DE2853593A1 - Biegsames treiborgan - Google Patents
Biegsames treiborganInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
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- A63H18/14—Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs
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Description
2853595
LESNET PRODUCTS & CO. LIMITED 93 Burleigh Gardens^ Southgate,
London N I^ 5AQ1 England
Biegsames Treiborgan
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
biegsame Treiborgane.
Diese biegsamen Treiborgane in der Form eines Streifens sind bekannt, es handelt sich dabei ZoB0 um
Riemenantriebe oder Antriebsriemen, welche um Riemenscheiben herum gespannt sind, damit sie den Antrieb von
einer Riemenscheibe auf eine andere übertragen können»
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines biegsamen Treiborgans in der Form eines
Streifens oder Bandes, welches selbst angetrieben werden kann, wobei es eine derartige Form hat, daß es Einbauteile
tragen kann, welche mit dem Treiborgan entlang seiner Bewegungsbahn in Anlage stehen, wodurch der Antrieb auf
die Einbauteile übertragen wird.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß das Organ in Form eines länglichen Streifens oder Bandes
vorgesehen ist und im wesentlichen gleichmäßige Verformungen
aufweist» damit eine Antriebseinrichtung mit ihm in Eingriff kommen kann, um das Treiborgan in der Längsrichtung
desselben anzutreiben, wobei die Verformungen des Streifens derart vorgesehen sind, daß ein von dem Treiborgan anzutreibender
Einbauteil zwischen zumindest einer der Verformungen mit Schlitzen versehen sein kann, um mit dem
Treiborgan mitgenommen zu werden,,
Das biegsame Treiborgan ist vorzugsweise aus Kunststoff durch eine Spritzgußmaschine, aus Nylon,
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Polypropylen oder Federstahl hergestellt.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal sind entgegengesetzte Enden des Treiborgans mittels einer
röhrenförmigen, verformbaren Kunststoffhülse, die mit den entgegengesetzten Enden des Treiborgans reibungsmäßig
in Eingriff sind, miteinander verbunden. Statt dessen können die entgegengesetzten Seiten miteinander verschweißt, durch
Heftmittel verbunden oder vernietet sein»
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal hat das Treiborgan die Form eines gekrümmten oder gewundenen
Streifens.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal haben die Verformungen in dem Antriebsorgan Spitzen, die
sich abwechselnd von entgegengesetzten Seiten der Mittelebene des Treiborgans erstrecken, wobei der Abstand
zwischen zwei benachbarten Spitzen auf derselben Seite im wesentlichen 8 mm, die Dicke des Treiborgans im wesentlichen
1 mm und die Tiefe des Treiborgans im wesentlichen /f mm beträgt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner zu erreichen, daß das biegsame Antriebsorgan in ein
Schienenspielzeug, wie z.B. ein Motor schienenspiel zeug oder eine Modelleisenbahn eingebaut werden kann, wobei
das Schienenspielzeug eine Vielzahl von Schienenabsohnitten
hat, wovon jeder einen Längsschlitz aufweist, der über einer Längsführungsleitung oder -bahn liegt, wobei die Schienenabschnitte
miteinander verbindbar sind, um eine endlose Schiene zu bilden, so daß die Führungsbahnen eine endlose
Führungsbahn bilden, und das biegsame Treiborgan in die
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Führungsbahn derart eingesetzt ist, daß eine Kante des Treiborgans dem Längsschlitz zugewandt ist, so daß die
im wesentlichen gleichmäßigen Verformungen des Treiborgans ein Profil ergeben, mit welchem eine Antriebseinrichtung
des Schienenspielzeuges sowie ein Führungselement eines beweglichen Modells für das Spielzeug in
Eingriff kommen kanne
Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe praktisch durchgeführt werden kann,
wird nun auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise Bezug genommen! darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
einer kurzen Länge einer bevorzugten Ausführungsform eines länglichen biegsamen Treiborgans, welches eine gekrümmte
oder gewundene Streifenform hat;
Fig. 3 eine Draufsicht von Teilen zweier nebeneinander
liegender Schienenabschnitte eines Schienenspielzeuges mit dem in den Figo 1 und 2 gezeigten biegsamen
Antriebsorgani und
Fig. 4 eine Stirnansicht des Teiles eines der in Fig. 3 gezeigten Innenabschnitts.
Bezugnehmend zunächst auf die Fig. 1 und 2 zeigen diese Figuren, daß das biegsame Treiborgan aus Kunststoff,
wie z.B. Nylon oder Polypropylen bestehen kann und daß der Kunststoff durch eine Spritzgußmaschine oder Preßmatrize
bearbeitet werden kanno Das Treiborgan könnte andererseits
beispielsweise aus Federstahl hergestellt sein.
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Das biegsame Treiborgan kann in Verbindung mit beispielsweise einem Schienenspielzeug, wie zeB. einem
Motorgleisspielzeug oder einer Modelleisenbahn verwendet werdeno
Wie in den Fig„ 3 und ^ gezeigt, kann eine bestimmte
Ausführungsform eines Schienenspielzeuges eine Vielzahl von Schienenabschnitten 2 aufweisen, wovon jeder
einen Längsschlitz ^ hat, der über einer Längsführung 5
liegt, wobei die Schienenabschnitte 2 durch Heftelemente verbindbar sind, um beispielsweise eine endlose Schiene zu
bilden, so daß die Führungen 5 zusammen eine endlose Führung bilden,, Das biegsame Treiborgan 1, dessen Enden
verbunden werden können, um eine endlose Antriebseinrichtung zu bilden, kann in die Führung 5 eingesetzt werden,
so daß eine Kante des Treiborgans 1 dem Längsschlitz 4 zugewandt ist, so daß die im wesentlichen gleichmäßigen
Verformungen des Treiborgans 1 ein Profil ergeben, mit welchem eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung sowie
ein Führungselement eines beweglichen Modells, wie z.Bo
eines (nicht gezeigten) Spielzeugwagens in Eingriff kommen kann, wobei das F1Mbrnmgselement des Modells sich durch den
Schlitz hindurch nach unten erstreckt, damit das Modell entlang der Schiene durch das biegsame Treiborgan 1 bewegt
werden kann,,
Die Verbindung zum Verbinden entgegengesetzter Enden des biegsamen Treiborgans 1 kann beispielsweise durch
eine röhrenförmige, verformbare Kunststoffhülse (welche nicht gezeigt ist und beispielsweise aus Polyvinylchlorid
bestehen kann), welche mit den Händen reibungsmäßig in Eingriff ist, verbunden seino Andere mögliche Verfahren
zum Verbinden sind z.Be Verschweißen, Heften oder Vernieten
der entgegengesetzten Seiten des Treiborgans 1 miteinander«
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-3-
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Treiborgans
I, das hier dargestellt ist, haben die Verformungen
Spitzen, welche sich abwechselnd von entgegengesetzten
Seiten der Mittelebene des Organs erstrecken, wobei der
Abstand X zwischen zwei benachbarten Spitzen auf derselben
Seite im wesentlichen 8 mm, die Dicke des Treiborgans im wesentlichen 1 mm und die Tiefe des Treiborgans im
wesentlichen 4 mm beträgt.
Es ist ersichtlich, daß das vorliegende biegsame
Treiborgan 1 gekrümmt werden kann, um somit bei seiner Bewegung" jeder gewünschten Form einer Schiene zu folgen,
und um die Möglichkeit zu haben, daß ein beliebiges Modell
mit ihm beliebig irgendwo entlang seiner Länge verbunden werden kann»
Es ist ferner ersichtlich, daß das längliche Treiborgan 1 auch andere Formen als die gekrümmte Form
haben kann, wie z„Bo eine Sägezahnform oder eine andere
Zickzackform oder eine Kolonnenformο
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Claims (13)
1.) Biegsames Treiborgan, das die Form eines
[anglichen Streifens oder Bandes hat, dadurch gekennzeichnet , daß das
Treiborgan (1) im wesentlichen gleichmäßige Verformungen
(Figo 1 und Z) aufweist, damit eine Antriebseinrichtung
mit ihm in Eingriff oder Anlage kommen und das Treiborgan (1) in seiner Längsrichtung antreiben kann,, wobei die
Verformungen des Streifens derart vorgesehen sind, daß
ein vom Treiborgan (1) angetriebener Einbauteil zwischen
zumindest einer der Verformungen mit Schlitzen versehen
ist,um mit dem Treiborgan (1) mitgenommen zu werden,
2. Biegsames Treiborgan nach Anspruch 1,
dadurch g e k e η η ζ e i c h ηe t , daß es aus
Kunststoff durch eine Spritzgußmaschine oder Preßmatrize
hergestellt ist,
3» Biegsames Treiborgan nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß es aus Nylon
besteht,
k. Biegsames Treiborgan nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß es aus
Polypropylen besteht,
5. Biegsames Treiborgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es aus
Federstahl besteht.
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6. Biegsames Treiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß entgegengesetzte Enden des Treiborgans mittels einer röhrenförmigen,
verformbaren Kunststoffhülse, die mit den ent gegengesetzten Enden reibungsmäßig in Eingriff ist,
miteinander verbunden sind.
7. Biegsames Treiborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß entgegengesetzte Enden des Treiborgans miteinander verschweißt
sind.
8. Biegsames Treiborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß entgegengesetzte Enden des Treiborgans miteinander durch Heftmittel
verbunden sind.
9· Biegsames Treiborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß entgegengesetzte Enden des Treiborgans miteinander vernietet
10. Biegsames Treiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüohe,
dadurch gekennzeichnet , daß es die Form eines gekrümmten oder gewundenen Streifens hat.
11. Biegsames Treiborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet , daß es eine Sägezahnform oder eine andere Ziokzackform hat.
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12. Biegsames Treiborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet , daß es eine
Kronenform hat.
13. Biegsames Treiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verformungen
Spitzen aufweisen, die sich abwechselnd von entgegengesetzten Seiten der Mittelebene des Treiborgans erstrecken,
wobei der Abstand (X) zwischen zwei benachbarten Spitzen auf derselben Seite im wesentlichen 8 mm, die Dicke des
Treiborgans im wesentlichen 1 mm und die Tiefe des Treiborgans im wesentlichen 4 mm beträgt.
14« Schienenspielzeug, wie z.B. Motorgleisspielzeug
oder Modelleisenbahn,
dadurch gekennzeichnet , daß es bzw. sie ein biegsames Treiborgan (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche hat.
15· Schienenspielzeug nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet , daß es eine Vielzahl von Schienenabschnitten (2) hat, wovon jeder
einen Längsschlitz (4) aufweist, der über einer Längsführungsleitung (5) liegt, wobei die Schienenabschnitte
(2) miteinander verbindbar sind, um eine endlose Schiene zu bilden, so daß die Führungsleitungen (5) zusammen eine
eindlose Führungsleitung oder -bahn bilden, und das biegsame Treiborgan (1) in die Führungsleitung oder -bahn (5)
derart eingesetzt ist, daß eine Kante des Treiborgans (1) dem Längsschlitz augewandt ist, so daß die im wesentlichen
gleichmäßigen Verformungen des Treiborgans (1) ein Profil ergeben, mit welchem eine Antriebseinrichtung des
Schienenspielzeugs sowie ein Führungselement eines
beweglichen Modells für das Spielzeug in Eingriff kommen kann.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4706800A (en) * | 1980-09-17 | 1987-11-17 | Davidson Mats Ingvar | Device for conveyor tracks |
DE10012933A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-27 | Burkhard Wiggerich | Zahnriemen |
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1978
- 1978-12-11 FR FR7834789A patent/FR2411780A1/fr not_active Withdrawn
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- 1978-12-13 ES ES475965A patent/ES475965A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4706800A (en) * | 1980-09-17 | 1987-11-17 | Davidson Mats Ingvar | Device for conveyor tracks |
DE10012933A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-27 | Burkhard Wiggerich | Zahnriemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2411780A1 (fr) | 1979-07-13 |
IT7830742A0 (it) | 1978-12-12 |
JPS5489153A (en) | 1979-07-14 |
BR7808182A (pt) | 1979-08-07 |
ES475965A1 (es) | 1979-04-16 |
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