DE2850975A1 - Einrichtung zur gemischbildung fuer fremdgezuendete brennkraftmaschinen und verfahren zu ihrem betrieb - Google Patents
Einrichtung zur gemischbildung fuer fremdgezuendete brennkraftmaschinen und verfahren zu ihrem betriebInfo
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Description
Die Erf lndung bezieht sich auf eine Einrichtung
zur GEmlschblldung für freodgezUndete Brennkraftmaschinen
alt einen Droseelkleppengehüuse mit mindestens eines la
wesentlichen lotrechten Saugkanal und einer in dieses liegenden verstellbaren Drosselklappe, und auf ein Verfahren
zuB Betrieb dieser Einrichtung.
Es sind verschiedene elektronische Kraftstoff einspritzanlagen alt elektromagnetischen Kraftstoff«
einspritzeinrlohtungen zur Einspritzung des Kraftstoffes
in die Zylinder einer Brennkraftaaschine bekannt« Hierbei ist bei einer Bauart eine Mehrzahl von elektromagnetischen
Kraftstoffelnsprltxeinrlchtungen vorgesehen, die Kraftstoff,
beispielsweise Benzin, In Elnlassuffnungen der einzelnen
Zylinder der BRennkraftaaschlne in zeitlicher Abstimmung
zumessen«
Bei einer anderen Bauweise (US-PS 3 943 904) ist Mindestens eine elektrooagnetlsehe Kraftstoffelnaprltzelnriohtung
vorgesehen, dl· an einer Stelle angeordnet ist, dass der Ansaugbereich der Brennkraftmaschine «it Kraftstoff
versorgt wird, um dort ein Gemisch zu bilden, das über den EinlaOsaBaelkasten den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine
zugeteilt wird.
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BAD ORfGsNAL
■J- f
Vegen der grossen Flüchtigkeit von Benzin «Is
Kraftstoff bat niedrig·« Druck und erhöhten Temperaturen
und grossen Höhen «rfordern die bekennten Anlagen eine Pumpe
»ar ErhShung de» Druckes dee Kraftstoffe», die beispielsweise
als Zahnradpumpe ausgebildet ist. Diese Pumpe erhOht
den Druck des normalerweise alt niedriges Druck aus dea
Kraftstofftank zugeleiteten Kraftstoffs, üblicherweise wird
ein Druck von etwa 276 Kilopascal oder mehr vorgesehen, um die Bildung von Kraftstoff dämpfen nach Möglichkeit
xu verhindern, da Einschlüsse von Dampfblasen in dea Kraftstoff * Betriebsstörungen oder zu mindestens Lelstungsverluste
verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e ine Einrichtung der eingangs erwähnten Art so welter auszugestalten,
dass der Kraftstoff mit niedrigem Druok zugeleitet wird und eine gesteuerte Gemischbildung im Einlaeesammelkaaten
der Brennkraftmaschine erfolgt, wobei der Kraftstoff zur genauen Zumeasung dauernd in rein flüssiger
Form gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprllchen.
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BAD ORIGfNAL
Durch die erfindungsgeaässe Ausgestaltung
wird eine die Einspritzung en einer Stelle vornehmende
Kraftstoffanlage geschaffen, die für «it Benzin betriebene Brennkraftmaschinen vorteilhaft ist. Dieses Gerät ist oberhalb des Drosselklappengehluses angeordnet und enthält
Mindestens eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, die den zugeleiteten Kraftstoff in die einstreuende Luft an Beginn
des Saugkanals einspritzt. Diese Einspritzung erfolgt vor der Drosselklappe, der Kraftstoff wird den Einspritzgerät
■it niedriges Druck zugeleitet, der durch den Druckregler aufrechterhalten wird, wobei die bei der Zumessung Uberstroaende
Kraftstoffaenge dea Druckregler zugeleitet wird.
Durch die Erfindung ist es erauglieht,
eine Einspritzeinrichtung zu schaffen, die ait niedriges
Druok in der Grdssenordnung von 41 bis 103 Kilopascal
arbeitet. Dieser DRUCK kann Bit einer verholtnlaaäeaig
billigen Puape, die in den Kraftstofftank des Fahrzeugs
eingebaut werden kann, geliefert werden, so dass eine Hochdruckpumpe,
die als VerdrfingerpuBpe ausgebildet wäre, entbehrlich
wird.
(A)WOhI der Kraftstoff Bit niedrige« Druck
de· Einapritzger&t zugeleitet wird, befindet sich der Kraft·
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BAD ORIGINAL
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^toff im Bereich der Zumeßstellen in rein flüssigem Zustand,
so dass eine genaue Zuteilung des Kraftstoffs erfolgt·
Hierbei ist es vorteilhaft, dass der Kraftstoff aus dem Kraftstofftank verhSltnismässlg niedrige Temperaturen aufweist.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird ferner der überschüssige Kraftstoff zur wirksamen Kühlung
der Einspritzeinrichtung verwendet und es wird daher die zugeleitete
Kraftstoff menge mindestens zwei mal grosser gewählt
als die maximale einzuspritzende Kraftstoff menge, so dass im allgemeinen das Verhältnis zwischen der rück-βtrömenden
und der eingespritzten Kraftstoffmenge grosser als 2il ist.
einspritz Da die Kraftstof^einrichtungen in einem
Gehäuse aus gut wärmeleitendem Werkstoff angeordnet sind, das von der Ansaugluft durchströmt wird, erfolgt auch durch
diese eine wirksame Kühlung des Gehäuses und damit der
dort untergebrachten Teile des Einspritzgergts und des Kraftstoff druckregiere· Da infolge des geringen Druckes geringe
Strömungsgeschwindigkeiten des Kraftstoffes vorliegen,können im Kraftstoff enthaltene Dampfblasen leicht ausgeschieden
werden, so dass unbedingt nur flüssiger Kraftstoff zu den Zumeßstellen gelangt. Ferner gestattet die erfindungsgemässe
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BAD
Ausbildung das Vorsehen von Dampfableitungskanfilen» um abgeschiedene
Kraftstoffdampfe abzuleiten. Das ElnspritzgerHt
stellt.ein· Baueinheit dar, die auf das Droseelklappengehtfuse
aufgesetzt werden kann und sowohl den Kraftstoffdruckregler als auch die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen enthalt, so dass nur ein einziger Kraftstoffeinlass und ein
einziger Kraftstoffauslass erforderlich ist, die unmittelbar
«it dem Kraftstofftank des Fahrzeugs verbunden sind, so dass eine minimale Aufhellung des Kraftstoffes erfolgt
und der normalerweise geringe Temperatur aufweisende Kraftstoff aus dem Kraftstofftank für die Kühlung zur Verfügung
steht.
Des weiteren ist die Ausbildung erflndungsgeaiss
so gestaltet, dass eine leichte Herstellung und eine bequeme Wartung möglich sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungebeispiele
der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
eines Saugrohrelnsprltzgeräts nach der Erfindung alt den benachbarten
Teilen einer Brennkraftaaschine,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 mit zum
Teil weggebrochenen Teilen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in
Flg. 2 durch den Druckregler und zugeordnete Bauteile«
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 In
Fig. 2.
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Einspritzein-. rlchtmg geschnitten nach der Linie
5-5 in FIg. 2,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Llnio 6-6
in Flg. 2 durch eine abgewandelte Form einer Daepf ableitung
und FIg. 7 «inen axialen Teilschnitt durch den
DUsentell einer elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzeinrichtung, die
in Geräte nach den Fig. 1 bis 5 einsetzbar ist.
Vie Flg. 1 zeigt» 1st ein Saugrohreinsprltzgerät
10 nach der Erfindung in geeigneter Weise oberhalb des
Einlasses eines ElnlaBsammslkaetens 11 einer Brennkraftaa-
»chine angeordnet, wobei zwischen beiden Teilen «ine Platte
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aus wäraeisolierendett Werkstoff, beispielsweise aus Faserplatten,
vorgesehen ist. Zur leichteren Herstellung und Montage ist das Saugrohrelnspritzgerät nit einest zweiteiligen
Gehäuse 19 ausgebildet, näBllch einem Kraftstoffgehäuse
ait einen durch Schrauben 16 befestigten Deckel 15 und elnea
DroBselklappengehäuee 20. Das Kraftstoffgehäuse 1st mit dem
Drosselklappengehäuse 20 durch einen Gewindebolzen 17 und eine aufgesetzte Mutter 18 verbunden, wie dies Flg. 3 zeigt.
Der Gewindebolzen 17 dient ausserdea der Befestigung eines
Üblichen Luftfilters, das nicht in der Zeichnung dargestellt ist.
Das Drosselklappengehäuse 20 enthält bein AUsfUhrungsbeispiel zwei Saugkanäle 21, die sieh von der
oberen Stirnfläche 22 zu einer unteren Stirnfläche 23 erstrecken (Fig. 5). Die Saugkanäle 21 sind zylindrisch und
1» wesentlichen lotrecht angeordnet. Der Luftstrom durch die
Saugkanäle wird durch Drosselklappen 24 gesteuert, die an einer Droaselklappenwelle 25 befestigt sind, welche die
Saugkanäle anschneidet. Die Betätigung der Drosselklappen erfolgt in Üblicher Welse. Auch weitere Bauteile, wie Lufttemperaturund
StrÖÄungemesaer, die la Drosselklappenge*
hluse 20 angeordnet sind, sind nicht dargestellt und auch
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nicht beschrieben, da ale zur Erläuterung der Erfindung nicht wesentlich sind.
Zum Einspritzen von Kraftstoff in den Luftstrom,
&9T durch die SeugkanMle 21 zur Brennkraftmaschine
geleitet wird, sind zwei elektromagnetische Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 26 vorgesehen, die mit geringem Kraftstoff
druck von beispielsweise Al,4 bis 103»4 Kilopascal
arbeiten und im Kraftstoffgehäuse 14 so angeordnet sind,
dass Jedem Saugkanal 21 eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung
26 zugeordnet 1st.
Der durch die Kraftstoffeinapritzeinrichtungen
26 einzuspritzende Kraftstoff wird dem Ansaugsystem der Brennkraftmaschine durch eine Niederdruckförderpuupe
(nicht dargestellt) zugefürdert. Diese ist infolge des geringen
Kraftstoffdruckes vorzugsweise als Schleuderpumpe ausgebildet und nicht als Verdrängerpumpe. Eine derartige
Schleuderpumpe wird vorzugsweise im Kraftstofftank untergebracht,
der hierzu einen tiefliegenden Teil hat, so dass eine glelchmässige Zufuhr von Kraftstoff auch bei geringem
Kraftstoffinhalt und bei ungünstigen Fahrbedingungen gewährleistet
ist. An dieser Stelle enthält der Kraftstoff keinen oder nur wenig Dampf. Der Kraftstoff wird mit niedrigem
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BäD ORiQiNAL
Druck von dta Kraftstofftank Über eine Zuleitung 27 (Fig. 2) zugeleitet und gelangt in eine Einlaeskaaaner öl im Kraftstoff
geh&uae 19, von wo er zu den Kraftstoffeinrichtungen
26 veitergeleitet wird, überschüssiger Kraftstoff wird zum
Kraftstofftank Über eine Rücklaufleitung 28 zurückgeleitet.
Vie die Fig. 1 bis 3 zeigen, 1st das Kraftstoffgehäuse 14 ein einteiliges Gußβtück. Es enthält eine
ringförmige Aussenvand 30 mit einer zylindrischen Aussenflache
31 und einer zylindrischen Innenfläche 32, die gleich» achalg zueinander liegen. Die zylindrische Fora der Innenfläche
32 uaglbt den unteren Teil des Gehäuses, von den Luft aus dem oberen Teil des Kraftstoffgehäuses 14 in die beiden
Saugkanäle 21 Übergeleitet wird(Fig. 1). Obere und untere
Stirnflächen 33 und 34 begrenzen die Aussendend 30. Das
Kraftstoffgehäuse 14 enthält ferner eine Wand 35, die mit
der Aussenwandung 30 verbunden ist (Fig. 2 und 3) und zwischen denen Auslasskanal 62 und 93 (Fig. 3) vorgesehen
sind. Ferner erfolgt eine Abstutzung über Speichen 29a und
29b (Fig. Z).
Stirnfläche eines Üblichen Luftfiltere, der nicht dargestellt
ist, auf der oberen Stirnfläche 33 oder einer zwlschenge-
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•ehalteten Dichtung, aufruhen.
Zwischen der inneren zylindrischen Flache 32 und der äusseren Fläche der Vend 35 ist soalt ein Anaaugkanal
36 geschaffen, dessen StröBungeqterschnitt vorzugsweise
mindestens doppelt so gross oder grusser als der vereinigte
Querschnitt der beiden SAugkanäle 21 ist. Die obere Fläche 37 der Wand 35 liegt oberhalb der oberen Stirnfläche
33 der Ausaenvand 30 (Fig. 3). Die untere Stirnfläche der
Vand 35 liegt in der Senkrechten zwischen den beiden Stirnflächen 33 und 34 der Aussenwand 30.
Beim Ausfuhrungsbeispiel enthalt die Vand 35 des Kraftstoffgehäuses 14 zwei ifannen 39 (Fig, 5), die
der Aufnahme der Kraftstoffeinsprltzeinrichtungen 26 dienen.
Jede Pfanne 39 ist durch eine durchgehende la Durchmesser
abgesetzte lotrechte Bohrung in der Wand 35 gebildet, die im wesentlichen koaxial zu Je einen Saugkanal 21 gerichtet
1st (Fig. 5). Die Pfanne 1st entsprechend der Kontur der
elektroDagnetiechen Kraftstoffeinspritzeinrichtung 26 ausgebildet. Im AusfUhrangsbeispiel weist jede Pfanne 39
eine zylindrische obere Vand 40, eine zylindrische Zwischenwand 41, eine zylindrische untere Mittelwand 42 und eine
zylindrische untere abgesetzte Vand 43 auf. Diese Vinde
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BAD ORlGiNAL
haben fortschreitend nach unten kleineren Durchaeeser. Die
Wände 40 und 41 sind durch eine schräge Schulter 44 miteinander verbunden, während die VXnde 41 und 42 durch eine »ehr
radiale Schulter 45 in Verbindung stehen. Bie WÄNde 42 und
43 sind ebenfalls durch eine andere nahezu radiale Schulter
46 miteinander verbunden. Jede Kraftstoffeinspritzeinrichtung
26 wird in der zugeordneten Pfanne 39 durch einen Überlappenden
Teil des Deckels 15 des Kraftstoffgehäuses 14 gehalten. Der Deckel 15 hat DurchbrUche 47, damit Zugang zu
elektrischen Anschlusskleiamen 48 gegeben 1st, an die nicht dargestellt« elektrische Leitau angeschlossen werden, die
zu eine» elektronischen Steuergerät (nicht dargestellt) fuhren, das die Kraftetoffeinapritzeinrichtungen erregt
und stromlos macht, und zwar in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen,
wie dies an eicht bekannt 1st.
Jede Kraftstoffeinspritzeinrichtung 26 ist so in der zugeordneten Pfanne angeordnet, dass ihr Spritzkopf
26a (Fig. 5) in einem vorgegebenen axialen Abstand oberhalb des BEginns des zugeordneten Saugkanals 2.1 liegt·
Der Spritzkegel des eingespritzten Kraftstoffes trifft auf die zylindrische Vand des Saugkanals 21. Der zerstaubte
Kraftstoff trifft auch den oberen Teil des Saugkanals, er-
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«treckt aich jedoch nicht bis zu der benachbarten horizontalen iUngfläche 22. Der Kraftstoff trifft auch auf die
obere Fläche der Drosselklappe 24, Der Spritzkopf 26a ist
so Über dem Beginn des Saugkanals 21 angeordnet, dass sich
diese* Küster des eingespritzten Kraftstoffs ergibt.
Durch diese Anordnung wird der wesentliche Teil des flüssigen Brennstoffes auf die zylindrische feand
21 gerichtet, während der kleinere Teil auf die Drossel* klappe 24 und die Fläche 22 gelangt. Bei einer bevorzugten
AusfUhrungsform der Erfindung wird der Kraftstoff in einzelnen Stöeeen zugeleitet. Diese Stösse können im konstanten
Abstand wiederholt werden, aber mit veränderlicher Länge oder sie können einheitliche lunge haben, aber unterschiedliche
Zeitabstände voneinander oder es kenn auch eine Kombination veränderlichen Abstandes und veränderlicher Länge
der Stösee angewandt werden. Bei geringer Strömungsgeschwindigkeit«,
bei geschlossener Drosselklappe können Kraftstofftropfen an der Wand 21 abwärts rinnen, so dass bei Jedem
STOs* flüssiger Kraftstoff auf diese Fläche trifft. Der sich
bildende Kraftstoffilm gelangt in die Nähe der Drosselklappe,
wo infolge der höheren Luftgeschvindigkeit und des niedrigen
Druckes die Verdampfung unterstützt wird.
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Teile dee Gehäuse« der Kraftstoffeinspritzeinrichtung
26 ein*ohliee*lieh des Teils,der eine Kraftstoff«
einlassuffnung 50 enthält, beetieuaen alt der unteren Zwischenwand
42 und der Schulter 46 eine ringf«r»ige Kraftstoffksjsjier
52 (Flg. 5). Bei einen Saugrohr einspritzgerät für eine
Aoht-Zy}lnder-V*Maschine von 5,74 Liter Hubvoluaen 1st der
Durchmesser der Mittleren Wand 42 etwa 22,29 mm und ihre
Höhe etwa 9.15 «β. Das Voluaen der ringförmigen Kraftstoff»
kumer 52 beträgt hierbei etwe 3,916 cm". Bei einer Kraftstoff
zufuhr während des Betriebes von etwa 56,8 - 85 Liter/h
ist unabhängig von der eingespritzten Kraftfstoffoenge der
zur Brexmkraftaaehhlne zugeteilte Kraftstoff -weniger als
1/3 der abgeführten Kraftstoffnenge. Wenn diese Werte auch
nicht ausgesprochen kritisch sind, so sind es Werte, die sich als geeignet erwiesen haben.
Geeignete O-Ringdichtungen 53 und 54 be«
wirken die Abdichtung zwischen dem Gehäuse der elektromagnetischen
Kraftstoffelnspritzelnrlchtungen 26 und den Flächen der Pfana· 29 beiderseits der Kraftstoffkammer 52.
flg. 3 und 4 zeigen, «ine innere zylindrische Wand 55 und
eine ·Bodenwand 56, während der Deckel 15 mit einer Inneren
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zylindrischen Wand 57 und einer oberen Vand 58 versehen 1st.
Hierdurch 1st eine Kammer gebildet, In der ein Kraftstoffdruckregler
60 untergebracht 1st. In diesem Bereich 1st auch durch zylindrische senkrechte vXnde 55,57 und durch
die ttusseren Wände des Druckreglers 60 die Kraftstoffein«
lasskammer 61 begrenzt.
Der Kraftstoffeinlasskaraiaer 61 (Flg. 3) wird
Kraftstoff über den Einlasskanal 62 (Fig. 2) im Kraftstofigehäuee
14 zugeleitet, der die Kraftstoffeinlasskaomer 61
Über einen Fitting 63 Bit der Zuleitung 27 (Fig. 2) verbindet,
die zu den Kraftstofftank des Fahrzeugs führt. DIE Zuleitung des Kraftstoffes erfolgt »it einem niedrigen
Druck, beispielsweise zwischen 41,4 bis 103,4 Kilopascal. Der zugeleitete Kraftstoff 1st verhältnisuässig kühl gegenüber
den Temperaturen la Brennkraftaaschlnenblock und Im Haschinertabteil des Fahrzeuge. Der Kraftstoff kann bei der»
artig! niedrigen Drücken durch eine einfache im Kraftstofftank angeordnete Kraftstoffpumpe,zveckmSssig einer Schleuder*
pumpe, gefördert werden.Von der Kraftstoffeinlasskautaer 61
(Fig. 3) wird der Kraftstoff über einen Kraftstoff kanal 64 (Flg. 2,3 und 5) den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen zugeleitet.
Dieser Kanal erstreckt sich horizontal in der
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■ BAD OPJQIiMAL
^. Ho
Vend 35 zwischen den Pfannen 29 (Fig. 2).und let so angeordnet,
dass er auch die zylindrische Kraftstoffeinlasskaamer.61
anschneidet (Fig. 3), —-> dass also Kraftstoff von
der Kiaftstoffeinleeekammer 61 den Pfannen zugeleitet wird.
Überschüssiger» nicht in die SAUgkanäle
eingespritzter Kraftstoff wird zu dem nicht dargestellten Kraftstofftank zurückgeleitet. Zu diesem Zwecke sind die
Kraftstoffkammern 52 (Fig. 5) der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
durch einen gemeinsamen horizontalen Rücklaufkanal 65 in der Wand 35 des Kraftstoffgehäuses 14 alt dem
unteren Ende eines im wesentlichen lotrechten Steigerkanals 66 verbunden, der zum Teil im Kraftstoffgehäuse 14, zum
Teil im DEckel 15 vorgesehen 1st (Flg. 6). DER Steigerkanal 1st Über «inen horizontalen Kanal 67 in einem erhöhten
Ansatz 15a des Deckels 15 vorgesehen und stellt eine Verbindung alt Asa zylindrischen offenen Ende «Ines Kanals 68 in
Deckel 15 her· Der Kanal 68 uaglbt die Achse des Ansatzes 15a des Deckels 15 und wird durch eine rlngfOraige nach oben
gerichtete Rut in der oberen Wand 58 des Deckele 15 gebildet.
Eb kann jeder geeignete Kraftstoff druckregler
verwendet werden. Xa Ausfuhrungsbeispiel geafiss Flg.3
ist der Kraftstoffdruckregler 60 alt einer unteren napf-
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ORIGINAL
λΛ
förmlgen Grundplatte 70 versehen, die eine erste Kaaaer 71
begrenzt. Ein entgegengesetzt offener napfförmig er Deekel
ist alt der GRundplatta 70 durch eine Überwurfmutter 73
verbunden, die mit der Grundplatte verschraubt ist« Eine Membran 74 1st zwischen der Grundplatte 70 und dem Deckel
eingespannt und begrenzt eine Kraftstoff rücklaufkaomer 75»
die von der Kammer 71 getrennt ist.
Der KraftatoffrUcklaufkaiamer 75 des Druckreglers
60 ströat Kraftstoff Über mehrere Abstand voneinander
aufweisende Löcher 76 in der oberen Wand 72a des Deckels
zu. Der Auslass für den Kraftstoff von Druckregler erfolgt über einen la wesentlichen lotrechten Auslasskanal 77 in
eine» rohrföraigen Ventilsitzglied 78, das sich durch eine
zentrale öffnung in der oberen Vand des Deckels 72 erstreckt.
Das Ventilsitzglied 73 ist beispielsweise durch eine ring« föraige Lötnaht ait dea Deekel 72 verbunden. Das untere Ende
des Ventilsitzgliedes 78 (Fig. 3) erstreckt sich ua einen vorgegebenen Betrag unter die obere V/and 72a und bildet einen
ringförmigen Sitz für eine Ventilplatte 81. Das andere Ende
des Ventilsitzgliedes 78 hat Aussengewinde 79t dae in *in
Innengewinde 90 der oberen Wand 53 im Bereich des Ansatzes
15a des Deckels 15 eingeschraubt 1st. Auf diese Weise kann der Druckregler 60 einstellbar an dem Deckel 15 befestigt
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BAD ORSGiNAL
werden.
Der Abatroffl von Kraftstoff aus der KraftstoffrUoklaufkaaacr
75 Über den Auslasskanal 77 wird durch die Ventilplatte 81 alt Hilfe der Membran 74 gesteuert.
Die Ventilplatte 81 wird normalerweise alt einer vorgegebenen Kraft gegen den Ventilsitz gehalten, vozu in der
Kaaser 71 eine Feder 82 vorgesehen ist, die sich an einer VerstSrkungsaoheibe 83 an der unteren SEite der Keabran
und an einem Federteller 84 abstutzt. Der Federteller 84
hat eine zentrale Öffnung 84a. Der Federteller 84 ist in
einer Richtung axial innerhalb der Keener 71 durch eine Stellschraube 85 einstellbar, die in ein Innengewinde 86
la Bereich eines nach unten gerichteten Ansatzes 70a der Grundplatte 70 eingeschraubt ist. Eine auf die Stellschraube
65 aufgeschraubte Mutter 87 lagt die eingestellte Lage fest.
Der Ansatz 70a liegt frei in einen Durchbruch
56a in der Bodenwand 56 des Kraftstoffgehäuses 14«
Die STEllschraube 85 enthält einen durchgehenden Kanal 85a,
dw zua Loch 84a des Federtellers 84 ausgerichtet 1st, so
dass also die Kasater 71 in FLUssigkeltsverbindung alt dea
Anaaugkanal 36 steht.
Vie bereits erwähnt, begrenzt der Kraftstoffdruckregler 60 alt den Wänden 55 und 56 des Kraftstoffge-
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SAD ORIGINAL
Zh
hfiu*·· 14 und den Vänden 57 und 58 des Deckels 15 die
Kraftstoffelnlasskammer 61, die von der öffnung 56m Über
eine 0-Rlngdiehtung 68 getrennt let, die die öffnung 56«
radial auswärts umgibt. Ib AusfUhrungsbelspiel liegt der
O-Ring 88 zwischen einer unteren flansehartigen Wandfläche
70b der Grundplatte 70 und der Sedenvand 56. Die Kraft«
stoffelnlasskiuouier 61 ist ferner von dem ringförmigen
KraftstoffrUcklaufkanal 68 la Deckel 15 und von den Einlass
löchern 76 im Deckel 72 des Kraftstoffdruckreglers 60 durch
einen O-üRing 90 abgedichtet, der zwischen der oberen Wand
72a des Deckels 72 des Druckreglers 60 und der oberen Wand
58 des Deckels 15 liegt.
Der von der XraftstoffrUoklaufkamaer 75 Über den Auslasskanal 77 abströmende Kraftstoff gelangt
dann in einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Rücklauf kanal 91* dessen eines QwIe mit der Bohrung 80 in Verbindung steht. Das andere Ende dieses Kanals 91 geht la das
obere Ende eines im wesentlichen senkrechten Kraftstoffrücklaufkanals
92 Über (Flg. 4), der zu einem Teil im
Deckel 15 und sum anderen Teil im Kraftstoffgeh&uae 14 gebildet ist. Der Kraftstoffrücklaufkanal 92 mündet mit
seinem unteren Ende in einen im wesentlichen horizontal
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ΖΫ
verlaufenden Rüeklaufkanal 93 la Kraftstoffgehäuse IA
(Flg. 2 und 4). Über einen Fitting 94 erfolgt die Verbindung
zur RUcklaufleitung 28, aber die der Kraftstoff zum nicht dargestellten
Kraftstofftank des Fahrzeugs zurückfllesst.
Die Kanäle 65» 66 und 67 sowie der Ringkanal 66 stellen einen ersten RUcklaufweg dar, der die Auslassöffnungen
51 der elektromagnetischen Kraftstoff-*elnapritzeinrichtungen
26 und die Kraftstoffrücklaufkaaaern 52 Bit
der EinlaSseite des Kraftstoffdruckreglers 60 verbindet. Die
Bohrung 80 und die Kanäle 91,92 und 93 bilden einen zweiten KraftsbffrUckströmweg, der die Auslaßaeite des Kraftstoffdruckregler*
60, nämlich den Kanal 77, mit den Kraftstofftank des FAhrzeugs verbindet, wobei in diesem Veg der Druck im
Kraftstofftank, also im wesentlichen atmosphärischer Druck, herrscht, sofern der Kraftstofftank in üblicher Velse belüftet
ist.
IAi einen einwandfreien Betrieb der elektromagnetischen
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 26 und des Kraftstoffdruckreglers 60 zu gewahrleisten, ist bei Verwendung
von BENzIn als Kraftstoff bei niedrigen Förderdruck von
41,4 bis 103,4 Kilopascal zweckaftseig, Daapfableitungskanäle
vorzusehen, um gegebenenfalls enthaltene Dämpfe aus dem flüssigen Kraftstoff zu entfernen, bevor er die KraftatoXX-
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ZS
elnsprltzeinrlchtungen 26 und den Druckregler erreicht.
kanal 95 alt einer DROsselstelle 96 vorgegebenen Durchmessers
im Deckel 15 vorgesehen, der von dea obersten Teil der Kraftstoffeinlasskaamer
61 zum zweiten KraftstoffUberstrÖmweg,
beispielsweise de« Rüekströmkanal 91*1« Deckel 15« führt
(Fig. 4). Zusätzlich 1st eine DRoaaeletelle 97 vorgegebenen
Durchmessers in Deckel 15 vorgesehen, die den obersten Teil des Ringkanala 68 des eraten KraftstoffrUckatröewegea mit
dea RUckströakanal 91 des zweiten Rllckströnvegea verbindet,
wie dies Fig. 4 zeigt.
anderer elektromagnetischer Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
kann es erwünscht seinv zusätzlich noch einen dritten Dampf»
ableitungskanal vorzusehen, um den den elektromagnetlachen Kraftstoffeinaprltzelnrichtungen zugeleiteten Kraftstoff
von Dampfbestanmteilen zu befreien. Ein solcher dritter Dampfableitungskanal verbindet die Kra^tstoffelnlasskammer
61 mit dem eraten Kraft«toffrücketrönaveg*. beispielsweise
Über einen Kanal 98 a\it einer Drosselstelle 99 la Deckel 15
vom oberstan Teil der Kraftstoffeinlasskaaaer 61 zum Kanal
67 des ersten Kraftstoffrücklaufweges (Fig. 6).
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-fg.
Die in den DaapfableitungskanHlen vorgesehenen
Drosselstellen *ind zveckm&seig von geringer Gruse·,
s> dass sit den Abetroa von Kraftstoffdämpfen gestatten, Jedoch
mir einen «iniaalen Durchlass für flüssigen Kraftstoff
gestatten»
Vähtend des Betriebes kann Benzin als
Kraftstoff bei niedriges Förderdruck von 41,4 bis 103,4 Kilopaseäl la Einlasskanal 62 zur Kraftstoffeini &sskeaaer 61
DMapfe enthalten» Der Kraftstoff sollte daher in der Kraftstoffeinlasskaaaer
61 eine ausreichende Verweilzeit haben und^elne ausreichende Grosse aufweisen, die auf die Strömungsgeschwindigkeit
des Kraftstoffes abgestellt ist. damit sich die Dlapf· von de· flüssigen Kraftstoff trennen können.
Diese abgetrennten Kraftstoffdäapfe steigen zur oberen Wand 58 auf und verlassen die Kraftstoffeinlasskamaar
61 über den Kanal 95* wobei der Durchstroa durch
die Drosselstelle 96 gesteuert 1st. Die Dänpfe gelangen in
den RUcklaufkanal 91 des zweiten KraftstoffrUcklaufweges
und kehren in den Kraftstofftank des Fahrzeugs zurück.
Ist das Gerät alt den zuvor beschriebenen Dsapfableltungskanal 98 nebst Drosselstelle 99 versehen, so
gelangen Kraftstoffdäapfe aus der Kraftstoffeinlasskaaaer 61
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Zl
ebenfalls Über diesen Weg zum Kraftstofftank zurück.
Der von der Kraftstoffeinlasskanmer 61 zu den Kraftatoffkammern 52 gelangende Kraftstoff wird daher von
Kraftstoffdämpfen la wesentlichen frei sein. Die Kraftstoff-
«enge, die den Saugrohreinspritzgerät 10 zugeleitet wird, ist beträchtlich grosser als die Menge von Kraftstoff, die
durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 26 im die Sauganlage
der Brennkraftmaschine eingespritzt wird und der Über* schlissige Kraftstoff wird zum Kühlen der elektromagnetischen
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 26 und des KraftstoffgehSuses
des Gerfite verwendet. Ferner dient er zum Ausspülen
von Kraftstoffdampfen» die sich in den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
26 gebildet haben, so dass deren Ventile stets von flüssigem Kraftstoff bedeckt sind, Äo dass die
Kraftetoffzumessung nicht getrübt wird.
Kraftstoffdämpfe im ersten Kraftstoffrückstromweg
werden über die Dampfableitung 97 zua zweiten Kraftstoffrllckströmweg
abgeleitet, bevor der Kraftstoff in den Kraft· stoffdruckregler 60 gelangt.
Die Dampf ableitungen 95, 96, 97, 98 und 99
(Flg. 4 und 6) sind erwünscht, da das Ausspülen von Kraftstoff dämpf en unter ungünstigen Betriebsbedingungen vorteil-
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haft 1st. Sind derartig· Bedingungen aiehfc sn &rws^t^n9 s®
kttnnen dl··· Kanal· fortgelassen werden»
In den Kraftstofftank suriiokgelcdtet© Kraftstoff άΰβφΐβ können in bekannter Weis© aus dies©a ©jatefepnt
oder zurückgewonnen werden« loäapielewei s© Kwm. ©la speicher
die zurUekgelelteten Kraftstoffdämpf© aufnehmen, €£@ dann
während des Betriebes de? Maschine aus dieses ausgespült
und durch ein Steuerventil gesteuert άοτ Msauganlog®
Kraftmaschine zur weiteren VerwertuMg Engoleit^
können.
Bei einem AusfOhrungsbeiepi©! @ii
gMässen Saugrohreinspritzg®rätes 10 feel ©laer
Bissig grossse Hubvolumen aufwaisenäen
Brennkraftmaschine wurden
elnspritzeinriohtungen 26 verwendet^ %eb@i zufuhr zwischen 113,6 bis 170,34 Liter /h @w£&lgt®o Bei •ijoer Auslage des SaugrohreinspritzgerSt® 10 tür @£n® Vi@r» Zylinderaaschine und nur einer Kraftstoff®issprits®inrichtung 26 kann dl· Kraftstoffzufuhr auf- beispiels^eis© 56,3 bis 113,6 Liter /h verringert werden. In beiden Fällen wird Jedoch nur ein Teil des zugeleiteten Kraftstoffes eingespritzt und der gröaeere Teil znrüekgeleitat und hierbei
elnspritzeinriohtungen 26 verwendet^ %eb@i zufuhr zwischen 113,6 bis 170,34 Liter /h @w£&lgt®o Bei •ijoer Auslage des SaugrohreinspritzgerSt® 10 tür @£n® Vi@r» Zylinderaaschine und nur einer Kraftstoff®issprits®inrichtung 26 kann dl· Kraftstoffzufuhr auf- beispiels^eis© 56,3 bis 113,6 Liter /h verringert werden. In beiden Fällen wird Jedoch nur ein Teil des zugeleiteten Kraftstoffes eingespritzt und der gröaeere Teil znrüekgeleitat und hierbei
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zur Kühlung verwendet.
Venn mich die angegebenen Kraftatoffnengen
als im Betrieb zufriedenatellend festgestellt wurden, ist
eine Verringerung bei bestismten Bedingungen »öglich.
Aber in jedem Falle bus« die Zufuhr an Kraftstoff wesentlich
grosser als die einzuspritzende Kraftstoffmenge sein, dealt
eine ausreichende Kühlung des Kraftstoffgehttuees und der
Kraftstoffeinspritzeinriehtungen gewährleistet wird,
daffiit eine wesentliche Dampfbildung la Bereich der 2uaessstellen
tinter-bunden wird.
Die elektroaagnetlsohen Kraftstoffelnspritz«
eimsriehtuagen 26 haben zweckaSssig ein Nagnetventil zur
Steuerung des Kraftstofflusses durch die Düsenanordnung.
Bei do? AusfOhrungsforM genSss FXg. 7 ist der DUsenbereioh
der Kraftstoff einspritzeinrichtung 26 in der unteren Wand
des Gehäuses 110 der Kraftstoffeinspritzeinrlohtung 26
angeordnet· Von oben beginnend ist ein Ventilsitzglied 111 in Fora einer Ringscheibe vorgesehen, deren zentraler
axialer Auslass 112 oben in eine« konischen Ventilsitz 114 sUndet» ait dea eine kugelförmig· Ventilflttehe zusasaeiiarbeitet.
Unter de« Ventilsitzglied befindet sieh eine scheibenförmige Virbelplatte 115 alt Mehreren Über den
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Umfang verteilten geneigten und axial gerichtet«» Kanälen
116. Denn folgt «in Spritzkopf 117 Bit ^ritsöffnungea 116.
Di· Kanal· 116 in der Wirbelplatt· 115
erstrecken «ich von einer Ringnut 120 an der oberen Stirn«
fische der Vlrbelplatte 115, di· «inen nach oben stehenden
Ansatz 121 dar Virbelplatte umgibt, der alt Spiel in den
Kanal 112 de« Ventilsitzgliedes 111 ragt.
Der Stroa durch den Kanal 112 des Ventilalts»
fliedes 111 vird durch das Ventil 122 gesteuerte das in einer Kraftstoffkasaer 123 »it Spiel angeordnet ist* Me Kraftstoffkasosr
123 steht nit den AuslassSffnungen 5© bzv. 51
in TlUssigkaitsverblndung. Das Ventil 122 ist in der Lotrechten
zwischen einer SCHlieeetellftng, in der es dext Ventilsitz
114 versehliesst, und einer Offenstellung bevefebar.
Vi* bereite erwähnt, ist der Kopf des Ventils 122 kugelförmig, in AiufUhrungsbeisplel halbkugelföreig, und ist auf
der der Sitzfllohe abgevandten Seite «it einer Abflachung versehen·
Der nicht dargestellt· Magnet der elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzeinrichtung 26 hat einen
lotrecht bewegbaren Anker 124, der normalerweise durch «ine
Feder (nicht dargestellt) belastet ist, so «lass bsi etroe-
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loses Magneten das untere geschlitzte Ende des Ankers gegen das Ventil 122 anliegt und dieses In die Schlißstellung
gegen den VENtilsitz 114 bewegt. DAs Ventil 122 ist soalt
ein elektrisch betätigtes Zumessventil.
Das ABheben dee Ventils 122 vom Ventilsitz
114 erfolgt durch eine Druckfeder 125, die mit Spiel in dem
Kanal 112 des Ventilsitzes 111 sitzt und an der oberen Stirnfläche der WIRbelplatte 115 abgestützt gegen die kugelfarmige
Fläche des Ventils 122 anliegt. Der Ansetz 121 dient nicht nur der Führung der Druckfeder 125« sondern verringert
mm\ das i» Kanal 112 verfügbare Volumen. Während des Betriebes
wird das Ventil durch den Anker 124 der Kraftstoffeinspritzeinrichtung
26 betätigt und die Druckfeder 125 öffnet das Ventil 122 nur» wenn der Hagnet erregt 1st.
Weitere Einzelheiten dieser Art von elektromagnetischen Kraftstoffelnspritzeinriohtungen 26 sind in
Rannen der Erfindung ohne Interesse und daher nicht näher erwähnt.
Bei laufender Brennkraftmaschine spritzen die Kraftstoffeinspritzelnrlchtungea 26 Kraftstoff ein, wenn
diese erregt sind. Hierbei kann die Kraftstoffzuteilung Bit Stöasen in veränderlichem Abstand voneinander erfolgen, bei·»
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je einen BrennkraftaascMnengylinder, und zwar
in abgas tisnter Zeit zur Bewegung der Kurbelwelle. Auf diese
Velse kann eine gewünschte Genischbildung la Einlaßsammelkasten
vorgenommen «erden und dann eine Verteilung auf die einseinen nicht dargestellten Zylinder der Brennkraftnaschine
erfolgen« Werden wie in AusfUhrungebelspiel zwei Kraftstoffelnapritaeiwichtungen
verwendet, so können sie wechsel· weise Pulse» die sich möglicherweise Überlappen erhalten,
je nschdea wie dies .aufgrund der Betriebsbedingungen zweck-
«fiesig ist. Es können aber auch die Pulse gleichseitig
erfolgen, ua beispielsweise ein Anreichern des Gemisches
xum Beschleunigen xm bewirken·
Wie bereits erwähnt, ist jede Xraftstoffeinspritseinriehtung
26 oberhalb der Saugkanttle 21 angeordnet· so dass der eingespritzte Kraftstoff gegen die Wände
der Saugkanttle oberhalb der Drosselklappe 24 gelangt, und zwar etwa in einen Abstand entsprechend ihrem Durchmesser.
Zweekstassig bewirkt jede Kraftstoffeinspritzeinrichtung 26
eine sywM»trische und gleichmSssige Brennstoffzuteilung
in den zugeordneten Saugkanal 21· Vorteilhaft ist das Einspritzen in Fora eines hohlen Kegels, der auf den oberen
Vandteil des SAugkanals gerichtet ist· Unter nochaualiger
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Bezugnahme auf FZg. 7 erfolgt bei Vervendung einer WIRb·!-
platte ein Einspritzen, des Kraftstoffes unter Beibehaltung
eines Dralls, wodurch eine gleichaäseigere Verteilung
Über den Umfang des Saugkanals erzielt wird.
Durch die erflndungsgeaäase Ausbildung« bei
der der Kraftstoff mit verhältnisaäasig geringer Strömungsgeschwindigkeit
die Zumeßstellen durchströmt» kann auch hier noch eine Abscheidung von aitgefUhrtesa Kraftstoffdaapf erfolgen
y so dass nur reiner flüssiger Kraftstoff eingespritzt wird. Da der Strömungeweg des Kraftstoffes durch das Saugrohreinsprltzgerät
im wesentlichen durch geradlinige Kanäle erfolgt, 1st eine gute Abscheidung von Kraftstoffdampf gewährleistet«
Durch die Integration der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 26 ν id das Krafts tof fdruckreglers 60 in eines»
gemeinsamen Bauteil sind die Kraftstoff wege so anzuordnen,
dass durch den Überschüssigen Kraftstoff eine wirksame Kühlung
auch unter heisaen Betriebsbedingungen erreicht «erden kann«
Eine wirksame Kühlung erfolgt insbesondere
la der Brennetoffkaaaer 52, die gemäss Fig· 5 durch die
luesere Fläch« der Kraftstoffelnspritzeinrichtuag 26 und
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dl« Wandung dar Bohrung 42 das KraftstoffgehSuaea 14 begrenst
wird· ΤΔ.**·ν ringföroige Raus erholt Kraftstoff über
den Kanal 64 (Flg. 5 und 2), der über den Kanal 65 vleder
abatröet und zuvor Über den Umfang des RAUaea die Auaeenfllche
der Kraftstoff eineprltseinrlohtung 26 uasspült und
daait kühlt. Kraftstoff gelangt auch aua dleeen Raum Über
den Kanal 50 (F£g. 5 und 7) zu der Kraftatoffkaamer 123
(Fig. 7), in der der Ventilsitz 114 liegt, ao dass auch hier eine wirkaaae.Kühlung erfolgt. Aueaer des urauittelbaren
BeapUlen der Kraftatoffeinsprltzeinrlchtung 26 erfolgt
auch eine tftraeableltung von dem umlaufenden Kraftatoff
in der Kraftatoffkaiaaer 52 gegen die anderen Begrenzungen
durch daa Kraftatoff gehäuse 14.
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Claims (4)
- W/Vh~33OO 21.11.78General Motors Corporation, Detroit, Hieb., V.St.A.Einrichtung zur Gemischbildung für fremdgezUndete Brennkraftmaschinen und Verfahren zu ihre» BetriebPatentansprüche tIy Einrichtung zur Gemischbildung fUr fremdgezUndete Brennkraftmaschinen mit einem Dr08selklappengehäuse(20) mit mindestens einem im wesentlichen lotrechten Saugkanal (21) und einer in diesem liegenden verstellbaren Drosselklappe (24), dadurch gekennzeichnet, dass ein Einspritzgerät (19) vorgesehen ist, dem Kraftstoff Bit niedrigem Druck zugeleitet wird und das den Kraftstoff in den Saugkanal stromaufvärts der Drosselklappe eingespritzt, wozu909821 /0796BAD ORiGlNALdafl Einaprltzgerät (19) stromaufwärts des Saugkanals (21) angeordnet ist und koaxial zum Saugkanal gerichtete Kraftstoffaustrittskanäle (112, 120, 116, 118) aufweist, durch die der Kraftstoff im wesentlichen nach unten gerichtet in den Saugkanal (21) gespritzt wird, wobei ein Ventilsitz (114) aa oberen Ende der Kraftstoffaustrittskanäle und eine den Ventilsitz umgebende Kraftstoffkammer (123) sowie ein lotrecht bewegbares Ventilglied (122) zum Schllessen der Kraftstoffaustrittskanäle aa Ventilsitz vorgesehen sind und dass das Einspritzgerät enthälta) «ine wie die erste Kraftstoffkammer (123) im wesentlichen horizontal ausgerichtete zweite Kraftstoffkammer (52),b) einen la wesentlichen horizontalen Kraftstoffeinlasskanal (50) von der zweiten Kraftstoffkammer zur ersten Kraftstoffkammer,c) einen Kraftstoffeinlasskanal (62, 61, 64) zu einem Umfangspunkt der zweiten Kraftstoffkammer undd) einen Kraftstoffrückströmkanal (65) an einer in Umfangerichtung Abstand vo« Kraftstoffeinlasskanal aufweisenden Uafangspunkt der zweiten Kraftstoffkammer, so dass liber--3-909821/0796BAD ORIGINAL•chüssiger Kraftstoff in Uafangsrlchtung dl· zweite Kraf tstoffkaaawr durchströmt und den den Kraftstoffaus trlttskan&len zugeteilten Kraftstoff kühlt, wobei dl· Kanal· so beeessen sind, dass dl· dem Einspritzgerät zugeführte Kraftstofffeeng· wesentlich grosser al« dl· In den Saugkanal eingespritzte Kraftstoffsurage 1st.
- 2. Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass das EinspritzgeiHt (19) GehMuse (IA9IS zur Aufnah·· «Ines Kraftstoff druckregler* (60) und »indes tens einen TEIL (26) de· Einspritzgeräte oberhalb und ausgerichtet »πι Saugkanal (21) enthält, und dl· Gehäuse sue värmeleitftndea Werkstoff bestehen und von der eintretenden zua Saugkanal struaenden Luft besptllt· Fliehen aufweisen*wobei der Teil des linspritzgorits eine KraftsWtfeinepritz-•inrlehtung (26) ist» dl· den Vantilsltz (114) und dl· •rat· Kraftstoffkaaaer (123) enthfilt, aus der Kraftstoff durch das Yentilglied (122) gesteuert de« Saugkanal (21) zugoBOssan wird und der Kraftstoff in der zweiten Kraft· stoffksjHMr (52) In wümeleitender Verbindung alt der Einspritzeinrichtung (26) ist,und dass dar KraftstoffrUekstrSakanal (65) zu» Druckregler (60) fuhrt» der In den beiden Kraftstoffkaeern (123, 52)909821/0796BAD ORIGINAL-4-einen vorgegebenen niedrigen Druck aufrecht erhält.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (14,15) des Einspritzgeräts (19) Mindestens eine Kraftstoffdampfableitung (95,96) aufweist, die Kraftstoffdämpfe stromaufwärts der ersten Kraftstoffkammer (123) auf die stromabwärtige Seite beider Kyaftstoffkamaern (123 und 52) ableitet.
- 4. Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass den stromaufwärts und koaxial zum Saugkanal (21) gerichteten Kraftstoffaustrittskanälen (112, 120, 116, 118) der Kraftstoff mit niedrigem Druck zugeführt wird und das Einspritzen durch mehrere Druckpulse erfolgt, so dass ein hohler Spritzkegel gegen die stromaufwärts der DRoaselklappe (24) liegende Wand des Saugkanals (21) gerichtet wird, und dort sich bildende Kraftstofftröpfchen diese bei voll geöffneter Drosselklappe nicht erreichen können, während sie bei geschlossener oder nahezu geschlossener Drosselklappe in den Spalt zwischen Drosselklappe und Saugkanal gelangen, wo Schallgeschwindigkeit herrscht, und der Kraftstoff zwischen den Druckpulsen in ein im wesentlichen kontinuierliches Gemisch verdampft wird, wobti die Druckpulae auf dl« Drehzahl der Brennkraftmaschine-4a-909821/0796BAD ORiGiNALso abgestimmt sind, dass bei Leerlaufsteilung der Drosselklappe der Kraftstoff durch den Luftstrom tretend sich an der Saugrohrwand sammelt und durch die Schwerkraft zur Drosselklappe bewegt wird, während bei geöffneter Drosselklappe der Kraftstoff durch den Luftstrom mitgerissen wird, bevor er die Drosselklappe erreicht.—5-9821/0 796BAD
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