DE2852096C2 - Schaltungsanordnung zur Sperrung von Verbindungen zwischen Übergabeanschlußübertragungen durch einen vermittelnden Bedienungsplatz - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Sperrung von Verbindungen zwischen Übergabeanschlußübertragungen durch einen vermittelnden BedienungsplatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit Teilnehmereinrichtungen
und aus einem zentralgesteuerten, mit einer Bündelmarkiereinrichtung und Übertragungseinrichtungen
versehenen Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlagei in der die Sprechverbindungswege
zwischen einem beiden Teilen gemeinsam zugeordneten Bedienungsplatz und den Teilnehmereinrichtungen über
ebenfalls den beiden Teilen gemeinsam zugeordnete Übergabeanschlußübertragungen und auftrennbare Abzweigleitungen
verlaufen.
Derartig definierte Fernsprechsonderanlagen werden
als sog. Betriebsfernsprechanlagen u. a. in Elektrizitätsversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen im
wesentlichen dazu, über bestimmte Leitungsnetzabschnitte Nachrichteninformationen zwischen den Teilnehmereinrichtungen
zu übertragen. Der Nebenstellenteil und der Betriebsteil sind dabei als eigenständige
Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen völlig voneinander getrennten Sprechverbindungsverkehr
abwickeln können. Für bestimmte Betriebsfälle, beispielsweise zu Überwachungszwecken oder auch in
(o Notfällen, ist vorgesehen, daß die Teilnehmereinrichtungen
des Nebensteilenteils mit bestimmten Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils verbunden werden
können. Zur Herstellung derartiger Verbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil
sind innerhalb des Betriebsteils sog. Obergabeanschlußükertragungen
vorgesehen, die mit dem Nebenstellenteil über auftrennbare Abzweigleitungen verbunden
sind. Die Abzweigleitungen stellen besondere Verbindungsleitungen
zwischen dem Nebenstellenteil and dem Betriebsteil dar, die im Störungsfaüe aufgetrennt
werden können. Sprechverbindungen zwischen den Teünehmereinrichtungsn des Nebensteüenteils und den
Obertragungseinrichtungen des Betriebsteils können entweder von den Teilnehmereinrichtungen selbst,
beispielsweise durch Wahl der Betriebskennzahl, vollzogen oder unter Einbeziehung eines beispielsweise
im Betriebsteil vorgesehenen Bediemaigsplatzes in
bekannter Weise durch einen Vermittlungsvorgang realisiert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, vom Bedienungsplatz des Betriebsteils
veranlaßte Vermittlungsvorgänge, die das Herstellen einer Sprechverbindung zwischen Teilnehmereinrichtungen
des Nebenstellenteils über Abzweigleitungen zur Folge haben, zu verhindern. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Bündelmarkiereinrichtung übertragungseinrichtungsindividuelle Markierkontakte
sowie einen sämtlichen Übergabeanschlußübertragungen gemeinsam zugeordneten Schaltkontakt
aufweist, daß über die Markierkontikte und eine erste
Anschlußleitung sowie über den Schaltkontakt und eine zweite Anschlußleitung eine Prüfeinrichtung zur Sperrung
von unzulässigen Verbindungsdurchschaltungen derart steuerbar ist, daß ein Verbindungssperrelais der
Prüfeinrichtung beim gemeinsamen Betätigen zweier oder mehrerer Markierkontakte und beim gemeinsamen
Betätigen eines Markierkontaktes oder mehrerer Markierkontakte mit dem Betätigen des Schaltkontaktes
unwirksam, dagegen beim alleinigen Betätigen des
so Schaltkontaktes wirksam schaltbar ist
Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß mit der Bündelmarkiereinrichtung in Verbindung mit den
übertragungseinrichtungsindividuellen Markierkontakten
und dem allen Übergabeanschlußübertragungen gemeinsam zugeordneten Schaltkontakt Steuerkriterien
geschaffen werden, die die gewünschten Sperrungen von Sprechverbindungsdurchschaltungen zwischen
den Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils über die Abzweigleitungen in einfacher Weise realisieren.
Das Verbindungssperrelais innerhalb der Prüfeinrichtung wird also nur dann wirksam geschaltet, wenn
allein der den Übergabeanschlußübertragungen gemeinsam zugeordnete Schaltkontakt betätigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, daß das Verbindungssperrrelais durch einen Verkehrsklassenkontakt empfangsbereit schaltbar ist, d. h., daß das Verbindungssperrelais nur dann eingeschaltet werden kann, wenn
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, daß das Verbindungssperrrelais durch einen Verkehrsklassenkontakt empfangsbereit schaltbar ist, d. h., daß das Verbindungssperrelais nur dann eingeschaltet werden kann, wenn
das Schaltprogramm »Verbinden« durchgeführt werden soll.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Anschlußleitung
mit einem ersten Widerstand und einer ersten Diode und die zweite Anschlußleitung mit einem
zweiten Widerstand und einer zweiten Diode verbunden ist daß die erste Diode und die zweite Diode mit
den jeweiligen freien Anschlüssen einen gemeinsamen Basiseingang einer Transistorschaltstufe bildea, die das
Verbindungssperrelais beeinflußt Ober die AnschJußleitungen können also die übertragungseinrichtungsindividuellcn
Markierkontakte sowie der sämtlichen Obergabeanschlußübertragungen
gemeinsame Schaltkontakt in einfacher Weise das Verbindungssperrelais derart
beeinflussen, daß mit dem wirksamen Anschalten von Prüfpotential die über die jeweiligen Widerstände
innerhalb der Prüfschaltung einwirkenden Spannungen die Durchschaltung der Schaltstufe nicht mehr beeinflussen
können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Markierquiitungsrelais mittels
der übertrzgungseinrichtungsindividuellen f>iarkierkontakte
über die erste Anschlußleitung sowie mittels des Schaltkontaktes über die zweite Anschlußleitung
steuerbar ist Damit ist erreicht daß unabhängig vom Verbindungssperrelais der zentralen Steuereinrichtung
die Anschaltung von Übertragungseinrichtungen bzw. Abzweigleitungen quittiert werden kann.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert in dem lediglich die
zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen dargestellt sind.
Die Bündelmarkiereinrichtung BM weist die übertragungseinrichtungsindividuellen
Markierkontakte fe* und by sowie den sämtlichen Übergabeanschlußübertragungen
gemeinsam zugeordneten Schaltkontakt ba auf, wobei die Markierkontakte bx und by über die erste
Anschlußieitung F und der Schaltkontakt ba über die
zweite Anschlußieitung A mit der Prüfeinrichtung PS zur Sperrung von unzulässigen Verbindungsdurchschaltungen
verbunden ist. Die Prüfeinrichtung PS ist ein Bestandteil der zentralen Steuereinrichtung ZST, die
sämtliche Schaltvorgänge innerhalb der Fernsprechsonderanlage zentral steuert
Die Prüfeinrichtung PS besteht im wesentlichen aus der Transistorschaltstufe T und dem Verbindungssperrelais
NV, welches in Verbindung mit dem Verkehrsklassenkontakt vk zur Abprüfung des Schalizustandes
innerhalb der Bündelmarkiereinrichtung BM >o
vorbereitend wirksam geschaltet wird. Der Basiseingang der Transistorschaltstufe Tist über die erste Diode
G1 mit Jer ersten Anschlußleitung F und über die
zweite Diode GT. mit der zweiten Anschlußleitung A
verbunden. Weiterhin ist die erste Anschlußieitung F über den Widerstand R1 und die zweite Anschlußleitung
A über den Widerstand R2 an Schaltspannung gelegt, die den Basiseingang der Transistorschaltstufe T
durchschaltend steuert Die zweite Anschlußleitung A ist außerdem über eine nicht bezeichnete Diode mit dem
Emittereingang der Transistorschaltstufe Γ verbunden.
Es sei angenommen, daß mit Hilfe der Bedienungsperson des Bedienungsplatzes zwei Übertragungseinrichtungen
miteinander verbunden werden soilen. Im Bündelmarkierer BM sind dabei die übertragungseinrichtungsindividuellen
Schaltkontakte bx und by betätigt so daß über die erste Anschlußieitung F
Prüfpotential in die Prüfschaltung PS gelangt Durch das
Prüfpoteiitial wird die Diode G1 gesperrt, so daß lias
Schaltpotential über den Widerstand R1 nicht mehr auf
den Basiseingang der Transistorschaltstufe T der Prüfschaltung PS einwirken kann. Mit dem Auslösen des
Programmes zur Durchschaltung der Verbindung wird gleichzeitig der in der Prüfschaltung PS mit vk
bezeichnete Verkehrsklassenkontakt betätigt und damit das Verbindungssperrelais NV zur Überprüfung der
Zulässigkeit der Verbindung beider Übertragungseinrichtungen vorbereitend an Prüfspannung gelegt Die
Transistorschaltstufe Tbleibt von diesen Schaltvorgängen unbeeinflußt Das Verbindungssperrelais NV wird
also nicht eingeschaltet und dementsprechend auch nicht die Verbindungsdurchschaltung zwischen den
Übertragungseinrichtungen unterbunden.
Für einen weiteren Fall, in dem vom Bedienungsplatz die Verbindung zwischen einer Übertragungseinrichtung
des Betriebsteils und der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils hergestellt wurden soll, sind in der
Bündelmarkiereinrichtung BM der Schaltkontakt ba und einer der übertragungseinrichtungsindividuellen
Markierkontakte bx oder by betätigt Dadurch gelangt sowohl über die erste Verbindungsleitung F als auch
über uie zweite Verbindungsleitung A Prüfpotential an
die Prüfeinrichtung PS, so daß daraufhin die erste Diode Gi und die zweite Diode G 2 in Durchlaßrichtung
gesperrt sind. Der Basiseingang dei- Transistorschaltstufe
T innerhalb der Prüfeinrichtung PS ist somit spannungslos, so daß die Transistorschaltstufe T nicht
durchgeschaltet ist Über den ebenfalls beim Programm »Verbinden« geschlossenen Verkehrsklassenkontakt vk
wird somit in gleicher Weise das Verbindungssperrelais NVnicht betätigt
Werden dagegen vom Bedienungsplatz Vermittlungsvorgänge eingeleitet, bei denen Teilnehmereinrichtungen
des Nebenstellenteils über die Abzweigleitungen und dementsprechend über Übergabeanschlußübertragungen
verbunden werden sollen, so wird in der Bendelmarkiereinrichtung BM lediglich der Schaltkontakt
ba betätigt und damit über die zweite Anschlußleitung A die Diode GI gesperrt. Da in dieser
Betriebsphase die Diode G1 im durchgeschalteten
Zustand verharrt — das Schaltpotential gelangt über den ersten Widerstand R1 direkt an den Basiseingang
der Transistorschaltstufe T— wird die Transistorschaltstufe Tdurchgesteuert und somit beim Programmablauf
»Verbinden« mit der Betätigung des Verkehrsklassenkontaktes vArdas Verbindungssperrelais /VVeingeschaltet.
In nicht dargestellter Weise wird mit einem Schakkontakt des Verbindungssperrelais NV dieser
Zustand an die zentrale Steuereinrichtung ZSTübertragen und gleichzeitig Schaltvorgänge zur Durchschaltung
der Sprechverbindungswege zwischen diesen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils über die
Übergabeanschlußübertragungen verhindert Das NichtZustandekommen der Verbindungsdurchschaltung
wird in bekannter Weise optisch am Bedienungsplatz angezeigt so daß die Auftrennung der bis dahin
durchgeschalteten Verbindungswege zwischen den Teilnehmereinrichtungen des NebcnMeiienteils und
dem Bedienungsplatz des Betriebsteils gezielt aufgetrennt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit Teilnehmereinrichtungen und
aus einem zentralgesteuerten, mit einer Bündelmarkiereinrichtung
und Übertragungseinrichtungen versehenen Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage,
in der die SprechVerbindungswege zwischen einem beiden Teilen gemeinsam zugeordneten
Bedienungsplatz und den Teilnehmereinrichtungen über ebenfalls den beiden Teilen gemeinsam
zugeordnete Obergabeanschlußübertragungen und auftrennbare Abzweigleitungen verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bündelmarkiereinrichtung (BM) übertragungseinrichtungsindividuelle
Markierkontakte (bx, by) sowie einen sämtlichen Obergabeanschlußübertragungen gemeinsam
zugeordneten Schaltkontakt (ba) aufweist, daß über die Markierkontakte (bx, 6j^und eine erste
Anschlußleitung (F) sowie über den Schaltkomakt (ba) und eine zweite Anschlußleitung (A) eine
Prüfeinrichtung (PS)Tu- Sperrung von unzulässigen
Verbindungsdurchschaltungen derart steuerbar ist, daß ein Verbindungssperrelais (NV) der Prüfeinrichtung
(PS) beim gemeinsamen Betätigen zweier oder mehrerer Markierkontakte (bx, by) und beim
gemeinsamen Betätigen eines Markierkontaktes (bx, by) oder mehrerer Markierkontakte mit dem
Betätigen des Schaltkontaktes (ba) unwirksam, dagegen beim alleinigen Betätigen des Schaltkontaktes
(ba) wirksam schaltbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Anschlußleitung (F) mit einem ersten Widerstand (Ji 1) und einer ersten
Diode (G i) und die zweite Anscfc'ußleitung (A) mit
einem zweiten Widerstand (R 2) und einer zweiten Diode (C 2) verbunden ist, daß die erste Diode (C 1)
und die zweite Diode (G 2) mit den jeweiligen freien Anschlüssen einen gemeinsamen Basiseingang einer
Transistorschaltstufe (T) bilden, die das Verbindungssperrelais (NV) beeinflußt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssperrelais
(NV) durch einen Verkehrsklassenkontakt (vk) empfangsbereit schaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Markierquittungsrelais (M)
mittels der übertragungseinrichtungsindividuellen Markierkontakte (bx, by) über die erste Anschlußleitung
(F)I sowie mittels des Schaltkontaktes (ba) über
die zweite Anschlußleitung (^ steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782852096 DE2852096C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Schaltungsanordnung zur Sperrung von Verbindungen zwischen Übergabeanschlußübertragungen durch einen vermittelnden Bedienungsplatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782852096 DE2852096C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Schaltungsanordnung zur Sperrung von Verbindungen zwischen Übergabeanschlußübertragungen durch einen vermittelnden Bedienungsplatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2852096A1 DE2852096A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2852096C2 true DE2852096C2 (de) | 1983-08-25 |
Family
ID=6056103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782852096 Expired DE2852096C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Schaltungsanordnung zur Sperrung von Verbindungen zwischen Übergabeanschlußübertragungen durch einen vermittelnden Bedienungsplatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2852096C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524560C3 (de) * | 1975-05-30 | 1978-03-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren für Fernsprechsonderanlagen zur Anschaltung von unterschiedlichen Leitungsübertragungen an eine Fernsprecher- und Bedienungseinrichtung |
-
1978
- 1978-11-30 DE DE19782852096 patent/DE2852096C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2852096A1 (de) | 1980-06-12 |
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