DE2851088A1 - Vorrichtung zum anbringen von flaechigen zeichen auf briefen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von flaechigen zeichen auf briefen u.dgl.

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DE2851088A1
DE2851088A1 DE19782851088 DE2851088A DE2851088A1 DE 2851088 A1 DE2851088 A1 DE 2851088A1 DE 19782851088 DE19782851088 DE 19782851088 DE 2851088 A DE2851088 A DE 2851088A DE 2851088 A1 DE2851088 A1 DE 2851088A1
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DE19782851088
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Geb Beierlein Waltraud Schulte
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Pichl & Schulte Datron Elect
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Pichl & Schulte Datron Elect
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/10Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having movable type-carrying bands or chains

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von flächigen Zeichen auf
  • Briefen u. dgl.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bekanntlich werden die Postämter in immer stärkerem Maße mit Einrichtungen ausgerüstet, die in der Lage sind, automatisch die eingehenden und zu verteilenden Sendungen, Briefe, Päckchen, Postkarten udgl. zu sortieren und aufzuteilen. Dieses Sortieren erfolgt aufgrund der auf jeder Postsendung befindlichen Postleitzahlen, wodurch sich die Verteilung und ZustelIung erheblich vereinfachen und rationalisieren läßt.
  • Daher müssen die automatischen Sortiereinrichtungen in der Lage sein, die Postleitzahlen auf den Postsendungen möglichst selbsttätig auszulesen, denn eine halbautomatisciie Sortierung, bei der Bedienungspersonen jede einzelne Sendung überprüfen und die zugehörige Postleitzahl der Sortiereinrichtung eingeben müssen, sind umständlich zu bedienen und können nicht mit ausreichend hoher Geschwindigkeit betrieben werden.
  • Allerdings benötigen automatische Sortiereinrichtungen die Anordnung und die Ausbildung der Postleitzahlen auf den Sendungen in einer solchen Weise, daß automatische Leseeinrichtungen in der Lage sind, die Zeichen zweifelsfrei zu erfassen und zu identifizieren. Eine solche Identifizierung ist daher nur möglich, wenn die Zeichen, die in ihrer Gesamtheit eine Postleitzahl bilden - gegebenenfalls befinden sich vor diesen Zeichen noch Buchstabengruppen, die das jeweilige Land angeben - so ausgebildet sind, dad der Rechner oder Computer mit seiner Leseeinrichtung diese Zeichen auch erkennen kann. Sie müssen daher von einer Schreibmaschine oder einer anderen Schreibeinrichtung geschrieben bzw. auf der Sendung aufgebracht sein, damit reproduzierbare Angaben und eine hohe Wiedererkennungsrate sichergestellt sind. Zeichen, die von Hand geschrieben werden, eignen sich grundsätzlich nicht für eine automatische Identifizierung mit Hilfe von Leseeinrichtungen. Es besteht daher Bedarf nach einer Vorrichtung, die das Anbringen von durch Automaten einwandfrei lesbaren Zeichen, nämlich Postleitzahlen auf Postsendungen für jedermann ermöglicht und die dabei unkompliziert im Aufbau, einfach zu handhaben und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß sie sich wegen ihres einfachen Aufbaus und der unkomplizierten Handhabung sowie der dadurch bedingten kostengünstigen Hcrstellung für den Erwerb und Gebrauch durch jedermann handelt, insbesondere durch solche Personen, die ihre Briefe bzw. den Adressen'oereich der von ihnen aufgegebenen Postsendungen bisher noch niit der Hand ausfällen Die erfindungsgemäl3e Vorrichtung ermöglicht eine weitgehend automatisierte Verarbeitung und Sortierung von Postsendungen, denn die Zeichen, die durch sie auf jedem Brief, jeder Postkarte oder jeder sonstigen Sendung angebracht werden können, sind "computergerechtl' und durch automatische Leseeinrichtungen auswertbar.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß die Vorrichtung die Einstellung jeder beiiebigen Postleitzahl, auch für ausländische Länder ermöglicht, wobei die Anbringung nach Art eines Druckvorgangs erfolgt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Trägers, an welchem die die einzelnen Zeichen aufweisenden Längselemente angeordnet sind in einer solchen Weise, daL' im Ruhezustand die Zeichen gegen ein Farbkissen oder eine ähnliche Sinfärbeeinrichtung für die Ziffern gedrückt sind, während bei der Betätigung der Vorrichtung das Ausdrucken der einzelnen, in ihrer Gesamtheit eine Postleitzahl bildenden Zeichen dadurch erfolgt, daii von oben auf einen Handgriff der Vorrichtung gedrückt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung verfügt die Vorrichtung ncch über Abstands- oder Visierleisten zum Ausrichten, so da l die Pos4leitzahl an einer gewünschten, vorgegebenen Stelle angebracht werden kann.
  • Schließlich ist besonders vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die Verwendung vergleichsweise sehr großer Zeichen für die Anbringung der Postleitzahl ermöglicht, so daß auch dann, wenn Briefumschläge mit der Schreibmaschine beschriftet werden, ergänzend die Postleitzahl in großen Lettern durch die erfindungsgemäße Vorrichtung noch aufgebracht werden kann, so daß die automatische Sortierung sichergestellt ist. Eine solche Möglichkeit eignet sich insbesondere für Briefsendungen, bei denen die Adresse nur durch ein Sichtfenster im Briefumschlag erkennbar ist und bei denen die automatische Leseeinrichtung auch nicht immer die von einer Schreibmaschine angebrachte Postleitzahl zweifelsfrei auffinden und identifizieren kann. Es ist dann ohne weiteres möglich, auf dem Briefumschlag an einer geeigneten, gut zugänglichen Stelle, die Postleitzahl nochmals mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung gut sichtbar und für das automatische Lesen in einwandfreier Druckqualität gut zugänglich anzubringen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes, sehr einfaches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Ausführungsform in einer vervollständigten Darstellung in einer Ansicht von vorn Bes chrei'-, tig der Ausführung sbeispiele Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, insbesondere solchen Personen eine kostengünstige und einfach zu bedienende Vorrichtung an die Hand zu geben, die die Anbringung beliebiger Postleitzahlen auf Postsendungen ermöglicht, wobei im einfachsten Fali lediglich ein Träger mit Handgriff vorgesehen ist, der eine solche Anzahl von Län3selementen trägt und verschieblich lagert, wie erforderlich sind, um eine aus einer vorgegebenen Anzahl vou hintereinander angeordneten Ziffern (Zahlen) und gegebenenfalls einer davorgesetzten Buchstabengruppe für den Ländercode bestehende Postleitzahl herzustellen, vorzugsweise durch eine Art Stempelvorgang zu drucken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Träger der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit 2 bezeichnet; er lagert eine Vielzahl von Längselementen 3a, 3b, 3c, 3d und verfügt über einen Bereich, an welchem eine Handhabung durch eine Bedienungsperson möglich ist; dieser Bereich ist als Handgriff 4 ausgebildet und am Träger 2 befcstigt. Die einelnen Längselemente 3a bis 3d verfügen über eine Vielzahl von zueinander getrennten, räumlich erhabenen oder vertieften Bereichen, wobei jeder dieser Bereiche die Form einer Ziffer oder eines Buchstabens bildet. Im Falle von Ziffern, wie sie oei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ausschließlich dargestellt sind, verfügt jedes Längselement sinnvollerweise über getrennte, die Ziffern 1 bis 0 bildende Bereiche. Sind vier solcher Längselemente 3a bis 3d vorgesehen, dann ist es möglich, durch entsprechende Ausrichtung bestimmter Ziffern zueinander in einer gemeinsamen Ebene, was beispielsweise durch das Verschieben der diese Ziffern tragenden Längselemente geschehen kann, eine vorgegebene gewünschte Postleitzahl einzustellen. Damit nach dieser Ausrichtung die gebildete, vier aufeinanderfolgende Ziffern darstellende Zahl, nämlich Postleitzahl, auch auf einer Postsendung angebracht werden kann, müssen die Ziffern mit Druckfarbe eingefärbt bzw. so ausgebildet sein, daß sie bei einer vorzugsweise unter Druck erfolgenden Kontaktberührung mit einer Oberfläche der Postsendung auf dieser sichtbare flächige Zeichen als Abdruck der zusammgestellten Postleitzahl hinterlassen.
  • Vorzugsweise ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 so ausgebildet, daß der Träger 2 unten, also gegenüber dem Handgriff 4, einen solchen, die vier aufeinander ausgerichteten und die Postleitzahl jeweils bildenden Ziffern freigebenden Ausschnitt aufweist, daß die auf diese Art freigelegten Ziffern eine geeignete erhabene Druckfläche bilden, die dann auf die Oberfläche der Postsendung aufgedrückt wird. Zur Einfärbung kann ein getrenntes Stempelkissen vorgesehen sein; es ist aber auch möglich, vor und hinter den die Längselemente lagernden Schlitzen oder Aufnahmeöffnungen 5a bis 5d im Träger 2 Stempelkissenbereiche, Schaum stoffpolster oder ähnliche, mit einer Stempelflüssigkeit tränkbare Elemente anzubringen, wodurch infolge der Längsverschieblichkeit der Längselemente notwendigerweise schon beim Verstellen zur Erzielung einer gewünschten Postleitzahl die Berührung mit der Stempelflüssigkeit erfolgt. Zur Vermeidung einer Austrocknung kann der gesamte Träger 2 von unten durch einen Deckel abgedeckt sein, der abgeklappt oder entfernt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die die Ziffern tragenden Längselemente nicht als starre Stege ausgebildet, sondern sind vorzugsweise elastische Bänder lOa, lOb, die die Ziffern in Form von erhabenen Stellen tragen. Es ist möglich, die Bänder jeweils auf einer zugeordneten Trägerrolle geschlossen anzuordnen, wobei die einzelnen Trägerrollen nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind. Nach außen reichende, eine Rändelung aufweisende Scheiben 1 pa, 11b, llc . . dienen zum Verdrehen der Trägerrollen, so das die auf diese aufgezogenen Bänder 1 pa, 1 Ob ... so eingestellt werden können, dai3 sich in einer vorgegebenen Ebene eine gewunschte Postleitzahl ergibt. Dann kann man den Druckvorgang vornehmen, wobei die aufeinander ausgerichteten Ziffern vorher durch Berührung mit einem Stempelkissen 0. dgl. mit Druckfarbe benetzt worden sind.
  • Es ist aber auch in einer bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erwindung möglich, das System der elastischen, die Ziffern tragenden Bänder so auszugestalten, wie die Fig. 2 effektiv zeig t; das bedeutet, daß die Bänder die Rollen auf der nicht dargestellten Achse nicht vollständig umschiingen, sondern über einen oberen Lagersteg 12 geführt sind, der beim Druckvorgang durch einen Schwenkmechanismus innerhalb des Trägers 2' nach unten gekippt wird, wo der Druckvorgang der eingestellten Postleitzahl dann stattfinden kann. Der Träger 2' besteht aus seitlichen Lagerplatten 13a, 13b, die von einem oberen Quersteg 13c und von äußeren unteren Querstegen 14a, 14b zusammengehalten sind. In den beiden seitlichen Lagerplatten 13a, 13b ist ein U-förmiger Bügel 15 mit an ihm befestigten Handgriff 4' verschiebbar geführt, so daß die Verschwenkung der von dem Steg 12 gebildeten Druckfläche möglich ist. Es ist aber auch denkbar, den Steg sofort unten anzuordnen und die Gesamtheit aus Steg, Trägerrollen für die elastischen bonder und Achse in einer Langlochführung durch Druck von oben (ausgeübt vom Bügel 15) nach unten zu drücken, wobei einer der unteren Quer stege 14a, 14b als Ausrichtleiste zum einwandfreien Setzen der Postleitzahl dienen kann.
  • Es ist ohne weiteres möglich, den Bened2un3svc)rgader einzelnen Ziffern für den Druck noch weiter zu vervollständigen oder zu automatisieren: beispielsweise kr3p bei hochgezogenem oder hochgekipptem Quer steg 12, über den die die jeweilige Postleitzahl bildenden Typen laufen, diese Typen gegen ein Stempelkissen gedrückt sein, welches bei verkippbarer Anordnung der Trägereinheit für die Bänder stationär ist oder welches dann für den Driickvorgang verschwenkbar ist, wenn das Trägersystem nur nach unten gedrückt wird. Solche mechanischen Ausführungen für die Benetzung der Ziffern mit Stempel oder Druckflüssigkeit sind für sich gesehen bei Datumsstempeln bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
  • Eine bevorzugte Ergänzung findet die erfindungsgemäße Vorrichtung noch dadurch, daß zusätzliche Bänder oder starre Längselemente vorgesehen sein können, die lediglich Buchstaben tragen, so daß vor die eigentliche Postleitzahl auch noch der Ländercode gesetzt werden kann, wenn dies für häufige Auslandssendungen erwünscht ist. Es versteht sich, daß die einzelnen, in ihrer Gesamtheit jeweils eine Postleitzahl bildenden Ziffern oder Buchstaben auf den Elementen auch vergleichsweise sehr groß, bis zum 4 oder 5-fachen einer üblichen Schreibmaschinenziffern ausgebildet sein können, damit sich für Automaten besonders gut lesbare Ziffern ergeben.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. PATENTANSPR Ü CHE 1. Vorrichtung zur Anbringung von durch automatische Leseeinrichtungen identifizierbare^, flächigenZeichen, insbesondere zur Ermöglichung eines automatischen, rechnergesteuerten Lesens von Postleitzahlen auf Briefen, Päckchen, Postkarten u. dgl. , dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (2, 2') vorgesehen ist, an welchen eine vorgegebene Anzahl von Zeichen tragenden Längselementen (3a, 3b, 3c, 3d; 10a, lOb, 10c) angeordnet sind und daß die Längselemente am Träger derart verschieblich gelagert sind, dal eine Ausrichtung von jeweils vorgegebenen gewiillschten Zeichen in einer gemeinsamen Ebene möglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP der Träger ein nach unten mindestens teilweise offener Hohlkörper ist, in weichern Querschlitze (5a, 5b, 5c, 5d) zur Lagerung starter Längselemente (3a, 3b, 3c, 3d) angeordnet sind, die die vorzugsweise erhaben ausgebildeten, Ziffern oder Buchstaben bildenden Zeichen auf ihrer unteren auf die Öffnung im Träger (2) ausgerichteten Fläche tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Trägers (2) zur Benetzung der jeweiligen, auszudruckenden Ziffern oder Buchstaben saugfähige, mit der Druckflüssigkeit tränkbare Kissen angeordnet sind, an denen beim Verschieben der Längselemente (3a bis 3d) die jeweiligen Ziffern unter Kontaktberührung vorbeistreichen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da; die die einzelnen Ziffern oder Buchstaben tragenden Längselemcnte als Bänder ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das3 dit & Bänder gurlinielastisch sind und mindestens teilweise über iln Träger auf einer Achse gelagerte zylindrische Rollen laufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu den Rollen jr Quersteg (12) angeordnet ist, über den die Bänder ergänzend laufen und daß die Rollen derart verstellbar sind, daß auf der zu ihnen abgewandten Seite des Querstegs (12) jeweils ein mehrstellige, eine Postleitzahl bildende Zahl angeordnet werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägergesamtheit aus Rollen, Achse und Quer steg im starren Außenträger (2') beweglich gelagert ist.
  8. 8. Vorrich'.tmg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer steg (12) sich in Druckrichtung gesehen unten gegenüberliegend dem Handgriff (4>) befindet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daf der Quersteg (12) durch eine Preßbewegung am Handgriff (4') in seine untere Position verschwenkbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruheposition die am Quersteg (12) jeweils gebildeten Ziffern gegen ein mit Druckflüssigkeit getränktes Stempelkissen anliegen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelkissen für den Druckvorgang von den Ziffern am Quersteg (12) wegschwenkbar ist.
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CN113858839A (zh) * 2021-10-25 2021-12-31 重庆电子工程职业学院 一种教室用考号打标机

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