DE2856444A1 - Heizpatrone, insbesondere zum be heizen von kunststoffspritzgussformen - Google Patents

Heizpatrone, insbesondere zum be heizen von kunststoffspritzgussformen

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DE2856444A1
DE2856444A1 DE19782856444 DE2856444A DE2856444A1 DE 2856444 A1 DE2856444 A1 DE 2856444A1 DE 19782856444 DE19782856444 DE 19782856444 DE 2856444 A DE2856444 A DE 2856444A DE 2856444 A1 DE2856444 A1 DE 2856444A1
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thermocouple
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

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  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Heizpatrone, insbesondere zum Beheizen von
  • Kunststoffspritzgußformen Die Erfindung betrifft eine Heizpatrone, insbesondere zum Beheizen von Kunststoff spritzgußformen, mit einem Heizdraht und einem Thermoelement, die in einem Außenmantel in einem pulverförmigen keramischen Isolationsmaterial eingebettet sind, wobei der Außenmantel zusammen mit dem Isolationsmaterial unter Querschnittsverringerung -hoch verdichtet ist.
  • Heizpatronen dieser Art werden in zu beheizende Gegenstände eingesetzt. Insbesondere werden solche Heizpatronen in die Düsen von Runststoffspritzgußformen eingesetzt, um diese Düsen und damit den Kunststoff während des Spritzvorgangs auf der vorgeschriebenen Temperatur zu halten. Hoch verdichtete Heizpatronen werden dabei als Hochleistungspatronen verwendet, da durch die Verdichtung eine ausreichende Isolation bei geringen Außenabemessungen erreicht werden kann.
  • Es ist bekannt, solche Heizpatronen mit einem Thermoelement auszustatten, das einerseits zur Kontrolle der Heiztemperatur dient und andererseits häufig auch als Oberstrom-bzw. Überhitzungssicherung verwendet wird. Bei den bekannten Heizpatronen ist das Thermoelement ebenfalls in das Isolationsmaterial eingebettet und in den Verdichtungsvorganz einbezogen. Das Thermoelement ist daher unlösbar mit der Heizpatrone verbunden. Bei einer Beschädigung des Thermoelementes, z.B. während des Verdichtungsvorgangs oder während des Betriebs wird die gesamte Heizpatrone unbrauchbar. Ebenso machteine Beschädigung des Heizdrahtes, z.B.
  • ein Durchbrennen die gesamte Heizpatrone unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizpatrone der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß das Thermoelement mit der verdichteten Heizpatrone lösbar verbunden ist, so daß bei einer Beschädigung des Thermoelements bzw. des Heizdrahtes jeweils nur der beschädigt Teil unbrauchbar.wird, während der andere Teil weiter verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Außenmantel in dem Isolationsmaterial ein Innenrohr eingebettet und in die Verdichtung einbezogen ist und daß das Thermoelement in diesem Innenrohr axial verschiebbar und austauschbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Innenrohr koaxial im Außenmantel angeordnet, wobei der Heizdraht als das Innenrohr koaxial umschließende Wendel ausgebildet sein kann.
  • Erfindungsgemäß wird das Thermoelement nicht direkt in das Isolationsmaterial eingebettet und in die Verdichtung einbezogen. Es wird vielmehr ein Innenrohr in die Heizpatrone eingesetzt und bei der Verdichtung in dem Isolationsmaterial fixiert. In dieses Innenrohr kann nun das Thermoelement eingeschoben werden.
  • Da das Thermoelement nicht in den Verdichtungsprozeß einbezogen wird, sondern erst nach der Verdichtung in das Innenrohr eingeführt wird, ist eine Beschädigung des Thermoelements während des Verdichtens ausgeschlossen.
  • Bei einer Beschädigung des Thermoelements während des Betriebs kann das Thermoelement aus dem Innenrohr herausgezogen und durch ein neues ersetzt werden. Die noch funktionsfähige Heizpatrone wird also durch die Beschädigung des Thermoelements nicht unbrauchbar.
  • Umgekehrt kann auch bei einer Beschädigung des Heizdrahtes das Thermoelement herausgenommen und bei einer neuen Heizpatrone weiter verwendet werden.
  • Aufgrund der axialen Verschiebbarkeit des Thermoelements in dem Innenrohr kann die temperaturempfindliche Spitze des Thermoelements an verschiedenen axialen Stellen der Heizpatrone angeordnet werden, so daß eine Feinbestimmung der axialen Temperaturverteilung der Heizpatrone möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind der metallische Außenmantel und das Innenrohr mit Stromanschlüssen versehen und ein Ende des Heizdrahtes ist mit dem Außenmantel und das andere Ende mit dem Innenrohr elektrisch leitend verbunden.
  • In dieser Ausführungsform dienen der Außenmantel und das Innenrohr selbst als Stromzuführungsleiter für den Heizdraht. Der Heizdraht kann daher mit seinem einen Ende an der Spitze und mit seinem anderen Ende am rückwärtigen Ende der Heizpatrone angeschlossen sein. Der Heizdraht kann somit als eine einfache Wendel ausgebildet sein, ohne daß Rückführungsleitungen im Inneren der Patrone vorgesehen werden müssen. Dadurch wird eine Verringerung des Querschnitts der Heizpatrone möglich.
  • In dieser Ausführungsform wird die Heizpatrone vorzugsweise als Niederspannungs-Patrone mit Heizspannungen bis maximal 42 V betrieben, wobei der Außenmantel den Masse- bzw. Erdanschluß bildet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Innenrohr an seinem vorderen Ende geschlossen und vollständig mit Isolationsmaterial umgeben.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß das in die Heizpatrone eingeführte Thermoelement vollständig von der Patrone umschlossen und durch diese geschützt ist.
  • Aufgrund des geschlossenen Außenmantels ist die Heizpatrone in dieser Ausgestaltung vielseitig verwendbar.
  • Ein gewisser Nachteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß das Innenrohr nicht vollständig bis an das vordere Ende des Außenmantels geführt werden kann. Bei der bevorzugten Verwendung der Heizpatrone zum Beheizen von Kunststoffspritzgußformen wird die Heizpatrone koaxial in die Verschlußnadel der Düse eingesetzt. Für das'Einspritzen des Kunststoffs ist die Temperatur unmittelbar an der Düsenöffnung, d. h. in der Spitze der beheizten Düsennadel entscheidend. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung befindet sich jedoch zwischen der Spitze der Düsennadel und der temperaturempfindlichen Meßspitze des Thermoelements noch eine Schicht des hochverdichteten Isolationsmaterials. Dieses Isolationsmaterial mit seiner geringen Wärmeleitfähigkeit behindert den Wärmeübergang von der Düsennadel zur Meßspitze des Thermoelements.
  • Die vom Thermoelement angezeigt Temperatur entspricht daher der Temperatur im Inneren der Heizpatrone an deren vorderen Ende und kann erheblich von der tatsächlichen Temperatur an der Düsenöffnung abweichen.
  • Dieser Nachteil wird in einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung dadurch vermieden, daß das Innenrohr an seinem vorderen Ende offen ist und eine mit dem Innenrohr fluchtende Bohrung am vorderen Ende durch den Außenmantel und das Isolationsmaterial führt.
  • In dieser Ausgestaltung weist die Heizpatrone einen koaxial vollständig durchgehenden Kanal auf, der aus dem Innenrohr und der sich an dessen vorderem Ende anschließenden Bohrung besteht. Das Thermoelement kann in diesem Kanal vollständig durch die Heizpatrone hindurchgeführt werden. Die temperaturempfindliche Meßspitze des Thermoelements kann somit aus dem vorderen Ende der Heizpatrone austreten und vollständig bis in die Spitze der Düsennadel geführt werden. Die Meßspitze des Thermoelements steht somit in unmittelbarem Wärmekontakt mit der Spritzdüse an der Düsenöffnung, so daß keine Verfälschung der gemessenen Temperaturwerte auftreten kann.
  • Zur Herstellung der Heizpatrone gemäß dieser zweiten Ausgestaltung wird vorzugsweise das Innenrohr an seinem vorderen Ende verstöpselt, das Innenrohr in den an seinem vorderen Ende geschlossenen Außenmantel eingesetzt und vollständig in das pulverförmige Isolationsmaterial eingebettet, der Außenmantel radial verdichtet und der Außenmantel, das verdichtete Isolationsmaterial und das verstöpselte Innenrohr am vorderen Ende koaxial aufgebohrt.
  • Das Einsetzen der Heizwendel und des Innenrohres in den Außenmantel, das Einfüllen des pulverförmigen Isolationsmaterials und das Verdichten der Patrone erfolgen in der gleichen einfachen Weise, wie bei der ersten Ausgestaltung der Heizpatrone. Anschließend wird das vordere Ende der Heizpatrone koaxial aufgebohrt, um den durchgehenden Kanal zu vervollständigen. Infolge der Verdichtung besitzt das pulverförmige Isolationsmaterial eine ausreichende Festigkeit, so daß die Wand der Bohrung im Bereich zwischen den vorderen Enden des Außenmantels und des Innenrohres keiner zusätzlichen Abstützung oder Sicherung bedarf.
  • Im folgenden wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt einer Heizpatrone gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 2 einen Axialschnitt einer Heizpatrone gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung und Fig 3 die Heizpatrone gemäß Fig. 2 in eine Spritzdüse eingesetzt.
  • Die in Fig. 1 dargestellt Heizpatrone weist einen zylindrischen, metallischen Außenmantel auf. In diesem Außenmantel 1o ist koaxial eine Wendel eines Heizdrahtes 12 angeordnet.
  • Koaxial in der Heizdrahtwendel 12 ist wiederum ein am vorderen Ende geschlossenes Innenrohr 14 angeordnet. Der Hohlraum zwischen dem Außenmantel 1o und dem Innenrohr 14 ist mit einem pulverigenkeramischen Isolationsmaterial 16 ausgefüllt, in welches der Heizdraht 12 eingebettet ist.
  • Der Heizdraht 12 bildet eine einlagige Wendel, und ist an seinem vorderen Ende 18 innen an der Spitze des Außenmantels 1o durch Löten oder Schweißen elektrisch leitend angebracht. Das rückwärtige Ende 20 der Wendel 12 ist ebenfalls durch Löten oder Schweißen elektrisch leitend am rückwärtigen Ende des metallischen Innenrohres 14 angebracht. Der Außenmantel 1o weist an seinem rückwärtigen Ende einen isolierten Stromzuführungsanschluß 22 und das Innenrohr 14 einen isolierten Stromzuführungsanschluß 24 auf.
  • Nachdem die Wendel 12 in dem Außenmantel 1o angebracht, das Innenrohr 14 in der Wendel 12 angeordnet und das Isolationsmaterial 16 eingefüllt ist, wird die gesamte Patrone unter Druck radial verdichtet, so daß sich der Außendurchmesser der Patrone verringert und die Wendel und das Innenrohr in dem hochverdichteten Isolationsmaterial 16 fixiert sind. Der Innendurchmesser des Innenrohres 14 bleibt bei dieser Verdichtung fast unverändert.
  • In das Innenrohr 14 kann nun koaxial ein Thermoelement eingeschoben werden, das in handelsüblicher Weise aus zwei verschiedenen miteinander verlöteten Metallen besteht, die die temperaturempfindliche Meßspitze 26 bilden und zusammen mit ihren Anschlußdrähten 30 in einem Mantel 28 eingeschlossen sind, der aus Metall oder einem keramischen Material besteht.
  • Das-Thermoelement ist mit seinem Mantel 28 axial in dem Innenrohr 14 verschiebbar. Das Thermoelement kann somit bei Bedarf herausgenommen und ausgetauscht werden. Ebenso ist es möglich, während des Betriebs der Heizpatrone das Thermoelement axial in dem Innenrohr 14 zu verschieben, so daß die Meßspitze an verschiedene axiale Meßpunkte innerhalb der Heizpatrone gebracht werden kann.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine weitere Ausführungsform der Heizpatrone dargestellt. Soweit diese Heizpatrone mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform übereinstimmt, sind ihre Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und auf die vorstehende Beschreibung wird verwiesen.
  • Der Unterschied zwischen der Heizpatrone der Fig. 2 und der vorstehend beschriebenen Heizpatrone der Fig. 1 besteht darin, daß das metallische Innenrohr 14 an seinem vorderen, von dem Stromzuführungsanschluß 24 abgewandten Ende offen ist. An das offene Ende des Innenrohres 14 schließt sich mit diesem innenrohr fluchtend eine Bohrung 32 an, die die geschlossene Stirnfläche des Außenmantels lo und das verdichtete Isolationsmaterial 16 durchsetzt.
  • Die Herstellung der Heizpatrone erfolgt zunächst in der gleichen Weise, wie dies vorstehend für die Heizpatrone derlFig. 1 beschrieben ist. Anstelle eines am vorderen Ende geschlossenen Innenrohres 14 kann jedoch aus Kostengründen ein offenes Innenrohr 14 verwendet werden, das lediglich mit einem Stöpsel am vorderen Ende verschlossen ist. Im Anschluß an die Verdichtung wird im Gegensatz zur oben beschriebenen Ausführungsform die Heizpatrone am vorderen Ende koaxial mit einem dem Innenrohr 14 entsprechenden Durchmesser aufgebohrt. Bei diesem Aufbohren wird auch der das Innenrohr 14 am vorderen Ende verschließende Stöpsel entfernt. Durch die Verdichtung des Isolationsmaterials 16 erhält dies eine solche Festigkeit, daß die Innenwand der so erzeugten Bohrung 32 im axialen Bereich zwischen dem vorderen Ende des Innenrohres 14 und dem vorderen Ende des Außenmantels 1o ausreichend stabil ist und das Isolationsmaterial 16 nicht herausrieselt oder herausbröckel t.
  • Die Heizpatrone gemäß Fig. 2 weist somit einen durchgehenden koaxialen Kanal auf,der von dem Innenrohr 14 und der Bohrung 32 gebildet wird. Durch diesen durchgehenden Kanal kann das Thermoelement hindurchgeschoben werden, so daß seine temperaturempfindliche Meßspitze 26 nach vorne über die Heizpatrone hinausragt.
  • Die Anwendung der Heizpatrone gemäß Fig. 2 zum Beheizen der Düse einer Kunststoffspritzgußform ist in Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Die Spritzdüse weist eine Düsenöffungen 34 auf, deren Durchtrittsquerschnitt durch die konische Spitze einer Düsennadel 36 bestimmt wird. In eine koaxiale Bohrung der aus Stahl bestehenden Düsennadel 36 wird die in Fig. 2 dargestellt Heizpatrone eingesetzt. An die die Heizpatrone aufnehmende Bohrung schließt sich eine Bohrung kleineren Querschnitts an, die bis in die Spitze der Düsennadel führt. Das Thermoelement wird durch die Heizpatrone hindurchgeschoben und in diese Bohrung kleineren Querschnitts eingeführt. Wie Fig. 3 zeigt, gelangt dabei die temperaturempfindliche Meßspitze 26 des Thermoelements in die Spitze der Düsennadel 36 in unmittelbarer Nähe der Düsenöffnung 34.
  • Da die Meßspitze 26 sich in direktem Wärmekontakt mit der Spitze der Düsennadel 36 befindet, mißt das Thermoelement exakt die an der Düsenöffnung 34 herrschende Temperatur.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R U C Ii E ii 1.§ Heizpatrone, insbesondere zum Beheizen von Kunststoffspritzgußformen, mit einem Heizdraht und einem Thermoelement, die in einem Außenmantel in einem pulverförmigen keramischen Isolationsmaterial eingebettet sind, wobei der Außenmantel zusammen mit dem Isolationsmaterial unter Querschnittsverringerung hoch verdichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenmantel (lo) in dem Isolationsmaterial (16) ein Innenrohr (14) eingebettet und in die Verdichtung einbezogen ist und daß das Thermoelement (26, 28, 30) in diesem Innenrohr axial verschiebbar und austauschbar angeordnet ist.
  2. 2. Heizpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (14) koaxial im Außenmantel (io) angeordnet ist.
  3. 3. Heizpatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (12) als das Innenrohr (14i koaxial umschließende Wendel ausgebildet ist.
  4. 4. Heizpatrone nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Außenmantel (1o) und das Innenrohr (14) mit Stromanschlüssen (22 bzw.
    24) versehen sind und ein Ende (18) des Heizdrahtes (12) mit dem Außenmantel und das andere Ende (20) mit dem Innenrohr elektrisch leitend verbunden sind.
  5. 5. Heizpatrone nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (14) an seinem vorderen Ende geschlossen und vollständig mit Isolationsmaterial (16) umgeben ist.
  6. 6. Heizpatrone nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (14) an seinem vorderen Ende offen ist und eine mit dem Innenrohr (14) fluchtende Bohrung (32) am vorderen Ende durch den Außenmantel (10) und das Isolationsmaterial (16) führt.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Heizpatrone gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (14) an seinem vorderen Ende verstöpselt wird, daß das Innenrohr (14) in den an seinem vorderen Ende geschlossenen Außenmantel (10) eingesetzt und vollständig in das pulverförmige Isolationsmaterial (16) eingebettet wird, daß der Außenmantel (1o) radial verdichtet wird und daß der Außenmantel (10), das verdichtete Isolationsmaterial (16) und das verstöpselte Innenrohr (14) am vorderen Ende koaxial aufgebohrt werden.
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