DE2856549A1 - Selbstabisolierende anschlussklemme mit elastischer gabel und mit einer solcher anschlussklemme ausgeruestete anschlussbaueinheit - Google Patents

Selbstabisolierende anschlussklemme mit elastischer gabel und mit einer solcher anschlussklemme ausgeruestete anschlussbaueinheit

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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    • H01R4/2466Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members having a channel-shaped part, the opposite sidewalls of which comprise insulation-cutting means

Description

1. SOURIAU & Cie, 921o3 Boulogne
2. SOCAPEX, 92151 Suresnes Cedex
Frankreich
Selbstabisolierende Anschlußklemme mit elastischer Gabel und mit einer solcher Anschlußklemme ausgerüstete Anschlußbaueinheit
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Anschlußbaueinheiten, die in Verbindung mit elektrischen Leitern die Verbindung der verschiedenen im Rahmen einer Schaltung zu verbindenden Bauelemente ermöglichen, und insbesondere auf eine selbstisolierende Anschlußklemme mit elastischer Gabel sowie eine mit einer solchen Anschlußklemme ausgerüstete Anschlußbaueinheit.
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Die steigenden Anforderungen bezüglich einer Verringerung des Raumbedarfs von Anschlußelementen, die in der Mehrzahl der Fälle metallische Leiterdrähte gleichen Durchmessers aufnehmen müssen, führten zur Entwicklung von immer kleineren Kontaktklemmen, die eine selbstabisolierende Verbindung sichern, wobei die Einführung des metallischen Leiterdrahts an seinen Platz in der Kontaktklemme in einen engen Raum mit Hilfe von Stempeln oder Dornen geringer Abmessungen erfolgen kann. Hierzu ist jede Kontaktklemme in einem isolierenden Träger mit Hilfe von Halterungselementen verankert und besitzt an einem Ende ein selbstabisolierendes Bauelement, das mit einem oder mehreren Schlitzen versehen ist, deren Funktion beim Einführen eines oder mehrerer metallischer Drähte mit massiver Seele (Eindrahtleiter) oder unterteilter Seele (Litzenleiter) , die mit einer Isolierschicht oder -hülle überzogen sind, darin besteht, die Isolierschicht oder -hülle beim Einlaufen in eine öffnungsabschrägung des Schlitzes zu durchtrennen oder zu verschieben, bis die leitende Seele des Leiters eine innige elektrische Verbindung im engsten Teil des oder der Schlitze sichert. Diese Verbindung schafft gleichzeitig die mechanische Halterung des Leiters an seinem Platz an der Kontaktklemme, falls äußere ungünstige Beanspruchungen, wie z. B. Zugspannungen, Biegespannungen oder Schwingungen, auf den Leiter einwirken.
Die Vorrichtungen zum selbstabisolierenden Anschluß weisen einen zusätzlichen Vorteil auf, der auf ihrer Schnelligkeit der Betätigung und damit auf dem beim Anschluß verwirklichten Zeitgewinn, insbesondere gegenüber den weithin verwendeten Vorrichtungen mit Wicklungsanschlüssen ohne Schweißen, Anschlüssen mit
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Schweißen oder Bördeln der Drähte beruht.
Indessen weisen die seit zahlreichen Jahren auf dem Markt verfügbaren selbstabisolierenden AnschIußvorrichtungen derart geschnittene und umgebogene Kontaktklemmen auf, daß der selbstabisolierende Teil, mit dem sie ausgebildet sind, durch starre oder halb-starre Gabeln gebildet ist.
Dies gilt für die selbstabisolierenden Anschlußklemmen nach der US-PS 3 162 501 und der DE-OS 2 040 805. Nach der US-PS 3 162 501 verwendet man ein Paar von elastischen Elementen in V-Form, deren jedes durch Trennen und Umbiegen zweier Teile zueinander aus zwei Laschen besteht, die in den gegenüberliegenden Flanken eines Bauteils von U-Form geschnitten sind.
Man erhält so zwei Gabeln in V-Form, deren Schenkel, die mit einem Ende direkt in den Flanken des U-förmigen Bauteils eingelassen sind, mit ihrem freien Ende aneinander anliegen und eine gewisse Elastizität aufweisen, die ihre Spreizung beim Einführen eines Leiters unter Durchschneiden dessen Isolationshülle ermöglicht. Es ist klar, daß die Laschen, die die Schenkel der Gabeln bilden. Elemente sind, die sich wie starre Träger verhalten, die in den Flanken des U-förmigen Bauteils eingelassen sind, da sie in diesen Flanken eingeschnitten sind, und daß die so erhaltenen halb-starren oder halb-elastischen Gabeln das Gedächtnis der erlittenen Verformungen in dem Ausmaß bewahren, daß sie nicht die Einführung eines Leiters großen Durchmessers zulassen, ohne daß die Schenkel der Gabeln eine solche Öffnung annehmen, daß sich eine plastische Verformung der Schenkel ergibt, die nicht
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mehr elastisch nach der Entfernung des Leiters zusammenkommen. Die so gebildeten halb-elastischen Gabeln ermöglichen keine hohe Zahl von Anschlußvorgängen. Nach der DE-OS 2 040 805 verwendet man eine Blattfeder in U-Form, deren aufeinander zu vorgespannten Flanken an ihrem freien Ende die zueinander gedrehten Schenkel der selbstabisolierenden Gabel tragen, wobei die Schenkel breiter als die Flanken und zueinander vorgespannt sind. Diese bekannte Vorrichtung stellt ebenfalls eine halb-elastische Gabel dar, und bei der Montage von Leitern erheblichen Durchmessers ist es sehr schwierig zu verhindern, daß die Einpressung des Leiters, die sich beim Einführen desselben in den die beiden Schenkel der Gabel trennenden Schlitz ■ ergibt, nicht von einer gewissen Verringerung des Querschnitts des Leiters mit Ablösung metallischer Teilchen verbunden ist, was eine merkliche Änderung der Eigenschaften des Leiters von derart verringertem Querschnitt sowohl hinsichtlich seiner Zugfestigkeit als auch hinsichtlich seiner Biegefestigkeit zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung dieser Nachteile eine selbstabisolierende Anschlußklemme mit elastischer Gabel und eine mit einer solchen Anschlußklemme ausgerüstete Anschlußbaueinheit zu entwickeln, womit gleichzeitig unter möglichst guten Bedingungen auch der Anschluß von Leitern unterschiedlicher Durchmesser ermöglicht wird.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist zunächst eine selbstabisolierende Anschlußklemme für eine elektrische Anschlußbaueinheit, die wenigstens eine aus zwei Seite an Seite angeordneten Schenkeln
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bestehende und durch einen Schlitz getrennte Gabel aufweist, in welchem Schlitz die Seele eines ein- oder mehrdrähtigen elektrischen Leiters festhaltbar ist, dessen isolierende Hülle beim Durchlauf in eine öffnungsabschräqung des Schlitz es beim Einführen des Leiters in den Schlitz abgeschnitten oder weggeschoben wird, wobei die Schenkel der Gabel das Beibehalten eines elastischen dauernden Kontakts und die Progressivität der Druckwirkung auf die Seele des Leiters sichern, mit dem Kennzeichen, daß wenigstens einer der Schenkel vom freien Ende eines elastischen Armes getragen ist, der mit seinem anderen Ende in einem den anderen Schenkel der Gabel tragenden Bauteil eingelassen ist, um bei der Einbringung des Leiters in den Schlitz die Biegung dieses Armes unter Bewirkung der Spreizung der Schenkel der Gabel zu ermöglichen.
Tatsächlich bleibt das Durchschneiden des Isolierstoffes beim Durchgang durch die Öffnungsabschrägung des Schlitzes gut gesichert, und die progressiv gemachte Druckwirkung der Schenkel auf den Leiterdraht stößt und quetscht das Metall, ohne eine merkliche Verringerung seines Querschnitts hervorzurufen. Schließlich sichert der elastische mechanische Kontakt die Dauerhaftigkeit des elektrischen Kontakts, wobei diese guten Anschlußbedingungen für Leiter erhalten werden können, deren Durchmesser Unterschiede bis zu 30 % zwischen dem kleinsten und dem größten aufweisen. Vorteilhaft wird jedoch jeder der beiden Schenkel wenigstens einer Gabel der Klemme vom nicht eingelassenen Ende eines elastischen Arms getragen .
Es ist gleichfalls möglich, wenigstens einen der elastischen Arme derart vorzuspannen, daß der vorgespannte
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Arm im Anfangszustand, wo noch kein Leiter in den Schlitz eingeführt ist, eine Kraft zur Anlage des einen Schenkels am anderen ausübt. Diese Maßnahme ermöglicht die Erzielung einer praktisch konstanten Druckwirkung der Schenkel der elastischen Gabel auf die Seele von Leitern unterschiedlicher Durchmesser, die ihrerseits von Isolierhüllen unterschiedlicher Dicken und aus unterschiedlichen Materialien geschützt sein können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Klemme ein U-förmiges Bauteil auf, und das Einlassen der elastischen Arme erfolgt durch ihre Verbindung mit den Flanken des U-förmigen Bauteils.
Eine selbstabisolierende Anschlußklemme gemäß der Erfindung kann so eine elastische Gabel aufweisen, deren beide Schenkel von den nicht eingelassenen Enden zweier elastischer Arme getragen sind, die durch Verbindung ihres anderen Endes mit den Planken eines U-förmigen Bauteils festgelegt sind, dessen sich unter den elastischen Armen und jenseits der elastischen Gabel verlängernde Basis zu einer halb-starren Gabel mit zwei starren Schenkeln ausgebildet ist, die durch einen im Ende der Basis angebrachten Schlitz, der zum Schlitz der elastischen Gabel parallel ist, getrennt sind.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die Klemme 2 gegenseitig zugewandte elastische Gabeln aufweist, jede elastische Gabel zwei von den nicht eingelassenen Enden zweier elastischer Arme getragene Schenkel aufweist, welche Arme durch Verbindung ihres anderen Endes mit den Flanken eines U-förmigen Bauteils eingelassen sind, und die beiden U-förmigen Bauteile durch eine gemeinsame Basis verbunden sind.
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Dabei ist es zum Festhalten des Leiters gegen jede radiale Lösung durch die Schlitze der Gabeln vorteilhaft, eine Einkerbung in jedan der Schenkel dieser elastischen Gabel vorzusehen, deren U-Bauteil nicht betätigt wird, um das Zusammenwirken mit einer Anschlußklemme komplementärer Form zu ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung sind auch elektrische Anschlußbaueinheiten, die mit Kontaktklemmen der erfindungsgemäßen Art ausgerüstet sind, die komplementäre Formen aufweisen und in isolierenden Trägern verankert sind.
Innerhalb solcher Anschlußbaueinhexten kann die Einlassung oder Festlegung der elastischen Arme durch Anlage der Flanken des ü-förmigen Bauteils an den zugewandten Flanken des isolierenden Trägers versteift werden, in dem jede Anschlußklemme verankert ist. Ebenso kann man von einer gewissen Öffnung des Schlitzes ab das Einlassen der elastischen Arme durch Anlage eines Teils der Arme an den Flanken des isolierenden Trägers versteifen.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Anschlußklemme gemäß der Erfindung, die mit einer elastischen Gabel versehen ist, die mit einer halb-starren Gabel bekannter Art verbunden ist;
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Fig. 2 in analoger Weise eine Anschlußklemme gemäß der Erfindung, die mit zwei elastischen Gabeln versehen ist;
Fig. 3 in Aufsicht die elastische Gabel,
deren Schenkel am Ende von elastischen Armen getragen sind, die mit den Flanken eines ü-förmigen Bauteils einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme verbunden sind, die in einem isolierenden Träger verankert ist; und
Fig. 4 in einer anderen Richtung eine der
in Fig. 2 dargestellten analoge Anschlußklemme, die mit Mitteln versehen ist, die jede radiale Lösung des Leiters vermeiden.
Die in den Fig. 1,2 und 4 dargestellten Kontaktoder Anschlußklemmen sind Klemmen vom Buchsentyp, deren eines Ende betätigt wird, um das Zusammenwirken dieser Klemmen mit Klemmen vom Steckertyp komplementärer Form zu ermöglichen. Zum besseren Verständnis der Fig. 1,2 und 4 sind die Vorrichtung zur Verankerung der Kontaktklemmen in ihrem isolierenden Träger sowie der Betätigungsweg endanschlag mit dem die Klemme zur möglichen Begrenzung der Einführung der Steckerklemme komplementärer Form versehen sein kann, nicht dargestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist die Anschlußklemme ein U-förmiges Bauteil 1 auf, dessen Flanken 2 und 3 an einer Seite zur Bildung der elastischen Schenkel einer Klemmöffnung 4 bekannter Form verlängert sind, die zur Ermöglichung der Einführung und der anschließenden Halterung der Klemme komplementärer Form bestimmt
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An der anderen Seite verlängern sich die Flanken 2 und 3 in der Form zweier elastischer Arme 5 und 6, an deren freiem Ende die beiden Schenkel 7 und 8 einer Gabel 9 getragen sind, deren Profil dem einer halb-starren Gabel 10 bekannter Art analog ist, die vom entsprechenden Ende der Basis 11 des U-förmigen Bauteils 1 getragen ist.
Man bemerkt, daß die elastischen Arme 5 und 6 wie flexible Träger wirken, da sie mit den Flanken 2 und 3 des U-förmigen Bauteils 1 verbunden und hier eingelassen sind.
Beim Einführen eines Leiters, dessen metallische Seele eines Durchmessers von z. B. 0,4 mm von einer isolierenden Hülle umgeben ist, deren Art und Dicke verschiedene sein können, zwischen die Schenkel 7 und 8 der elastischen Gabel 9r die eine öffnungsabschrägung 12 eines Schlitzes 13 von etwa 0,3 bis 0,33 mm Weite definieren, ergibt sich zunächst ein Durchschneiden und/oder ein Verschieben der isolierenden Hülle. Dann können sich beim Einführen des Leiters in den Schlitz 13 die Schenkel 7 und 8 der elastischen Gabel spreizen, wobei sie stets eine progressive Druckwirkung auf das Metall der Seele des Leiters ausüben, der dann ohne merkliche Verringerung des Querschnitts der Seele gequetscht und gedrückt wird.
Die vor dem Einführen kreisquerschnittförmige Seele verformt sich, wobei ihr Querschnitt oval wird, bis sie zwei seitliche Einbuchtungen aufweist, an die sich die Schenkel 7 und 8 der Gabel elastisch anlegen, um die Dauerhaftigkeit des elektrischen Kontakts zu sichern.
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Für eine aus einem gegebenen Metall hergestellte Leiterseele, die eine bestimmte Wärmebehandlung durchgemacht hat, ist es leicht, die Breite und die Dicke der elastischen Arme 5 und 6, die Länge der elastische-··, irme 5 und 6 vom Festlegungspunkt aus sowie die Anfangsweite des Schlitzes 13 vor dem Eindringen eines Leiters entsprechend zu berressen, um den Anschluß von Leitern mit Durchmesserunterschiede bis zu 25 bis 30 % zwischen dem kleinsten und dem größten aufweisenden Seelen zu ermöglichen oder auch um die durch die Schenkel 7 und 8 der elastischen Gabel 9 auf die Seele eines besonderen Leiters ausgeübten Druckkräfte anzupassen.
Um die mechanische Halterung des Leiters in der Anschlußklemme zu verbessern, ist es möglich, der elastischen Gabel 9 eine halb-starre Gabel 1O bekannter Art zuzuordnen, die zwei entsprechend der Darstellung in Fig. 1 durch einen Schlitz getrennte starre Schenkel aufweist, insbesondere wenn man den Platzbedarf einer solchen Klemme zu begrenzen wünscht.
Eine bevorzugte Ausführungsart besteht indessen darin, bei einer Anschlußklemme zwei elastische Gabeln zu vereinen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Klemme besteht dann aus zwei U-förmigen Bauteilen 1 und 14, die durch ihre gemeinsame Basis 11 verbunden sind. An den Flanken 2 und 3 des Bauteils 1 und an den Flanken 15 und 16 des Bauteils 14 sind die elastischen Arme 5 und 6 bzw. 17 und 18 befestigt, wobei die beiden ersten die Schenkel einer elastischen Gabel 9 und die beiden zweiten die Schenkel einer der Gabel 9 identischen und zu dieser gewandten elastischen Gabel 19 tragen.
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Diese Ausführungsart liefert eine ausgezeichnete mechanische Halterung des Leiters an der Klemme sowie dauerhaft aufrechterhaltene gute elektrische Kontakte.
Bei den elektrischen Anschlußbaueinheiten gemäß der Erfindung ist jede mit einer elastischen Gabel entsprechend vorstehender Beschreibung ausgerüstete Anschlußklemme in einem isolierenden Träger verankert. Es ist dann vorteilhaft, die Einlassung bzw. Festlegung der elastischen Arme wie 5 und 6 unter Sicherung der Anlage der Flanken 2 und 3 des U-förmigen Bauteils 1 und auch der Arme 5 und 6 selbst von einem bestimmten Öffnungsgrad ab an den Flanken des isolierenden Trägers 20 zu versteifen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die große Anlagefläche vermeidet so jede Beeinträchtigung bei einer Verkabelung oder bei Wiederverkabelungen im Gegensatz zu dem, was bei den mit Gabeln bekannter Art ausgerüsteten Klemmen vorkommt.
Bei den beiden im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen zeigt sich, daß die Anwesenheit einer zweiten, entweder halb-starren Gabel 10 oder elastischen Gabel 14 die mechanische Halterung des Leiters beträchtlich verbessert, als sich aus der alleinigen Wirkung der elastischen Gabel 9 ergäbe, die an der Eingriffsseite der Klemme angeordnet ist, die sie mit einer Klemme komplementärer Form kompatibel macht, und die elektrische Verbindung gegen längsgerichtete Beanspruchungen schützt, die zufällig auf den Leiter einwirken können. Jedoch weist diese mechanische Verankerung eine verhältnismäßige Schwäche gegenüber möglichen radialen Beanspruchungen auf, die in einer praktisch zu den Schlitzen der Gabeln parallelen Richtung einwirken. In Fig. 4 ist eine Klemme nach Fig. 2 in modifizierter Form dargestellt, um diese Schwäche auszuschalten und eine
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erheblich bessere radiale Verankerung als die zu erreichen, die mittels der Klemmen nach Fig. 1 und 2 erhalten wird. Die identischen Elemente der beiden Klemmen nach den Fig. 2 und 4 werden nicht nochmals beschrieben und sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der einzige Unterschied ergibt sich daraus, daß an jedem der Schenkel der Gabel 19 eine Einkerbung derart ausgeformt ist, daß der Teil 22 des Schlitzes dieser Gabel 19, der der Basis 11 am nächsten ist, von einer größeren Breite als der des Teils 23 dieses Schlitzes ist, der der Eintrittsabschragung 24 der Gabel 19 am nächstentliegt. Daraus ergibt sich, daß nach Einführen des Leiters in die Gabel 19 und nach Durchgang durch den Teil 23 geringerer Breite die radiale Verankerung des Leiters vorteilhaft gesichert ist. Infolge jeder Beanspruchung, die in der Richtung des Schlitzes der Gabel 19 zu deren Ende hin wirkt, legt sich nämlich der Leiter an die Ränder dieser zu dieser Richtung senkrechten Einkerbungen an und wird hier festgehalten, ohne daß eine Gefahr der Öffnung der Schenkel der Gabel 19 auftritt, die sich dank der elastischen Arme wie 17, die die Schenkel der Gabel 19 tragen, elastisch nach Einführen des Leiters geschlossen hat.
Weiter ermöglicht die Hilfsmaßnahme der Einkerbung an jedem Schenkel einer Gabel zu vermeiden, entweder mit dem isolierenden Träger, in dem die Klemme angeordnet ist, fest verbundene Halterungselemente oder zusätzliche, die Leiter in den Gabeln haltende Elemente, wie in der US-PS 3 162 501 dargestellt, nach Art der bekannten selbstabisolierenden Klemmen verwenden zu müssen.
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Außer den Möglichkeiten einer Anpassung der auf einen gegebenen Leiter einwirkenden Druckbelastungen sowie den Möglichkeiten eines Anschlusses von Leitern unterschiedlicher Durchmesser, die durch die selbstabisolierende Klemme mit elastischer Gabel gemäß der Erfindung aufgrund der zahlreichen Parameter, die man leicht beeinflussen kann, geliefert werden, bietet die Erfindung noch weitere wesentliche Vorteile. Insbesondere ermöglicht die große Flexibilität der elastischen Arme, sich in einem bestimmten Ausmaß von den Bedingungen großer Genauigkeit, wie sie allgemein zur Herstellung der Gabeln bekannter Art erforderlich sind, insbesondere Genauigkeit des Profils und der öffnungsabschrägung des Schlitzes und gegebenenfalls Asymmetrie der Schenkel einer Gabel, die untereinander versetzt sind, freizumachen. Die Klemmen gemäß der Erfindung sind also industriell leichter herstellbar. Weiter können die Klemmen mit elastischer Gabel gemäß der Erfindung eine große Anzahl von Malen (von 10 bis 20 mal) wieder verkabelt werden, ohne daß eine merkliche Änderung der mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Anschlusses auftritt. Andererseits ermöglichen die Anschlußklemmen gemäß der Erfindung einen vorteilhaften Anschluß im Fall von Litzenleitern. Das Einführen dieser letzteren in Gabeln bekannter Art ist nämlich vom Durchschneiden der Einzelleiter, die am meisten in Kontakt mit den Rändern des Schlitzes kommen, begleitet, und das Nachgeben des Litzenbündels neigt zu einer erheblicheren Ovalisierung des letzteren, als es zweckmäßig ist. Es können dann Unterbrechungen des elektrischen Kontakts auftreten, wenn die Klemme Schwingungen ausgesetzt wird. Die elastische Gabel gemäß der Erfindung weist solche Nachteile nicht auf. Beim Einführen des vieldrähtigen Leiters ermöglicht die öffnung der Schenkel der Gabel, die Einzelleiter nicht zu schneiden. Diese werden einfach untereinander verschoben, und jedes Nachgeben der Litze wird von einem weiteren Klemmen der Schenkel aufgrund
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der Elastizität der Arme begleitet, so daß die dauernde elektrische Kontaktgabe gesichert ist. Der Anschluß von Einzel- oder Vieldrahtleitern erfolgt so mit einer großen Stabilität des Kontaktwiderstandes.
Schließlich kann man durch die Verbindung von elastischen Gabeln mit Gabeln gleicher Art oder mit Gabeln anderer Art, also starren oder halb-starren Gabeln, in beliebiger Anzahl bei ein und derselben Anschlußklemme oder innerhalb einer und derselben elektrischen Anschlußbaueinheit sehr verschiedene mechanische und elektrische Eigenschaften sichern, die eine große Leichtigkeit der Anpassung an den zur Schaffung des Anschlusses verfügbaren Raum oder auch an die klimatischen Verwendungsbeanspruchungen ermöglichen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Selbstabisolierende Anschlußklemme für eine elektrische Anschlußbaueinheit, die wenigstens eine aus zwei Seite an Seite angeordneten Schenkeln bestehende und durch einen Schlitz getrennte Gabel aufweist, in welchem Schlitz die Seele eines ein- oder mehrdrähtigen elektrischen Leiters festhaltbar ist, dessen isolierende Hülle beim Durchlauf in eine öffnungsabschrägungdes Schlitzes beim Einführen des Leiters in den Schlitz abgeschnitten oder weggeschoben wird, wobei die Schenkel der Gabel das Beibehalten eines elastischen dauernden Kontakts und die Progressivität der Druckwirkung auf die Seele des Leiters sichern,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (7, 8) vom freien Ende eines elastischen Armes (5, 6) getragen ist, der mit seinem anderen Ende in einem den anderen Schenkel der Gabel tragenden Bauteil (1) eingelassen ist, um bei der Einbringung des Leiters in den Schlitz (13) die Biegung dieses Armes unter Bewirkung der Spreizung der Schenkel (7, 8) der Gabel (9) zu ermöglichen.
    0116-(No10)-T-rs
    ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (7, 8) einer Gabel (9) vom nicht eingelassenen Ende eines elastischen Armes (5, 6) getragen ist.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der elastischen Arme (5, 6) derart vorgespannt ist, daß er im Anfangsstadium eine Kraft zum Anliegen des einen Schenkels (7) am anderen (8) ausübt.
  4. 4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlassen der elastischen Arme (5, 6) durch Verbindung der Arme mit den Flanken (2, 3) eines U-förmigen Bauteils (1) gebildet ist, das die Klemme enthält.
  5. 5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elastische Gabel (9) aufweist, deren beiden Schenkel (7, 8) von den nicht eingelassenen Enden von zwei elastischen Armen (5, 6) getragen sind, die durch Verbindung ihres anderen Endes mit den Flanken (2, 3) eines U-förmigen Bauteils (1) eingelassen sind, dessen sich unter den elastischen Armen (5, 6) und jenseits der elastischen Gabel (9) verlängernde Basis (11) zu einer halb-starren Gabel (10) mit zwei starren Schenkeln geformt ist, die durch einen im Ende der Basis (11) parallel zum Schlitz (13) der elastischen Gabel (9) angebrachten Schlitz getrennt sind.
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  6. 6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gegenseitig zugewandte elastische Gabeln (9; 19) aufweist, jede elastische Gabel (9; 19) zwei von den nicht eingelassenen Enden zweier elastischer Arme (5, 6; 17, 18) getragene Schenkel aufweist, die durch Verbindung ihres anderen Endes mit den Flanken (2, 3; 15, 16) eines ü-förmigen Bauteils (1; 14) eingelassen sind, und die beiden ü-förmigen Bauteile (T; 14) durch eine gemeinsame Basis (11) verbunden sind.
  7. 7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Bauteil (1) einer der elastischen Gabeln (9) betätigbar ist, um das Zusammenwirken dieser Klemme mit einer Anschlußklemme komplementärer Form zu ermöglichen, und daß die andere elastische Gabel (19) so gestaltet ist, daß eine Einkerbung (21) in jedem ihrer Schenkel gebildet ist, um den Leiter gegen jede radiale Lockerung durch die Schlitze der Gabeln (9; 19) festzuhalten.
  8. 8. Elektrische Anschlußbaueinheit mit wenigstens einer
    in einem isolierenden Träger verankerten und zum Zusammenwirken mit einer ebenfalls in einem isolierenden Träger verankerten Kontaktklemme komplementärer Form geeigneten Kontaktklemme,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dieser Kontaktklemmen eine Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist.
  9. 9. Anschlußbaueinheit nach Anspruch 8, die mit wenigstens einer Kontaktklemme nach Anspruch 4 bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlassen der Arme (5, 6) durc Anlage der Flanken (2, 3) des U-förmigen Bauteils (T) an den zugewandten Flanken des isolierenden Trägers (20) versteift ist, in dem die Klemme verankert ist.
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  10. 10. Anschlußbaueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von einer bestimmten öffnung des Schlitzes (13) ab das Einlassen der elastischen Arme (5, 6) durch Anlage eines Teils der Arme an den Flanken des isolierenden Trägers (20) versteift ist.
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DE19782856549 1977-12-28 1978-12-28 Selbstabisolierende Anschlußklemme mit elastischer Gabel und mit einer solchen Anschlußklemme ausgerüstete Anschlußbaueinheit Expired DE2856549C2 (de)

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FR7739420A FR2413804A1 (fr) 1977-12-28 1977-12-28 Borne autodenudante a fourche elastique, et connecteur muni d'une telle borne

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DE2856549C2 DE2856549C2 (de) 1982-02-04

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