DE2856515C2 - Vakuumlastschalter - Google Patents
VakuumlastschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6643—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having disc-shaped contacts subdivided in petal-like segments, e.g. by helical grooves
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- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vakuumlastschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der US-PS29 49 520 bekannten
Vakuumlastschalter entsteht beim Offnen des Schalters zwischen den getrennten Kontaktteilen ein
Lichtbogen. Der Lichtbogen wird unter dem Einfluß eines Magnetfeldes vom Lichtbogenführungsteil radial
nach außen geführt. Der Lichtbogenführungsteil ist mit mehreren spiralförmig gebogenen oder abgewinkelten,
sich vom Außenumfang einwärts erstreckenden Schlitzen versehen, wodurch winkelförmig um das Kontaktteil
verteilte Lichtbogenführungssegmente entstehen. Die Seitenflächen der Lichtbogenführungssegmente
verlaufen senkrecht zur Richtung der Umlaufbewegung des Lichtbogens, wodurch das Überwechseln des sich
entlang der Oberfläche der Lichtbogenführungsseg
mente bewegenden Lichtbogens über einen Schlitz zum
nächsten Lichtbogenführungssegment erschwert wird.
Aus diesem Grund bleibt die Lichtbogensäule an den spitzen Endbereichen der Lichtbogenführungssegmente
stehen und erhitzt örtlich diese Bereiche. Infolge dieser Erhitzung entstehen metallische Dämpfe, wodurch die
Güte des Vakuums im Inneren des Vakuumlastschalters verringert wird.
Ferner ist aus der US-PS 30 89 936 ein Vak'umlastschalter
bekannt, bei dem das Lichtbogenführungsteil becherförmig ausgebildet ist Dabei umgibt ein zylindrischer
Flansch des becherförmigen Lichtbogenführungsteils den ringförmigen Kontaktteil der Elektrode. Der
zylindrische Flansch ist durch gegenüber der Elektrorienachse schräg verlaufende Schlitze in Stromführungsfinger
unterteilt Durch diese gegenüber der Elektrodenachse schräg verlaufenden Stromführungsfinger wird
gewährleistet, daß der beim Schalten entstehende Lichtbogen auf einer Kreisbahn entlang der Stirnfläche des
zylindrischen Flanschteils geführt wird. Dabei springt der Lichtbogen von jeder durch die jeweiligen Schlitze
gebildeten Endkante eines jeden Stromführungsfingers auf die darunter liegende schräg geneigte Schlitzbegrenzungsfläche
des benachbarten Stromführungsfingers.
Hierbei besteht die Gefahr, daß der Lichtbogen an der Endkante eines jeden Stromführungsfingers stehen
bleibt und der Lichtbogen keine kontinuierliche Umlaufbewegung
vollführt, sondern zwischen den benachbarten Stromführungsfingern ein sprunghaftes Überwechsein
ausübt Hieraus ergibt sich ebenfalls die Gefahr der örtlichen Überhitzung, insbesondere an den jeweiligen
Endkanten der Stromführungsfinger. Diese Gefahr besteht auch bei der becherförmigen, in ähnlicher Weise
StromführungsFinger aufweisenden Elektrode des Vakuumlastschalters
in der DE OS 23 21 753.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Vakuumlastschalter der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Lichtbogenumlaufbewegung auf dem Lichtbogenführungsteil beim Obergang zwischen
benachbarten, durch die Schlitze voneinander getrennten Teilen dess Lichtbogenführuügsteils ungehindert
und sprungfrei stattfindet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale, wobei Schutz beansprucht wird für die Kombination der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Die Unteransprijche enthalten Weiterbildungen dei
Erfindung. Der gegenüber den bekannten Vakuumlastschaltern erzielte kombinatorische Effekt besteht darin,
daß beim Wechsel des Lichtbogens zwischen benachbarten Lichtbogenführungssegmenten, der auf den
schräg verlaufenden Begrenzungsflächen der Lichtbogenführungssegmente sich bewegende Lichtbogen,
ohne eine sprunghafte Bewegung auszuführen, auf die Begrenzungskante des benachbarten Lichtbogenführungselements
aufläuft, so daß eine kontinuierliche sprungfreie Umlaufbewegung des Lichtbogens erzielt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht bzw. Seitenansicht;
F i g. 3 die Elektrodenanordnung gemäß den F i g. 1 und 2 in perspektivischer Ansicht und
F i g. 3 die Elektrodenanordnung gemäß den F i g. 1 und 2 in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 bis 6 abgewandelte Ausführungsbeispiele in perspektivischer Ansicht.
Im folgenden wird mit Bezug auf die F i g. I bis 3 ein
Ausführungsbeispiel einer Elektrodenanordnung verdeutlicht Die Elektrodenanordnung weist zur Ausbildung
einer schaltkreisunterbrechenden Lichtbogensäule zwischen den Elektroden ein Elektrodenpaar auf, wobei
eine der Elektroden relativ bezüglich der anderen zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der beide Elektroden
in Eingriff stehen, und einer geöffneten Stellung, bei der beide Elektroden voneinander getrennt sind, bewegt
werden kann Wenigstens eine der Elektroden 50 weist ein ringförmiges Kontaktteil 51 und ein scheibenförmiges,
das Kontaktteil 51 umgebendes Lichtbogenführungsteil 54 auf. Das Lichtbogenführungsteil 54 ist
mit einer Vielzahl von Schlitzen 53 versehen, die zur Ausbildung von Lichtbogenführungssegmenten 52 vom
Außenrand des Lichtbogenführungsteils 54 nach innen verlaufen. Die Schlitze 53 sind in gleicher Richtung in
einem Winkel bezüglich des Radius des Lichtbogenführungsteils 54, wie durch den Buchstaben a der F i g. 1
verdeutlicht, und ebenso in gleicher Richtung in einem Winkel bezüglich der Achse des Lichtbogenführungsteiis
54, wie durch den Buchstaben b der F i g. 2 verdeutlicht, abgeschrägt Auf diese Weise können die L>chtbogenführungssegmente
52 die benachbarten Segmente 52 im Bereich der Schlitze 53 überlagern. Die Neigungsrichtungen der Schlitze 53 sind bezüglich dem Radius
und der Achse des Lichtbogenführungsteils 54 gleich.
Mit der oben erwähnten Elektrodenanordnung wird unter dem Einfluß eines Magnetfeldes, das durch einen
durch einen umgekehrt C-förmigen Weg in den ringförmigen Kontaktteil 54 fließenden Strom erzeugt wird,
eine während der Schaltkreisunterbrechung erzeugte Lichtbogensäule mit einer Geschwindigkeit von dem
ringförmigen Kontaktteil 51 radial nach außen zu dem Lichtbogenführungsteil 54 oder den Lichtbogenführungssegmenten
52 unJ anschließend entlang den Oberflächen der Lichtbogenführungssegmente 52 im Kreis
geführt Die Lichtbogensäule bewegt sich über die geneigte Seitenfläche des Lichtbogenführungssegments
52 nach unten, um über die Schlitze 53 zu den nächsten Lichtbogenführungssegmenten 52 überzuwechseln. Zu
diesem Zeitpunkt fördert eine Kraftkomponente F3 die Kreisbewegung der Lichtbogensäule. Die Kraftkomponente
F3 wird durch eine Kraft Fl der sich in radialer Richtung nach außen bewegenden Lichtbogensäule
und eine Kraft F2 der sich über die abgeschrägte Seitenfläche des Lichtbogenführungssegmentes 52 nach unten
bewegenden Lichtbogensäule erzeugt. Hat die Lichtbogensäule die Außenrandbereiche der Lichtbogenführungssegmente
52 erreicht, so wird diese, wie in F i g. 3 anhand des Pfeiles A dargestellt, entlang den abgeschrägten
Seitenflächen der Lichtbogenführungssegmente 52 zu deren Endbereichen und dann zu den nächsten
Lichtbogenführungssegmenten 52 geführt, ohne daß die Lichtbogensäule an den Endbereichen anhält.
Die Fig.4 bis 6 verdeutlichen abgewandelte Formen
der Elektrodenanordnung, bei denen die den F i g. 1 bis 3 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen
und nicht weiter besch-ieben sind. Die F i g. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht eine erste abgewandelte
Ausführungsform einer Elektrodenanordnung, Bei dieser Ausführungsform sind die in dem Lichtbogenführungsteil
54 ausgebildeten Schlitze 53 in einem Winkel bezüglich dem Radius des Lichtbogenführungsteils 54
schräg verlaufend und, wie durch den Buchstaben c der Fig.4 angedeutet, gebogen. Dadurch verläuft jeder
Schlitz 53 bezüglich der Achse des Lichtbogenführungsteils 54 im Querschnitt gebogen und im Längsschnitt geradlinig.
Dieser Aufbau kann somit die Lichtbogensäule wirksam um den Lichtbogenführungsteil 54 herumführen.
Es ist zu bemerken, daß die konkaven Seitenflächen der Lichtbogenführungssegmente 52 in jeder Richtung
bezüglich der Richtung der Kreisbewegung der Lichtbogensäule sich gegenüberstehen können.
F i g. 5 zeigt ein zweites abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Elektrodenanordnung in perspektivischer
Ansicht Bei dieser Ausführungsform sind die in dem Lichtbogenführungsteil 54 ausgebildeten Schlitze 53 in
einem Winkel bezüglich der Achse des Lichtbogenführungsteils 54 geneigt und, wie durch den Buchstaben d
der F i g. 5 angedeutet, gebogen. Dadurch verläuft jeder Schlitz 53 bezüglich der Achse des Lichtbogenführungsteils
54 im Querschnitt geradlinig und im Längsschnitt gebogen. Diese Anordnung kann die Lichtbogensäule
wirksam um den Lichtbogenführungsteil 54 herumführen. Es ist zu bemerken, daß die konkaven Seitenflächen
der Lichtbogenfühningssegmente 52 in jeder Richtung bezüglich der Richtung der Kreisbewegung der
Lichtbogensäule sich gegenüberstehe' können. Obwohl jeder in dem Lichtbogenfühningsti.:! 54 vorgesehene
Schlitz 53 in Verbindung mit den F i g. 1 bis 5 als in gleicher Richtung bezüglich dem Radius und der Achse
des Lichtbogenführungsteils 54 abgeneigt beschrieben wurde, so ist zu bemerken, daß die Schlitze 53 auch in
Gegenrichtung oder mit verschiedenen Winkeln abgeneigt sein können.
F i g. 6 zeigt ein drittes abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Elektrodenanordnung in perspektivischer
Ansicht Bei dieser Ausführungsform sind die Lichtbogenführungssegmente 52 in Art von Schraubenflügeln
angeordnet, so daß die Lichtbogenfühningssegmente 52 die benachbarten Segmente 52 im Bereich der Schlitze
53 überlappen können. Jeder Schlitz 53 verläuft bezüglieh
der Achse des Lichtbogenführungsteils 54 im Querschnitt und im Längsschnitt gebogen. Auch diese Ai.ordnung
kann die Lichtbogensäule wirksam um den Lichtbogenführungsteil 54 herumführen.
Da eine Vielzahl von Lichtbogenführungssegmenten 52 um das ringförmige Kontaktteil 52 winkelförmig angeordr
Λ ist und sich die benachbarten Segmente 52 gegenüber den in einem Winkel gleicher Richtung abgeschrägten
Schlitzen 53 überlappen, kann die während der Schaltkreisunterbrechung erzeugte Lichtbogensäule
unter dem Einfluß eines Magnetfeldes, das durch einen entlang eines umgekehrt C-förmigen Weges in
dem Kontaktteil 51 fließenden Strom erzeugt wird, mit einer Geschwindigkeit von dem Kontaktteil 51 in radialer
Richtung nach außen zu den Lichtbogenführungssegmenten 52 und anschließend entlang den Oberflächen
der Lichtbogenführungssegmente 52 um den Lichtbogenführungsteil 54 herumgeführt werden. Durch eine
Kraft Ff dar sich in radialer Richtung nach außen bewegenden
Lichtbogensäule und eine Kraft F2 der sich entlang der abgeschrägte ι Seitenflächen der Liciiibogenführungssegmente
52 abwärts bewegenden Lichtbogensäule wird eine Kra'tkomponente F3 erzeugt, die die
Kreisbewegung der Lichtbogensäule weiter unterstützt bzw. fördert. Die abgeschrägten Seitenflächen benachbarter
Liehtbugenführungssegmente 52 überlappen
sich. Somit kann die Lichtbogensäule £ich entlang jides
Elements bis zu seinem Ende bewegen und dabei über die Schlitze 53 zum jeweiligen nächsten Lichtbogenführungssegment
weich hinüber wechseln, ohne an den Enden stehen zu bleiben. Hierdurch wird die Drehbewegung
der Lichtbogensäule gefördert. Da die Schlitze 53 weiterhin sowohl bezüglich des Radius als auch der
Achse des Lichtbogenführungsteils 54 geneigt sind, kön-
nen die äußeren Kreisflächen und Seitenflächen der Lichtbogenführungssegmente wirksam herangezogen
werden, um die Lichtbogensäule um den Lichtbogenführungsteil herumzuführen, ohne daß die Lichtbogensäule
an dessen äußerem Umfangsbereich anhält. Dadurch werden die Nachteile bekannter Elektrodenanordnungen
beseitigt, und zwar das lokale Erhitzen der Elektroden, aufgrund dessen ein Verdampfen des Metalls der
Elektrodenoberfläche stattfindet, was letztlich die Güte des Vakuums im Inneren des Hüllgehäuses und somit
die Schaltleistung verschlechtert.
Obwohl bei den bekannten spiral- und sonnenradförmigen Elektrodenanordnungen ein Lichtbogenansatzpunkt,
der den äußeren Randbereich des Kontaktteils zwischen benachbarten Lichtbogenführungssegmenten
erreicht, auf die Lichtbogenführungssegmente verteilt und nach außen entlang den Oberflächen der Segmente
geführt wird, wird der Lichtbogen bei der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung jedoch entlang der abgeschrägten
bzw. geneigten Oberflächen der Lichtbogenführungssegmente nach außen geführt.
Da die Elektrodenanordnung, wie von ihrer Oberseite her zu sehen ist, eine ebene scheibenförmige Gestalt
aufweist, ist, falls die Elektrodenanordnung in einem Lastschalter für Schaltkreise mit hohen Spannungen
oder geringen Strömen Verwendung findet, eine gesteigerte Schaltleistung zu erwarten. Durch die wirkungsvolle
Ausnutzung der Seitenflächen der Elektroden und der Lichtbogenführungssegmente bei der kreisförmigen
Führung der Lichtbogensäule kann die Elektrodengröße und somit der Abstand zwischen der Elektrode
und dem Zwischenschild verkleinert werden. Demzufolge kann der Lastschalter in seinen Abmessungen
reduziert werden.
Da weiterhin die Schlitze 53 des in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Elektrodenaufbaus leicht durch geradliniges Fräsen eines Elektrodensatzes in einer Schräglage
hergestellt werden können, ist es möglich, relativ kleine Elektroden mit geringem Aufwand und somit kompakte
Lastschalter mit hoher Schaltleistung zu erzeugen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vakuumlastschalter mit zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Elektroden, von denen
wenigstens eine ein ringförmiges Kontaktteil aufweist und axial derart beweglich ist, daß die beiden
Kontaktteile der Elektroden in Schließstellung des Schalters einander berühren und in Offenstellung
einen Abstand zueinander haben, und mit einem das ringförmige Kontaktteil koaxial umgebenden
Lichtbogenführungsteil, das gegenüber dem Kontaktteil axial zurückversetzt ist und das mit mehreren
vom Außen- zum Innenumfang verlaufende, gleichmäßig am Umfang verteilte Schlitzen versehen
ist, wobei die Schlitze mit ihren Fußpunkten, am Kontaktteil beginnend, bezüglich eines von hier ausgehenden
Radiusvektors jeweils in einem Winkel a verlaufen utA das in einem radial nach außen sich erstreckenden
scheibenförmigen Volumen ausgebildete Lichtbogenführungsteil in seiner gesamten axialen Ausdehnung durch die Schlitze in mehrere
Lichtbogenführungssegmente aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(53) in gleichen Winkeln b gegenüber der Achse schräg verlaufen und an benachbarten Lichtbogenführungssegmenten
(52) sich überlappende Begrenzungsflächen gJeicher Gestalt bilden, die schräg gegenüber
den oberen Begrenzungsflächen des Lichtbogenführuni™neils
(54) verlaufen.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeaer Schlitz (53) bezüglich der Achse des Lichtbagenführungsteils (54) im
Querschnitt und im Längsschnii. geradlinig verläuft
3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (53) bezüglich
der Achse des Lichtbogenführungsteils (54) im Querschnitt gebogen und im Längsschnitt geradlinig
verläuft
4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (53) bezüglich
der A.Jise des Lichtbogenführungsteils (54) im Querschnitt geradlinig und im Längsschnitt gebogen
verläuft.
5. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (53) bezüglich
der Achse des Lichtbogenführungsteils (54) im Querschnitt und im Längsschnitt gebogen verläuft.
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