DE2853059A1 - Verfahren und einrichtung zur kompensation der leitungsverzerrung eines digitalen signaluebertragungssystems - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur kompensation der leitungsverzerrung eines digitalen signaluebertragungssystems

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DE2853059A1
DE2853059A1 DE19782853059 DE2853059A DE2853059A1 DE 2853059 A1 DE2853059 A1 DE 2853059A1 DE 19782853059 DE19782853059 DE 19782853059 DE 2853059 A DE2853059 A DE 2853059A DE 2853059 A1 DE2853059 A1 DE 2853059A1
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DE
Germany
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sequence
bit period
delay time
signal
transmission system
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Withdrawn
Application number
DE19782853059
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English (en)
Inventor
George Aneurin Howells
James Andrew Murray
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03878Line equalisers; line build-out devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Kompensation
  • der Leitungsverzerrung eines digitalen Signalübertragungssystems Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation der Leitungsverzerrung eines digitalen Signalübertragungssystems.
  • Um die Qualität der am Ende einer Übertragungsleitung empfangenen Signale zu verbessern, sind im Laufe der Jahre verschiedene digitale Kodes entwickelt worden. Zwei Beispiele solcher Kodes sind der bekannte Miller-Kode und der bipolare Kode oder AMI-Kode (AMI = Alternate Mark Inversion). Beim Miller-Kode wird der eine binäre Zustand eines binärkodierten Signals durch einen Übergang in der Mitte einer Bitperiode dargestellt, und der andere Binär zustand durch keinen Übergang in der Mitte der Bitperiode, wobei, falls zwei aufeinanderfolgende Bitperioden keinen Übergang in der Mitte haben, dann stattdessen ein Übergang zwischen den beiden Perioden besteht. Der bipolare Kode oder AMI-Kode wird manchmal als ein pseudoternärer Kode bezeichnet. Er wird von einem gewöhnlichen Binärkode abgeleitet, bei dem aus übertragungstechnischen Gründen aufeinanderfolgende logische 1-Zustände abwechselnd mit positivem und negativem Pegel übertragen werden. Das Ziel dieser Maßnahme besteht darin, sicherzustellen, daß über eine gegebene Zeitperiode das Signal ausgeglichen ist, d.h. daß das Signal bei einer geraden Anzahl von Bits mit dem Binärwert 1 eine akkumulierte Polaritätsdisparität von 0 hat.
  • Obwohl die verschiedenen übertragenen Kodes offensichtlich geeignete Eigenschaften hinsichtlich der Übertragung haben mögen, unterscheiden sie sich in ihrer Verträglichkeit der Leitungsverzerrung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Kompensation der Leitungsverzerrung eines digitalen Signalübertragungssystems anzugeben.
  • Die Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angegeben gelöst.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Weiterbildungen davon sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein einfaches Druckschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kompensation der Leitungsverzerrung, und Fig.2-4 die Anwendung der Erfindung auf unterschiedliche digitale Leitungskodes.
  • Bei der Einrichtung nach Fig.1 werden die zu übertragenden digitalen Signale an einen invertierenden Verstärker 1 angelegt, der eine feste Verstärkung aufweist.
  • Die ankommenden Signale werden ausserdem an eine Verzögerungsleitung 2 angelegt, deren Verzögerungszeit die Dauer einer Bitperiode nicht überschreitet. Als typische Verzögerungszeit läßt sich die Hälfte oder ein Viertel einer Bitperiode wählen.
  • Das Ausgangs signal der Verzögerungsleitung 2 wird an einen invertierenden Verstärker 3 angelegt, dessen Verstärkungsfaktor steuerbar und kleiner als 1 ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers 3 wird mit dem unverzögerten Signal am Eingang des Verstärkers 1 kombiniert, dessen Ausgangssignal schließlich auf die Übertragungsleitung gelangt.
  • Anhand von Fig.2 wird nun die Kompensation der Wirkungen der Leitungsverzerrung auf ein im AMI-Kode kodiertes Signal betrachtet. Die Fig.2a zeigt eine AL1II-Folge 1101100101, wie sie vom Kodierer abgegeben wird. Die Fig.2b zeigt die verzerrte Signalimpulsfolge, wie sie bei einer Bitperiode von 5,2 ps am Ende einer 2,4 km langen Übertragungsstrecke mit einem im Durchmesser 0,4 mm starken Kabel empfangen wird. Die Fig.2c.zeigt dieselbe ursprüngliche AMI-Signalfolge kombiniert mit einer verzögerten; gedämpften und invertierten Version derselben Signalfolge, wobei die Verzögerung gleich einer Bitperiode gewählt ist. Die Fig.2d zeigt die entsprechende Signalimpulsfolge nach Empfang am Ende derselben Ubertragungsstrecke wie im Fall von Fig.2b. Die Fig.2e zeigt die ursprüngliche AMI-Signalfolge kombiniert mit einer verzögerten, gedämpften und invertierten Version derselben Signalfolge, jedoch in diesem Falle mit einer Verzögerung von einer halben Bitperiode.
  • DieFig.2f zeigt diese Signalfolge nach dem Empfang am fernen Ende derselben Übertragungsstrecke wie bei Fig.2b und 2d.
  • Fig.3 ist die Kompensation der Wirkung der Leitungsverzerrung auf ein im sogenannten "Zweiimpulse-Kode" kodiertes Signal.
  • Diese Kodierung ergibt ein digitales Basisbandsystem, bei dem die Binärwerte 01 und 10 übertragen werden, um die binären Zustände der von der Datenquelle gelieferten Daten darzustellen.
  • Die Leitungssignalfolge ist dann äquivalent einem Datenstrom mit der doppelten ursprünglichen Modulationsfrequenz. Die Fig.3a zeigt eine Folge von 11010 im "Zweiimpulse-Kode"t, wie sie vom Kodierer gesendet wird. Die Fig.3b zeigt die verzerrte Signalimpulsfolge nach Empfang am Ende einer 2,4 km langen Übertragungsstrepke mit einem 0,4 mm im Durchmesser starken Kabel bei einer Bitperiode von 6,7 ps.
  • Die Fig.3c zeigt dieselbe Signalimpulsfolge kombiniert mit einer verzögerten, gedämpften und invertierten Version derselben Signalimpulsfolge, wobei als Verzögerungszeit eine halbe Bitperiode gewählt ist. Die Fig.3d zeigt die entsprechende Signalimpulsfolge nach Empfang am fernen Ende der Leitung. Die Fig.3c zeigt die ursprüngliche Signalfolge im "Zweiimpulse-Kode" kombiniert mit einer verzögerten, gedämpften und invertierten Version derselben Signalimpulsfolge, jedoch ist in diesem Fall die Verzögerungszeit ein Viertel einer Bitperiode. Die Fig.3f zeigt die entsprechende Signalimpulsfolge nach Empfang am fernen Ende der Leitung.
  • Schließlich sei die Kompensation der Wirkungen der Leitungsverzerrung auf ein im oben definierten "Miller-Kode" kodiertes Signal betrachtet. Die Fig.4a zeigt ein Augendiagramm einer SignalEolge im Miller-Kode kombiniert mit einer verzögerten, gedämpften und invertierten Version derselben Signalfolge, wie diese von einem Kodierer gesendet wird, -wobei die Verzögerungszeit gleich einer halben Bitperiode ist. Die Bitperiode beträgt 5 Fs. Die Figuren 4b-4e zeigen die Augendiagramme für die Signalfolge nach Fig.4a nach dem Empfang bei Leitungslängen von 600 m, 1,2 km, 1,8 km und 2,4 km bei einem Kabeldurchmesser von 0,4 mm. In diesem Beispiel war die am Sender eingeführte Kompensation dazu ausgelegt, in der Entfernung von 2,4 km ein optimales Signal zu produzieren.
  • In jedem Falle kann die am sendeseitigen Ende produzierte, kompensierte Signalimpulsfolge durch f (t)-f(t-6) dargestellt werden, wobei 6 ein Bruchteil der ursprünglichen Bitperiode jedes kodierten Bits ist.
  • Das Frequenzspektrum für zufällige Daten in der am Sender produzierten Signalimpulsfolge hat Nullstellen, die in der gleichen Lage wie die entsprechenden Nullstellen der ursprüngJichen Signalimpulsfolge sind, jedoch ist die Form des Spektrums zwischen den Nullstellen derart verändert, daß die relative Energie der höherfrequenten Anteile erhöht ist.
  • Der Grad der Kompensation ist sowohl durch die Verzögerungszeit und die Amplitude der Hilfs-Signalimpulsfolge bedingt.
  • Eine Betriebsart mit einer festen Verzögerungszeit wird bevorzugt. Welche Verzögerungszeit die wirksamste ist, hängt von dem Sonde ab, sie ist jedoch niemals größer als die minimale Elementperiode des Kodes.
  • Die relative Amplitude der Hilfs-Signalfolge kann fest oder veränderlich sein, je nach Kode und Anwendungsfall. Der optimale Wert hängt von der Leitungsverzerrung ab, die mit der Leitungsdämpfung verknüpft ist. Ein Haß der Leitungsdämpfung kann von der Amplitude eines von einem Sender mit fester Amplitude empfangenen Signals erhalten werden. Ein Sender mit fester Amplitude ist notwendig für einen Duplexbetrieb. Wenn der Empfangsverstärker mit einer automatischen Verstärkungsregelung ausgestattet ist, so kann die Regelspannung dieser Verstärkungsregelung auch zur Regelung der Amplitude der IIilfs-Signalfolge verwendet werden. Zu diesem Zweck muß die Regelspannung von einem linear/ logarithmisch-Wandler umgewandelt werden.
  • Der IZachteil der durchgeführten Kompensation ist eine kleinere Signalamplitude. Die zu erreichende Kompensation wird verbessert, wenn man die Verzögerungszeit verkürzt, wodurch ein entsprechender Nachteil in Form einer weiteren Verkleinerung der Signalamplitude auftritt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Kompensation der Leitungsverzerrung eines digitalen Signalübertragungssystems, dadurch gekennzeichnet, daß ein Summensignal übertragen wird, das aus der Folge von digitalen zu übertragenden Signalen und derselben verzögerten, invertierten und gedämpften Folge gebildet ist, wobei die Verzögerungszeit die Dauer einer Bitperiode nicht übersteigt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen zu übertragenden Signale einerseits direkt einem ersten Verstärker (1) zugeführt werden, dessen Ausgang mit der Ubertragungsleitung verbunden ist, und andererseits über eine Verzögerungsschaltung (2) und einen zweiten invertierenden Verstärker (3), dessen Verstärkungsfaktor kleiner als eins ist, wobei die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (2) die Dauer einer Bitperiode nicht übersteigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit ein Bruchteil einer Bitperiode ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit gleich der Hälfte oder einem Viertel einer Bitperiode ist.
DE19782853059 1977-12-13 1978-12-08 Verfahren und einrichtung zur kompensation der leitungsverzerrung eines digitalen signaluebertragungssystems Withdrawn DE2853059A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8238470B2 (en) 1997-06-20 2012-08-07 Massachusetts Institute Of Technology Digital transmitter

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