DE2850904A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines digitalen ausgangssignals von einem verschiebungswandler - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines digitalen ausgangssignals von einem verschiebungswandler

Info

Publication number
DE2850904A1
DE2850904A1 DE19782850904 DE2850904A DE2850904A1 DE 2850904 A1 DE2850904 A1 DE 2850904A1 DE 19782850904 DE19782850904 DE 19782850904 DE 2850904 A DE2850904 A DE 2850904A DE 2850904 A1 DE2850904 A1 DE 2850904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
value
output signal
measuring position
counter
digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782850904
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Arthur John Gardiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WDM Ltd
Original Assignee
WDM Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WDM Ltd filed Critical WDM Ltd
Publication of DE2850904A1 publication Critical patent/DE2850904A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/16Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving a value which is a function of two or more values, e.g. product or ratio
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/16Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/12Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving a maximum or minimum of a value

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2 8 5 C S -
Dipl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCH MlED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
TELEFON: C0611D
281134 28 7014
GR. ESCHENHEIMER STR. 39 6000 FRANKFURTAM MAIN 1
23. November 1978 Gu/pi.
W.D.M. Limited North View, Soundwell, Staple Hill, Bristol, BS16 4NX
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals von einem Verschiebungswandler
909829/0572
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals von einem Verschiebungswandler.
Das Ausgangssignal eines Verschiebungswandlers (beispielsweise derjenigen Art, bei der ein elektrisches Signal entsprechend der Verschiebung eines Spulenkerns in einer Spule erzeugt wird) wird häufig an ein schreibendes Registriergerät gegeben. Oft ist es erwünscht, das Ausgangssignal in digitaler Form vorliegen zu haben. Insbesondere wenn kleine Verschiebungen gemessen werden sollen, sind die Meßergebnisse, die man von herkömmlichen Meßgeräten erhält, nicht verläßlich. Es wurde gefunden, daß dies darauf beruht, daß der Wandler nicht notwendigerweise in eine feste Ausgangslage nach jeder Messung wieder zurückkehrt. Es wird dabei also ein Nullfehler an die nächste Messung übertragen. Dieses Problem wird noch bei Vorrichtungen zur automatischen Messung verschärft, die also eine Serie von Meßzyklen vornehmen, insbesondere weil der Nullfehler von Zyklus zu Zyklus schwanken kann. Dies kann vermieden werden, wenn ein schreibendes Registriergerät verwendet wird, weil die Ausgangslage vor der zu messenden Verschiebung leicht festgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals von einem Verschiebungswandler vorzuschlagen, die sich insbesondere durch eine verbesserte Meßgenauigkeit auszeichnen.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß ein analoges Ausgangssignal von einem Betätigungszyklus des Wandlers ein-
909829/0572 ORIGINAL INSPECTED
_6_ 2850934
schließlich einer Ausgangslage (I) und einer Meßposition (II) in ein digitales Signal umgewandelt wird, daß die Werte des digitalen Signals, die der Ausgangslage und der Meßposition entsprechen, registriert werden und daß das digitale Ausgangssignal entsprechend der Differenz zwischen den registrierten Werten abgeleitet wird.
Die neuartige Schaltungsanordnung ist zur Lösung der erwähnten Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandler vorgesehen ist, der ein analoges Ausgangssignal von einem Betätigungszyklus des Wandlers einschließlich einer Ausgangslage und einer Meßposition in ein digitales Signal wandelt, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen Werte des digitalen Signals entsprechend der Ausgangslage (i) und der Meßposition (II) registriert werden, und daß Mittel zur Ableitung des digitalen Ausgangssignals entsprechend der Differenz zwischen den registrierten Werten vorgesehen sind.
Es wird bevorzugt, wenn der digitale Wert, der die Ausgangslage (i) wiedergibt, vor der Registrierung des die Meßposition (II) wiedergebenden Wertes gespeichert wird und daß das digitale Ausgangssignal dann von der Differenz abgeleitet wird. Vorzugsweise wird die Ausgangslage in einem ersten Zähler gespeichert und nach der Registrierung des Wertes der Meßposition werden Zeitimpulse nacheinander dem ersten Speicher zugeleitet, um den darin gespeicherten Wert zu vergrößern, bis dieser gleich dem Wert in der Meßposition ist. Die Anzahl der Zeitimpulse, die notwendig sind, um dies zu erreichen, kann von einem zweiten Zähler gezählt werden, um das digitale Ausgangssignal vorzusehen.
Die neuartige Schaltungsanordnung kann in eine Meßvorrichtung eingebaut werden, die einen geeigneten Verschiebungswandler
909829/0572
ORIGINAL INSPECTED
hat. Solch eine Meßvorrichtung kann Steuer- oder Regelmittel haben, so daß eine Reihe von Ablesungen bei aufeinanderfolgenden Meßzyklen vorgenommen werden kann. Die Steuerung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Registrierung der Werte der Ausgangslage und der Meßposition im richtigen Augenblick bei jedem Meßzyklus vorgenommen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches eine neuartige Schaltungsanordnung darstellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltschema zum Verarbeiten eines analogen Eingangssignals;
Fig. 2 ein Schaltschema zum Wandeln dieses verarbeiteten analogen Signals in digitale Form und zur Ableitung eines digitalen Ausgangssignals;
Fig. 3 die Spannung V, aufgetragen über der Zeit t als typisches Beispiel einer Signalform eines Verschiebungswandlers, aus dem ein digitales Ausgangssignal abgeleitet werden soll.
Die neuartige Schaltungsanordnung soll zur Verwendung bei einer Meßvorrichtung an einem Lastwagen zur Messung der Neigung oder Abweichung der Oberfläche einer Straße eingesetzt werden, wenn eine Achse des Lastwagens auf der Straße verfahren wird. Ein linearer Verschiebungswandler ist am Lastwagen montiert. Der Verschiebungswandler ist stationär bezüglich der Straßenoberfläche bei jedem Meßzyklus und folgt der Ablenkung der Straßenoberfläche über einen Arm. Die Meßgenauigkeit soll bei 0,001 mm liegen, entsprechend Abweichungen in der Straßenoberfläche von 0,01 mm. Die Meßvorrichtung ist derart ausgebildet, daß die Lage eines Spulenkerns in einer
909829/0572
28509U4
Spule gemessen wird. Die Meßvorrichtung führt nacheinander mehrere Meßzyklen an verschiedenen Punkten längs der Straße durch. Es ist praktisch nicht durchführbar, eine bekannte feste Ausgangslage für den Spulenkern in der Spule am Anfang jedes Meßzyklus festzustellen.
In Fig. 1 wird der Ausgang bzw. das Ausgangssignal vom Ver-' schiebungswandler und der damit verbundenen Schaltung einem positiven bzw. einem negativen Eingang A bzw. B zugeführt. Die Signale werden in Funktionsverstärkern 10 hoher Impedanz verstärkt. Ein Differenzverstärker 12 kombiniert die positiven und negativen Eingänge und verstärkt die Signale. Ein aktiver Tiefpaßfilter 14 mit zwei Stufen schneidet die Frequenz bei etwa 25 Hz ab, um den Geräuschpegel zu reduzieren und um ein Signal bei 1,8 kHz auszuschneiden, welches erzeugt wird, um die Lage des Spulenkerns in seiner Spule nachzuweisen. Ein umkehrender Funktionsverstärker 16 verstärkt die Signale weiterhin und liefert über einen Spannungsteiler 18 zwischen der positiven und der negativen Leitung eine Gleichstrom-Vorspannung derart, daß das Signal bezüglich 0 Volt verschoben werden kann. Der Funktionsverstärker 16 kann mit einer Anzahl verschiedener Wandler (vgl. Fig. 2) zusammenarbeiten.
Das Signal kann von Schaltern 20, 22 unterbrochen werden, und zwar von jedem dieser Schalter und auch von beiden Schaltern. Diese werden von nichtgezeigten Steuerrelais betätigt, die Teile einer Steuerungsschaltung der Meßvorrichtung sind. Die Schalter 20, 22 liegen in Serie und sind nur dann geschlossen, wenn eine Ausgangslage oder ein Meßwert registriert werden soll, so daß der Störpegel zu den anderen Meßzeiten ausgeschaltet ist.
909829/0572
ORIGINAL INSPECTHD
Das Signal wird anschließend an einen Funktionsverstärker 24 gegeben, der einen Fet-Eingang mit sehr hoher Impedanz (in der Größenordnung von 10 Megaohm hat. Diese hohe Impedanz arbeitet mit einem Silber-Glimmerkondensator 26 geringer Toleranz zwischen dem Eingang des Funktionsverstärkers 24 und O Volt zusammen. Der Glimmerkondensator ist mit zwei Dioden 28, 30 isoliert, die einen niedrigen Vorwärts-Spannungsverlust haben, so daß kleine Signale passieren können (Typ 1 N 914). Der Wert des Glimmerkondensators 26 wird in Verbindung mit der Eingangsimpedanz des Verstärkers 24 ausgewählt, so daß der Ausgang am Punkt X lange genug gehalten wird, so daß ein Analog-Digital-Wandler 32 (vgl. Fig. 2) eine Umwandlung vornehmen kann. Der Kondensator 26 ist so ausgelegt, daß die Schaltung auch auf die schnellsten Impulse reagieren kann, die gezählt werden sollen. Ein Wert von etwa 100 pF erfüllt diese Bedingungen.
In Fig. 2 wird das Signal am Punkt X dem Analog-Digital-Wandler 32 zugeführt. Dieser gibt Ausgänge in binär-codierten Dezimalen, und zwar über drei Dekaden. Der Wandler ist so geeicht, daß eine der Dekaden eine Abweichung von hundertstel Millimeter der Straßenoberfläche wiedergibt, die andere zehntel Millimeter und die dritte Millimeter. Die Ausgangssignale des Wandlers 32 werden über eine Torsteuerung 36 an die entsprechenden binär-codierten dezimalen Eingänge eines Zählers 38 gegeben, wo die Werte gespeichert werden können.
Diese Ausgangssignale werden ebenfalls von der Torsteuerung 36 drei Sätzen bistabiler Schlüsselschaltungen (Latch) zugeführt, nämlich einem Satz pro Dekade. Zeichnerisch ist nur eine Schlüsselschaltung dargestellt. Die Ausgangssignale des Zählers 38 und der Schlüsselschaltungen 40 werden an drei
9 09829/0572
- ίο -
Vergleicher 42 gegeben, und zwar an einen Vergleicher pro Dekade. Auch hier ist nur ein Vergleicher zeichnerisch dargestellt.
Die nichtgezeigte Steuerung der Meßvorrichtung ist so ausgebildet, daß verschiedene Steuersignale an geeigneten Stellen des Meßzyklus abgegeben werden. Beim Beginn jeder Messung muß der Wert der Ausgangslage festgestellt werden. Dies ist der Pfeil I in Fig. 3. Es wird daher ein Steuerimpuls "wandeln" einem Eingang 44 des Wandlers 32 zugeleitet. An der Vorderkante dieses Impulses werden die binär-codierten dezimalen Ausgänge des Wandlers auf Null gestellt. An der rückwärtigen Kante werden digitale binär-codierte dezimale Ausgänge erzeugt, entsprechend der Ausgangslage. Diese werden im Zähler 38 gespeichert. Die Schlüsselschaltungen 40 erhalten ebenfalls diese Ausgänge, aber leiten diese nicht weiter, wenn ein Einstellsignal am Eingang 46 fehlt.
An der Spitze II (Fig. 3), die der Meßposition entspricht (d.h. wenn die Achse des Lastwagens sich über dem Meßpunkt der Straße befindet), liefert die Steuerung ein zweites Steuersignal "wandeln" an den Eingang 44 des Wandlers 32. Gleichzeitig werden Signale von der Steuerung den Eingängen 48 der Torsteuerung 36 zugeleitet, um zu verhindern, daß der Zähler 38 die Ausgangssignale des Wandlers erhält. Ein Einstellsignal wird dem Eingang 46 der Schlusselschaltungen 40 zugeführt. Wenn somit binär-codierte dezimale Formen des Wertes der Meßposition an den Ausgängen des Wandlers an der rückwärtigen Kante des "Wandel"-Impulses erscheinen, so werden diese in die Schlüsselschaltungen 40 eingegeben und gelangen weiter an die Vergleicher 42. Die Steuerung gibt dann ein Startsignal über eine Leitung 45 an den Zähler 38 und eine Folge von Zeitimpulsen von einer Zeitimpulsquelle 50 wird dem Zähler 38 zugeführt. Jeder Zeitimpuls fügt den Wert eins dem im Zähler ge-
909829/0572
speicherten Wert zu. Wenn der in jeder Dekade des Zählers gespeicherte Wert gleich dem Wert der Meßposition ist, die am entsprechenden Satz der Schlüsselschaltiangen registriert ist, so liefern alle Vergleicher Signale an den Ausgängen 52. Dadurch schaltet die Steuerung den Zähler 38 und die Zeitimpulse ab.
Die Anzahl der Zeitimpulse, die erzeugt wird, ist somit gleich der Differenz zwischen dem Wert der Ausgangslage und dem Wert der Meßposition. Dies ergibt also den gesuchten Warenmeßwert M in Fig. 3. Der Zeitgeber 50 wird daher ebenfalls verwendet, um einen zweiten Zähler 54 zu beaufschlagen, und zwar über ein Puffertor 56. Dieser Zähler wird über ein Signal über eine Leitung 47 gleichzeitig mit dem Zähler 38 eingeschaltet und zählt die Anzahl der Zeitimpulse. Er wird am Ende jedes Impulszuges der Zeitimpulse ausgeschaltet und liefert dann das gewünschte digitale Ausgangssignal in Form binär-codierter Dezimalen.
Die neuartige Schaltungsanordnung gibt daher verläßlich und sehr genau einen digitalen Ausgang eines Verschiebungswandlers, wobei der Nullfehler berücksichtigt wird, der auf der nicht ortsfesten Natur der Ausgangslage des Wandlers beruht. Die Schaltungsanordnung kann zur Messung kleiner Verschiebungen ohne Verlust an Meßgenauigkeit benutzt werden.
Die Erfindung kann auch an das als vorstehend beschrieben realisiert werden. Beispielsweise kann auch ein Mikroprozessor entsprechend programmiert werden, der dann die notwendigen Operationen durchführt.
Wichtig ist es somit, daß ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen wird, womit ein digitales Ausgangs-
909829/0572
28S09QA
signal von einem Verschiebungswandler hergestellt wird, insbesondere wenn der Wandler in einem Meßzyklus arbeitet. Die neuartige Schaltungsanordnung hat einen Analog-Digital-Wandler 32. Ein erster Zähler 38 speichert den digitalen Wert der Ausgangslage des Wandlers. Eine Schlüsselschaltung speichert den Wert der Meßposition. Ein Vergleicher 42 vergleicht,die beiden Werte. Zeitimpulse von einem Zeitgeber 50 beaufschlagen den Zähler 38, bis beide Werte einander gleich sind. Ein zweiter Zähler 54 zählt die Anzahl der Zeitimpulse und liefert ein digitales Ausgangssignal bzw. einen digitalen Ausgang des wirklichen Meßwertes.
909829/0572
ORIGINAL iNSPECTED

Claims (10)

  1. 28503%
    Patentansprüche :
    Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals von einem Verschiebungswandler, dadurch gekennzeichnet, daß ein analoges Ausgangssignal von einem Betätigungszyklus des Wandlers einschließlich einer Ausgangslage (I) und einer Meßposition (II) in ein digitales Signal umgewandelt wird, daß die Weste des digitalen Signals, die der Ausgangslage und der Meßposition entsprechen, registriert werden und daß das digitale Ausgangssignal entsprechend der Differenz zwischen den registrierten Werten abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Wert, der die Ausgangslage (I) wiedergibt, vor der Registrierung des die Meßposition (II) wiedergebenden Wertes gespeichert wird und daß das digitale Ausgangssignal dann von der Differenz abgeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Wert in der Ausgängslage in einem ersten Zähler (38) gespeichert wird, und zwar nach Registrierung des Wertes der Meßposition, worauf Zeitimpulse nacheinander dem ersten Zähler zugeführt werden, so daß der darin gespeicherte Wert vergrößert wird, bis er gleich dem Wert in der Meßposition ist.
    909829/057 2
    ORIGINAL-INSPECTED
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zeitimpulse, die notwendig ist, um den im ersten Speicher (38) gespeicherten Wert zu vergrößern, bis dieser gleich dem Wert in der Meßposition ist, gezählt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals von einem Verschiebungswandler, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandler (32) vorgesehen ist, der ein analoges Ausgangssignal von einem Betätigungszyklus des Wandlers einschließlich einer Ausgangslage und einer Meßposition in ein digitales Signal wandelt, daß Mittel (38, 40) vorgesehen sind, mit denen Werte des digitalen Signals entsprechend der Ausgangslage (I) und der Meßposition (II) registriert werden, und daß Mittel (42, 50, 54) zur Ableitung des digitalen Ausgangssignals entsprechend der Differenz zwischen den registrierten Werten vorgesehen sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß Mittel (38) zum Speichern des digitalen Wertes vorgesehen sind, der die Ausgangslage (1) vor der Registrierung des die Meßposition wiedergebenden Wertes wiederspiegelt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Speicherungsmittel aus einem ersten Zähler (38) bestehen, einem Vergleicher (42), der das Ausgangssignal des ersten Zählers mit dem registrierten Wert der Meß-
    909829/0572
    ORiGiNA INSPECTED
    _r_ 28503J4
    position vergleicht, und aus einer Zeitimpulsquelle (50), die nacheinander Zeitimpulse an den ersten Zähler abgibt, nachdem der Wert in der Meßposition registriert ist, so daß der darin gespeicherte Wert sich vergrößert, bis er gleich dem Wert in der Meßposition ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zähler (54) vorgesehen ist, der die Anzahl der Zeitimpulse zählt, die notwendig sind, um den im ersten Zähler (38) gespeicherten Wert zu vergrößern, bis dieser gleich dem Wert in der Meßposition ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zum Registrieren des Wertes der Meßposition eine Schlüsselschaltung (40) umfassen.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel vorgesehen sind, die die Registrierung der Werte In der Ausgangslage und in der Meßposition in den richtigen Augenblicken in jedem Meßzyklus sicherstellen.
    Patentanwalt:
    Dr. D. Gudel
    9 09 829/0572
    ; <: ORIGINAL
DE19782850904 1977-12-01 1978-11-24 Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines digitalen ausgangssignals von einem verschiebungswandler Withdrawn DE2850904A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5005277 1977-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2850904A1 true DE2850904A1 (de) 1979-07-19

Family

ID=10454468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782850904 Withdrawn DE2850904A1 (de) 1977-12-01 1978-11-24 Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines digitalen ausgangssignals von einem verschiebungswandler

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH628428A5 (de)
DE (1) DE2850904A1 (de)
FR (1) FR2410808B1 (de)
NL (1) NL7811535A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938346A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Fujitsu Ltd Stromversorgung
DE3940141A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Rosemount Gmbh & Co Verfahren zur direkten, messtechnischen darstellung einer differenzmessgroesse in ihrer korrekten physikalischen einheit

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1270113A (en) * 1969-01-03 1972-04-12 English Electric Co Ltd Improvements in or relating to phase-responsive circuits
GB1301229A (de) * 1971-03-22 1972-12-29
DE2357469A1 (de) * 1973-11-17 1975-05-22 Moto Meter Gmbh Vorrichtung zum abstimmen von zwei oder mehr vergasern
DE2500394A1 (de) * 1975-01-07 1976-07-15 Hettich Andreas Fa Vorrichtung zur anzeige von kenngroessen einer zentrifuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938346A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Fujitsu Ltd Stromversorgung
DE3940141A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Rosemount Gmbh & Co Verfahren zur direkten, messtechnischen darstellung einer differenzmessgroesse in ihrer korrekten physikalischen einheit

Also Published As

Publication number Publication date
FR2410808A1 (fr) 1979-06-29
FR2410808B1 (fr) 1985-08-30
NL7811535A (nl) 1979-06-06
CH628428A5 (en) 1982-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842450C2 (de) Verfahren zur Messung der zeitlichen Abstände von jeweils zwei elektrischen Signalen
DE2449606A1 (de) Elektrokardiographischer rechner
DE2515868C3 (de) Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks
DE2205793C3 (de) Schaltungsanordnung zum Abgleich der Nullinie
DE2537264C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen der Null-Durchgänge von Signalen
DE2219342A1 (de) Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit eines Körpers
DE2626899B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Genauigkeitsüberprüfung eines Analog-Digitalwandlers
DE1938090C2 (de) Analysator von Massenspektren
DE1269167B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Umwandlung eines analogen Signals in eine numerische Information unter Benutzung einer Speichereinrichtung
DE2953968C2 (de) Integrierende Analog-/Digital-Wandlerschaltung
DE2615162C2 (de) Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Ausgangssignale von Meßfühlern
DE2850904A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines digitalen ausgangssignals von einem verschiebungswandler
DE3687379T2 (de) Analog-digital-wandler.
DE2363522C2 (de) Korrekturschaltung für eine Schaltungsanordnung zum Bearbeiten von Analogsignalen
DE2258643A1 (de) Anordnung fuer die impulshoehenbestimmung
DE1548794A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Integrators
DE2656982C2 (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsfolgen eines digitalen Incrementalmeßumformers
DE2702581C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Frequenzerkennung
DE2932371C2 (de) Analog-Digital-Konverter mit einem Komparator zur Verarbeitung bipolarer Eingangsspannungen
DE2935303C2 (de) Vorrichtung zur Feststellung der Fokussierung eines Objektivs
DE2056402C2 (de) Schaltungsanordnung für die Nullinienkorrektur
DE3021964A1 (de) Elektronische integralschaltung
DE2120911B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung der Spannung eines elektrischen Signals
DE2719407C2 (de) Abgleichverfahren und Meßanordnung zur Durchführung des Abgleichverfahrens für die Referenzphase einer Trägerfrequenzanordnung
DE2806596C2 (de) Anordnung zum Potenzieren eines Signals

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee