DE2850843A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ringsum mit einer banderole oder einem faltkarton verbundenen behaelter aus thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ringsum mit einer banderole oder einem faltkarton verbundenen behaelter aus thermoplastischer kunststoffolie

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DE2850843A1
DE2850843A1 DE19782850843 DE2850843A DE2850843A1 DE 2850843 A1 DE2850843 A1 DE 2850843A1 DE 19782850843 DE19782850843 DE 19782850843 DE 2850843 A DE2850843 A DE 2850843A DE 2850843 A1 DE2850843 A1 DE 2850843A1
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Guenther Kiefer
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Adolf Illig Maschinenbau GmbH and Co KG
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Adolf Illig Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/14Removing separate labels from stacks by vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling
    • B29C51/165Lining or labelling combined with the feeding or the shaping of the lining or the labels

Description

  • VERFAHREN' UND VORRICHTUNG ZUM HERSTELLEN
  • VON RINGSUM MIT EINER BANDEROLE ODER EINEM FALTKARTON VERBUNDENEN BEHÄLTERN AUS THERMO-PLASTISCHER KUNSTSTOFF-FOLIE Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von ringsum mit einer Banderole oder einem Faltkarton verbundenen Behältern aus thermoplastischer Kunststoffolie. Dabei werden die Banderolen bzw. Faltkartons in eine Tiefziehform eingelegt und verbinden sich durch das Tiefziehen mittels Differenzdruck mit der Kunststoffolie.
  • Es ist bekannt, Kunststoffbehälter während des Tiefziehens ringsum zu dekorieren. Zu diesem Zweck werden die Banderolen in die Formnester der Tiefziehform eingebracht, beim Tiefziehen verbinden sich diese mit dem warmen Kunststoff; sie sind dazu entsprechend beschichtext.
  • In der DT-AS 2 011 565 wird vorgeschlagen, die Banderolen über den Formnestern aus einem Papierstreifen in Kammern zu rollen, abzutren nen und dann in die Formnester zu übergeben.
  • In der DT-OS 2 323 275 wird vorgeschlagen, die Banderole durch einen Schlitz in der Formnestwand zuzuführen, dabei die Banderole zu formen und dann das Papierband durchzuschneiden. Es sind noch andere Veröffentlichungen bekannt, die alle nach demselben Prinzip arbeiten, nämlich dem einzelnen Formnest einen gerollten, nicht verbundenen Papierstreifen zuzuführen, der von einer Papierrolle abgezogen, getrennt und von oben, tangential oder von unten eingeführt wird.
  • Dieses bekannte Verfahren und die bekannten Vorrichtungen weisen erhebliche Nachteile auf. Vor allem sind die Vorrichtungen sehr aufwendig, teuer und störungsanfällig.
  • Da die Tiefziehformen als Mehrfachformen ausgebildet sind und mehrere Formnester, oft 2 Reihen aufweisen, ist es erforderlich, jedem Formnest einen Papierstreifen von einer Rolle zuzuführen und jedem Formnest eine eigene Rollkammer, eine Transporteinrichtung und eine Schneideinrichtung zuzuordnen. Da die Banderolen in der Regel mit einem Aufdruck versehen sind, muß der Vorschub jedes einzelnen Papierbandes zudem mit einer Tastmarkensteuerung gesteuert werden. Dies ist auch erforderlich, wenn konische Becher mit einer Banderole versehen werden sollen, denn dann muß ein Papierstreifen mit Kontur zugeführt werden und das Abschneiden muß an genau der Trennungslinie zwischen zwei Banderolen erfolgen (siehe DT-AS 2 011 565 Fig. 6 - 9). Eine Umrüstung auf andere Banderolen ist sehr zeitaufwendig. Es liegt auf der Hand, daß solche Vorrichtungen Störungen ausgesetzt sind.
  • Auf die genannte Weise ist es auch nicht möglich, Banderolen ohne Beschichtung zu verwenden, da es dabei unerläßlich ist, daß sich die Kunststoffolie mit der Beschichtung verbindet. Sonst fällt die Banderole nach dem Entformen des Behälters ab. Es hat sich gezeigt, daß die Beschichtung zur Haftung mit bestimmter Folie, z.B. aus Polypropyden recht teuer ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem Stand der Technik besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von ringsum mit einer Banderole aus Pappe oder Papier versehenen Behälter so durchzuführen, daß die Probleme des Wickelns und Abschneidens der Banderolen in der Formmaschine entfallen, diese damit einfacher, billiger und störungsunanfälliger wird. Umrüstezeiten auf andere Banderolen sollen auf ein Minimum reduziert werden.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen hinsichtlich der Gestaltung des Behälters sollte eine Herstellung von mit einer ringsum laufenden Banderole versehenen Behältern möglich sein, ohne daß eine Beschichtung der Banderolen nötig ist.
  • Bei bestimmten verpackten Produkten ist es erforderlich, daß der Behälter sowohl dicht ist gegen Lichtdurchlässigkeit als auch gegen Gase, wie z.B. Sauerstoff. Diese Forderung wird erreicht durch einen Pappbecher, der mit einer entsprechenden Kunststoffolie ausgekleidet ist. Der Stand der Technik ist hier gegeben z.B. durch die DT-AS 2 319 130. Dort wird in eine Rotationsform ein fertiger Papierbecher eingelegt und mit Kunststoffolie ausgekleidet. Auf die Übergabe der Pappbecher selbst ist nicht mehr eingegangen. Im gezeichneten Beispiel ist es jedoch möglich, die fertigen Becher gestapelt bereitzustellen und zuzuführen. Möglich deshalb, weil die Becher einen zurückgesetzten Bodenbereich aufweisen, so daß sich ein Stapel mit definiertem Becherabstand ergibt. Becher mit glattem Boden und glattem Rand können so nicht gestapelt werden, da sie sich bei der üblichen leichten Konizität der Seitenwände ineinander verkeilen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sollte es folglich auch ermöglichen, Pappbecher mit glattem Boden, konischer Seitenwand und glattem Rand rationell herstellen und in die Tiefziehformen einlegen zu können.
  • Zur Lösung der genannten Aufgaben wird vorgeschlagen, daß man die Banderolen bzw. Kartonzuschnitte für den Behälter verbunden und gefaltet in Magazinen stapelt, mit einer Übergabeeinrichtung entnimmt, entfaltet und dann den Formnestern der Tiefziehform übergibt.
  • Auf diese Weise wird die Herstellung der Banderolen von der Tiefziehmaschine weg verlagert auf bekannte Banderoliermaschinen oder Maschinen zur Herstellung von Faltkartons. Diese arbeiten mit wesentlich höherer Taktzahl als die Tiefziehmaschine, weshalb eine Verkettung mit der Tiefziehmaschine zwar möglich aber unwirtschaftlich wäre. Die Banderolen bzw. Faltkartons werden dort ausgeschnitten, verklebt bzw. versiegelt, gefaltet und gestapelt. So kommen sie in Magazine bei der Tiefziehmaschine, aus der sie von einer Übergabeeinrichtung entnommen, entfaltet und in die Formnester übergeben werden. Das Entfalten wird durch entsprechende Leitbleche, Hinternisse o.ä. auf dem Weg zwischen Magazin und Einlegestation erzielt, diese sind der Gestalt der Behälter anzupassen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Übergabeeinrichtung mit Einrichtungen wie Leitblechen, die dafür sorgen, daß bei oder nach dem Entnehmen einer Banderole bzw. eines Faltkartons diese vom gefalteten Zustand in einen geöffneten Zustand überführt werden. Sie besteht ferner aus einer Greifeinrichtung, die die Banderolen bzw. die Faltkartons erfaßt und den Magazinen entnimmt sowie aus einer Zuführung, die die aufgefaltenen Banderolen bzw. Faltkartons in die Formnester einführt.
  • Weitere Gestaltungen sind anschließend beschrieben.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Formstation der Vorrichtung; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der Formstation; Fig. 3 einen Schnitt durch die Übergabeeinrichtung entlang der Linie A - A in Fig. 2; fig. 4 eine Draufsicht auf Teile der Übergabeeinrichtung; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B - B in Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt durch einen Stempel der Zuführung; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie C - C in Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt durch eine Ausführung der Übergabeeinrichtung; Fig. 9 einen Schnitt durch ein Formnest mit eingelegter Banderole; Fig.10 eine Draufsicht auf ein Formnest gemäß Fig. 9; Fig. 11-15 eine Banderole; Fig. 16-20 einen Faltkarton.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im wesentlichen eine an sich bekannte Tiefziehmaschine, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Von einer Rolle 1 wird eine Bahn 2 aus thermoplastischem Kunststoff mittels einer nicht dargestellten Transporteinrichtung taktweise einer Heizung 3 und dann der Formstation 4 zugeführt. Diese besteht aus einer starren oberen Brücke 5, an der die obere Werkzeughälfte. 6 befestigt ist und einem zu dieser Brücke 5 höhenbeweglichen Tisch 7, der die untere Werkzeughälfte trägt. In dem dargestellten Beispiel sind zwei untere Werkzeughälften 8,8' auf einer Platte 9 befestigt. Durch Verschieben der Platte 9 kommt immer eine Werkzeughälfte 3,3' seitlich der Formstatioil 4 in einer der beiden Einlegestationen 36 zu liegen, während sich die andere in der Formstation 4 befindet.
  • Der Tisch 7 ist an Führungen 10 geführt und wird mittels bekannter Antriebe, dargestellt ist ein Zylinder 11, bewegt.
  • Die beiden unteren Werkzeughälften 8,8' weisen mehrere Formnester 17 entsprechend dem herzustellenden Behälter auf. Zur Unterstützung der Negativ-Formung ist die Vorrichtung mit einer Oberstempelanlage ausgestattet, bestehend aus dem Pneumatikzylinder 12 und den einzelnen Streckhelfern 13.
  • Beiderseits der Formstation 4 ist die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung 14 montiert. Diese sorgt dafür, daß die verklebten, gefalteten und gestapelten Banderolen bzw. Faltkartons 25, 26 von den Magazinen 16 entnommen, entfaltet und in die Formnester 17 übergeben werden. Sie weist dazu auf eine Greif ein richtung 35 mit Saugern 18, die zwischen der Vorderkante 19 der Magazine 16 und einer Stellung über den Formnestern 17 bewegt werden können (siehe Fig. 3) sowie nicht dargestellten Führungen.
  • Ferner Leitbleche 20 an der Vorderkante 19 der Magazine 16 und/ oder Leitbleche 21 zwischen Magazinen 16 und der Zuführung 37.
  • Die Leitbleche 21 sind so gestaltet, daß der gefaltete Kartonzuschnitt bzw. die Banderole beim Entnehmen und/oder während dem Transportieren von der gefalteten Lage zwangsweise in eine geöffnete Lage überführt wird. Außerdem besteht die Übergabeeinrichtung 14 aus der Zuführung 37 mit höhenbeweglichen Stempeln 24, die konisch sind und der Form der Banderolen bzw. den Faltkartons angepaßt sind. Sie führen die Banderolen 25 bzw. Faltkartons 26 von der in Fig. 3 dargestellten Lage in die Formnester 17. Die Hubbewegung der Stempel 24 erfolgt durch einen Zylinder 22, der über einen Träger 23 ortsfest mit der Vorrichtung verbunden ist.
  • Da die gefalteten Banderolen 25 bzw. Faltkarton 26 eine größere Breite haben als in geöffnetem Zustand ist der Mittenabstand der Magazinschächte in der Regel größer als der Formnestabstand.
  • In diesem Fall laufen die Leitbleche 21 zusammen (siehe Fig.4).
  • Dabei kann es nötig werden, die Sauger 18 und Führungen entsprechend der Gestalt der Leitbleche 21 auszuführen.
  • Um zu vermeiden, daß die Banderolen 25 bzw. Faltkartons 26 nach dem Einführen in die Formnester 17 an den Stempeln 24 festklemmen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Stempel 24 mit einem Abstreifer 27 zu versehen. Dieser kann wie in Fig. 6 und 7 dargestellt gefedert sein, so daß nur eine Hubbewegung für die Stempel 24 nötig ist. Etwas aufwendiger aber technisch besser ist ein Abstreifer 27, der separat bewegt wird.
  • Eine solche Ausführung ist in Fig. 8 dargestellt. Der Zylinder 22 bewegt einen Steg 28, an dem die Stempel 24 befestigt sind.
  • Am Steg 28 sitzt ein Zylinder 29, der eine Platte 30 höhenmäßig verschieben kann.
  • Die Stempel 24 weisen Kanäle 31 auf, in denen die Abstreifer 27 verlaufen. Sie sind in diesem Fall über Bolzen 32 mit dnr Platte 30 verbunden.
  • Wenn man Behälter nur mit einer Banderole 25 ringsum versehen will, so ist es möglich, diese ohne Beschichtung auf dem Kunststoffbehälter zu halten, wenn man die Formnester 17 im unteren Bereich mit örtlichen Aussparungen 33 versieht, so daß sich eine Hinterschneidung bildet. Die Kunststoffolie wird hineingezogen, so daß die Banderole 25 nach dem Entformen der Behälter nicht mehr abfallen kann.
  • Vorzugsweise werden Bolzen 34 oder andere Anschläge für die Banderolen 25 vorgesehen, so daß diese eine definierte Lage einnehmen und nicht nach unten verrutschen können, sollten die Banderolen 25 etwas kleiner als die Formnester 17 ausfallen.
  • In den Fig.11 - 15 ist eine Banderole 25 dargestellt, Fig.11 zeigt deren Abwicklung, Fig. 12 und 13 die fertig verklebte oder versiegelte Banderole. Fig. 14 und Fig. 15 zeigen die gefaltete Banderole, wie sie in die Magazine 16 eingelegt wird.
  • Analog zeigen die Fig. 1G - 20 die Abwicklung eines Faltkartons (Fig. 16), den verklebten Faltkarton (Fig. 17 und~8) und den zusammengeklappten Faltkarton (Fig. 19 und Fig. 20), Es findet folgender Verfahrensablauf statt: Die Folienbahn 2 wird von der Rolle 1 abgezogen, erwärmt und abschnittsweise in die Formstation 4 transportiert. Dort wird die untere Werkzeughälfte 8 mit den eingelegten Banderolen 25 bzw.
  • Faltkarton 26 angehoben und das Tiefziehen erfolgt in an sich bekannter Weise mittels Differenzdruck, wodurch das Verbinden Banderole-Behälter erfolgt.
  • Während des Tiefziehens erfolgt das übergeben der bereits zuvor von den Saugern 18 den Magazinen 16 entnommenen und entfalteten Banderolen 25 bzw. Faltkarton 26 mittels der Stempel 24 in die Formnester 17 der unteren Werkzeughälfte 8,8', die sich in der Einlegestation 36 befindet. Nach dem Absenken der beiden unteren Werkzeughälften 8 erfolgt der Weitertransport der Folienbahn 2 um einen Nutzen und das seitliche Verschieben der beiden Werkzeughälften 8,8'. Das Ausstanzen der fertigen Behälter aus dem Folienband kann in einer nachfolgenden nicht dargestellten Stanzstation erfolgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellen von ringsum mit einer Banderole aus Papier oder dünnem Karton oder einem Faltkarton verbundenen Behältern aus thermoplastischer Kunststoffolie durch Tiefziehen, wobei die Banderolen bzw. Faltkartons in die Formnester der Tiefziehform eingelegt und beim Tiefziehen des Behälters mit diesen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolen (25) bzw. Faltkartons (26) verbunden und gefaltet in Magazinen (16) gestapelt, mit einer Ubergabeeinrichtung (14) entnommen, entfaltet und den Formnestern (17) übergeben werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Rollenaufnahme, einem taktweise arbeitenden Transport, einer Heizung und einer Formstation mit höhenbeweglichem Tisch zur Aufnahme der unteren Werkzeughälften, gekennzeichnet durch eine Übergabeeinrichtung (14) mit einer Greifeinrichtung (35) zum Entnehmen und Entfalten der Banderolen (25) bzw. Faltkartons (26) aus Magazinen (16), mit Leitblechen (21, 20) zur Führung und Formung der Banderolen (25) bzw. Faltkartons (26) auf dem Weg vom Magazin (16) zur Einlegestation (36) sowie eine Zuführung (37) zum Einführen der Banderolen (25} bzw. Faltkartons (26) in die Formnester (17) mit höhenbeweglichen Stempeln (24)#.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch Abstreifer (27) an den Stempeln (24).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (27) gefedert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein eigener Antrieb in Form eines Zylinders (29) für die Abstreifer (27) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in den Formnestern (17) örtliche Aussparungen (33> im Bodenbereich vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß in den Formnestern (17) örtlich Anschläge in Form von Bolzen (32) für die Banderolen (25) angeordnet sind.
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