DE2854803B1 - Vorrichtung und Verfahren zum Pruefen der Dauerfestigkeit von Fahrzeugraedern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Pruefen der Dauerfestigkeit von Fahrzeugraedern

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DE2854803B1
DE2854803B1 DE19782854803 DE2854803A DE2854803B1 DE 2854803 B1 DE2854803 B1 DE 2854803B1 DE 19782854803 DE19782854803 DE 19782854803 DE 2854803 A DE2854803 A DE 2854803A DE 2854803 B1 DE2854803 B1 DE 2854803B1
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DE
Germany
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rim
wheel
pulser
load
flange
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DE19782854803
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English (en)
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Klaus Dipl-Ing Herbst
Albrecht Dr-Ing Lueders
Paul Dipl-Phys Opel
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Mannesmann Kronprinz AG
Original Assignee
Mannesmann Kronprinz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/013Wheels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Hierdurch wird eine Kraft in axialer Richtung eingeleitet und eine Axialverformung des Felgenhornes 5 bewirkt Zur Prüfung des Fahrzeugrades 1 in radialer Richtung werden Lastschuhe 8, 9 auf die Felgenhörner 4, 5 aufgesetzt und mit an den Verlängerungen 14, 15 der Lastarme 12, 13 geführten Spannschuhen 10, 11 befestigt. Die abgewinkelten Lastarme 12, 13 sind an den Enden 16, 17 in geeigneter Weise ineinandergesteckt und miteinander fest verbunden. An einem der Enden 16, 17 ist eine Pulserstange 18 aufgebracht, die mit einem nicht dargestellten Kraftpulser in Verbindung steht. Durch diese Vorrichtung wird der Reifen wie mit einer großen Zange umfaßt, wobei die Zangenenden, hier die Lastschuhe 8 und 9, auf die Felgenhörner 4 und 5 einwirken.
  • Mit den in Fig. 1 gezeigten Belastungsvorrichtungen können Zug- und Druckkräfte in axialer oder in radialer Richtung auf die Hörner der Felge aufgebracht werden, ohne daß der Reifen 23 belastet bzw. abgenutzt wird.
  • Der Reifen wird mit Druckluft gefüllt und der Druck gemessen. Erst beim Absinken des Druckes nach vielen hunderttausend Lastwechseln, wenn ein erster Anriß in der Felge den Luftdruck absinken läßt, tritt der Reifen dadurch in Aktion, daß ab einem bestimmten Mindestluftdruck ein Signal ausgelöst wird, das das Undichtwerden der Felge anzeigt.
  • Die in Fig. 1 auf der linken Seite gezeigte Vorrichtung kann gleichzeitig mit der rechts dargestellten Belastungsvorrichtung betrieben werden, so daß eine radiale und eine axiale Belastung zur selben Zeit aufgebracht werden. Vorteilhaft werden die beiden Vorrichtungen unmittelbar nebeneinander angeordnet, um die radiale und axiale Gesamtverformung entsprechend den in der Praxis auftretenden Verformungen aufbringen zu können.
  • In den Fig 2 und 3 sind Vorrichtungen dargestellt, mit denen eine Felge 2 an den Felgenhörnern 4, 5 auf Druck belastet wird. Hierdurch werden Lastschuhe 30, 31 auf die Felgenhörner 4, 5 aufgesetzt und mit Lastarmen 32, 33 und Klemmstücken 34, 35 an einer Stange 36 befestigt. Über ein verschiebbar auf der Stange 36 befestigtes Lagerauge 37 werden mit Hilfe einer Pulserstange 38 eines nicht dargestellten Pulsers pulsierende Druckstöße auf die Vorrichtung und damit auf die Felgenhörner 4, 5 aufgebracht. Hierbei kann die von der Pulserstange 38 übertragene Last unter einem Winkel von 5 bis 30O aufgebracht werden, was der Belastung eines Fahrzeugrades bei schwacher bis starker Kurvenfahrt entspricht.
  • Nach Fig.3 werden diese pulsierenden Druckstöße mit Lastschuhen 40, 41 auf die Felgenhörner 4, 5 aufgebracht, die mit Lastarmen 42,43 bzw. entsprechende Pulserstangen eines nicht dargestellten Pulsers verbunden sind. Auch bei dieser Vorrichtung wird der Reifen 23 nicht belastet, sondern dient vielmehr bei Unterschreiten eines festgelegten Luftdruckes zur Anzeige des ersten Anrisses in der Felge. Ein Dauerfestigkeitsversuch erstreckt sich normalerweise über 6 bis 10 Tage. Wenn die Lastschuhe 30,31 bzw. 40, 41 in schneller Folge sehr große Laststöße erhalten, kann ein solcher Versuch stark abgekürzt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugrädern, wobei ein Fahrzeugrad an einem ortsfesten Flansch an der Anlagefläche in den Bolzenlöchern festgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Lastarme (12, 13, 20, 32, 33, 42, 43) mit Lastschuhen (8, 9, 25, 30. 31, 40, 41) oder Zangen (24) mit dem einen Ende an einem bzw. beiden Felgenhörnern (4, 5) angreifen und mit dem anderen Ende mit einem oder mehreren Pulsern (22) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei je auf ein Felgenhorn (4, 5) aufgesetzte Lastarme (32, 33), die durch eine Stange (36) miteinander verbunden sind, auf der eine auf einem Lagerauge (37) befestigte Pulserstange (38) verschiebbar befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulserstange des Pulsers in einem Gelenk des Klemmstückes (37) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite jedes Felgenhornes (4, 5) je ein Lastarm (42, 43) mit je einem Lastschuh (40, 41) aufgesetzt ist, wobei jeder Lastarm mit einem Pulser verbunden ist.
  5. 5. Verfahren zum Prüfen von Fahrzeugrädern mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Felgenhorn (5) und/oder beide Felgenhörner (4, 5) an einer Stelle des Umfangs der Felge (2) durch einen Pulser (22) auf Zug und/oder Druck und/oder Biegung belastet wird/werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Felgenhorn (5) an einer Stelle des Umfangs der Felge (2) durch einen Pulser (22) in axialer Richtung des Rades belastet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Felgenhörner (4, 5) an etwa nebeneinander liegenden Stellen des Umfangs der Felge (2) durch einen Pulser in radialer Richtung des Rades belastet werden.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Last unter einem Winkel von 5 bis 30° aufgebracht wird.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Prüfen der Dauerfestigkeit von Fahrzeugrädern, insbesondere von Steilschulterrädern, mit schlauchloser Bereifung, wobei ein mit einem schlauchlosen Reifen versehenes Fahrzeugrad an einem ortsfesten Flansch an der Anlagefläche in den Bolzenlöchern festgespannt ist.
    Es ist bereits bekannt, Fahrzeugräder zur Prüfung der Dauerfestigkeit in einer Maschine einzuspannen und ein umlaufendes Biegemoment mittel eines in Richtung der Radachse sich erstreckenden Lastarmes aufzubringen.
    Hierbei ist das zu prüfende Rad feststehend angeordnet (DE-AS 1063403).
    Es sind auch bereits verschiedene Rollprüfstände bekannt, auf denen ein mit einem Reifen versehenes Fahrzeugrad unter Gewichtsbelastung auf einer Trommel umläuft. Bei feststehend in waagerechter Lage eingespannten Fahrzeugrädern kann im wesentlichen nur die Dauerfestigkeit der Radschüssel bzw. Radschei- be geprüft werden. Mit dem Rollprüfstand kann zwar ein Fahrzeugrad entsprechend der im Betrieb auftretenden Belastungen geprüft werden, hierfür ist jedoch immer ein Reifen entsprechender Größe erforderlich, dessen Erwärmung und Verschleiß den Versuch umständlich und aufwendig werden läßt.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Nachteile zu vermeiden und ein praxisnahes Prüfen von Fahrzeugrädern vorzuschlagen, insbesondere der Verbindung von Radscheibe und Felge, mit dem die Prüfdauer durch Erhöhung der Belastung verkürzt und ein erster Anriß in der Felge sofort festgestellt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
    Ein Vorteil gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Belastung des Rades unmittelbar auf die Felge und nicht erst auf den Reifen wie beim Rollstandversuch aufgebracht wird, wodurch eine wesentliche Erhöhung der eingeleiteten Kräfte möglich ist. Hierdurch kann die Prüfzeit stark verkürzt werden. Nun ist es auch möglich, die Zeitfestigkeit, Wöhler-Kurve, eines Radtyps in verhältnismäßig kurzer Zeit festzustellen, was durch Rollstandversuche nicht gegeben ist. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß der Reifen nicht belastet wird, daher nicht verschlissen wird und oftmals wieder verwendet werden kann. Der Reifen wird für einen Versuch mit Druckluft aufgepumpt und dient als Abschalt- und damit als Ausfallkriterium, wenn ein Haarriß in der Felge entstanden ist, der durch andere Prüfmethoden nicht unmittelbar nach dem Entstehen erfaßt werden kann.
    Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
    Von den Figuren zeigt Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit Steilschulterfelge und einem montierten Reifen im Querschnitt und mit Schrauben auf einem Flansch befestigt sowie einer Belastungseinrichtung für das der Radscheibe angewandte Felgenhorn mit einem Pulser auf der linken Seite der Darstellung und einer Belastungseinrichtung für beide Felgenhörner auf der rechten Seite der Darstellung, Fig.2 einen Querschnitt entsprechend der rechten Hälfte der Fig. 1 mit einer Belastungseinrichtung für die gleichzeitige Belastung beider Felgenhörner und F i g. 3 einen Querschnitt entsprechend der rechten Hälfte der F i g. 1 mit einer Belastungseinrichtung für beide Felgenhörner, wobei jedes Felgenhorn für sich durch einen besonderen Pulser auf Druck belastet werden kann.
    Gemäß F i g. 1 wird ein Fahrzeug t auf dem Flansch 6 eines ortsfesten Standbeines 26 an der Anlagefläche der Schüssel 3 mit Muttern 7 festgeschraubt. Auf der Felge 2 ist ein schlauchloser Reifen 23 montiert.
    Zur Prüfung dieses Steilschulterrades in axialer Richtung ist ein Lastschuh 25 mit einer Zange 24 am Felgenhorn 5 befestigt und über den Lastarm 20 mit einer Pulserstange 21 eines Pulsers 22 verbunden.
DE19782854803 1978-12-15 1978-12-15 Vorrichtung und Verfahren zum Pruefen der Dauerfestigkeit von Fahrzeugraedern Ceased DE2854803B1 (de)

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DE (1) DE2854803B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063245A1 (de) * 1981-04-11 1982-10-27 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Einrichtung zur betriebsähnlichen Prüfung von Fahrzeugrädern
DE3114714A1 (de) * 1981-04-11 1982-10-28 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München "einrichtung zur betriebsaehnlichen pruefung von fahrzeugraedern"
US4375766A (en) * 1979-12-19 1983-03-08 Messier-Hispano-Bugatti Device for testing rims of wheels
DE19750483A1 (de) * 1997-11-14 1999-05-20 Lemmerz Holding Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Festigkeitsprüfung von Kraftfahrzeugrädern

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