DE2852214A1 - Geraet zum filtern verunreinigter fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zum filtern verunreinigter fluessigkeiten

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DE2852214A1
DE2852214A1 DE19782852214 DE2852214A DE2852214A1 DE 2852214 A1 DE2852214 A1 DE 2852214A1 DE 19782852214 DE19782852214 DE 19782852214 DE 2852214 A DE2852214 A DE 2852214A DE 2852214 A1 DE2852214 A1 DE 2852214A1
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DE
Germany
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cylinder
container
filter
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trough
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Withdrawn
Application number
DE19782852214
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English (en)
Inventor
Tor-Bjoern Kaellstroem
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KAELLSTROEM TOR BJOERN
Original Assignee
KAELLSTROEM TOR BJOERN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/044Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering
    • B01D33/048Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering with endless filtering bands

Description

  • Gerät zum Filtern verunreinigter Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft ein Filtergerät, das einen einen perforierten Mantel aufweisenden Hohlzylinder und ein gegen diesen anliegendes Filterelement aufweist.
  • Gebräuchliche Filtergeräte dieser Art arbeiten mit Vakuum, wobei die zu reinigende Flüssigkeit durch das Filterelement, z.B. ein Filtertuch, gesaugt wird. Diese Geräte sind jedoch verhältnismäßig teuer, weshalb der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, ein einfacheres und billigeres Filtergerät dieser Art zu entwickeln, bei dem nur das Gewicht der zu reinigenden Flüssigkeit bzw. der an dem Filterelement herrschende statische Druck die Durchströmung des Filterelementes hervorruft, wobei das Gerät Abmessungen aufweist, wie sie üblicherweise kleine oder mittelgroße, zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern, dienende, in der Kleinindustrie verwendete Filter oder auch Filter von Autowaschanlagen aufweisen.
  • Ein solches Gerät weist gemäß der Erfindung die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale auf.
  • Das in einer fortlaufenden Bahn dem Gerät zugeführte Filtermittel besteht beispielsweise aus einem als Massenerzeugnis hergestellten leichten Fasermaterial, das nur eine verhältnismäßig geringe Zug- bzw. Reißfestigkeit aufweist, weshalb an dem erfindungsgemäßen Gerät vorteilhafterweise Vorrichtungen vorgesehen sind, wie sie in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben sind. Die Verwendung einer solchen netzartigen Stoffbahn empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die zu reinigende Flüssigkeit in den Zylinder eingeleitet und am Boden des vorteilhafterweise als Trog ausgebildeten Behälters über eine von zwei seitlichen Rinnen oder auch über beide Rinnen abgeleitet wird.
  • Wird die zu reinigende Flüssigkeit jedoch dem Gerät über eine der beiden am Boden des Trogs vorgesehenen Rinnen zugeführt, so weist die durch die Hohlwelle des Zylinders hindurchgeführte Abflußleitung eine Verlängerung auf, die etwa bis zur tiefsten Stelle des Zylinders reicht.
  • Die dem Gerät zugeführte Filtermittelbahn wird von einer Rolle abgewickelt und nach ihrem Durchgang durch das Gerät auf einer Trommel aufgewickelt. Im Falle der Verwendung einer endlosen Filtermittelbahn ist eine Waschvorrichtung vorgesehen, in der die von der Filtermittelbahn aufgenommenen Verunreinigungen aus dieser ausgewaschen werden.
  • Der Antrieb des Zylinders kann kontinuierlich oder auch periodisch erfolgen, wobei der Zylinder in vorbestimmten Zeitabständen eine Drehbewegung von solcher Winkelgröße ausführt, daß die in die zu reinigende Flüssigkeit eintauchende Filtermittelbahn durch einen neuen Bahnabschnitt ersetzt wird. Die Anordnung ist vorteilhafterweise so getroffen, daß der Zylindermantel über mehr als zwei Drittel von der Filtermittelbahn bedeckt ist. Weitere Merkmale können der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise zeigenden Zeichnung und der folgenden, sie erläuternden Beschreibung entnommen werden. Es zeigen Fig 1 einen senkrechten Schnitt durch das Gerät quer zur Längsachse des Hohlzylinders; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Gerät längs der Achse des Hohlzyainders, In den Stirnseiten des trogförmig ausgebildeten Behälters 12 ist der von dem Motor 31 angetriebene Zylinder 11 so gelagert, daß sein Mantel von den Seitenwänden und dem Boden des Behälters im wesentlichen denselben Abstand aufweist. Die etwa über drei Viertel des Umfangs gegen den Manteldes Zylinders 11 anliegende Filtermittelbahn 10 wird von einer Trommel 13 abgezogen, über Walzen 15 und 16 an den Zylinder herangeführt, von diesem mittels einer Umlenkwalze 17 wieder abgenommen und über eine weitere Walze 18 einer Aufwickeltrommel 14 zugeführt.
  • Da das Filtermaterial ein wenig zug- und reißfestes, einen Vliescharakter aufweisendes leichtes Material verhältnismäßig geringer Stärke und gleichmäßiger Durchlässigkeit darstellt, dessen Flächengewicht etwa 15 bis 100 g/qm beträgt, wird die Filtermittelbahn 10 mittels einer aus perforiertem Material bestehenden Bahn 19, beispielsweise einem weitmaschigen Glasfasergewebe, einem metallischen Netzgewebe geringer Dehnfähigkeit, an dem Zylinderumfang gehalten. Diese endlos ausgebildete Bahn 19 wird zusammen mit der Filtermittelbahn 10 über die Walzen 15,16,17,18 und über unterhalb des Trogs 12 angeordnete Umlenkwalzen geführt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Umlenkwalze 17 nur geringfügig größer als diejenige des Zylinders 11 sein kann und die Spannung dieser weitmaschigen Bahn 19 mittels der hinsichtlich ihres Lagers einstellbaren oder auch federnd gelagerten Walze 18 geregelt werden kann.
  • Dadurch, daß die Filtermittelbahn 10 mittels der weitmaschigen# Bahn 19 am Umfang des Zylinders 11 gehalten wird, kann die zu reinigende Flüssigkeit über die Leitung 22 auch in den Zylinder eingeleitet und über die Abflußleitungen 20 und 21 des Trogs 12 abgeleitet werden. Vorteilhafter ist es jedoch, die zu reinigende Flüssigkeit in den Behälter einzuleiten und aus dem Zylinder über die Leitung 22 abzuführen, die zu diesem Zweck ein an die tiefste Stelle des Zylinderinnenraums reichende Verlängerungsleitung 29 aufweist.
  • Mittels des Motors 31 wird nicht nur der Zylinder, sondern auch die Trommeln 13 und 14 sowie einzelne der Walzen 15 bis 18 angetrieben.
  • Für die Zufuhr der zu reinigenden Flüssigkeit ist meist ein vorgeschalteter Behälter vorgesehen, aus dem der Zufluß der Flüssigkeit mittels eines Pegelanzeigers geregelt wird.
  • Um gegebenenfalls zuviel zufließende Flüssigkeit aus dem Behälter ableiten zu können, kann ein diese überschüssige Flüssigkeit aufnehmender Lagertank vorgesehen sein, wobei dieser Flüssigkeitsüberschuß ebenfalls von dem Pegelregler gesteuert wird.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel tritt die Flüssigkeit durch die Zuflußleitung 20 zur Erzielung einer Gegenströmung in den Behälter 12 ein, in welchem Fall die Leitung 21 gesperrt ist. Soll zur Erzielung einer gleichgerichteten Strömung die Flüssigkeit dem Behälter durch die Leitung 21 zugeführt werden, so wird die Leitung 20 gesperrt. Der Zufluß der zu reinigenden Flüssigkeit erfolgt über seitlich am Boden des Behälters 12 angeordnete Rinnen, wodurch gewährleistet wird, daß die Flüssigkeit dem Zylinder 11 über dessen ganze Breite zugeleitet wird. Die Praxis hat gezeigt, daß bei gleichgerichteter Strömung die besten Resultate erzielt werden.
  • Die gereinigte Flüssigkeit fließt aus dem Innenraum des Zylinders 11 über eine durch die Stirnseite 24 des Zylinders hindurchgeführte Leitung 22 ab, die in einer Hohlwelle 23 angeordnet ist. Mit der Abflußleitung 22 kann zur Erzielung eines gleichmäßigen Durchflusses eine Saugpumpe 30 verbunden sein. Die Hohlwelle 23 ist mittels einer Dichtung 28 gegenüber der Trogwand und der Zylinderstirnseite 24 abgedichtet. Wird die zu reinigende Flüssigkeit über die Leitung 22 in den Zylinder eingeleitet, so fließt das Filtrat durch die Leitung 20 und/oder 21 aus dem Behälter ab.
  • Um bei einem Betrieb des Geräts, bei dem die Flüssigkeit die Filtermittelbahn in Richtung auf den Zylinder durchsetzt, eine maximale Druckhöhe, entsprechend 70-90% des Zylinderdurchmessers, ausnützen zu können, ist es wichtig, daß die Wellendichtung 28 dem auftretenden Flüssigkeitsdruck standhält, verschleißfest ist und einen Langzeitbetrieb des Gerätes auch mit Flüssigkeiten ermöglicht, die einen Abrieb verursachende Partikel enthalten. Die Dichtung soll außerdem eine hohe Temperaturfestigkeit aufweisen und gegenüber chemischen Zusätzen unempfindlich sein.
  • Die mit dem Pegelregler zusammenwirkenden Steuer- und Regelvorrichtungen sind bekannter Art und werden daher nicht beschrieben.
  • Bei automatischem Betrieb des Gerätes erfolgt die Drehbewegung des Zylinders intermittierend. Wenn die Filtermittelbahn sich so weit zugesetzt hat, daß sich ihr Durchströmungswiderstand wesentlich erhöht, so steigt das Flüssigkeitsniveau im Behälter bis zu einem durch den Pegelregler 26 eingestellten Maximalwert, worauf der Regler an ein vorher eingestelltes Zeitrelais ein elektrisches Signal gibt, durch das eine Drehbewegung des Zylinders um einen Winkelbetrag ausgelöst wird, der der von der Filtermittelbahn bedeckten Umfangsfläche des Zylinders entspricht.
  • Infolge des geringeren Strömungswiderstandes des frischen Filtermittels sinkt das Flüssigkeitsniveau im Behälter und steigt erst dann wieder, wenn auch der neue Abschnitt der Filtermittelbahn sich zugesetzt hat. Auf diese Weise erfolgt eine vollkommene Ausnutzung des Filtermaterials.
  • Sollte das Flüssigkeitsniveau im Behälter infolge eines verminderten Zuflusses absinken, so wird der Betrieb des Gerätes automatisch durch ein von einem im Minimal-Niveau angeordneten Pegelschalter 27 oder einem an die Saugpumpe 30 angeschlossenen Strommeßgerät ausgelöstes Signal unterbrochen. Auf diese Weise wird die Saugpumpe vor Überhitzung geschützt. Gleichzeitig werden akustische oder auch optische Alarmsignale ausgelöst, die auch dann in Funktion treten, wenn die Filtermittelbahn außerhalb oder innerhalb des Behälters abreißt.
  • Weitere nach Maßgabe des Betriebszustandes des Gerätes automatisch ausgelöste Signale können zur Regelung des Ventils für den Zulauf der zu reinigenden Flüssigkeit vorgesehen sein. Auch der Durchmesser der beiden Trommeln, von deren einer die frische Filtermittelbahn abgewickelt und auf deren andere die verschmutzte Filtermittelbahn aufgewickelt wird, kann mittels selbsttätiger Kontrollgeräte überwacht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche erät zum Filtern von Flüssigkeiten, das in einem mindestens eine Zufluß- bzw. Abflußleitung aufweisenden Behälter einen Hohlzylinder mit perforiertem Mantel und ein gegen diesen Mantel anliegendes Filterelement aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der an einer Seite (25) geschlossene und an der anderen Seite (24) eine Hohlwelle (23) für eine Zufluß- bzw. Abflußleitung (22) aufweisende Zylinder (11) in dem Behälter (12) horizontal um seine Längsachse drehbar gelagert ist, zu beiden Seiten des Zylinders (11) parallel zu dessen Drehachse Walzen (15, 16,17,18) angeordnet sind, mittels derer eine aus einem Filtermittel bestehende Bahn (10) zur Anlage an den Zylindermantel gebracht und nach dessen teilweiser Umschlingung von diesem wieder abgenommen wird, und im Behälter (12) etwa in Höhe des beginnenden Kontaktes der Filtermittelbahn (10) mit dem Zylindermantel, ein den Antrieb des Zylinders steuernder Pegelregler (26) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Vorrichtungen, mittels derer eine gegen die Filtermittelbahn (10) anliegende Bahn aus perforiertem Material (19), z.B. ein Netzgewebe, zusammen mit der Filtermittelbahn durch den Behälter geführt wird.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die perforierte Bahn (19) eine endlose Bahn ist, die über die Walzen (15-18) und außerhalb des Behälters (12) angeordnete Umlenkwalzen geführt wird.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (12) als in seinem Querschnitt dem Durchmesser des Zylinders (11) angepaßter Trog ausgebildet ist und an seinem Boden seitliche Rinnen aufweist, in die je eine Zufluß- bzw.
    Abflußleitung (20,21) mündet.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a du roh zuh g e -k e n n z e i c h n e t , daß die durch die Hohlwelle (23) geführte Leitung (22) im Falle der Zufuhr der zu reinigenden Flüssigkeit durch eine der beiden Behalterleitungen (20,21) eine zur tiefsten Stelle des Zylinders (11) führende Verlängerungsleitung (29) aufweist.
DE19782852214 1978-11-06 1978-12-02 Geraet zum filtern verunreinigter fluessigkeiten Withdrawn DE2852214A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005183A1 (en) * 1987-12-03 1989-06-15 Firma Norbert Ruez Device for filtering liquids contaminated with solid particles, in particular lubricating oils, cutting emulsions and similar

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005183A1 (en) * 1987-12-03 1989-06-15 Firma Norbert Ruez Device for filtering liquids contaminated with solid particles, in particular lubricating oils, cutting emulsions and similar

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