DE2852096C2 - Schaltungsanordnung zur Sperrung von Verbindungen zwischen Übergabeanschlußübertragungen durch einen vermittelnden Bedienungsplatz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Sperrung von Verbindungen zwischen Übergabeanschlußübertragungen durch einen vermittelnden Bedienungsplatz

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DE2852096C2
DE2852096C2 DE19782852096 DE2852096A DE2852096C2 DE 2852096 C2 DE2852096 C2 DE 2852096C2 DE 19782852096 DE19782852096 DE 19782852096 DE 2852096 A DE2852096 A DE 2852096A DE 2852096 C2 DE2852096 C2 DE 2852096C2
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Hans Jürgen Ing.(grad.) 1000 Berlin Didakowski
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit Teilnehmereinrichtungen und aus einem zentralgesteuerten, mit einer Bündelmarkiereinrichtung und Übertragungseinrichtungen versehenen Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlagei in der die Sprechverbindungswege zwischen einem beiden Teilen gemeinsam zugeordneten Bedienungsplatz und den Teilnehmereinrichtungen über ebenfalls den beiden Teilen gemeinsam zugeordnete Übergabeanschlußübertragungen und auftrennbare Abzweigleitungen verlaufen.
Derartig definierte Fernsprechsonderanlagen werden als sog. Betriebsfernsprechanlagen u. a. in Elektrizitätsversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen im wesentlichen dazu, über bestimmte Leitungsnetzabschnitte Nachrichteninformationen zwischen den Teilnehmereinrichtungen zu übertragen. Der Nebenstellenteil und der Betriebsteil sind dabei als eigenständige Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen völlig voneinander getrennten Sprechverbindungsverkehr abwickeln können. Für bestimmte Betriebsfälle, beispielsweise zu Überwachungszwecken oder auch in
(o Notfällen, ist vorgesehen, daß die Teilnehmereinrichtungen des Nebensteilenteils mit bestimmten Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils verbunden werden können. Zur Herstellung derartiger Verbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil sind innerhalb des Betriebsteils sog. Obergabeanschlußükertragungen vorgesehen, die mit dem Nebenstellenteil über auftrennbare Abzweigleitungen verbunden sind. Die Abzweigleitungen stellen besondere Verbindungsleitungen zwischen dem Nebenstellenteil and dem Betriebsteil dar, die im Störungsfaüe aufgetrennt werden können. Sprechverbindungen zwischen den Teünehmereinrichtungsn des Nebensteüenteils und den Obertragungseinrichtungen des Betriebsteils können entweder von den Teilnehmereinrichtungen selbst, beispielsweise durch Wahl der Betriebskennzahl, vollzogen oder unter Einbeziehung eines beispielsweise im Betriebsteil vorgesehenen Bediemaigsplatzes in bekannter Weise durch einen Vermittlungsvorgang realisiert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, vom Bedienungsplatz des Betriebsteils veranlaßte Vermittlungsvorgänge, die das Herstellen einer Sprechverbindung zwischen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils über Abzweigleitungen zur Folge haben, zu verhindern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bündelmarkiereinrichtung übertragungseinrichtungsindividuelle Markierkontakte sowie einen sämtlichen Übergabeanschlußübertragungen gemeinsam zugeordneten Schaltkontakt aufweist, daß über die Markierkontikte und eine erste Anschlußleitung sowie über den Schaltkontakt und eine zweite Anschlußleitung eine Prüfeinrichtung zur Sperrung von unzulässigen Verbindungsdurchschaltungen derart steuerbar ist, daß ein Verbindungssperrelais der Prüfeinrichtung beim gemeinsamen Betätigen zweier oder mehrerer Markierkontakte und beim gemeinsamen Betätigen eines Markierkontaktes oder mehrerer Markierkontakte mit dem Betätigen des Schaltkontaktes unwirksam, dagegen beim alleinigen Betätigen des
so Schaltkontaktes wirksam schaltbar ist
Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß mit der Bündelmarkiereinrichtung in Verbindung mit den übertragungseinrichtungsindividuellen Markierkontakten und dem allen Übergabeanschlußübertragungen gemeinsam zugeordneten Schaltkontakt Steuerkriterien geschaffen werden, die die gewünschten Sperrungen von Sprechverbindungsdurchschaltungen zwischen den Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils über die Abzweigleitungen in einfacher Weise realisieren. Das Verbindungssperrelais innerhalb der Prüfeinrichtung wird also nur dann wirksam geschaltet, wenn allein der den Übergabeanschlußübertragungen gemeinsam zugeordnete Schaltkontakt betätigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, daß das Verbindungssperrrelais durch einen Verkehrsklassenkontakt empfangsbereit schaltbar ist, d. h., daß das Verbindungssperrelais nur dann eingeschaltet werden kann, wenn
das Schaltprogramm »Verbinden« durchgeführt werden soll.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Anschlußleitung mit einem ersten Widerstand und einer ersten Diode und die zweite Anschlußleitung mit einem zweiten Widerstand und einer zweiten Diode verbunden ist daß die erste Diode und die zweite Diode mit den jeweiligen freien Anschlüssen einen gemeinsamen Basiseingang einer Transistorschaltstufe bildea, die das Verbindungssperrelais beeinflußt Ober die AnschJußleitungen können also die übertragungseinrichtungsindividuellcn Markierkontakte sowie der sämtlichen Obergabeanschlußübertragungen gemeinsame Schaltkontakt in einfacher Weise das Verbindungssperrelais derart beeinflussen, daß mit dem wirksamen Anschalten von Prüfpotential die über die jeweiligen Widerstände innerhalb der Prüfschaltung einwirkenden Spannungen die Durchschaltung der Schaltstufe nicht mehr beeinflussen können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Markierquiitungsrelais mittels der übertrzgungseinrichtungsindividuellen f>iarkierkontakte über die erste Anschlußleitung sowie mittels des Schaltkontaktes über die zweite Anschlußleitung steuerbar ist Damit ist erreicht daß unabhängig vom Verbindungssperrelais der zentralen Steuereinrichtung die Anschaltung von Übertragungseinrichtungen bzw. Abzweigleitungen quittiert werden kann.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert in dem lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen dargestellt sind.
Die Bündelmarkiereinrichtung BM weist die übertragungseinrichtungsindividuellen Markierkontakte fe* und by sowie den sämtlichen Übergabeanschlußübertragungen gemeinsam zugeordneten Schaltkontakt ba auf, wobei die Markierkontakte bx und by über die erste Anschlußieitung F und der Schaltkontakt ba über die zweite Anschlußieitung A mit der Prüfeinrichtung PS zur Sperrung von unzulässigen Verbindungsdurchschaltungen verbunden ist. Die Prüfeinrichtung PS ist ein Bestandteil der zentralen Steuereinrichtung ZST, die sämtliche Schaltvorgänge innerhalb der Fernsprechsonderanlage zentral steuert
Die Prüfeinrichtung PS besteht im wesentlichen aus der Transistorschaltstufe T und dem Verbindungssperrelais NV, welches in Verbindung mit dem Verkehrsklassenkontakt vk zur Abprüfung des Schalizustandes innerhalb der Bündelmarkiereinrichtung BM >o vorbereitend wirksam geschaltet wird. Der Basiseingang der Transistorschaltstufe Tist über die erste Diode G1 mit Jer ersten Anschlußleitung F und über die zweite Diode GT. mit der zweiten Anschlußleitung A verbunden. Weiterhin ist die erste Anschlußieitung F über den Widerstand R1 und die zweite Anschlußleitung A über den Widerstand R2 an Schaltspannung gelegt, die den Basiseingang der Transistorschaltstufe T durchschaltend steuert Die zweite Anschlußleitung A ist außerdem über eine nicht bezeichnete Diode mit dem Emittereingang der Transistorschaltstufe Γ verbunden.
Es sei angenommen, daß mit Hilfe der Bedienungsperson des Bedienungsplatzes zwei Übertragungseinrichtungen miteinander verbunden werden soilen. Im Bündelmarkierer BM sind dabei die übertragungseinrichtungsindividuellen Schaltkontakte bx und by betätigt so daß über die erste Anschlußieitung F Prüfpotential in die Prüfschaltung PS gelangt Durch das Prüfpoteiitial wird die Diode G1 gesperrt, so daß lias Schaltpotential über den Widerstand R1 nicht mehr auf den Basiseingang der Transistorschaltstufe T der Prüfschaltung PS einwirken kann. Mit dem Auslösen des Programmes zur Durchschaltung der Verbindung wird gleichzeitig der in der Prüfschaltung PS mit vk bezeichnete Verkehrsklassenkontakt betätigt und damit das Verbindungssperrelais NV zur Überprüfung der Zulässigkeit der Verbindung beider Übertragungseinrichtungen vorbereitend an Prüfspannung gelegt Die Transistorschaltstufe Tbleibt von diesen Schaltvorgängen unbeeinflußt Das Verbindungssperrelais NV wird also nicht eingeschaltet und dementsprechend auch nicht die Verbindungsdurchschaltung zwischen den Übertragungseinrichtungen unterbunden.
Für einen weiteren Fall, in dem vom Bedienungsplatz die Verbindung zwischen einer Übertragungseinrichtung des Betriebsteils und der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils hergestellt wurden soll, sind in der Bündelmarkiereinrichtung BM der Schaltkontakt ba und einer der übertragungseinrichtungsindividuellen Markierkontakte bx oder by betätigt Dadurch gelangt sowohl über die erste Verbindungsleitung F als auch über uie zweite Verbindungsleitung A Prüfpotential an die Prüfeinrichtung PS, so daß daraufhin die erste Diode Gi und die zweite Diode G 2 in Durchlaßrichtung gesperrt sind. Der Basiseingang dei- Transistorschaltstufe T innerhalb der Prüfeinrichtung PS ist somit spannungslos, so daß die Transistorschaltstufe T nicht durchgeschaltet ist Über den ebenfalls beim Programm »Verbinden« geschlossenen Verkehrsklassenkontakt vk wird somit in gleicher Weise das Verbindungssperrelais NVnicht betätigt
Werden dagegen vom Bedienungsplatz Vermittlungsvorgänge eingeleitet, bei denen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils über die Abzweigleitungen und dementsprechend über Übergabeanschlußübertragungen verbunden werden sollen, so wird in der Bendelmarkiereinrichtung BM lediglich der Schaltkontakt ba betätigt und damit über die zweite Anschlußleitung A die Diode GI gesperrt. Da in dieser Betriebsphase die Diode G1 im durchgeschalteten Zustand verharrt — das Schaltpotential gelangt über den ersten Widerstand R1 direkt an den Basiseingang der Transistorschaltstufe T— wird die Transistorschaltstufe Tdurchgesteuert und somit beim Programmablauf »Verbinden« mit der Betätigung des Verkehrsklassenkontaktes vArdas Verbindungssperrelais /VVeingeschaltet. In nicht dargestellter Weise wird mit einem Schakkontakt des Verbindungssperrelais NV dieser Zustand an die zentrale Steuereinrichtung ZSTübertragen und gleichzeitig Schaltvorgänge zur Durchschaltung der Sprechverbindungswege zwischen diesen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils über die Übergabeanschlußübertragungen verhindert Das NichtZustandekommen der Verbindungsdurchschaltung wird in bekannter Weise optisch am Bedienungsplatz angezeigt so daß die Auftrennung der bis dahin durchgeschalteten Verbindungswege zwischen den Teilnehmereinrichtungen des NebcnMeiienteils und dem Bedienungsplatz des Betriebsteils gezielt aufgetrennt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit Teilnehmereinrichtungen und aus einem zentralgesteuerten, mit einer Bündelmarkiereinrichtung und Übertragungseinrichtungen versehenen Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die SprechVerbindungswege zwischen einem beiden Teilen gemeinsam zugeordneten Bedienungsplatz und den Teilnehmereinrichtungen über ebenfalls den beiden Teilen gemeinsam zugeordnete Obergabeanschlußübertragungen und auftrennbare Abzweigleitungen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelmarkiereinrichtung (BM) übertragungseinrichtungsindividuelle Markierkontakte (bx, by) sowie einen sämtlichen Obergabeanschlußübertragungen gemeinsam zugeordneten Schaltkontakt (ba) aufweist, daß über die Markierkontakte (bx, 6j^und eine erste Anschlußleitung (F) sowie über den Schaltkomakt (ba) und eine zweite Anschlußleitung (A) eine Prüfeinrichtung (PS)Tu- Sperrung von unzulässigen Verbindungsdurchschaltungen derart steuerbar ist, daß ein Verbindungssperrelais (NV) der Prüfeinrichtung (PS) beim gemeinsamen Betätigen zweier oder mehrerer Markierkontakte (bx, by) und beim gemeinsamen Betätigen eines Markierkontaktes (bx, by) oder mehrerer Markierkontakte mit dem Betätigen des Schaltkontaktes (ba) unwirksam, dagegen beim alleinigen Betätigen des Schaltkontaktes (ba) wirksam schaltbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlußleitung (F) mit einem ersten Widerstand (Ji 1) und einer ersten Diode (G i) und die zweite Anscfc'ußleitung (A) mit einem zweiten Widerstand (R 2) und einer zweiten Diode (C 2) verbunden ist, daß die erste Diode (C 1) und die zweite Diode (G 2) mit den jeweiligen freien Anschlüssen einen gemeinsamen Basiseingang einer Transistorschaltstufe (T) bilden, die das Verbindungssperrelais (NV) beeinflußt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssperrelais (NV) durch einen Verkehrsklassenkontakt (vk) empfangsbereit schaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Markierquittungsrelais (M) mittels der übertragungseinrichtungsindividuellen Markierkontakte (bx, by) über die erste Anschlußleitung (F)I sowie mittels des Schaltkontaktes (ba) über die zweite Anschlußleitung (^ steuerbar ist.
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DE2524560C3 (de) * 1975-05-30 1978-03-30 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren für Fernsprechsonderanlagen zur Anschaltung von unterschiedlichen Leitungsübertragungen an eine Fernsprecher- und Bedienungseinrichtung

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