AT200693B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung von Wasser, Feststoffen, wachs- und gummiartigen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung von Wasser, Feststoffen, wachs- und gummiartigen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffen

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AT200693B
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   Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung von Wasser, Feststoffen, wachs-und gummiartigen Verunreinigungen aus
Kohlenwasserstoffen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rektifizieren von Kohlenwasserstoffen, d. h. zum Brechen der darin enthaltenen Emulsionen, Zusammenballung ihres Wassergehaltes und zur fortschreitenden Trennung von Kohlenwasserstoff, Wachsen,, Gummi, Wasser und Schmutzbestandteilen zwecks Gewinnung eines Kohlenwasserstoffes, der praktisch frei von Wasser, Wachs, Gummi und Schmutz ist. 



   In verschiedenen Stufen des Betriebes auf Ölfeldern, bei der Erzeugung von Rohölen und bei der   Raf-   fination, Lagerung und dem Transport der Öle werden die Kohlenwasserstoffe mit Wasser, Wachsen, Gum-   mi,   Schmutz und andern Fremdstoffen verunreinigt, die für die   Aufarbeitungs- und   Verteilungsanlagen, sowie für die Anlagen, in welchen derartige Kohlenwasserstoffe schliesslich verwendet werden, schädlich sind und in vielen Fällen die Leistung einer derartigen Anlage wesentlich herabsetzen. 



   Es ist bekannt, zur Entfernung der flüssigen und festen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffen die- se aufwärts durch eine, in ein Wasserbad getauchte horizontale Schicht eines Packungsmaterials zu dis- pergieren, wobei sich die leichter absetzbaren Verunreinigungen am Boden des Wasserbades absetzen, während die teilweise gereinigten Kohlenwasserstoffe nach dem Durchgang durch das Wasserbad filtriert werden, um die noch mitgeführten Verunreinigungen zu entfernen und alle etwaigen mitgeführten Was- sertröpfchen zu koagulieren. 



   Es wurde gefunden, dass bei einer derartigen Behandlung viele der festen Teilchen, insbesondere sol- che, die Wachse und Gummi enthalten und um einen Kern aus einem winzigen Eisenoxyd- oder Rostteil- chen gebildet sind, in besonders wirkungsvoller Weise ausgewaschen werden können, wenn man sie durch ein besonders konstruiertes Waschbett leitet, das nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Die aus dem
Wasserbad kommenden Teilchen haben anscheinend klebrige Oberflächen, so dass sie bei Berührung mit- einander zusammenhaften und grössere Teilchen bilden, die gewöhnlich einen langen haarartigen Bau ha- ben.

   Es wurde nun festgestellt, dass eine Zusammenballung der Flüssigkeiten und Agglomerierung oder
Berührung der Teilchen zu grösseren Partikeln dadurch begünstigt werden kann, dass man das verunreinig- te Material durch eine Öffnung von beschränkter Grösse leitet, so dass es einem merklichen Wechsel in bezug auf Druck und Geschwindigkeit ausgesetzt wird. Hiebei zeigte es sich, dass durch eine allmähliche
Beschleunigung der aus dem Wasserbad aufwärtsströmenden Emulsion, gefolgt von einer plötzlichen Rich-   tungsänderung,   eine sehr wirksame Abscheidung von Wasser und andern absetzbaren Verunreinigungen er- zielt werden kann. 



   Gemäss der Erfindung wird daher bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art zwischen dem
Waschvorgang im Wasserbad und der   anschliessenden Filtrierung   eine Zwischen-Absetzstufe eingeschaltet, wobei die Aufwärtsgeschwindigkeit des Kohlenwasserstoffes auf seinem Weg vom Wasserbad zur Zwischen-
Absetzkammer, in welcher der Zwischen-Absetzvorgang erfolgt, allmählich gesteigert wird, bevor er seitlich nach aussen und vorzugsweise leicht abwärts in die Zwischenabsetzkammer geführt wird. 



   Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, welche die zur Durchführung sämtlicher Teilstufen vorgesehenen Bauelemente in einer einheitlichen Konstruktion vereinigt und für eine praktisch vollständige Behandlung von Kohlenwasserstoffen geeignet ist. Zum kla- 

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 im Zufluss mit einem nur mässig grossen Erhitzer zu behandeln. Es ist wichtig, dass keine Eiskristalle ihren Weg zu dem Filtereinbau E finden, damit sie ihn nicht abblenden. 



   Hydraulisches Kontaktgefäss C. 



   Der Kontakteinsatz C wie er in Fig. 3, 10 und 11 gezeigt ist, besteht aus einem Stück mit dem Zy- linder 1 und weist einen Ring 15, der an die Innenseite des Zylinders 1 angeschweisst ist, und einen Ke- gelstumpf 16 (Fig. 3 und 10) auf, der an seinem unteren Ende mit der Innenkante des Ringes 15 ver- schweisst ist. Am oberen Ende des Zylinders 1 ist eine Trennwand 17 mittels Bolzen angeschlossen, die das obere Ende des Zylinders 1 abschliesst und als Boden für den   Koagulier- und   Filtereinbau E dient, der noch näher beschrieben werden soll. Von der Trennwand 17 hängt ein Prallring 18 herab, der koaxial zu dem Kegelstumpf 16 angeschweisst ist. Die untere Kante 19 dieses Ringes liegt im wesentlichen in Höhe der Oberkante 21 des Kegelstumpfes 16.

   An Stelle des Kegelstumpfes 16 kann jede Einrichtung benutzt werden, die einen entsprechend raschen Übergang der Geschwindigkeit und des Druckes der durchfliessen- den Flüssigkeit hervorruft. In Fig. 11 ist ein Zylinder 16a gezeigt, der erläutern soll, wie man dieselben
Ergebnisse wie mit dem Kegelstumpf 16, wenn auch nicht so wirksam, hervorrufen kann. 



   Absetzkammer D. 



   Eine Betrachtung der Fig. 3 zeigt, dass die Absetzkammer D durch die Wände des Zylinders   1,   den
Ring 15, den Kegelstumpf 16, die Trennwand 17 und den herabhängenden Ring 19 umgrenzt wird. In dem
Ring 15 ist eine Mehrzahl von Löchern 22 auf gleichem radialem Abstand verteilt. Mit jedem dieser Lö- cher steht ein Rohr 23 in Verbindung, das durch die Schicht 13 der Turmpackung bis zu einer Stelle un- terhalb des Kopfstückes 8 ragt. Am unteren Ende jedes Rohres 23 ist ein Rohrstück 24 angeschweisst, das schräg nach unten bis zu einer Stelle in der Nähe des Einlasses des Abflussrohres 4 ragt. 



   Mit der Kammer D verbunden und an dem Zylinder 1 oberhalb des Ringes 15 unmittelbar angeschlos- sen ist eine Zylinderkammer 25 vorgesehen, die zur Aufnahme eines automatischen Grenzflächenkon- trollschwimmers 26 dient. Dieser selbsttätige Kontrollschwimmer liegt auf der Oberfläche des Wassers (Spiegel L), das in dem Gefäss vorhanden ist, und öffnet oder schliesst bei dieser Ausführungsform das
Ventil 4a, um den Wasserspiegel in einer konstanten Lage zu halten. Die Art der Steuerung des Ventiles ist nicht dargestellt, jedoch kann sie mit irgendeinem Standardautomaten für diese Steuerung erfolgen oder auch durch eine geeignete mechanische Verbindung. 



   In geschlossenem Kreislauf mit dem oberen Ende der Kammer D und dem unteren Ende der hydrau- lischen Koagulierkammer C istein Schauglas 27 vorgesehen, das an seinem oberen Ende ein Ventil 28 und an seinem unteren Ende einen Probierhahn 29 und ein Ventil 28a aufweist. Durch die Trennwand 17 ra- gen mehrere, daran befestigte Leitungen 31, die auf einem Kreisumfang verteilt sind und mit ihren unteren Enden in den unteren Teil der Absetzkammer D einmünden. Die unteren Enden dieser Leitungen sind vorzugsweise seitlich gegenüber den Löchern 22 versetzt. 



   Filter- und Koaguliereinbau E. 



   Wie in den   Fig. l,   2 und 3 gezeigt, ist der Filter- und Koaguliereinbau E im Inneren des Kolonnenabschnittes 5 eingeschlossen. Dieser Abschnitt hat U-Form im Grundriss, wie am besten aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist. Am oberen und unteren Ende des Abschnittes 5 sind Flanschen 32 und 33 für die Bolzenverbindung mit den anschliessenden Kolonnenabschnitten ausgebildet. An ihren vorderen Seiten sind diese Flansche mit Versteifungsrippen 34 versehen. An die offene Stirnseite des Abschnittes 5 ist ein rechtwinkeliger Rahmen 35 angeschweisst und an der äusseren Stirnseite des Rahmens 35 ist ein rechteckiger Rahmen 36 mit Bolzen befestigt.

   Auf der Innenseite des Rahmens 36 ist eine senkrecht geschlitzte rechtwinkelige Platte 37 (Fig. 3 und 8) befestigt und durch dieselbe werden, vermittels der Schrauben 37 a, eine Anzahl in seitlichen Abständen senkrecht angeordneter rechteckiger Filterrahmen 38 freitragend gehalten. 



   Die Filterrahmen 38 haben zwei Funktionen zu erfüllen. Erstens entfernen sie den Rest der festen, durch Filtrieren entfernbaren Verunreinigungen und zweitens bewirken sie die Koagulierung der übrigbleibenden feinen Flüssigkeitströpfchen zu grösseren, absetzbaren Tropfen. Die Rahmen 38 bestehen aus in Abständen angeordneten Platten 38a, welche, wie bei 38b angegeben, perforiert und mit einem mehrschichtigen Filterstrumpf oder-schlauch 39 überzogen sind (Fig. 8 und 9). Die äussere Schicht 41a des Strumpfes, z. B. aus Packleinwand oder Sisal, dient als übliches Filterelement zur Zurückhaltung von Fremdstoffen, worauf eine Lage Baumwollinters 41 von beträchtlicher Dicke,   z. B.   ungefähr   0,     6 - 1, 2   cm, folgt.

   An die Baumwollinters schliessen mehrere Schichten, mit 40 und 40a angedeutet, aus feinfaserigem Material wie Glasfasern, an, um die übrigbleibende Flüssigkeit zur Koagulierung zu bringen. Die Schicht aus Baumwollinters und Packleinwand befindet sich während des Betriebes zufolge des Drucks des Kohlenwasserstoffes im Behälter normalerweise in zusammengepresstem Zustand. Wird die Apparatur stillgelegt und der Druck aufgehoben, dehnen sich die Baumwollinters und die Packleinwand aus und durch diese Be- 

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   wegung wird ein Abschuppen der auf der Leinwand abgelagerten Verunreinigungen bewirkt.

   Diese verhältnismässig dicke Schicht ist daher wichtig für die Ausübung der beiden Funktionen, nämlich einerseits das koagulierende Medium zu schützen und anderseits als eine Art Ausziehbalg zu wirken und dabei die Feststoffe von der Leinwand 41a abfallen zu lassen. Diese Arbeitsweise ermöglicht eine wesentlich längere effektive Lebensdauer der Filterelemente bevor sie ersetzt werden müssen. Bei Stillegung der Apparatur können die Filterelemente dadurch noch weiter gereinigt werden, dass der Wasserspiegel am Boden der Anlage gesenkt wird, wodurch ein Zurückfliessen von Flüssigkeit durch die Filterelemente bewirkt wird. 



  Hiedurch, im Verein mit der abschuppenden Wirkung, wird eine sehr lange Lebensdauer der Einheit ermöglicht. 



  Innen an den Teil 5 ist eine Reihe von senkrecht angeordneten Zwischenwänden 44 angeschweisst, welche dazu dienen, die oben beschriebenen Filter- und Koagulierelemente enger einzuschliessen. In der horizontalen Trennwand 17, ausserhalb der Zwischenwände 44, befindet sich eine Anzahl Öffnungen 45, welche die Verbindung zwischen der Absetzkammer D und den Filter- und Koagulierelementen herstellen (Fig. 3). 



  Absetzkammer F. 



  An den Rahmen 36 ist ein rechtwinkeliger Kasten 46 angeschweisst, und quer durch diesen Kasten in seinem oberen Teil erstreckt sich die gelochte Trennwand 47. Derjenige Teil des Kastens 46, der unter der Wand 47 liegt, dient als Absetzkammer F. Wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich, hat die Absetzkammer F durch in der Platte 37 ausgebildete Schlitze 37b eine direkte Verbindung mit den Filter- und Koagulierelementen, die durch die Schläuche 39 gebildet werden, so dass durch die Schläuche dringender Kohlenwasserstoff und Wasser vorwärts und abwärts in die Absetzkammer F gelangen können. An einer der unteren Enden der Kammer F ist in offener Verbindung hiemit ein Wasser- und Schmutzsumpf 48 angebracht, der mit einem Ventil 49 versehen ist.

   Innerhalb des Kastens 46 ist eine Mehrzahl senkrechter, in Abstand zueinander liegender Trennwände 51 eingeschweisst, deren Unterkanten 52 bogenförmig sind, um Wasser und Schmutz einen seitlichen Zulauf zu dem Sumpf 48 zu gestatten. 



  Zweiter Wäscher G. 



  Wie aus Fig. 3 und 8 ersichtlich, dient das obere Ende des Kastens 46, das oberhalb der gelochten Trennwand 47 liegt, als Behälter für den Waschbetteinbau G. Innerhalb dieses Behälters ist eine Schicht oder ein Körper 53 aus Turmpackungsmaterial ähnlich demjenigen, das die früher beschriebene Schicht 13 bildet, angeordnet. Zum Abschluss der Oberseite des Kastens 46 ist dort eine Platte 54 angeschweisst, def ren Innenkante an dem Rahmen 36 verschraubt ist. 



  Es ist daher ersichtlich, dass der Filter- und Koaguliereinbau E, die Absetzkammer F und der Wäschereinbau G eine zusammenhängende bauliche Einheit bilden, die leicht von dem Kolonnenabschnitt 5 entfernt werden kann, indem man einfach die Bolzen löst, welche die zwei Flanschen 35 und 36 zusammenhalten. Letzterer ist gewöhnlich mit einer Dichtungseinlage 55 abgedichtet. 



  Absetzkammer H. 



  Über der Querschnittsfläche des oberen Endes des U-förmigen Kolonnenabschnittes 5 liegt eine schräge Trennwand 56, die damit verschweisst ist und als Decke des Einbaues E sowie als Boden des Einbaues H dient. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist die rechte Kante 57 der Trennwand 56 an dem Innenrahmen 35 angeschweisst. Unmittelbar oberhalb der Trennwand 56 aber in geringem Abstand davon ist ein Paar nach oben gewölbter Prallkörper 58 in Abstand voneinander angeordnet, von denen jeder an seinem rechten Ende, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an ein Rohr 59 angeschlossen ist, das durch den Wäscher G und die Absetzkammer F bis in deren Bodenteil reicht. Die Rohre 59 sind an den oberen-und unteren Stegen des Rahmens 36 angeschweisst oder in anderer Weise befestigt, und die Prallkörper 58'werden vom oberen Ende der Rohre 59 auslegerartig freitragend gehalten.

   Zweckmässig sind die Prallkörper 58 durch Ausschneiden von Rohrabschnitten nach einer Diagonale angefertigt, so dass sich eine gewölbte und verjüngte Konstruktion ergibt, wie sie am besten aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Hier ist noch zu bemerken, dass die Prallkörper 58 und die Rohre 59 zu einer Einheit mit den Einbauten E, F, G ausgebildet und deshalb zusammen mit diesen Einbauten als einheitlicher Bauteil entfernbar sind, wenn man neue Schläuche 39 auf die Filterrahmen 38 aufziehen will. 



  Exsiccatoreinheit J. 



  Quer zu dem oberen Ende des Säulenabschnittes 6 befindet sich ein Sieb oder eine gelochte Trennwand 61, welche die Decke des Einbaues H und den Boden des Einbaues J bildet. Auf diesem Sieb ist eine Masse 62 aus Trocknnngsmaterial wie Natriumchlorid (Steinsalz) gelagert, durch welche der Kohlenwasserstoff während der Behandlung leicht fliessen kann und so von seinem restlichen Wassergehalt befreit wird. Ausser Steinsalz können andere Stoff, welche dieselbe Wirkung haben, benutzt werden, wie akti - vierte Tonerde oder keramische Ringe oder Perlen. Steinsalz erscheint jedoch am geeignetsten, Ja es Lil-    

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 lig und leicht erhältlich ist. Bei einem Durchlauf von mehr als etwa   7500000 l   Kohlenwasserstoff zeigte sich, dass das Steinsalz nur zu einer beinahe unmessbaren Menge verbraucht worden war.

   Etwa verbrauchtes Material kann durch einfache Aufgabe neuen Materials an der Decke der Einheit von Zeit zu Zeit ersetzt werden. 



   Hydraulischer Stossdämpfer K. 



   Oberhalb des Kolonnenabschnittes 6 ist mit diesem ein Dom 7 dicht verbunden. In einer Kappe befindet sich das Fenster 63 und für das Fertigprodukt ist der Auslassstutzen 64 vorhanden. Der Dom 7 dient dazu, als Stossdämpfungskammer zu wirken, indem er eine geringe Menge Gas unter Druck enthält. Wenn die Einheit plötzlich abgeschaltet oder intermittierend mit plötzlichen Ein-und Ausschaltungen betrieben wird, kann dieser Dom 7 den Stoss auffangen und eine Störung des Betriebes in dem übrigen Teil der Anlage verhindern. Wenn ausserdem etwas Gas von dem Kohlenwasserstoff mitgerissen ist, wie dies von Zeit zu Zeit tatsächlich geschieht, wird das mitgeführte Gas in dieser Zone aufgefangen und kann daher nicht mit dem Fertigerzeugnis abgegeben werden. Wenn das Gasvolumen in dem Dom zu gross wird, kann es zeitweilig durch einen nicht dargestellten Hahn abgezogen werden. 



   Verschiedenes. 



   An dem   Kolonnenabschnitt   6 ist oberhalb des Einbaues G ein Paar senkrecht übereinanderliegender Ausleger 65 und 66 (Fig. 1 und 2) angeschweisst, und auf diesen Auslegern ist die Schiene 67 drehbar gelagert. Auf der Schiene 67 ist ein Wagen 68 angeordnet, an dem ein Aufzugshaken 69 hängt. Dieser kann einen Flaschenzug aufnehmen, der nicht dargestellt ist, um die Einbauten E, F und G und ihre Zubehörteile zu tragen, wenn man diese Einbauten aus der Anlage zwecks Freilegung der Filterplattenrahmen entfernen will. 
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 in das Innere des Gehäuses   über. Dann   wandert er durch die geschichteten Filter- und Koagulierschläuche, wobei er zuerst von weiterem Schmutz befreit wird und dann eine weitere Menge seiner Emulsionstropfen zum Koagulieren gebracht wird. 



   Hier ist die Funktion des Burlap-Gewebes 41a und der Decke aus Baumwollinters41 einfach die,
Fremdsubstanz auszufiltrieren und das koagulierende Medium zu schützen. Die Glasfaserschicht 40a dient zur Koagulierung sehr winziger Tropfen. Diese Tropfen werden gross genug, um sich innerhalb einer verhältnismässig kurzen Zeit auszuscheiden. Die gelochte Platte 38a dient lediglich als Gitter, um die fil- trierenden und   koagillierenden   Lagen oder Decken zu tragen. 



   Das Filtrat aus dem Einbau E gelangt in die Absetzkammer F, und dort erfolgt eine weitere Schwerkrafttrennung, indem das freie Wasser in den Sumpf 48 sinkt und der verbleibende Kohlenwasserstoff durch den Körper 53 der Turmpackung und in die Beruhigungskammer H aufsteigt. Bei der Wanderung durch die
Turmpackung tritt eine gewisse zusätzlich Koagulierung von Wassertropfen ein, die sich in der Kammer H über den   Prallkörper   58 absetzen. Das so gebildete freie Wasser zieht über den geneigten Boden 56 durch die Leitungen 59 zu dem Sumpf 48 ab. 



   Aus der Absetzkammer H gelangt der Kohlenwasserstoff aufwärts durch den Körper 62 aus Trock nungsmaterial in den Dom K. Wenn das Trocknungsmaterial in Form von Steinsalz vorliegt, wird es sich allmählich durch das noch verbliebene freie Wasser in dem Kohlenwasserstoff auflösen, soweit ein solcher vorhanden ist, und sich als Salzlösung in die Kammer H bewegen, von wo diese durch die Leitungen 59 in den Sumpf 48 gelangt. Die Gegenwart des Trocknungsmaterials dient ferner als Sicherung gegen den Ausfall einer der früher beschriebenen Abschnitte der Anlage. Wenn aus irgend einem Grunde Wasser eine dieser Einheiten durchläuft, soll es durch das Trocknungsmaterial entfernt werden. 



   Der so behandelte fertige Kohlenwasserstoff tritt nach Durchstreichen des Exsiccators aus der Einheit durch die   Auslassöffnung   64 aus ; an dieser Stelle soll er praktisch frei von Wasser und Fremdstoff sein. 



  Während des Betriebes der Anlage können periodisch Wasser und Schmutz aus der Austragsöffnung 4 abgezogen werden, um so die Wassersäule im wesentlichen auf dem Spiegel L zu halten. Dies kann von Hand oder automatisch mittels des Grenzflächenkontrollgerätes 26, das Ventil 4a und mit diesen Elementen vereinigte geeignete Einrichtungen gemäss der üblichen Technik geschehen. Auch während des fortgesetzten Betriebes der Einheit können Wasser und Fremdstoff periodisch durch das Ventil 49 abgezogen werden. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal kann die an das Ventil 49 angeschlossene Leitung 100 mit dem Sumpf 2 verbunden werden, um alle Verunreinigungen in einem Abschnitt der Einheit zu konzentrieren und gemeinsam von einer Stelle abzuziehen. Die Leitung 100 ist mit einem Rückschlagventil 101 und einer Pumpe 102 versehen, von welcher eine Leitung 103 zum Sumpf 2 führt. Wenn die Einheit in Betrieb ist, wird in dem Sumpf 2 ein höherer Druck als im Sumpf 48 herrschen. Ein Kurzschluss von Flüssig-   keit   ist durch das   Rückschlagventil   101 vermieden. Die Pumpe 102 ist erforderlich, um den positiven Fluss der Verunreinigung gegen diesen höheren Druck zu erzwingen. Wenn die Einheit abgeschaltet wird, wandern etwaige restliche Verunreinigungen im Sumpf 48 durch Schwerkraft zum Sumpf 2. 



   Im Ergebnis zeigt sich bei diesem Betrieb, dass eine fortschreitende Brechung der Emulsionstropfen des Kohlenwasserstoffes eintritt, wobei die in dem Kohlenwasserstoff enthaltenen Wassertropfen fortschreitend zu Tropfen genügender Grösse koaguliert werden, um sich durch Schwerkraft zusammen mit Schmutz und anderer Fremdsubstanz abzusetzen, während der so zu einem wesentlichen Teil von seinen Fremdstoffen befreite und wasserfreie Kohlenwasserstoff dann durch die Filterelemente des Einbaues E und darauf durch dessen Koagulierelemente wandert. Hier ist zu beachten, dass durch diese Aufeinanderfolge der Behandlung die den Filterelementen des Einbaues E   auferlegte   Belastung wesentlich herabgemindert ist und diese Elemente sowie die Koagulierelemente der Einheit gegen eine vorzeitige Verstopfung oder Blockierung geschützt sind.

   Das Filtrat aus dem Einbau kann eine weitere Menge koagulierter Wassertropfen enthalten. Gegebenenfalls lässt man diese als freies Wasser absetzen, bevor das Filtrat mit dem Exsiccator in Berührung gebracht wird, um so dessen Belastung zu verringern. Kurz gesagt, sind die verschiedenen Elemente der Einheit so angeordnet, dass ihr Betrieb über verhältnismässig lange Zeiträume fortgesetzt werden kann, ohne dass es notwendig wäre, die Anlage entweder zwecks Austausches der Fil-   ter-und Koagulierelemente   oder zwecks Erneuerung des Trocknungsmaterials abzuschalten. Tatsächlich zeigen Versuche, dass eine Einheit dieses Aufbaues bei Verarbeitung von Benzin aus einem Frachtkahn eine Leistung von ungefähr 23 000 000   l   oder mehr haben wird, bevor irgendeine Abschaltung erforderlich ist.

   Die Gesamthöhe der Säule dieser Einheit wird von etwa 5, 5 m bei einem Durchmesser von etwa 
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 etwa 3785 1 pro Minute zeigten die Versuche, dass keine Wirkstoffe entfernt wurden. Neue Filter- und Koagulierschläuche können leicht eingebaut werden, weil die gesamte erforderliche Arbeit ausserhalb der 

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Anlage erfolgen kann. Ferner kann Schmutz, der sich um die Filterschläuche in der Einheit aufgebaut hat, mit einem Wasserschlauch abgewaschen werden. 



   Beim Betrieb ist der Druckabfall durch die Einheit zu Beginn und für den Hauptteil des Durchlaufes niedrig. Am Ende des Durchlaufes ergibt sich jedoch ein scharfer Anstieg im Druckabfall bis zu einem i Maximum von   etwa 17500;kg/m2.   Alle auf den Koaguliereinbau folgenden Innenflächen wurden mit einem Schutzüberzug aus Plastik-Anstrichmittel versehen, um ein klares Endprodukt zu gewährleisten. 



   Es ist zu beachten, dass diese Vorrichtung zusammen mit der Waschbetteinrichtung äusserst wirksam für die Entfernung einer sehr schwer entfernbaren Substanz, nämlich von Wachs und Gummi, ist. Ver- mutlich sammeln feine feste Teilchen, gewöhnlich Eisenoxyd, aus dem Behälter, Rohren oder Pumpen mit einem Durchmesser von 3 bis 5   ju   um sich herum ein Volumen von Wachs oder Gummi, weil sie als
Kerne wirken, an denen Wachs oder Gummi haftet.

   Die entstehenden Teilchen erreichen ziemlich grosse   Abmessungen, schätzungsweise   in der Grössenordnung von 8 bis 10   p.   Trotz dieser Grösse gehen sie nichts-   destoweniger   durch ein Filter, das so konstruiert ist, dass es Teilchen dieser Grösse anhält   u. zw.   ganz einfach, weil sie sich in lange, fadenartige Stränge umformen, Aie klein genug sind, um durchzugehen. 



   Wenn man aber ein Filter so konstruiert, dass es fein genug ist, um diese Teilchen festzuhalten, so wird es sich rasch verstopfen oder abdecken und undurchlässig werden. Durch die Erfindung werden viele die- ser wachs- oder gummiartigen Teilchen nicht durch eine direkte Filtration, sondern vielmehr durch eine schabende berührende Einwirkung entfernt, wodurch diese in grössere Teilchen umgeformt werden, die sich durch Schwerkraft mit der Wasserverunreinigung absetzen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Wasser, Feststoffen, wachs-und gummiartigen
Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffen, bei welchem diese aufwärts durch eine, in ein Wasserbad ge- tauchte horizontale Schicht eines Packungsmaterials dispergiert werden, wobei sich die leichter absetz- baren Verunreinigungen am Boden des Wasserbades absetzen, während die teilweise gereinigten Kohlen- wasserstoffe nach dem Durchgang durch das Wasserbad filtriert werden, um die noch mitgeführten Ver- unreinigungen zu entfernen und alle etwaigen mitgeführten Wassertröpfchen zu koagulieren, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwischen dem Waschvorgang im Wasserbad und der anschliessenden Filtrierung eine
Zwischen-Absetzstufe eingeschaltet wird, und dass die Aufwärtsgeschwindigkeit des Kohlenwasserstoffes bei seinem Weg vom Wasserbad zur Zwischen-Absetzkammer,

   in welcher der Zwischen-Absetzvorgang erfolgt, allmählich gesteigert wird, bevor er seitlich nach aussen und vorzugsweise leicht abwärts in die
Zwischen-Absetzkammer geführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren so betrieben wird, dass der obere Spiegel des Wasserbades in einer Lage oberhalb des Bodens der Zwischen-Absetzkammer ge- halten wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen-Absetzkammer (D) direkt über dem Wasserbad (B) angeordnet und von diesem durch einen Ke- gelstumpf (16) getrennt ist, dessen Querschnitt sich allmählich vom offenen unteren bis zum offenen obe- ren Ende verringert und der an seinem Umfang von einer horizontalen ringförmigen Wand (15) umschlos- sen ist, welche sich vom Aussenrand des Kegelstumpfes (16) bis zur Aussenwand (1) der Vorrichtung er- streckt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ringwand (19), welche sich von der oberen Abschlusswand (17) derZwischen-Absetzkammer (D) hinunter erstreckt und das obere Ende des Kegelstumpfes umschliesst.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Zuführungseinrichtung (8) zum Einspritzen des Kohlenwasserstoffes, durch welche dieser gleichmässig über die ganze Querschnittsfläche einer darüber befindlichen horizontalen Schicht eines in ein Wasserbad eingetauchten Packmaterials (13) verteilt wird, wobei der unterhalb der Einspritzeinrichtung (8) befindliche Teil des Wasserbades eine erste Absetzkammer für die Verunreinigungen bildet.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen mittels eines Schwimmers oder eine ähnliche Einrichtung geregelten Mechanismus (26) zur Aufrechterhaltung des oberen Spiegels (L) des Wasserbades in einer Lage oberhalb der Ringwand (15) und unterhalb des oberen Randes (21) des Kegelstumpfes (16).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Leitung (23) zur Überführung von am Boden derZwischen-Absetzkammer (D) abgesetzten Verunreinigungen in die Sammelkammer für die Verunreinigungen am Boden des Wasserbades (B). <Desc/Clms Page number 8>
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch ein Filter- und Koagulierabteil (E), welches über der Zwischenabsetzkammer (D) und in direkter Fliessverbindung mit dieser angeordnet ist, 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Trennwand (44) in dem Filterabteil (E), über die der aus der Zwischen-Absetzkammer (D) aufsteigende Strom zum Filter hinunterfliesst.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Leitung (31), durch die die am Boden des Filterabteils abgesetzten Verunreinigungen in den unteren, unterhalb des Wasserspiegels (L) liegenden Teil der Zwischen-Absetzkammer geführt werden.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch einen entfernbaren Bauteil (36 usw.), welcher eine seitliche Öffnung in der Vorrichtung einschliesst, durch die das Koagulierfilter als Einheit entfernbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein oberhalb der Öffnung beweglich mit der Vorrichtung verbundenes Hubwerk (67 usw.) zur Hebung und Senkung einer entfernten Filtereinheit.
AT200693D 1955-02-15 1956-02-14 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung von Wasser, Feststoffen, wachs- und gummiartigen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffen AT200693B (de)

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