DE2854230C2 - Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von thermoplastischem Klebstoff - Google Patents
Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von thermoplastischem KlebstoffInfo
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
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- B05C17/00526—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material the material being supplied to the apparatus in a solid state, e.g. rod, and melted before application
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von stabförmig zugeführtem
thermoplastischem Klebstoff, mit einem einen wärmeisolierten Handgriff aufweisenden Gehäuse und einer
rohrförmigen gummiartigen elastischen Einlaßmanschette zur Aufnahme je eines Klebstoffkörpers, die mit
ihrem einen Ende in eine Ausnehmung einer mit einem Heizelement gekoppelten Schmelzkammer eingesetzt
ist, welche in einem mit einem Austrittskanal für den geschmolzenen Klebstoff versehenen Mundstück endet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 49 738 sowie aus der US-PS 37 43 142 bekannt.
Vorrichtungen dieser Art werden zum Schmelzen und Auftragen von thermoplastischen Klebstoffen bereits in
einer Vielzahl von Verwendungsfällen eingesetzt. Für die bisher bekannten derartigen Vorrichtungen gilt, daß
in sie von ihrem rückwärtigen Ende her durch eine aus einem gummiartigen elastischen Material bestehende
rohrförmige Einlaßmanschette stabförmige Klebstoffkörper
nacheinander eingepreßt werden Diese Klebstoffkörper werden in der Vorrichtung mittels eines
Heizelements geschmolzen. Der sich dann ergebende flüssige Klebstoff wird durch den Austrittskanal eines
Mundstückes hindurch aus der Vorrichtung herausgepreßt.
Die Einlaßmanschette dieser bekannten Vorrichtung ist dasjenige Element, welches am ehesten zu Störungen
Anlaß gibt. Dies beruht darauf, daß beim Erwärmen des Klebstoffkörpers in dem der Schmelzkammer benachbarten
Bereich der Einlaßmanschette aggressive Agenzien frei werden, welche die Einlaßmanschette angreifen.
Ferner weist der Klebstoff insbesondere in dem ieigigen Zustand, in dem er sich zumindest in dem der
Schmelzkammer benachbarten Bereich der Einladmanschette befindet, besonders hohe Adhäsionskräfte auf,
die dazu führen, daß Teilchen aus der Einlaßmanschette herausgerissen werden. Weiter ist zti beachten, daß sich
ίο beim Eindrücken des Klebstoff körpers in die Vorrichtung
in dem Innenraum der Vorrichtung ein beträchtlicher hydraulischer Druck bildet, der durch einen an der
Einlaßmanschette vorgesehenen Außenflansch häufig nur unzulänglich aufgenommen werden kann. Insgesamt
ergibt sich demnach, daß die Einsatzdauer der gesamten Vorrichtung durch die zu erwartenden Beschädigungen
der Einlaßmanscheue begrenzt ist.
Ausgehend vun diesen Schwierigkeiten liegt somit der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß ein Zerstören der Einlaßmanschette
weitgehend vermieden wird.
Die·=? Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in die Einlaßmanschette eine dünnwandige Metallhülse haftend eingesetzt ist, die von dem in die
Ausnehmung der Schmelzkammer eingesetzten Ende der Einlaßmanschette ausgeht und sich über einen Teil
der gesamten Länge der Einlaßmanschette erstreckt.
Die Metallhülse ist vorzugsweise ein separates
JO Element, kann aber auch einstückig mit der Schmelzkammer
verbunden oder in diese eingesetzt sein. Bei der Inbetriebnahme der Vorrichtung ergibt sich, daß durch
die Materialausdehnung aufgrund von Erwärmung der zwischen der Metallhülse und der Wand der Ausneh-
J5 mung der Schmelzkammer liegende Teil der Einlaßmanscheue
zwischen den Metallteilen festgepreßt wird, da das gummiartige elastische Material der Manschette
einen höheren Ausdehnungskoeffizienten hat als die beteilgten Metalle. Weiter hat die Metallhülse zur Folge,
daß sie die Innenfläche der Einlaßmanschette in dem besonders gefährdeten Bereich vor der Einwirkung
schädlicher Agenzien und vor starken Adhäsionskräften des teigigen Klebstoffes schützt.
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß die axiale Länge der Metallhülse im wesentlichen der Einstecktiefe
der Einlaßmanschette in die Ausnehmung der Schmelzkammer entspricht.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Metallhülse an ihrer äußeren
Umfangsfläche aufgerauht ist. Dies führt dazu, daß das Haften der Hülse in der Einlaßmanschette verstärkt
wird.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß die Metallhülse an ihrer äußeren Umfangsfläche spanend bearbeitet ist.
Bei einer solchen Beschaffenheit der Metallhülse ergibt sich, dab dann, wenn sich beim Erwärmen der
Vorrichtung aufgrund unterschiedlicher Materialdehnungen ein starker Druck zwischen Einlaßmanschette
und Metallhülse einstellt, ein Anvulkanisieren der Einlaßmanschette an die Metallhülse erfolgt. Dies führt
dann zu einer besonders festen Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Ausnehmung der Schmelzkammer eine zumindest an
ihrer Mantelfläche spanend bearbeitete Bohrung ist. Dabei ergibt sich, daß bei Druckentwicklung zwischen
der Einlaßmanschette einerseits und der Mantefläche der Bohrung ebenfalls ein Anvulkanisieren erfolgt,
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welches in beträchtlichem Maße dazu beiträgt, die durch
Eindrücken des Klebstoffkörpers in die Vorrichtung erzeugten hydraulischen Drücke aufzunehmen. E-ns
solche Verbindung zwischen der Einlaßm.inschette und der Schmelzkammer führt zu einer Entlastung des an
der Außenseite der Einlaßmanschette yjr Aufnahme der
axialen Drücke vorgesehenen Flansches.
Für die Herstellung der Einlaßmanschette sind bis etwa 205° C wärmebeständige Materialien erforderlich,
wie z. B. Silikonelastomere und Fluorelastomere.
Das Eindrücken der Klebstoffkörper in die Vorrichtung kann unmittelbar mit dem Daumen der die
Vorrichtung haltenden Hand erfolgen. Es ist aber auch möglich, für das Vorschieben des Klebstoffkörpers
einen besonderen Hebelmechanismus vorzusehen, der bei Umfassen des Griffes der Vorrichtung betätigt
werden kann.
Im folgenden Teil der Beschreibung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
anhand einer Zeichnung beschrieben. Diese zeigt
eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitensicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung hat ein Gehäuse 1, dessen Formgebung in vielfältiger Weise
variiert werden kann. Dieses Gehäuse t weist einen Griff 2 zum Halten der Vorrichtung auf.
In dem Gehäuse ist ein Schmelzkammergehäuse 3 festgelegt, welches eine zylindrische Schmelzkammer 4
bildet, an deren eines Ende sich ein Mundstück 5 anschließt, das mit einem nicht dargestellten Auslaßkanal
versehen ist.
In dem Schmelzkammergehäuse 3 ist nahe der Schmelzkammer 4 ein elektrisches Heizelement 6
vorgesehen, welches mit elektrischen Anschlüssen 7 verbunden ist. Zur Steuerung des Heizelements 6 sind
nicht dargestellte Regel- bzw. Steuereinrichtungen vorgesehen.
Die Schmelzkammer 4 bildet an ihrem dem Mundstück 5 gegenüberliegenden Ende eine zylindrische
Ausnehmung 8, bei der es sich vorzugsweise um eine spanend bearbeitete Bohrung handelt. In diese
zylindrische Ausnehmung 8 ist ein Ende 9 einer rohrförmigen Eimaßmanschette 10 eingesetzt, die sich
in Richtung auf das aus dem Gehäuse 1 herausstehende Ende 11 geringfügig verjüngt. Die Einlaßmanschette 10
weist nahe ihrem Ende 9 einen radial nach außen vorstehenden ringförmigen Flansch 12 auf, der zwischen
dem Ende des Schmelzkammergehäuses 3 und einen Teil seines Umfanges an einem nach innen vorstehenden
Flansch 13 des Gehäuses 1 zur Anlage kommt. In die Einlaßmanschette 10 ist an deren Ende 9 eine
dünnwandige Metallhülse 14 haftend eingesetzt. Die axiale Erstreckung dieser Metallhülse 14 entspricht im
wesentlichen der Tiefe der zylindrischen Ausnehmung 8.
Vorzugsweise sind die mit dem Ende 9 der Einlaßmanschette 10 in Berührung kommenden Flächen
der Metallhülse 14 sowie der zylindrischen Ausnehmung 8 spanend bearbeitet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird ein stabförmiger, dem Innendurchmesser der Einlaßmanscheue
10 angepaßter Klebstoffkörper 15 aus thermoplastischem Klebstoff in die Manschette der Vorrichtung
eingedrückt Dieses Eindrücken kann mit dem Daumen der die Vorrichtung haltenden Hand erfolgen.
Es ist aber auch möglich, ein unmittelbar vom Griff 2 der
Vorrichtung aus betätigbares Hebelsystem zum Vorschieben des Kunststoffkörpers 15 vorzusehen. Beim
Eindrücken eines Kunststoffkörpers 15 in die Vorrichtung wird dieser bei eingeschaltetem Heizelement 6 im
Bereich der Metallhülse 14 teigig, wobei sich besonders starke Adhäsionskräfte an der umgebenden Wand
zeigen. Aufgrund des Vorhandenseins der Metallhülse 14 in diesem Bereich wird aber verhindert, daß durch
diese Adhäsionskräfte Teilchen des umgebenden Materials mitgerissen werden. Auch die beim Erweichen des
Kunststoffkörpers 15 in diesem Bereich freiwerdenden aggressiven Agenzien können sich aufgrund der
Anordnung der Metallhülse 14 nicht schädlich auf die Einlaßmanschette 10 auswirken.
Im Bereich der Schmelzkammer 4 wird der Klebstoffkörper 15 weiter erwärmt, um schließlich
flüssig aus dem Mundstück 5 auszutreten. Beim Eindrücken des Klebstoffkörpers 15 in die Vorrichtung
stellen sich in der Schmelzkammer 4 zum Teil beträchtliche hydraulische Drücke ein, die auf die
J5 Einlüßmanschette 10 entgegen der Vorschubrichtung
des Klebstoffkörpers 15 wirken.
Bei der ersten Erwärmung der Vorrichtung ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß sich das Material der
Einlaßmanschette 10 stärker dehnt als das Material der Schmelzkammer 4 und der Metallhülse 14 ein
beträchtlicher Druck zwischen diesen Teilen, der dann, wenn die angrenzenden Metallteile keine Gußhaut
aufweisen, zu einem Anvulkanisieren des Endes 9 der Einlaßmanschette 10 führt. Dies wiederum hat zur
Folge, daß die auf die Einlaßmanschette 10 wirkenden Kräfte nicht mehr allein durch den Flansch 12 der
Manschette aufgenommen werden müssen, sondern zumindest teilweise auch durch die Vulkanisationsverbindung
zwischen Einlaßmanschette 10 und der Umfangswand der zylindrischen Ausnehmung 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von stabförmig zugeführtem thermoplastischem Klebstoff,
mit einem einen wärmeisolierten Handgriff aufweisenden Gehäuse und einer rohrförmigen
gummiartigen elastischen Einlaßmanschette zur Aufnahme je eines Klebstoffkörpers, die mit ihrem
einen Ende in eine Ausnehmung einer mit einem Heizelement gekoppelten Schmelzkammer eingesetzt
ist, weiche in einem mit einem Austrittskanal für den geschmolzenen Klebstoff versehenen Munstück
endet, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einlaßmanschette (10) eine dünnwandige
Metallhülse (14) haftend eingesetzt ist, die von dem in die Ausnehmung (8) der Schmelzkammer (4)
eingesetzten Ende (9) der Einlaßmanschette (10) ausgeht und sich über einen Teil der gesamten Länge
der Einlaßmanschette (10) erstreckt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge der Metallhülse (14) im wesentlichen der Einstecktiefe der Einlaßmanschette
(10) in die Ausnehmung (8) der Schmelzkammer entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (14) an ihrer
äußeren Umfangsfläche aufgerauht ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse
(14) an ihrer äußeren Umfangsfläche spanend bearbeitet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(8) der Schmelzkammer (4) eine zumindest an ihrer Mantelfläche spanend bearbeitete Bohrung
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782854230 DE2854230C2 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von thermoplastischem Klebstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782854230 DE2854230C2 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von thermoplastischem Klebstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2854230B1 DE2854230B1 (de) | 1980-03-27 |
DE2854230C2 true DE2854230C2 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=6057315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782854230 Expired DE2854230C2 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von thermoplastischem Klebstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2854230C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055350A3 (de) * | 1980-12-29 | 1982-09-08 | Steinel GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Verflüssigung eines schmelzbaren Klebers |
US4552287A (en) * | 1983-01-07 | 1985-11-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Thermoplastic dispensing device |
DE3568716D1 (en) * | 1984-01-12 | 1989-04-20 | Minnesota Mining & Mfg | Thermoplastic dispensing device with manually operated feed magazine |
GB2602621A (en) * | 2020-12-03 | 2022-07-13 | Homeease Ind Co Ltd | Fitting tube structure of glue gun |
-
1978
- 1978-12-15 DE DE19782854230 patent/DE2854230C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2854230B1 (de) | 1980-03-27 |
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