DE2856135C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2856135C2
DE2856135C2 DE2856135A DE2856135A DE2856135C2 DE 2856135 C2 DE2856135 C2 DE 2856135C2 DE 2856135 A DE2856135 A DE 2856135A DE 2856135 A DE2856135 A DE 2856135A DE 2856135 C2 DE2856135 C2 DE 2856135C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
propylene
solution
temperature
polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2856135A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2856135A1 (de
Inventor
Kiyoshi Niihama Ehime Jp Matsuyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP15937277A external-priority patent/JPS6024803B2/ja
Priority claimed from JP1608278A external-priority patent/JPS54108889A/ja
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE2856135A1 publication Critical patent/DE2856135A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2856135C2 publication Critical patent/DE2856135C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/06Treatment of polymer solutions
    • C08F6/10Removal of volatile materials, e.g. solvents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von ataktischen Polymerisaten aus flüssigem Propylen. Zur Vereinfachung wird nachstehend das das gelöste Polymerisat enthaltende, flüssige Propylen als "Propylenlösung" bezeichnet.
Die sogenannte Massepolymerisation von Propylen, bei der die Homopolymerisation oder die Copolymerisation von Propylen mit einem ethylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffmonomer in Suspension in flüssigem Propylen durchgeführt wird, ist bekannt. Bei dieser Polymerisation wird ein Polymer-Nebenprodukt (nachstehend als "ataktisches Polymerisat" bezeichnet) in einer Lösung von flüssigem Propylen erhalten, nachdem das isotaktische Polymerisat aus der erhaltenen Polymerisataufschlämmung abgetrennt worden ist.
Bei bekannten Verfahren zur Abtrennung von ataktischen Polymerisaten wird im einfachsten Fall der auf die Propylenlösung einwirkende Druck etwa auf Atmosphärendruck abgesenkt, um dadurch das Propylen aus der Propylenlösung zu verdampfen. Dieses Verfahren ermöglicht ein Verdampfen des Propylens bei lediglich geringer Erhitzung, und das ataktische Polymerisat kann in einfacher Weise abgetrennt werden. Da jedoch dieses Verfahren die Verdampfung einer großen Menge flüssigen Propylens unter vermindertem Druck erfordert, muß das erhaltene Propylengas in industriellem Maßstab erneut verflüssigt werden, um es der Polymerisation wieder zuzuführen. Dieses Verfahren erfordert daher einen Kompressor und ist im Hinblick auf die großen Anlagen und die Energiekosten nachteilig.
Aus der US-PS 36 44 583 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Propylen unter Druck verdampft wird, um das ataktische Polymerisat abzutrennen. Dieses Verfahren hat jedoch die folgenden Nachteile:
  • 1. Es ist ein Fraktionator mit vielen Sieben oder Blasen-Fraktionierungsböden erforderlich. Dabei können feine Teilchen des isotaktischen Polymerisats und des Katalysatorrests leicht an den Böden haften bleiben, während die das Polymerisat und den Rest enthaltende Propylenlösung dem Fraktionator zugeführt wird. Ferner ist der Separator kompliziert aufgebaut.
  • 2. Der Wärmeübergangskoeffizient eines zum Verdampfen des Propylens verwendeten Wiedererhitzers nimmt ohne weiteres ab.
Ferner ist aus der JP-OS 5881/77 ein Verfahren bekannt, bei dem eine Lösung eines ataktischen Polymerisats in flüssigem Propylen unter einem Druck von 1,4 bis 4,1 MPa erhitzt wird, um das Propylen zu verdampfen und das ataktische Polymerisat im geschmolzenen Zustand abzutrennen. Dieses Verfahren hat die folgenden Vorteile:
  • 1. Durch Verdampfen des Propylens unter einem Druck von 1,4 bis 4,1 MPa kann das abgetrennte Propylengas lediglich durch Kühlen mit Industriewasser oder Luft leicht verflüssigt werden; daher ist zum Zurückführen des Propylens kein Kompressor erforderlich.
  • 2. Unter hohem Druck ist im allgemeinen die Verdampfung von Propylen schwierig, da der Entspannungs-Effekt des Propylens aufgrund des Druckabfalls nicht erhalten werden kann; ferner sinkt der Wärmeübergangskoeffizient der Wandung eines Verdampfers, da diese durch das ataktische und das isotaktische Polymerisat sowie dem feinpulvrigen Katalysatorrest kontaminiert wird, oder der Verdampfer wird leicht blockiert. Bei dem Verfahren kann jedoch eine derartige Kontamination der Verdampferwände verringert werden, indem zunächst das Propylen in einem Verdampfer verdampft und danach das ataktische Polymerisat aus dem Propylen abgetrennt wird. In diesem Fall wird das Innere des Verdampfers mit mit hoher Geschwindigkeit strömendem flüssigem Propylen oder Propylengas ausgewaschen. Bei einem langen Produktionslauf ist jedoch die Verringerung des Wärmeübergangskoeffizienten sehr stark.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Abtrennung von ataktischen Polymerisaten über einen langen Zeitraum hinweg gestattet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man das das gelöste, ataktische Polymerisat enthaltende, flüssige Propylen bei einem Druck von 1,4 bis 4,1 MPa zum Verdampfen des Propylens in einem Verdampfer erhitzt, aus dem verdampften Propylen das ataktische Polymerisat in geschmolzenem Zustand abtrennt und die Temperatur des Propylendampfes am Auslaß des Verdampfers bei 45 bis 90°C und die Temperatur des Heizmediums für den Verdampfer bei 60 bis 150°C hält.
Ferner wird durch geeignete, erfindungsgemäße Maßnahmen, die Standzeit des Verfahrens zum Abtrennen des ataktischen Polymerisats weiter verlängert, indem man die normale Zuführungsgeschwindigkeit der Propylenlösung zum Verdampfer während eines sehr kurzen Zeitraums in regelmäßigen Zeitabständen erhöht und/oder dem Verdampfer ein Lösungsmittel zuführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat mehrere Vorteile; so ist die Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers relativ niedrig und beträgt 45 bis 90°C und vorzugsweise 55 bis 75°C, so daß im Hinblick auf das Phasengleichgewicht die in dem ataktischen Polymerisat gelöste Propylenmenge erhöht ist. Ferner kann die Verminderung des Wärmeübergangskoeffizienten der Wandung des Verdampfers in erheblichem Maße minimalisiert werden. Darüber hinaus ist die Temperatur des Heizmediums relativ niedrig und beträgt 60 bis 150°C, vorzugsweise etwa 100 bis 120°C, so daß selbst beispielsweise die Verwendung von heißem Wasser oder Dampf niedriger Qualität, die von anderen Anlagen gewonnen wurden, möglich und wirksam ist, so daß eine hohe Energieeinsparung erzielt wird. Ferner kann der leichte Niederschlag sowohl des mitgeführten, geschmolzenen, isotaktischen Polymerisats als auch der Katalysatorreste auf der Wandung des Verdampfers sowie eine Zersetzung der Katalysatorreste, was zu der Erzeugung von korrodierendem Chlorwasserstoffgas führt, und die Schwärzung der Katalysatorreste und des abgetrennten, ataktischen Polymerisats, vermieden werden. Daher sind die Verwendung von teuren, nicht korrodierenden Materialien und die sorgfältige Wartung der Anlagen, die zum Verhindern von Korrosion an den Anlagen erforderlich wären, nicht notwendig.
Wie vorstehend ausgeführt, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Absenkung des Wärmeübergangskoeffizienten der Wandung eines Verdampfers weitgehend vermindert werden. Diese Abnahme des Wärmeübergangskoeffizienten kann weiter dadurch minimalisiert werden, indem vorzugsweise eine oder beide der nachstehenden Maßnahmen ergriffen werden. Eine derartige Maßnahme besteht darin, die normale Zuführungsgeschwindigkeit der Propylenlösung von Zeit zu Zeit während der Trennung für einen kurzen Zeitraum zu erhöhen; zur Vereinfachung wird diese Maßnahme nachstehend als "Impulszuführung" bezeichnet. Eine andere Maßnahme besteht darin, bei der Zuführung der Propylenlösung ein Lösungsmittel zuzugeben.
Im ersten Fall ist es bevorzugt, daß die Menge der Impulszuführung mindestens das 1,1fache der mittleren Zuführungsgeschwindigkeit der Propylenlösung beträgt und daß die Impulszuführung während 0,5 bis 5 Sekunden in Intervallen von 5 Minuten bis 12 Stunden erfolgt. Der obere Grenzwert für die Impulszuführung hängt von dem Druckverlust in dem Verdampfer ab. Jedoch beträgt die Impulszuführung vorzugsweise bis zum 10fachen und besonders bevorzugt vom 1,3- bis 3fachen der mittleren Zuführungsmenge der Propylenlösung. Ferner ist es vorteilhaft, in Abhängigkeit von der Abnahmegeschwindigkeit des Wärmeübergangskoeffizienten das Zeitintervall einzustellen. Mit diesem Verfahren können Niederschläge des ataktischen Polymerisats, der Katalysatorreste oder dergleichen an der Wandung des Verdampfers wirksam verhindert werden. Bei einem langen Produktionslauf ist es vorteilhaft, die Zuführung der Propylenlösung zum Verdampfer vor der Impulszuführung zu unterbrechen.
Als zusätzliches Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe mit 4 oder mehr, vorzugsweise bis zu 15 Kohlenstoffatomen, bevorzugt, und Alkohole, Alkylenoxide oder deren Gemische. Als Kohlenwasserstoffe mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen können gesättigte oder ungesättigte, aliphatische Kohlenwasserstoffe und alicyclische oder aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Beispiele hierfür sind Butan, Pentan, Hexan, Heptan, 1-Buten, Cyclohexan, Naphthen, Benzol, Toluol und Xylol. Als Alkohole kommen insbesondere solche mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in Frage, wie Methanol, Äthanol, Isobutanol und 2-Äthylhexanol. Beispiele für Alkylenoxide sind Äthylenoxid und Propylenoxid.
Die Zuführungsmenge des Lösungsmittels beträgt vorzugsweise 1 bis 20, besonders bevorzugt 2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Propylenlösung. Dadurch kann eine Verminderung des Wärmeübergangskoeffizienten an der Wandung des Verdampfers wirksamer verhindert werden. Diese Verminderung kann weiter eingeschränkt werden, indem die beiden vorstehenden Maßnahmen gleichzeitig angewendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert, die ein Flußdiagramm einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Im Anlagenteil 1 erfolgt der letzte Polymerisationsschritt, bei dem die Homopolymerisation oder die Copolymerisation des Propylens in dem flüssigen Propylen durchgeführt wird; ferner weist die Anlage einen Turm 2, eine Versorgungsleitung 3 für frisches, flüssiges Propylen, ein Druckminderventil 4, eine Heizleitung 5, einen Separator 6, ein Drucksteuerventil 7, eine Leitung 8 für das Heizmedium, einen Verdampfer 9, einen Entspannungs-Behälter 10, ein Drucksteuerventil 11, einen Separator 12, einen Kompressor 13, einen Rektifizierturm 14, einen Kondensator 15, einen Behälter 16, eine Pumpe 17 und eine Versorgungsleitung 18 für das Lösungsmittel auf.
Die Polymerisation erfolgt in einem oder mehreren Reaktoren. Bei dem letzten Polymerisationsschritt 1 werden ein flüssiges, in Propylen unlösbares, isotaktisches Polymerisat und ein flüssiges, in Propylen lösliches, ataktisches Polymerisat hergestellt. Das isotaktische Polymerisat wird zur Bildung einer Polymerisataufschlämmung in dem flüssigen Propylen suspendiert. Die Polymerisataufschlämmung vom Polymerisationsschritt 1 tritt in einem Turm 2 ein, wo das isotaktische Polymerisat und das ataktische Polymerisat getrennt werden.
Abhängig von der Trenntechnik kann der Turm 2 unterschiedlich aufgebaut sein. So wird bei intermittierenden Trenntechniken die Polymerisataufschlämmung konzentriert, um das isotaktische Polymerisat abzuscheiden, und die überstehende Flüssigkeit abgezogen, worauf erneut frisches, flüssiges Propylen 3 zugegeben wird und danach die Konzentration und der Niederschlag usw. erfolgt. Techniken, bei denen die Konzentration und der Niederschlag kontinuierlich erfolgen, können ebenso eingesetzt werden wie Techniken, bei denen die Polymerisataufschlämmung im Gegenstrom mit Propylen 3, das kein ataktisches Polymerisat enthält, in Berührung gebracht wird. Jede Technik trennt die Polymerisataufschlämmung in eine ein isotaktisches Polymerisat enthaltende Phase und in eine ein gelöstes, ataktisches Polymerisat enthaltende Phase. Diese Techniken sind beispielsweise aus den US-PS 40 53 679 und 30 74 921 bekannt und können auf das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden. Bei der praktischen Anwendung dieser Techniken werden häufig Mittel zum Deaktivieren oder Zersetzen der Katalysatoren zugegeben. In jedem Fall werden flüssiges Propylen, das das gelöste, ataktische Polymerisat enthält, und das flüssige Propylen, das suspendiertes, isotaktisches Polymerisat enthält, intermittierend oder kontinuierlich aus dem oberen bzw. aus dem unteren Teil des Turms 2 abgezogen.
Der Druck in der isotaktischen Polymerisataufschlämmung wird bis in die Nähe des Atmosphärendrucks abgesenkt, indem ein Druckminderventil 4 betätigt wird. Das flüssige Propylen wird durch ein Heizrohr 5 vollständig verdampft, und das verdampfte Propylen und das isotaktische Polymerisat werden in einem Separator 6, beispielsweise einem Cyclon oder einem Entspannungs-Trichter voneinander getrennt. Dieses isotaktische Polymerisat ist pulverförmig bis granular, und nach dem Vermischen mit Additiven wird es als fertiges Produkt oder nach zusätzlicher Granulation verwendet.
Das ein ataktisches Polymerisat enthaltende, flüssige Propylen (Propylenlösung) wird einem Verdampfer 9 über ein Drucksteuerventil 7 zugeführt. Die Konzentration des ataktischen Polymerisats in der Propylenlösung beträgt vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent. Es können Verdampfer mit unterschiedlichem Aufbau eingesetzt werden, jedoch sind rohrförmige Verdampfer mit einem äußeren Heizmantel für ein Heizmedium bevorzugt. Besonders bevorzugt sind sogenannte Doppelrohr-Verdampfer mit einem einzigen, von dem Heizmantel umgebenen Rohr oder vertikale Mehrrohrverdampfer mit 2 oder mehr Rohren in dem Heizmantel. Die Kapazität des Verdampfers, d. h. beispielsweise die Länge und der Innendurchmesser der Rohre sowie der Anzahl, kann leicht und genau bestimmt werden, wobei unter anderem die Zuführungsgeschwindigkeit der Propylenlösung berücksichtigt wird.
Der Verdampfer wird auf eine geeignete Temperatur aufgeheizt, indem ein Heizmedium in den Mantel durch ein Rohr 8 eingeleitet wird. Als Heizmedium können heißes Wasser, Dampf oder ein organisches Heizmittel (z. B. hochsiedende Lösungsmittel oder heißes Öl) verwendet werden. Erfindungsgemäß wird die Temperatur des Heizmediums auf 60 bis 150°C eingestellt, so daß die Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers 45 bis 90°C beträgt. Die Strömungsgeschwindigkeit der Propylenlösung zum Verdampfer wird vorzugsweise durch ein Drucksteuerventil 7 derart geregelt, daß das Niveau des flüssigen Propylens in dem Turm 2 im wesentlichen konstant bleibt. Das flüssige Propylen wird im wesentlichen in dem Verdampfer 9 verdampft. Der Druck in dem Verdampfer 9 wird im Bereich von 1,4 bis 4,1 MPa gehalten, und ist gleichzeitig um 0,2 bis 1,0 MPa niedriger als der Druck in dem Turm 2 innerhalb des vorstehenden Bereichs. In einigen Fällen kann jedoch der Druck in dem Verdampfer 9 gegenüber dem in dem Turm 2 erhöht werden, indem an den Auslaß des Turms 2 eine Druckerhöhungspumpe angeschlossen wird.
Gegebenenfalls kann die vorstehend erwähnte Impulszuführung des mindestens 1,1fachen der mittleren Zuführungsgeschwindigkeit durch das Drucksteuerventil 7 erfolgen, das am Auslaß des Turms 2 angeordnet ist. Dies bewirkt die Entfernung von Niederschlägen von der Wandung des Verdampfers, so daß eine Verminderung des Wärmeübergangskoeffizienten der Wandung wesentlich wirkungsvoller verhindert wird. Eine größere Impulszuführung ist wirksamer. Bei Anwendung der Impulszuführung wird ein Teil des nicht verdampften, flüssigen Propylens einem Entspannungsbehälter 10 zugeführt, jedoch ist die Sammlung des flüssigen Propylens in dem Entspannungsbehälter 10 nicht problematisch, da die Dauer der Impulszuführung so kurz ist, daß die Sammlung selbst sehr klein ist.
Ferner kann ein Lösungsmittel mit einem höheren Siedepunkt als das Propylen dem Verdampfer 9 gegebenenfalls zugeführt werden. Durch diese Maßnahme kann ebenso wie bei der vorstehend erläuterten Maßnahme eine Verminderung des Wärmeübergangskoeffizienten der Wandung des Verdampfers wirkungsvoller verhindert werden. Beispielsweise ist es bei einem Verfahren mit Rückgewinnung und Wiederverwendung des Lösungsmittels wirkungsvoll, die Bodenflüssigkeit aus einem Rektifizierungsturm 14 so wie sie ist oder als flüssiges Gemisch mit dem Lösungsmittel, mit Polymerisaten mit niedrigem Molekulargewicht und mit einem in einem Rückgewinnungsbehälter 16 erhaltenen Mittel zum Deaktivieren oder Zersetzen des Katalysators zum Einlaß des Turms 2 oder zum Verdampfer 9 mit Hilfe einer Pumpe 17 zurückzuführen. Im Rahmen der Erfindung können die beiden Maßnahmen, d. h. die Impulszuführung und die Zugabe eines Lösungsmittels, miteinander kombiniert werden. In diesem Fall kann die Verminderung des Wärmeübergangskoeffizienten noch wirkungsvoller verhindert werden.
Das flüssige Propylen wird in dem Verdampfer weitgehend verdampft und tritt in den Entspannungs-Behälter 10 zusammen mit dem verbliebenen unverdampften Propylen ein. In dem Entspannungs-Behälter 10 wird das Propylengas von den in dem flüssigen Propylen enthaltenen Substanzen getrennt, z. B. Spuren des isotaktischen Polymerisats, als Träger für den Katalysator verwendete Lösungsmittel, Katalysatoren wie Organoaluminiumverbindungen und Titanverbindungen, Polymerisate mit niedrigen Molekulargewichten und Mittel zum Deaktivieren oder Zersetzen von Katalysatoren sowie das ataktische Polymerisat.
Der Druck des ataktischen Polymerisats wird gegebenenfalls auf Atomosphärendruck bis zu 1,1 MPa mit Hilfe eines Ventils 11 vermindert, und das mitgenommene Propylen wird in einem Separator 12 weiter getrennt. Das gewonnene ataktische Polymerisat wird einer Verbrennungsstufe oder einer Brennstofferzeugungsstufe mit Hilfe des im Separator herrschenden Drucks oder durch eine geeignete Pumpe (z. B. Zahnradpumpe oder Schraubenpumpe) zugeführt.
Bei der Wiederverwendung des Propylengases aus dem Entspannungsbehälter 10 wird das Gas zunächst einem Rektifizierungsturm 14 zugeführt, um die Komponenten mit einem höheren Siedepunkt als das Propylen zu entfernen (z. B. einen Teil der als Träger für den Katalysator verwendeten Lösungsmittel, niedrige Polymerisate des Propylens und, wenn ein Lösungsmittel dem Verdampfer zugeführt worden ist, ein Teil oder ein großer Anteil des Lösungsmittels). Danach wird das Gas in einem Kondensator 15 in einfacher Weise verflüssigt.
Gegebenenfalls wird das Propylen aus den Separatoren 6 und 12 durch einen Kompressor 13 komprimiert und dann zusammen mit dem Propylen aus dem Entspannungs-Behälter 10 zum vorstehenden Verfahrensschritt zurückgeführt.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Vergleichsbeispiel 1
Flüssiges Propylen mit 0,6 Gewichtsprozent ataktischem Polymerisat wird dem Verdampfer 9 zugeführt und bei den folgenden Betriebsbedingungen verdampft:
Wärmeübergangsfläche des Verdampfers
7,7 m² (Mehrfachrohranordnung; 22 Rohre; Rohrinnendurchmesser 15 mm)
Zuführung des flüssigen Propylens 1 800 kg/h
Temperatur des Heizmediums 210°C
Druck in dem Entspannungs-Behälter 2,0 MPa
Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers 124°C.
Von dem verdampften Propylen wird eine Probe genommen und mit Lackmuspapier geprüft; es zeigt sich eine saure Reaktion, die auf die Erzeugung von Chlorwasserstoffgas hinweist.
Das ataktische Polymerisat in dem Entspannungs-Behälter 10 wird dem Separator 12 zugeführt, wobei der Druck des Polymerisats durch ein Drucksteuerventil 11 auf 0,11 MPa vermindert wird. Nachdem das in dem Polymerisat enthaltende Propylen in dem Separator weiter verdampft worden ist, wird das Polymerisat abgezogen. Das ataktische Polymerisat ist schwarz und ruft Reizungen hervor.
Vergleichsbeispiel 2
Das ataktische Polymerisat enthaltende flüssige Propylen (die gleiche Propylenlösung wie beim Vergleichsbeispiel 1) wird einem Einzelrohrverdampfer 9 zugeführt und unter den nachstehenden Bedingungen verdampft:
Wärmeübergangsfläche des Verdampfers
3,6 m² (Einzelrohrverdampfer; Rohrinnendurchmesser 38 mm)
Zuführung des flüssigen Propylens 1 600 kg/h
Temperatur des Heizmediums 210°C
Druck in dem Entspannungs-Behälter 2,0 MPa
Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers 70°C (konstant).
Zu Anfang wird Dampf dem Verdampfer durch ein Temperatursteuerventil intermittierend zugeführt, und die Temperatur des Heizmantels beträgt 106°C; im Verlauf von 8 Stunden steigt die Temperatur in dem Heizmantel auf 190°C an.
Aus dem verdampften Propylen wird eine Probe entnommen und mit Lackmuspapier geprüft; die Reaktion ist anfänglich neutral und wird nach 8 Stunden schwach sauer.
Das gewonnene ataktische Polymerisat weist eine grün-braune Farbe auf und ruft geringe Reizungen hervor.
Beispiel 1
Der gleiche Verdampfer wie beim Vergleichsbeispiel 1 wird unter den nachstehenden Bedingungen betrieben:
Zuführung des flüssigen Propylens (gleiche Lösung wie beim Vergleichsbeispiel 1)
2 100 kg/h
Temperatur des Heizmediums 113°C
Druck in dem Entspannungs-Behälter 10 2,0 MPa
Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers 60°C.
Der Wärmeübergangskoeffizient des Verdampfers kann über 24 Stunden bei 1 340 kJ/m² · h · K gehalten werden.
Das ataktische Polymerisat in dem Entspannungs-Behälter 10 wird dem Separator 12 zugeführt, wobei der Druck des Polymerisats auf 0,11 MPa durch ein Drucksteuerventil 11 vermindert wird. Das in dem Polymerisat enthaltene Propylen wird in dem Separator weiter verdampft, und das Polymerisat wird abgezogen.
Das ataktische Polymerisat wird gewogen und hinsichtlich seiner Zusammensetzung analysiert. Das nachstehende Ergebnis wird erhalten:
Ataktisches Polymerisat
12,5 kg/h
Isotaktisches Polymerisat 1,6 kg/h
Flüchtige Bestandteile wie das Lösungsmittel 3,5 kg/h
Asche 0,6 kg/h
Das ataktische Polymerisat weist eine innere Viskosität von 0,03 und eine blaß-gelbe Farbe auf.
Beispiel 2
Die gleiche flüssige Propylenlösung wie beim Vergleichsbeispiel 1 wird dem gleichen Verdampfer zugeführt und unter den folgenden Betriebsbedingungen verdampft:
Zuführung des flüssigen Propylens
1 800 kg/h
Temperatur des Heizmediums 150°C
Druck in dem Entspannungs-Behälter 1,9 MPa
Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers 70°C.
Zunächst wird der Dampf durch ein Temperatursteuerventil intermittierend zugeführt, und die Temperatur des Heizmantels beträgt 104°C; im Verlauf von 8 Stunden steigt die Temperatur auf 110°C und im Verlauf von 12 Stunden auf 150. Nach weiteren 15 Stunden kann die Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers nicht auf 70°C gehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Impulszuführung des flüssigen Propylens durch das Steuerventil 7 unter den nachstehenden Bedingungen in 30 Minuten Intervallen. Es stellt sich wieder eine Temperatur von 70°C ein, kann jedoch nach 46 Stunden nicht mehr auf diesem Wert gehalten werden.
Impulszuführung
etwa 3 600 kg//h
Dauer der Impulszuführung 3 Sekunden
Zeitintervall 30 Minuten.
Das verdampfte Propylen ist neutral, und das gewonnene ataktische Polymerisat ist blaß-gelb und fettartig.
Beispiel 3
Bei der Impulszuführung gemäß Beispiel 2 wird die Zuführung des flüssigen Propylens für 10 Sekunden unterbrochen, wobei das Steuerventil für das Heizmedium so weit wie möglich offen ist. Dadurch wird die Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers selbst nach 48 Stunden auf 70°C gehalten, während die Temperatur des Heizmantels lediglich auf 110°C ansteigt.
Beispiel 4
Wie beim Vergleichsbeispiel 2 wird die gleiche Anordnung unter den gleichen Bedingungen betrieben mit der Ausnahme, daß die Temperatur des Heizmediums 150°C beträgt. Die Dampftemperatur in dem Heizmantel beträgt anfänglich 107°C, steigt jedoch im Verlauf von 38 Stunden allmählich auf 150°C an, so daß die Temperatur des Entspannungs-Behälters nicht auf 70°C gehalten werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt wird die gleiche Impulszuführung wie bei Beispiel 2 angewendet. Dadurch kann die Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers auf 70°C gehalten werden, obwohl die Temperatur des Heizmantels im Bereich von 106 bis 145°C schwankt.
Beispiel 5
Beim Beispiel 4 wird das in dem Behälter 16 gewonnene Lösungsmittel (hauptsächlich Heptan) dem Einlaß des Verdampfers in einer Menge von 2,6 Gewichtsprozent, bezogen auf die flüssige Propylenlösung, zugeführt. Dabei kann die Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers auf 70°C gehalten werden, obwohl die Temperatur des Heizmantels im Bereich von 106 bis 143°C schwankt.
Beispiel 6
Beim Beispiel 5 wird die Zuführungsmenge des Lösungsmittels auf 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das flüssige Propylen, vermindert. Die Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers kann bei etwa 70°C gehalten werden, sie fällt jedoch manchmal auf 65°C ab.
Beispiel 7
Die gleiche Anordnung wie beim Vergleichsbeispiel 2 wird unter den nachstehenden Bedingungen betrieben:
Zuführung des flüssigen Propylens
1 500 kg/h
Temperatur des Heizmediums 120°C
Druck in dem Entspannungs-Behälter 1,85 MPa
Temperatur des Propylendampfs am Auslaß des Verdampfers 65°C.
Die Temperatur in dem Eintspannungs-Behälter kann selbst nach 48 Stunden auf 65°C gehalten werden.

Claims (14)

1. Verfahren zum Abtrennen von in flüssigem Propylen gelösten ataktischen Polymerisaten aus dem Propylen durch Erhitzen des das ataktische Polymerisat enthaltende, flüssige Propylen bei einem Druck von 1,4 bis 4,1 MPa in einem Verdampfer und Überführen des erhaltenen Gemisches aus gasförmigem Propylen und geschmolzenem ataktischen Polymerisat in einen Entspannungsbehälter zum Trennen des Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Propylendampfes am Auslaß des Verdampfers bei 45°C bis 90°C und die Temperatur eines Heizmediums für den Verdampfer bei 60°C bis 150°C aufrechterhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Verdampfer rohrförmig ausgebildet und mit einem Heizmantel versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Verdampfer ein einzelnes, von einem Heizmantel umgebenes Rohr ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Verdampfer vertikal angeordnet ist und aus zwei oder mehr in einem Heizmantel angeordneten Rohren besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtrennens die Zuführungsgeschwindigkeit der flüssigen Propylenlösung zum Verdampfer von Zeit zu Zeit für einen kurzen Zeitraum auf mindestens das 1,1fache der mittleren Zuführungsgeschwindigkeit der Propylenlösung erhöht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit zum Verdampfer in Intervallen von 5 Minuten bis 12 Stunden erhöht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Zuführungsgeschwindigkeit jeweils während einer Dauer von 0,5 bis 5 Sekunden angewendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit der Lösung in Intervallen erhöht wird, die abhängig von der Abnahmegeschwindigkeit des Wärmeübergangskoeffizienten des Verdampfers eingestellt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Propylenlösung zum Verdampfer vor dem Anstieg der Zuführungsgeschwindigkeit unterbrochen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Propylen zusammen mit 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Lösungsmittels, bezogen auf die flüssige Propylenlösung, dem Verdampfer zugeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Kohlenwasserstoffe mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen, ein Alkohol, ein Alkylenoxid oder ein Gemisch dieser Verbindungen verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Propylendampfes am Auslaß des Verdampfers auf 55 bis 75°C und die Temperatur des Heizmediums auf 100 bis 120°C eingestellt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Zuführungsgeschwindigkeit der flüssigen Propylenlösung zum Verdampfer so eingestellt wird, daß sie das 1,1- bis 10fache der mittleren Zuführungsgeschwindigkeit der Propylenlösung beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Zuführungsgeschwindigkeit der flüssigen Propylenlösung zum Verdampfer so eingestellt wird, daß sie das 1,3- bis 3fache der mittleren Zuführungsgeschwindigkeit der Propylenlösung beträgt.
DE19782856135 1977-12-28 1978-12-27 Verfahren zum abtrennen von ataktischen polymerisaten aus fluessigem propylen Granted DE2856135A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15937277A JPS6024803B2 (ja) 1977-12-28 1977-12-28 アタクチツク重合体の回収方法
JP1608278A JPS54108889A (en) 1978-02-14 1978-02-14 Recovery of atactic polymer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2856135A1 DE2856135A1 (de) 1979-07-12
DE2856135C2 true DE2856135C2 (de) 1989-02-09

Family

ID=26352333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782856135 Granted DE2856135A1 (de) 1977-12-28 1978-12-27 Verfahren zum abtrennen von ataktischen polymerisaten aus fluessigem propylen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4208530A (de)
BR (1) BR7808382A (de)
CA (1) CA1104750A (de)
CS (1) CS214671B2 (de)
DE (1) DE2856135A1 (de)
FR (1) FR2413407A1 (de)
GB (1) GB2011429B (de)
MX (1) MX149480A (de)
NL (1) NL7812487A (de)
PL (1) PL117204B1 (de)
YU (1) YU308878A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646848A1 (de) * 1996-10-31 1998-05-14 Danubia Petrochem Deutschland Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von elastischen Polypropylenen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4754004A (en) * 1985-09-18 1988-06-28 Uniroyal Chemical Company, Inc. Process for the purification of amorphous ethylene/alphaolefin copolymers
US4710563A (en) * 1986-08-15 1987-12-01 El Paso Products Company Process for the recovery of amorphous devaporized polyalphaolefin
DE10315182A1 (de) * 2003-04-03 2004-10-14 Clariant Gmbh Verfahren zur Herstellung von stabilen Polymer-Konzentraten

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB962246A (en) * 1960-10-12 1964-07-01 Ljuba Zampachova A process for the extraction of atactic fractions from polypropylene
US3280091A (en) * 1963-02-06 1966-10-18 Dow Chemical Co Monomer recovery process
US3644583A (en) * 1969-04-23 1972-02-22 Phillips Petroleum Co Production and recovery of a solid mixed homo- and copolymer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646848A1 (de) * 1996-10-31 1998-05-14 Danubia Petrochem Deutschland Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von elastischen Polypropylenen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2856135A1 (de) 1979-07-12
GB2011429B (en) 1982-03-31
PL117204B1 (en) 1981-07-31
CS214671B2 (en) 1982-05-28
BR7808382A (pt) 1979-08-07
GB2011429A (en) 1979-07-11
NL7812487A (nl) 1979-07-02
CA1104750A (en) 1981-07-07
MX149480A (es) 1983-11-11
US4208530A (en) 1980-06-17
FR2413407B1 (de) 1983-07-01
PL212207A1 (de) 1979-11-05
YU308878A (en) 1982-08-31
FR2413407A1 (fr) 1979-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901783A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von akrylsaeure
EP2265567B1 (de) Verfahren zur aufreinigung von methacrylsäure
EP3277657B1 (de) Herstellung von tert-butylestern aliphatischer carbonsäuren
DE3876156T2 (de) Verfahren zum abschrecken eines reaktionsproduktgases mit methacrylsaeureinhalt und verfahren zum behandeln der abgeschreckten fluessigkeit.
DE2658893A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung einer reaktion und reaktionsgefaess fuer dieses verfahren
EP3390339B1 (de) Herstellung von tert-butylestern ethylenisch ungesättigter carbonsäuren
DE69736436T2 (de) Reinigung der durch katalytische propylenoxidation erhaltene acrylsäure
EP0137934B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Polymerisaten des Ethylens mittels eines Kieselsäure-Xerogel/Chromtrioxid-Katalysators
DE2856135C2 (de)
DE69723294T2 (de) Materialien behandlung
DE1467142A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Chlorwasserstoffgas aus einem bei der katalytischen Oxydation von Chlorwasserstoffgas mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas erhaltenen Gasgemisch
EP0963373A1 (de) Verfahren zur ethylenoxid-reindestillation
DE69719174T2 (de) Verfahren zur wiedergewinnung niedrigsiedender substanzen aus einem polymerlatex
DE2411175C2 (de) Verfahren zum Wiedergewinnen und Reinigen von alkenylaromatischen Monomeren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE862895C (de) Verfahren zur Entfernung des Halogenwasserstoffs aus den Umsetzungsprodukten halogenhaltiger Siliciumverbindungen
DE2746909C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Restkohlenwasserstoffen aus Polyolefinen
EP1048646B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Destillation von thermolabilen Monomeren
DE1101764B (de) Verfahren zur Herstellung isoolefinhaltiger Polymerisate
DE2843382C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Cyanurchlorid in fester oder flüssiger Form
WO2004085308A1 (de) Verfahren zur herstellung einer wässrigen lösung von hydroxylamin
DE69100998T2 (de) Katalytisches abwärtsfliessendes fluidisiertes Bettumwandlungsverfahren eines Einsatzes, der hauptsächlich aus mindestens einer Sauerstoffverbindung besteht.
DE1595220C (de) Verfahren zum Neutralisieren von v.er unreinigten Entasctmngsflussigkeiten, die bei der Entfernung von Katalysatorruckstan den aus alpha Olefinpolymeren anfallen
EP0014314B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Restkohlenwasserstoffen aus Polyolefinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE949823C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureisopropylestern
DE2838880B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee