DE2851045A1 - Herstellung poroeser formkoerper - Google Patents

Herstellung poroeser formkoerper

Info

Publication number
DE2851045A1
DE2851045A1 DE19782851045 DE2851045A DE2851045A1 DE 2851045 A1 DE2851045 A1 DE 2851045A1 DE 19782851045 DE19782851045 DE 19782851045 DE 2851045 A DE2851045 A DE 2851045A DE 2851045 A1 DE2851045 A1 DE 2851045A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
prodn
monomers
compounds
oil emulsions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782851045
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Will guenther drmed
Original Assignee
Will guenther drmed
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Will guenther drmed filed Critical Will guenther drmed
Priority to DE19782851045 priority Critical patent/DE2851045A1/de
Publication of DE2851045A1 publication Critical patent/DE2851045A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/28Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a liquid phase from a macromolecular composition or article, e.g. drying of coagulum
    • C08J9/283Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a liquid phase from a macromolecular composition or article, e.g. drying of coagulum a discontinuous liquid phase emulsified in a continuous macromolecular phase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/46Polymerisation initiated by wave energy or particle radiation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • HERSTELLUNG PORÖSER FORMKÖRPER
  • Es ist bekannt Wasser-in-Öl-Emulsionen, die in der Öl-Phase flüssige Monomere enthalten, zu festen Formkörpern, warm oder kalt auszupolymerisieren. Das Verfahren hat den Nachteil, daß durch Zugabe von Wasser in das Reaktionsgemisch die Formstandzeit, insbesondere bei höherem Wassergehalt und dickwandigen Formteilen, mehr Zeit beansprucht. Man behilft sich mit Schnellbeschleunigern und reguliert mit Inhibitoren in begrenzten Zeiträumen Topf- und Härtungszeit oder arbeitet mit 2 Komponenten-Verfahren.
  • Diese Maßnahmen erio"'dern jedoch bei Änderung der Außentemperatur und Temperatur des Reaktionsgemisches eine laufende Korrektur des Initiatorsystem s.
  • Die Zufuhr von Wärme über Infrarotstrahlung oder vorbeheizte Formen haben den Nachteil, daß Formteile mit unterschiedlichem Querschnitt nicht ausreichend gleichmäßig durchwärmt werden. Das neue Verfahren hat sich zur Aufgabe gestellt diese Nachteile zu beheben.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation wasserhaltiger, polyme ri sie rbare r Gießharzmas sen unter Einwirkung von wenigstens einem Katalysator, der bei Temperaturen unterhalb des Siedepunktes der Gießmasse als Initiator wirksam wird, nach Formgebunk durch Bestrahlen mit Mikrowellen einleitet und ggf. unter Bestrahlung auspolymerisiert.
  • Dabei können auch Schnellbeschleuniger und Inhibitoren mitverwendet werden. Das Vorgehen nach der Erfindung beseitigt die o. a. Nachteile insbesondere der Kalthärtung.
  • Die gleichmäßige Durchwärmung der Formteile in der Form, die genaue Dosierbarkeit der zuzuführenden Wärmeenergie ermöglichen eine Einsparung in der Formstandzeit bis zu 95%. Der erfoderliche Energieaufwand ist außerordentlich gering, da mit kurzen Einwirkungszeiten der Mikrowellen häufig weniger als ca. 30 bis 60 Sekunden, der zum Einleiten der Polymerisation erforderliche Temperaturbereich erreicht wird.
  • Darüber hinaus gestattet da. neue Verfahren das Material kurzzeitig voll auszupolymerisieren und die Ausgangskomponenten mit ausreichender Verarbeitungszeit (Topfzeit) einzustellen. Damit wird jedoch die gesamte Verarbeitung solcher wasserhaltiger Gießmassen beträchtlich vereinfacht.
  • Zusätzlich läßt sich durch geeignete Kombination von Katalysatoren, die bei unterschiedlicher Temperaturhöhe anspringen, auch unter Zugabe entsprechender Schnellbeschleuniger die Polymerisation wesentlich besser steuern.
  • Das Verfahren ist für die kontinuierliche Fertigung von Bahnen, Platten, Profilen aber auch für die Herstellung von Massenartikeln in Vielfachformen geeignet. Selbst bei Wanddicken von einigen cm geniigt eine Bestrahlir gszeit von 20 - ca. 120 See., um die Aushärtungszeit auf 2 bis ca. 4 Min.
  • zu reduzieren. Unterschiedliche Wanddicken der Formteile beeinflußen die Durchhärtung und den Härtungszeitraum weniger als dies unter iihlltrhen Polymerisationsbedingungen der Fall ist. Außerdem wird eine einwandfr'i Polymerisation, auch der Oberflächen erhalten.
  • Nach einer weiteren Variante des Verfahrens besteht die Möglichkeit mit der Erwärmung durch Mikrowellen eine zusätzliche Schäumung des Materials einzuleiten, die entweder einfach durch Überhitzen des Gemischs oder durch Einbringen von gasabspaltenden Verbindungen, die unter der Wärmeeinwirkung zerfallen, das Aufblähen des Materials bewirken. Die dadurch erreichte Schäumungkann lediglich dazu dienen, eine geschlossene Form voll aufzufüllen, damit beispielsweise mehrseitig glatte Außenflächen erzielt werden; es kann aber auch insgesamt die Materialstruktur durch Expandieren zusätzlich aufgelockert werden.
  • Schäumende und nicht schäumende Schichten über- oder hintereinander angeordnet und gleichzeitig auspolymerisiert, ermöglichen die Herstellung von Formteilen mit aufgelockerter Kern struktur und verdichteter oberflächlicher Schale.
  • Das Verfahren eignet sich mit Vorteil zur Herstellung von porösen Formteilen aus Wasser-in-Ol-Emulsion, die in der Öl-Phase polymerisierbare oder polyadditionsfähige Verbindungen enthalten, dabei lassen sich sowohl geschlossenzellige wie offenzellige Produkte auf diesem Weg herstellen; zusätzlich können auch in Wasser einfach lösliche Verbindungen, wie beispielsweise acrylsaure Salze, in Wasser lösliche Melamin-, Formaldehyd Harnstoff-Harze mitverwendet werden.
  • Mikrowellen sind elektromagnetische Strahlen mit Wellenlängen zwischen etwa lmm und 30 cm und Frequenzen zwischen-l und 300 GHz (Hochfrequenz), insbesondere im Frequenzbereich 2,425 bis 2,475 GHz.
  • Unter wasserhaltigen, polymerisierbaren Gießharzmassen werden insbe -sondere Wasser-in-ÖLEmuIsionen verstanden, die mit Wasser emulgierbare Monomere enthalten, wie z. B. Styrol und Styrolderivate, Acrylnitril, Ester der Acrylsäure und der Methacrylsäure, insbesondere Methacrylsäure methylester. Sie können zusätzlich darin lösliche Polymere insbesondere ungesättigte Polyester gelöst enthalten. Weiterhin kommen in Frage polyadditions.
  • fähige Verbindungen. Darunter sind Epoxidverbindungen zu verstehen, die sich mit Wasser und ggf. Emulgatoren emulgieren lassen. Möglich ist auch die Verwendung von Gemischen aus Mono- und Polyepoxidverbindungen.
  • Besonders geeignet sind als Ausgangsprodukte Polyepoxide oder Gemische aus Poly- und Monoepoxiden, die überwiegend hydrophob sind- (z. B. Polyglycidäther mehrwertiger Phenole, chlorhaltige Poiyglycidäther mehrwertiger ~Alkohole}.
  • Katalysatoren, die in Gegenwart von Wasser bei Temperaturen zwischen 25 una900C reagieren, sind für die polymerisierbaren Monomeren ungesättigter Vinylverbindungen z. B. Peroxide organischer Säuren, wie Benzoylperoxid, Lauroylperoxid oder Ketoperoxide, Schnellbeschleuniger sind z. B. tertiäre Amine bzw. Metallsalze.
  • Die fliissigen monomeren Verbindungen können VernetzungsmitteI, Verdünner, Weichmacher gelöst enthalten, Den Gießmassen können selbstverständlich auch Füllstoffe der verschiedensten Provenienz z. B. Glas, Keramik, Kreide, Quarz, geblähtes Glas, geblähte Mineralien oder zur Armierung Glasfasern, synthetische oder mineralische Fasern zugesetzt werden. Mit Vorteil lassen sich auch feinkörnige bis pulverförmige Polymerisate mitverwenden, um z. B. den Schwund, die Viskosität der Gießmasse oder die Materialeigenschaften des Endprodukte s einzustellen. In Frage kommen Suspensionspolym eri sate, Emulsionspolymerisate, aber auch Mahlungen der oben erwähnten monomeren Vinyl-Verbindungen.
  • Für die Durchführung des Verfahrens ist an sich die Zusammensezung der Gießmasse nur insofern von Bedeutung, als diese polymerisierbare bzw.
  • polyadditionsfähige Verbindungen enthalten müssen, um einen Härtung~ prozess zu gewährleisten. Der Gehalt an Füllstoffen kann um ein Vielfaches den polymerisierbaren Anteil übersteigen. Der Wasseranteil der Gießmasse soll zwischen 10 bis 90 % betragen. Er ist in diesem Bereich beliebig variierbar.
  • Das Vorgehen nach der Erfindung wird in den folgenden Modellversuchen beispielhaft erörtert.
  • Bei den folgenden Versuchen werden zunächst in dem polymerisierbaren Anteil Wasserin-Öl-Emulgator, Härter oder Beschleuniger eingemischt, es folgen die Füllmittel, die in das fertige polymerisierbare Gemisch eingerührt werden und abschließend der edardelliche Wasseranteil. Diese Reihenfolge kann je nach Art der Produktion auch geändert werden, indem z. B.
  • die Zusätze nach Bildung der W. O.-Emulsion eingebracht werden.
  • Die fertige Gießmasse wird in eine offene oder geschlossene Form eingegossen, das Formmaterial besteht aus Glas, Keramik, Kunststoff z. B.
  • Polyäthylen, Polypropylen, Kautschuk oder Holz. Die Form ist eine flache, offene Kastenform von 5cm Höhe. Die Form wird bis auf 3,5cm Füllhöhe aufgegossen. Als Bestrahlungsquelle wird ein Mikrowellengerät, mit einem Stromverbrauch von 1000 W und einer Nutzleistung von 600 W verwendet.
  • Nach Einfüllen der Gießmasse in die Formen werden die aufgefüllten Formen mit verschiedenen Bestrahlungszeiten behandelt. Bei jedem Versuch wird die Härtungszeit und Formstandzeit a) ohne Bestrahlung und b) unter Bestrahlung mit Mikrowellen, sowie die Topfzeit vermittelt.
  • Zur näheren Erläuterung der verwendeten Verbindungen Polyestergießharz = Normalharz, Styrolgehalt 35%, Säurezahl 35
    Epoxid I
    1 -cH °d °\
    all - Cfl CM5 a
    e
    Epoxid II Amin WO-Emulgator = nichtjonogenes Polyätherglykol ( MG - 4500/6400 Polymethacrylat = in MMA kurzzeitig quellend ( 5' - 10' bei 200C Korndiameter ca. 20 /u 1a 1b 2a 2b 3a 3b 4a 4b 5a 5b 6a 6b Styrol 50 50 20 20 Acrylsäureaethylester 20 20 Methacrylsäuremethylester 20 2080 80 polyester-Gießharz 50 50 80 80 100 100 80 80 Peroxyde a)Benzoylperoxyd 50% 2,0 2,0 2,0 2,0 2,5 2,5 - - 2,0 2,0 b)Lauroylperoxyd 50% c)Merhylisobutyl-ketonperoxyd 60% 2,0 2,0 Beschleuniger a)Dimethylanilin 50% 0,2 0,2 - - 0 1 0 1 b)Dimethyl-p-toluidin 50% 0,1 0,1 c)Vanadinbeschleuniger 0,15 0,15 Epoxyd I 57 2 57 2 Epoxyd II 24,2 24 4 Amin 18,4 18 4 Amoniak 10,0 10.0 WO-Emulgator 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2.5 2.5 Wasser 100 100 250 250 100 100 100 100 300,0 300,0 90 90 Polymethacrylat 5,0 5,0 5,0 5,0 Kreide 100,0 100,0 Blähglas 50 50 Temperatur der Emulsion °C 20°20° 20° 20° 20° 20° 20° 20° 20° 20° 20° 20° Bestrahlungszeit in Sek. 60" - 30" - 60" - 60" - 40" - 60" -Entformung Min. 3' 24' 3' 30' 25' - 5' 45' 4' 120' 25' Härtungszeit Min. 3,5' 40' 4' 40' 40' - 6,5' 65' 6' 240' 35' 240' Topfzeit Min. 10' 10' 15' 15' - - 30' 30' 120' 120' 100' 100' Bemerkung: In Versuch 3b härtet die Gießmasse nicht aus In Versuch 4a schäumt die Gießmasse unter Einwirkung der Bestrahlung auf, nach Trocknen des Gießlings hat das Material eine dichte von 0,35 Nach der Aushärtung der Gießlinge entstehen mit Wasser gefüllte Formkörper. Das Wasser kann durch Trocknen, ebenfalls durch Mikrowellenbe strahlung beseitigt werden.
  • Die Versuche zeigen, daß unter der Bestrahlung mit Mikrowellen eine erstaunliche kurze Härtungszeit bei maximalen Topfzeiten zu erreichen ist. Die Zeitersparnis beträgt, je nachdem wie Katalysatoren, i3eschleuniger und Bestrahlungszeit eingestellt sind, bis zu 95 % gegenüber einer normalen Kaltaushärtung, bei Temperaturen zwischen 18 und 21 C.
  • Von Bedeutung ist auch die vollständige Umsetzung der Monomeren, die nach der Kalthärtung bäulig noch in geringsten Mengen störend wahrnehmbar sind.
  • Nachdem der Zusatz von Schnellbeschleunigern auf ein Minimum zu reduziereh ist oder entfallen kann, läßt sich die Verarbeitungszeit durch Einstellen der reaktionsfähigen Gießmasse auf niedrigere Feinperaturen auch unter Mitverwendung von Inhibitoren auf mehrere Stunden einstellen, ohne dall die kurze Polymerisationszeit nach der Formgebung beeinträchtigt wird.
  • Dazu logende Beispiele: In den Modellversuchen la- 6b wird die Temperatur die Gießmase auf 10°C eingestellt, was bereits mit entsprechend temperiertem Wasser beim Ansatz erfolgen kann. Die Topfzeit verlängert sich dadurch um das 3 bis 5-fache. Die Härtungszeit verlängert sich bei allen a)-Versuchen nur um ca. 20 - 40 Sekunden zusätzliche Bestrahlungszeit. Außerdem kann di< Topfzeit durch erhöhten Stabilisatorgehalt der Monomeren ( z. 13. Hydrochinon, 4-tert. Butylbrenzkatechin oder N-phenyl-ß-naphtylamin) auf mehrere Stunden ausgedehnt werden.

Claims (1)

  1. Anspruch Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus monomeren Verbindllngen, die mit Wasser emulgiert sind und Katalysatoren ggf. Schnellbeschleuniger, Inhibitoren, Weichmacher, vernetzende und vernetzbare Verbindungen, Füllstoffe, Farbstoffe enthalten können, mit einer Wasseranteil von 10 -bezogen auf das polymerisierbare Gemisch, dadurch wekennzeichnet, daß man die Polymerisation wasserhaltiger, als WO-Emulsion vorliegender Gießmassen, unter Einwirkung von wenigstens einem Katalysator, der bei Temperaturen unterhalb des Siedepunkts der Gießmasse als Initiator wirksam wird und ggf. Schnellbeschleunigern nach Formgebung durch Bestrahlen mit elektromagnetischen Wellen mit Wellenlängen von lmm bis 30cm und Frequenzen zwischen 1 und 300 GHz einleitet und wenn erforderlich unter Bestrahlung auspolymerisiert.
DE19782851045 1978-11-25 1978-11-25 Herstellung poroeser formkoerper Withdrawn DE2851045A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782851045 DE2851045A1 (de) 1978-11-25 1978-11-25 Herstellung poroeser formkoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782851045 DE2851045A1 (de) 1978-11-25 1978-11-25 Herstellung poroeser formkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2851045A1 true DE2851045A1 (de) 1980-06-04

Family

ID=6055530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782851045 Withdrawn DE2851045A1 (de) 1978-11-25 1978-11-25 Herstellung poroeser formkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2851045A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009061A1 (en) * 1992-10-15 1994-04-28 Shell Oil Company Process for preparing low density porous crosslinked polymeric materials
WO1999009070A1 (en) * 1997-08-15 1999-02-25 The Dow Chemical Company High internal phase emulsions and porous materials prepared therefrom

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009061A1 (en) * 1992-10-15 1994-04-28 Shell Oil Company Process for preparing low density porous crosslinked polymeric materials
TR26866A (tr) * 1992-10-15 1994-08-22 Shell Oil Co Düsük yogunluklu,gözenekli,capraz baglanmis polimerik malzemelerin hazirlanmasi icin islem.
WO1999009070A1 (en) * 1997-08-15 1999-02-25 The Dow Chemical Company High internal phase emulsions and porous materials prepared therefrom

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3401813C2 (de)
DE1420831A1 (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen Kunststoffen
EP0165952B1 (de) Formgebung keramischer werkstoffe
DE1816197A1 (de) Kaeltehaertende Kunstharz-Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2256496C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen mit Zellstruktur
DE2851045A1 (de) Herstellung poroeser formkoerper
DE3524796C2 (de)
DE2105495A1 (de) Schaummateriahen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1961390C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbetonbauteilen
DE102012113000B4 (de) Verbundwerkstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE69209719T2 (de) Materialien für poröse Formen, ihre Herstellung und ihre Verwendung zum Formen von keramischen Produkten
DE1928026C3 (de) Verfahren zur Herstellung von härtbaren Gießmassen
DE2933956A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus mineralischen bestandteilen und haertbaren organischen bindemitteln.
DE2462107C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus kunststoffverstärktem Gips
WO2018172799A1 (en) Method of shaping a cured thermosetting resin
DE1808391A1 (de) Formmassen und daraus hergestellte Press- und Druckformen zur Abformung von Ton-,Keramik- und Porzellanmassen
DE1220606B (de) Verfahren zum Herstellen poroeser Formteile
DE2452453A1 (de) Harzhaltige formstuecke und verfahren zur herstellung derselben
CH629999A5 (en) Process for producing porous mouldings consisting of filler material bound by means of cured synthetic resins
CH507781A (de) Verfahren zur Herstellung von Schleifkörpern
AT290371B (de) Zementmischung
DE2713950A1 (de) Emulsion
DE1544740C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Vinylchloridpolymerisat
DE1903326A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus haertbarem Kunstharz und Fuellstoffen
DE2424066C3 (de) Formkörper aus durch Imgrägnierung mit einem flüssigen, härtbaren Stoff verstärktem Gips und Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee