gekennzeichnet,daß an wenigstens zuei Stellen des äußeren Umfangs des Handgriffs taktile Geber angeordnet sin,die mit dem elektrischen Messinstrumenten des Flugzeuges,nämlich dem Sollfahrtgeber bzw. dem Variometer/in Verbindung stehen 2)Handgriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Geber aus Elementen bestehen, die in Abhängigkeit von dem Signal des Meßinstrumente in Schwingungen versetzt werden und im Takt der Schwingungen aus dem Umfang heraustreten.
    3)Handgriff nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,daß die Elemente aus einem Draht oder dergleichen bestehen, die von einem mit dem Meßinstrument verbundenen Elektro motor mechanisch in Schwingungen versetzt werden.
    4)Handgrifr nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,daß die Elemente aus einem elastischen Dehnungskörper bestehen, die über pneumatische Aggregate durch die mit den Meßinstrumente in Werbindung stehenden Elektromotoren in Schwingungen versetzt werden und im Takt der Schwingungen aus dem Umfang heraustreten 5)Handgriff nach einem der Ansprücha 1 bis 4 dadurch cennzeichnet,daß in der Verbindung zwischen den taktilen Gebern bzw. den die Geber antreibenden Motoren und den Meßinstrumenten ein Signalumformer angeordnet ist.
DE19782856892 1978-12-30 1978-12-30 Handgriff fuer segelflugzeuge und motorsegler zur taktilen anzeige des sollfahrtsignals und der steig- und sinkgeschwindigkeit Withdrawn DE2856892A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0677933A2 (de) * 1994-04-12 1995-10-18 STUDER Professional Audio AG Stellglied mit taktiler Rückkopplung
FR3133050A1 (fr) * 2022-02-28 2023-09-01 Airbus Manche pour un aéronef comportant des éléments sensoriels

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0677933A2 (de) * 1994-04-12 1995-10-18 STUDER Professional Audio AG Stellglied mit taktiler Rückkopplung
EP0677933A3 (de) * 1994-04-12 1995-12-13 Studer Professional Audio Ag Stellglied mit taktiler Rückkopplung.
FR3133050A1 (fr) * 2022-02-28 2023-09-01 Airbus Manche pour un aéronef comportant des éléments sensoriels

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