DE2855450A1 - Auslegerkran, insbesondere fuer landwirtschaftliche greiferanlagen - Google Patents

Auslegerkran, insbesondere fuer landwirtschaftliche greiferanlagen

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DE2855450A1
DE2855450A1 DE19782855450 DE2855450A DE2855450A1 DE 2855450 A1 DE2855450 A1 DE 2855450A1 DE 19782855450 DE19782855450 DE 19782855450 DE 2855450 A DE2855450 A DE 2855450A DE 2855450 A1 DE2855450 A1 DE 2855450A1
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rollers
jib crane
roller
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crane according
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KRUEGER MASCHF GERHARD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/08Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables
    • B66C11/10Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables equipped with jibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Auslegerkran mit einer einen Ausleger tragenden und mittels Laufrollen auf Schienen verfahrbaren Laufkatze, welcher insbesondere für Greifer anlagen bestimmt ist, die in Scheunen, Lagerhallen od.dgl. angeordnet werden, um landwirtschaftliche Produkte wie Heu, Rauhfutter, Silage, Mais, Stroh od.dgl. einzulagern bzw. zu entnehmen.
Bei den bisher üblichen Greiferanlagen dieser Art hat jedes auf einem Flansch einer Trägerschiene laufendes Einzelfahrwerk nur eine einzige Laufrolle, welche mit dem Gesamtgewicht der Last und des Auslegers usw. in ihrem Berührungspunkt mit dem Trägerflansch auf diesen Flansch drückt. Diese z.B. bei Entnahme von Silage oft außerordentlich hohe punktförmige Belastung des Trägerflansches kann eine Verformung des Trägerflansches verursachen, welche dazu führt, d»ß sich die Außenseiten des Flansches nach unten verbiegen· Die Greiferanlage wird dadurch unbrauchbar, was außer den hohen Reparaturkosten lange Ausfallzeiten mit sich bringt· Eine Abhilfe durch Verwendung sehr starker Laufschienenträger zu schaffen ist praktisch nicht möglich, well abgesehen von den wesentlich höheren Kosten der Träger das DachgebSlk der Scheunen, an
denen solche Greiferanlagen angebracht werden, normalerweise nicht genügend tragfähig ist, um das Gewicht der schweren Träger auszuhalten. Es müßten dann vor dem Einbau der Greiferanlagen zunächst die Dachbinder und Balken der tragenden Dachkonstruktion der Scheune erheblich verstärkt bzw* umgebaut werden. Der Einbau der Greiferanlage würde sich dadurch unverhältnismäSig stark verteuern, wenn nicht Überhaupt unmöglich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen übelstand auf möglichst einfache und billige Welse zu beseitigen.
ErfindungsgemäÖ wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daB jedes Rollenfahrwerk mindestens zwei in Fahrtrichtung mit gegenseitigem Abstand hintereinander in einem gerneInsamen Fahrwerkgestell drehbar gelagerte Laufrollen aufweist. Gemäß 6iner besonders- vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung werden ?u diesem Zweck je zwei Laufrollen in Tandem-Anordnung symmetrisch zu einem das Rollenfahrwerk mit der Laufkatze verbindenden senkrechten Fahrwerkträger: 'an den Armteilen eines waagerechten, mit dem oberen Endteil des Fahrwerkträgers verbundenen Tragbalkens gelagert.
030028/0163
Durch die Erfindung wird erreicht, da8 der von jedem Tandem-Rollenfahrwerk auf den Trägerflansch der Laufschiene ausgeübte Belastungsdruck: auf zwei in entsprechendem Abstand voneinander liegende Berührungspunkte verteilt wird, so daß sich der Auflagerdruck in jedem Punkt um gegenüber dem Punktauflagedruck bei einem Fahrwerk mit einer einzigen Laufrolle vermindert. Wenn die Laufkatze an zwei Laufschlenenträgern mittels vier Rollenfahrwerken gemäß der Erfindung aufgehängt 1st, werden die Trägerflanschen anstatt wie bisher an vier Auflagepunkten nunmehr erfindungsgemäß an acht getrennten Auflagepunkten belastet.
Auf diese Weise wird eine Entlastung der Trägerflanschen an den Auflagestellen erzielt, welche die Verwen dung von überdimensionierten Laufschienentragern nicht erforderlich macht. Bs können normale, gewichts- und kostenmäßig tragbare Laufschienenträger eingebaut werden, ohne daß ein Verbiegen der Trägerflansche bei hoher Belastung zu befürchten ist. Die Einsatzmöglichkeit von Qrelferanlagen der in Rede stehenden Art wird dadurch vor allem auch bei vorhandenen Scheunen« Lagerhallen oder ähnlichen Gebäuden entsprechend erweitert.
030028/0 163
Eine besonders zweckmäßige AusfUhrungsform der Erfindung besteht darin, da8 der waagerechte Tragbalken Jedes Tandem-Rollenfahrwerks als doppelarmiger Hebel ausgebildet und waagebalkenartig um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse drehbar *n dem oberen Ende des senkrechten Fahrwerkträgers gelagert 1st. Dadurch kommen alle Laufrollen auch bei kleinen Unebenheiten der Trägerflanschlaufflächen gut tragend zur Auflage»
Praktisch wird bei Verwendung von I-Trägern als Laufschienen die Anordnung erflndungsgemäß so gewählt, daß jeweils zwei Tandem«Rollenfahrwerke spiegelbildlich zueinander an zwei einander im Abstand der Flanschbreite einer I-Trägerlaufschlene gegenüberliegenden Fahrwerkträgern angeordnet sind, wobei auf jedem Trägerflansch beiderseits des I-Trägersteges je zwei Laufrollen laufen. Heitere ergänzende Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen*
In der Zeichnung 1st die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht· Ss zeigen:
Ο3Ο02&/0Ί61
Fig. 1 In schaubildlieher Darstellung eine an ■ vier Rollenfahrwerken gemäß der Erfindung auf gehänge Drehlauf katze mit Knickarm-Ausleger,
Fig. 2 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung ein
einfaches Rollenfahrwerk der bisher üblichen Bauart, : ..
Fig. 3 wieder in schaubildlicher Darstellung ein Tandem-Rollenfahrwerk gemäß der Erfindung,
Fig* Λ.-in /vergrößertem MaÖstab einen waagerechten
Längsschnitt durch das Tandem-Rollenfahrv;'werk, nach der Linie,,A - B der Fig. 3, und
Fig. 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Querschnitte durch das Tandem-Rollen-■ fahrwerk nach der.Linie C-D der Fig. 3.
Bei dem in der Zeichnung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigten Auslegerkran einer Örelferanlage, wie sie in landwirtschaftlichen Scheunen zur Einlagerung
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und Entnahme von Heu, Rauhfutter, Silage, Mais oder ähnliehen Produkten eingebaut wird., ist eine Drehlaufkatze 1 mittels Laufrollenfahrwerken auf zwei Laufschienen verfahrbar, welche unter dem Dach der Scheune parallel zueinander in entsprechendem gegenseitigem Abstand befestigt sind, Die Laufschienen bestehen aus I-TrSgern 2, auf deren unteren Planschen 3 die Rollenfahrwerke k laufen. Die Träger 2 sind am Dachgebälk der Scheune befestigt.
Die Laufkatze 1 setzt sich aus zwei Längsträgern 5 und zwei mit diesen verbundenen Querträgern 3 zusammen, welche zwischen sich eine waagerechte Plattform 7 bzw. ein entsprechendes Auflager tragen. In dem Mittelbereich der Plattform 7 ist ein Kugeldrehkrans 8 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert, der mittels seines Zahnkranzes von einem ölhydraalikmotor 9 in beiden Drehrichtungen um 360° verschwenkbar ist« Das Druckmittel wird von einer durch einen Elektromotor 10 angetriebenen Hydraulikpumpe erzeugt. Ein vielter er iJlhydraulikmotor 11 mit einer auf einen der Träger 2 wirkenden Gumraitrelbrolle dient zum Verfahren der Laufkatze 1 in Längsrichtung der Laufschienen,
030028/01*3
- ίο -
Mit dem Drehkranz 8 ist In Üblicher Weise ein unterhalb der Laufkatze 1 angeordneter Ausleger 12 verbunden, welcher also die Schwenkbewegung des Drehkranzes mitmacht. An das vordere Ende des Auslegers 12 ist ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter Knickarm angelenkte der mittels eines Hydraulikzylinders 13 aus der Waagerechten bis zu 90° nach unten und bis zu 30° nach oben abgeknickt werden kann. Der Knickarm kann auch als ein- und ausfahrbarer Teleskoparm ausgebildet sein, um den Arbeitsbereich der Greiferanlage zu vergrößern* Am vorderen Ende des Knick- oder Teleskoparmes ist ein heb- und senkbarer Greifer oder ein sonstiges Gerät angehängt. Die Bedienung der Greiferanlage erfolgt von einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Fahrersitz aus, welcher unterhalb des Auslegers 12 bzw» des Drehkranzes 8 angeordnet ist und die Schwenkbewegung dieser Teile mitmacht.
Im Gegensatz zu den bisher üblichen, in Fig. 2 gezeigten Laufwerken 4* mit nur je einer einzigen Laufrolle ist jedes Rollenfahrwerk 4 gemäS dem dargestellten AusfUhrungsbeisplel der Erfindung mit zwei Laufrollen 14, 13 ausgerüstet, welche in Fahrtrichtung des Rollenfahrwerkes 4 mit genügendem Abstand hintereinander angeordnet sind.
030023/0163
- li -
Jede Laufrolle 14 bzw. 15 ist mittels eines Kugellagers 16 auf einer fliegend angeordneten Achse 17 gelagert, die in einem der vorkragenden Arme 18 eines waagerechten Tragbalkens 19 befestigt ist. Der Tragbalken 19 1st waagebalkenartig drehbar auf einer Pendelachse gelagert, die fliegend angeordnet im oberen Ende eines senkrechten fahrwerkträgers 21 befestigt 1st« Auf dem au8en liegenden Ende der Pendelachse 20 sitzt eine Ab* deckscheibe 2S-mit einer Plxierschraube 2>, Der untere Teil Jedes senkrechten FahrwefktrSgers 21 ist an das zugehörige Ende des Jeweiligen Längsträger« 5 der Laufkatze 1 angeschweißt. '
Unterhalb der Laufschiene 2 ist zwischen den senkrechten Fahrwerkträgern 21 jeweils eine Anschlagrolle mittels eine· Kugellagers 25 auf einer Achs« 26 gelagert, die mittels Schrauben 27 an den Fahrwerkträgern 21 befestigt ist. . ; ,*■■■ ;
Im übrigen beschrankt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte AusfUhrungsform, sondern sie umfaSt auch alle Varian ten der wesentlichen Erfindungsmerkmale. . :
(Edmund F.SUner) 03 00 2 8/0163 Patentanwalt

Claims (5)

  1. MUnchen, den iU. Dezember 1978
    Maschinenfubr iken
    Gerhard Krüger,
    8951 Rieden bei K a u f b e u r e η
    Auslegerkran, insbesondere für landwirtschaftliche G r e .1 f e r a η 1 a g e η
    Patent ansprüch. e :
    Auslegerkran mit einer einen Ausleger tragenden und mittels Laufrollen auf Schienen verfahrbaren Laufkatze, insbesondere für landwirtschaftliche Grelferanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Rollenfahrwerk (4) mindestens zwei in Fahrtrichtung mit- gegenseitigem Abstand hintereinander in einen gemeinsamen Fahrwerkgesteil drehbar gelagerte Laufrollen (14, 15) aufweist.
    030028/OiSS
    ORtGiNAL INSPECTED
  2. 2. Auslegerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Laufrollen (14, Ip) in Tandem-Anordnung symmetrisch zu einem das Rollenfahrwerk (4) mit der Laufkatze (1) verbindenden senkrechten Fahrwerkträger (21) an den Arsteilen (18) eines waagerechten, mit dem oberen Endteil «les Fahrwerkträgers (21) verbundenen Tragbalken^ (19) gelagert sind.
  3. j5. Auslegerkran nach Anspruch 1 und 2} dadurch gekennzeichnet, da3 der waagerechte Tragbalken (19) jedes Tandera-Rollenfahrwerks (4) als doppelarmiger Hebel ausgebildet und waagebalkenartig um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse (20) drehbar an dem oberen Ende des senkrechten Fahrwerktragers (21) gelagert ist.
  4. 4. Auslegerkran nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Tandem-Rollenfahrwerke (4) spiegelbildlich zueinander an zwei einander im Abstand der Flanschbreite einer I-Trägerlaufschlene (2) gegenüberliegenden Fahrwerkträgern (21) angeordnet sind, wobei auf jedem Tragerflansch (}) beiderseits des I-Trägersteges je zwei Laufrollen (14, I5) laufen.
    030028/0
  5. 5. Auslegerkran nach Anspruch 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, daß unterhalb der I-Trägerlaufschiene (2) jeweils eine mit der Unterfläche der Trägerflanschen (3) zusamraenwirlcende Anschlagrolle (24) auf einer an den beiden gegenüberliegenden Fahrwerkträgern (21) befestigten Achse (26) gelagert ist.
    G. Auslegerkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Tragbalken (19) fliegend auf der im Fahrwerkträger (21) befestigten Pendelachse (20) gelagert ist und sich etwa in der durch die beiden Laufrollen (14, I5) verlaufenden senkrechten Längsebene erstreckt, und daß die beiden Armteile (l8) nach außen von dem Tragbalken (19) abgekröpft sind und in ihnen (18) die Achsen (I7) der Laufrollen (14 bzw. 15) fliegend angeordnet sind.
    030028/0165
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