DE2850437A1 - Verfahren zum orten eines defekten rohres und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum orten eines defekten rohres und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2850437A1 DE19782850437 DE2850437A DE2850437A1 DE 2850437 A1 DE2850437 A1 DE 2850437A1 DE 19782850437 DE19782850437 DE 19782850437 DE 2850437 A DE2850437 A DE 2850437A DE 2850437 A1 DE2850437 A1 DE 2850437A1
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
A W. STOCKMAIR
•ArflCALTCD»
K. SCHUMANN
0Λ RE« NAT · DKt-Pltie
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
OK BER MAX·
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSa
P 13 309
Verfahren zum Orten eines defekten Rohres und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung Ortung eines defekten Rohres im Rohrbündel eines Dampferzeugers, bei dem die Rohre vorzugsweise gestürzt U-förmig angeordnet und ausgelegt sind, deren Enden mit einer Rohrträgerplatte verbunden sind, die in Verbindung mit dem Mantel des Dampferzeugers einen Raum begrenzt, der in zwei benachbarte Sammler, den Eintritts- und Austrittssammler, für ein Primärfluid unterteilt ist, das nach dem Durchgang durch die Rohrträgerplatte im Innenraum des Rohrbündels strömt, das an seiner Außenseite in ein zu verdampfendes Sekundärfluid eingetaucht ist, das in dem Mantel zirkuliert und in Wärmeaustausch über die Rohrwände mit dem Primärfluid tritt.
Bekanntlich !kann bei einem so ausgelegten Dampferzeuger eine große Anzahl von Rohren vorgesehen sein, beispielsweise mehr
(öse) 939ββ3 TettjUoSiAafci 1 / UbLbSkmImmei monapat tblkkopierbr
als 3000 Rohre. Eine beträchtliche Schwierigkeit bereitet die präzise Ortung eines defekten Rohres im Rohrbündel, insbesondere, wenn dieses Rohr eine Leckstelle zwischen den Bereichen bildet, die für das Primär-und das Sekundärfluid bestimmt sind. Hierbei können schwere Unfälle insbesondere dann auftreten, wenn die beiden Fluide miteinander reagieren» Bisher wurde diese Ortung dadurch erreicht, daß man zuerst den Primärkreis entleerte, dann den Sekundärkreis unter Druck setzte, daß dann die in einem der Sammler auftretende Strömung durch eine der Enden des oder der defekten Rohre ermittelt wurde, und daß dann schließlich das andere Ende desselben Rohres in dem zweiten Sammler aufgesucht wurde, um diese beiden Enden zu verschließen.
Da in den meisten Fällen die auftretende Strömung7 sehr gering ist und alle zwei oder drei Sekunden ein Tropfen -abgegeben wird, ist eine derartige Überprüfung aller Rohre sehr umständlich und äußerst zeitraubend. Wenn weiterhin ein derartiger Dampferzeuger insbesondere mit einem Kernreaktor verbunden ist und als Primärfluid das Kühlmittel des Kerns des Reaktors oder ein Zwischenkühlmittel (Wasser oder Natriuia beispielsweise) verwendet wird, sind die Sammler notwendigerweise stark verseucht, wodurch der Aufenthalt einer Wartungsperson in diesem Sammler gefährlich und in jedem Fall auf eine Aufenthaltsdauer beschränkt werden sollte, die aufgrund der Strahlendosis zulässig ist. Aufgrund der Kleinheit der Sammler und der Notwendigkeit einer verkürzten Verweilzeit in der Strahlungszone und der verseuchten Zone schließlich ist es erforderlich, eine Überwachung schnell und wirksam vorzunehmen, ohne daß. die Genauigkeit und Präzision bei der Ortung leidet.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Ortung eines defekten Rohres, bei dem die Schwierigkeiten in Verbindung mit bisher bekanntgewordenen Lösungen überwunden sind, und bei dem insbesondere die direkte visuelle Beobachtung durch eine
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Beobachtungsperson in den Hauptsammlern des Dampferzeugers vermieden ist.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch aus, daß auf eine außerhalb des Dampferzeugers liegende Sichtanzeigestation ein Bild der Rohrträgerplatte in federn Sammler mit Hilfe einer ausrichtbaren Fernsehkamera übertragen wird, daß diesem Bild ein Leuchtortungsmittel überlagert wird, das die Aufgabe hat, zur Ortung des Endes eines defekten Rohres eine Markierung zu erzeugen, und daß dieses Ortungsmittel mit Hilfe eines Projektors erzeugt wird, der ebenfalls ausrichtbar und unabhängig von der Fernsehkamera steuerbar ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß jeder Sammler ein kastenförmiges Ortungsgerät aufweist, zwei Stützen für eine Fernsehkamera und einen Projektor hat, die eine optische Achse besitzen, die parallel zu der Bewegungsachse ist, um die die zugeordnete Stütze drehbeweglich gelagert ist, daß der Kamera und dem Projektor jeweils zwei Spiegel zugeordnet sind, die auf der entsprechenden Stütze um eine Achse senkrecht zur Rotationsachse der Kamera und des Projektors beweglich gelagert sind, die die Bewegungen der Kamera und des Projektors sowie der zugeordneten Spiegel unabhängig von del Stützen erteilen,so daß die gesamte Fläche der Rohrträgerplatte abgetastet und die von dem Projektor gelieferte M rkierung zu einer außerhalb des Dampferzeugers liegenden Sichtanzeigestation übertragen werden kann, und daß ein Steuerpult eine schematische Übersicht der Rohrträgerplatte trägt sowie Fernbedienungsschalteinrichtungen hat, mit denen sich die Bewegungen der Kamera und des Projektors steuern lassen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile einer erfindungsgemäßen Ortungsvorrichtung für ein Rohr in einem Rohrbündel ei-
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nes Dampferzeugers sowie des erfindungsgemäßen Ortungsverfahrens ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Axialschnittansicht eines Dampferzeugers, bei dem erfindungsgemäß im Innenraum der Eintritts sammler und Austrittssammler des Primärfluids kastenförmige Ortungsgeräte angebracht sind, die an Sichtgeräte außerhalb der Sammler angeschlossen sindj
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Sammler des Dampferzeugers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht eines kastenförmigen Ortungsgeräts; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ortungsgeräts
nach Fig. 3, wobei die Verbindung des kastenförmigen Ortungsgeräts mit dem außerhalb liegenden Sichtgerät und Fernbedienungseinrichtungen gezeigt ist.
Der schematisch in Fig. 1 gezeigte Dampferzeuger ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Im wesentlichen weist er ein zylindrisches, ringförmiges Gehäuseteil 2 mit einer vertikalen Achse auf, das an seinem unteren Ende mit einem halbkugelförmigen Boden 3 und an seinem oberen Ende mit einem Deckelteil 4 verschlossen ist , das im wesentlichen gleich profiliert ist. Im Innenraum des Gehäuseteils 2 ist der Dampferzeuger mit einem Rohrbündel 5 versehen, das durchströmte Rohre 6 in einer Anzahl von 3400 Stück bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt. Diese durchströmten Rohre sind Jeweils in Form einer engen Rohrkrümmung oder eines gestürzten U ausgelegt, und ihre unteren Enden
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sind in einer unteren horizontalen Rohrhalteplatte 7 mit entsprechender Dicke eingelegt, die als Rohrplatte oder Rohrtragplatte bezeichnet wird. Somit können die Rohre in den Bereich münden, der zwischen der Rohrtragplatte und dem unteren Bodenteil 3 des Dampferzeugers liegt. Dieser Bereich "bzw. dieser Raum ist durch eine quer verlaufende vertikale Platte 8 in zwei Sammler unterteilt, die mit 9 und 10 bezeichnet sind. Diese quer verlaufende vertikale Platte 8 besitzt zweckmäßigerweise eine Innenschicht bzw. eine Innenpiattierung aus rostfreiem Stahl. Der Sammler 9 wird über eine Leitung 11 mit Primärfluid, üblicherweise Wasser, versorgt, das vom Primärkreis eines Kernreaktors kommt. Dieses Primärfluid sammelt sich nach dem Durchgang durch den Innenraum der Rohre 6 des Rohrbündelts 5 im zweiten Sammler 10, bevor es aus dem Dampferzeuger über eine Austrittsleitung 12 ausgeleitet wird. Aufgrund der Gestalt des Bodens 3 weisen die Sammler 9 und 10 ein Volumen auf, das ein Viertel der Kugel mit einem Radius von 1500 mm bei der dargestellten 'Ausführungsform entspricht.Jeder Sammler ist mit einer Eintritts- oder Austrittsöffnung für das Primärfluid verbunden. Somit wird ein direktes Eingreifen einer Bedienungsperson ungeachtet der Verseuchung und der Radioaktivität der Umgebung schwierig. Beim Durchgang des Primärfluids durch die Rohre 6 des Rohrbündels 5 tritt das Primärfluid in Wärmeaustauch mit einem Sekundärfluid, das in flüssiger Form über eine seitlich angeordnete Leitung 13 in den Dampferzeuger eintritt, die in den Innenraum des Gehäuseteils 2 mündet und in Dampfform über eine Leitung 14 austritt, die am oberen Ende des Deckelteils 4 vorgesehen ist. Diese Leitung 14 liegt etwa auf der Achse dieses Deckelteils 4. Das Sekundärfluid wird in Strömungsrichtung zuerst durch einen zylindrischen Mantel 15 geleitet, der koaxial zu dem Gehäuseteil 2 angeordnet ist, und steigt dann nach dem Durchgang durch das untere offene Ende des Mantels unter Berührung der Rohre 6 nach oben, so daß das Sekundärfluid vom flüssigen Zustand in den dampfförmigen Zustand übergeführt wird. Dieser Dampf wird dann von mitgerissenen Flüssigkeitstropfen
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während des Durchgangs durch Separatoren befreit, die schematisch mit 15a und 15b angedeutet und am oberen Abschnitt des Gehäuseteils 2 angebracht sind.
Die Erfindung befaßt sich mit der Ermittlung irgendeiner Betriebsstörung an einem der Rohre 6 des Rohrbündels 5» insbesondere mittels Ortung einer Undichtigkeit bzw. einer Leckstelle an einem der Rohre. Üblicherweise wird hierzu der Außenraum der Rohre unter Druck gesetzt,und am Ende eines betriebsgestörten Rohres bildet sich ein Tröpfchen. Die Rohranordnung in jedem Sammler umfaßt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in 94 Zeilen und 46 Spalten verteilt angeordnete Rohre mit einem Abstand von 32,54 mm. Jedes Rohr besitzt einen Außendurchmesser von 22,22 mm und eine Wandstärke von 1,27 mm. Aus diesen Zahlenwerten ergibt sich, daß die Ortung irgendeines leck gewordenen Rohres Präzsision und eine beträchtliche Abtastgenauigkeit erfordert;, die nach der Erfindung erreicht werden.
Hierzu sind im Innenraum jedes Sammlers 9 und 10 zwei kastenförmige Ortungsgeräte 16 und 17 installiert, die identisch ausgebildet sind, und deren Abmessungen derart gewählt sind, daß eine Person am Zugang zu den Sammlern nicht behindert wird, wenn dies ausnahmsweise erforderlich sein sollte. Diese kastenförmigen Ortungsgeräte, die eine präzise Ortung des Endes eines Rohrverlaufes ermöglichen, sind außerhalb des Dampferzeugers über Verbindungsleitungen 18 und 19 an zwei Steuer- und Sichteinheiten angeschlossen, die mit 20 und 21 bezeichnet sind. Die kastenförmigen Ortungsräte weisen ihrerseits Einrichtungen auf, die auf der Projektion eines defekten Rohres eine Lichtmarkierung erzeugen und das Bild derselben zu der zugeordneten Sichteinheit Übertragen, so daß das so geortete Rohr schließlich repariert oder abgesperrt werden kann.
In Fig.2 ist die Anbringung der kastenförmigen Ortungsgeräte 16 und 17 im Innenraum der Sammler 9 und 10 detailliert ge-
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zeigt. Jedes kastenförmige Ortungsgerät sitzt auf dem Boden des Sammlers mit Hilfe von in der Höhe verstellbaren Beinen 22 und 23 auf. Jedes Ortungsgerät umfaßt im wesentlichen einen Projektor 24 und eine Fernsehkamera 25. Diese arbeiten Jeweils mit zwei verstellbaren Spiegeln 26 und 27 zusammen, die ermöglichen, daß ein geeignetes Ortungsmittel auf die Rohrträgerplatte 7» und insbesondere auf das Ende 28 irgendeines defektten Rohres 6 projiziert wird. Ein geeignetes Ortungsmittel wird beispielsweise von einem Leuchtkreuz mit sehr dünnen Balken gebildet, die derart bemessen sind, daß sie nicht gleichzeitig mehrere Rohre bedecken. Andererseits dienen die verstellbaren Spiegel 26 und 27 dazu, das Bild des so georteten Rohres zum Bildschirm zurückzuübertragen. Wie schon bereits erwähnt, sind die beiden kastenförmigen Ortungsgeräte derart identisch ausgebildet, daß sie ständig im gegenüberliegenden Sammler das jeweilige durch das andere Ortungsgerät ermittelte Ende des zugeordneten Rohres erfassen können. Die beiden kastenförmigen Ortungsgeräte sind weiterhin in bezug auf die Trennwand bzw. Zwischenwand 8 symmetrisch zueinander angeordnet.
In Fig. 3 ist ein kastenförmiges Ortungsgerät in einer Unteransicht detailliert und in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es handelt sich hierbei beispielsweise um das mit 16 bezeichnete Ortungsgerät. Der Projektor 24 ist in diesem Ortungsgerät auf einer Stütze 29 im Innenraum eines Gestelles 30 angebracht, und er ist in diesem Gestell mittels Befestigungsschellen 31 gehalten. Das Gestell 30 ist nach hinten verlängert und durchzieht den Boden 32 der Stütze 29. An dieser über den Boden 32 überstehenden Verlängerung des Gestelles 30 ist eine Antriebsrolle bzw. eine Antriebsriemenscheibe 33 vorgesehen. In einer Rille bzw. einer Hohlkehle der Antriebsriemenscheibe 33 ist ein Vorgelegeseilzug 34 aufgewickelt, der mit einer Antriebsriemenscheibe 35 zusammenarbeitet, die auf der Abtriebswelle eines Motors 36 angebracht ist. Bei der Drehbewegung des Motors 36 wird somit die Riemenscheibe 33 verdreht und gleichzeitig
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der Projektor 24 um seine Achse geschwenkt. Den hierbei erzeugten Lichtstrahl empfängt der schwenkbare Spiegel 26. Dieser' Spiegel umfaßt eine Reflektionsflache 37» die an einem ebenen Gehäuseteil 38 angebracht ist, das seinerseits fest mit einer querverlaufenden Achse 39 verbunden ist, die senkrecht zur Achse des Projektors 24 liegt. Das Gehäuse 38 ist zwischen den Enden des Schwenkgestells 30 angebracht, und die Achse 39 wird ihrerseits mit Hilfe eines Motors 40 in Drehung versetzt. Mit Hilfe der Motore 36 und 40 werden die Drehbewegungen des Projektors 24 um seine Achse und des Spiegels 26 zuvor miteinander verknüpft, und die vom Projektor gelieferte Leuchtortung kann auf irgendein Ende 28 eines defekten Rohrs 6 des Rohrbündels 5 zurückgeworfen werden.
Die Stütze 29 trägt auch eine Fernsehkamera 25. Diese ermöglicht, daß das Bild des vom Projektor 24 gelieferten Leuchtkreuzes vom Dampferzeuger nach außen übertragen werden kann. Hierzu ist die Fernsehkamera 25 ihrerseits in einem Schwenkgestell 41 angebracht und in demselben mit Hilfe von Befestigungsschellen 42 festgelegt. Der hintere Teil des Gestells 41, der den Boden 32 der Stütze 29 durchzieht, weist eine Riemenscheibe 43 auf, die mit einem Vorgelegeseilzug 44 zusammenarbeitet. Dieser Seilzug wird von einer Antriebsrolle 45 angetrieben, die ihrerseits von einem Motor 46 betätigt wird. Durch diesen Antrieb wird, wie zuvor beim Projektor, sichergestellt, daß das Gestell 41 und hierdurch auch die Kamera 25 schwenkbar sind. Der Kamera ist ein Spiegel 27 zugeordnet, dessen Reflektionsfläche 48 auf einem ebenen Gehäuseteil 49 angebracht ist. Das Gehäuse 49 ist um eine Achse 50 senkrecht zur optischen Achse der Kamera schwenkbar gelagert, und die Drehbewegung erfolgt mit Hilfe eines zweiten Motors 51· Die drei weiteren Motore 52,53 und 54 arbeiten mit den Zahnkränzen 55,56 und 57 zusammen, die an der Kamera 25 vorgesehen sind und mit Hilfe eines entsprechenden Fernbedienungsbefehles eine Adjustierung der Kamera ermöglichen, was beispielsweise zum Scharfeinstellen, zur Einstellung der
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Blendenöffnung und der Brennweite des Objektives erforderlich ist.
Wie bei dem Projektor ermöglicht die Verknüpfung und Synchronisierung der von den Motoren 46 und 51 erzeugten Bewegungen, daß das von der Kamera aufgenommene Bild auf irgendeinen Bereich der Rohrträgerplatte 7 eingestellt wird, und daß insbesondere die genaue Position des Lichtkreuzes geortet wird, das von dem Projektor 24 auf das Ende 28 eines defekten Rohres gerichtet wird.
In Fig. 4 ist das dichte kastenförmige Ortungsgerät 16 mit dem Projektor 24 und der Kamera 25 nochmals, jedoch in perspektvischer Ansicht, gezeigt. Hierbei sind insbesondere die vorgesehenen elektrischen Leitungen und die erforderliche Schaltung als Verbindung mit den zugeordneten Steuereinrichtungen gezeigt. Dieser Figur lassen sich zwei Leuchten 58 und 59 entnehmen, die zweckmäßigerweise Jodleuchten sind und eine Leistung von 1000 W haben. Diese werden vom kastenförmigen Ortungsgerät getragen und diesen zur Ausleuchtung des Sammlers. Hierdurch wird die notwendige Beleuchtung und Ausleuchtung sichergestellt, die für die Kamera 25 notwendig ist. Die Motore 40 und 51, die die Schwenkbewegung der Spiegel 26 und 27 steuern, sind jeweils mit zwei Kopierpotentiometern 50a und 51a verbunden, und die Motore 36und 46, die die Ständer verdrehen, tragen Potentiometer 36a und 46a. An seinem Oberteil weist das kastenförmige Ortungsgerät 16 eine große Öffnung 60 auf, die es ermöglicht, daß die von den Spiegeln 26 und 27 kommenden Lichtstrahlen auf die Rohrträgerplatte 7 geworfen werden. Die elektrische Verdrahtung für die Motore und Potentiometer ist schließlich in einem Anschlußgehäuse 61 untergebracht, von dem ein einziges Kabel 18 abgeht, das das kastenförmige Ortungsgerät 16 mit dem außen liegenden Sichtanzeigegerät 20 und einer Fernbedienung 62 verbindet, die daran angeschlossen ist. Diese Einrichtung umfaßt im wesentlichen ein Pult 63, auf dem eine schematische Übersicht
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eines Halbschnitts einer RohrttrMgerplatte 7 des Kollektors 9 oder 10 dargestellt ist. Die Steuertasten 65 und 66 einerseits und die Steuertasten 67 und 68 andererseits ermöglichen, daß bei einer Betätigung die zugeordneten Motore geschaltet werden. Hierdurch werden die Seitenpositionen, d.h. die Drehbewegungen des Projektors 24 und der Kamera 25, durch die Steuertasten 65 und 66 und die vertikale Position der Spiegel 26 und 27 mit Hilfe der Steuertasten 67 und 68 gesteuert. Auf diese Art und Weise kann die Ortung des projizierten Leuchtkreuzes nach Maßgabe der Lage des zu prüfenden Rohres präzise durchgeführt werden. Das Pult 63 trägt ebenfalls einen Hauptschalter 69, einen Regelknopf 70 für die Regulierung der Umgebungsbeleuchtung, der die Leuchten 58 und 59 verstellt, einen Schalter 71» der den Projektor 24 in Betrieb setzt, und schließlich drei Schaltknöpfe 73,74 und 75 die mit den Motoren 52,53 und 54 verbunden sind, um die Kamera zu verstellen. Die von dem Steuerpult 63 gelieferten Anzeigen werden über zwei Austrittsleitungen 78 und 77 einem Fernsehempfänger 27 parallel zugeleitet, der an der Sichtanzeigestation vorgesehen ist. In der Zeichnung stellt die Verbindung 79 nchließlich eine allgemeine Versorgungsleitung für die Schaltungen dar.
Es läßt sich auch ein Ortungsgerät erstellen, das für das Ende irgendeines defekten Rohres von den Rohren eines Dampferzeugers bestimmt isb, hol dem dl ο liotdoii kastenförmigen Ortungsgeräte parallel geschaltet sind und mit Hilfe von zwei Bildschirmen die beiden Enden eines Rohres gleichzeitig geortet werden. Dies ist aufgrund der symmetrischen Auslegung der Konstruktion möglich. Die Stützen des Projektors und der Kamera können sich in jedem kastenförmigen Ortungsgerät um einen Winkel von etwa 50°,ausgehend von der vertikalen um ihre horizontalen Achsen drehen. Jeder Spiegel kann sich ebenfalls um die senkrechten Achsen um einen Winkel von etwa 50° bezüglich der Vertikalen verdrehen. Aufgrund dieser Auslegung ist es möglich, daß die optische Achse jeder Kamera die gesamte Fläche einer Rohrträ-
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gerplatte überstreichen kann, die die obere Begrenzungswand des Sammlers bildet. Die tatsächlichen Positionen der Träger und der Spiegel, die durch die Steuerung über das außen liegende Pult unterdrückt werden, können einfach durch eine unkomplizierte Korrektur des Kopiersignals erreicht werden, um sicherzustellen, daß auf dem Pult die Rohrträgerplatte linear abgebildet ist. Die Blendenöffnung, die Brennweite und die Scharfeinstellung des Objektivs der Kameras können vom Pult aus mit Hilfe der Schalter 73,74 und 75 erreicht werden, die zweckmäßig Umkehrsehalter sind, die automatisch in die Ruhestellung zurückkehren. Nicht dargestellte regulierbare Widerstände ermöglichen gegebenenfalls die Einstellung der Umdrehungsgeschwindigkeit derselben.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind nicht auf das Anwendungsgebiet der Sammler für das Primärfluid eines Dampferzeugers in einem Kernreaktor beschränkt. Die Erfindung kann vorteilhafterweise auch für andere Anwendungsgebiete bestimmt sein, bei denen beispielsweise über Fernsteuerung die Innenmantelfläche eines Behälter deckeis oder dergl. überprüft und überwacht werden soll.
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Claims (8)

  1. ΡΛΤΙΞ N TA N Wa LT E
    ELECTEICITE DE FRANCE, Service National 2, rue Louis Murat, £-75008 Paris
    Λ. GRÜNECKER
    □UT.-ING.
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    DR RBt NAT.' OPU-PMVS
    P. H. JAKOB
    OCL-ING
    G. BEZOLD
    OR HER. NUT.·
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    P 13 309
    21. Nov. 1978
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Orten eines defekten Rohres, insbesondere in einem Rohrbündel eines Dampferzeugers, bei dem die Rohre in Form eines gestürzten U ausgebildet und angeordnet sind, deren Enden mit einer Rohrträgerplatte verbunden sind, die mit dem Boden des Mantels des Dampferzeugers einen Raum abgrenzt, der in zwei benachbarte Sammler unterteilt ist, die Ein- und Austrittssammler für ein Primärfluid bilden, das nach dem Durchgang durch die Rohrträgerplatte im Innenraum- eines Rohrbündels zirkuliert, das an seiner Außenseite in ein zu verdampfendes Sekundärfluid eingetaucht ist, das innerhalb des Mantels zirkuliert, wobei das Sekundärfluid über die Rohrwandungen mit dem Primärfluid in Wärmeaustausch tritt, bei dem eine Fernsehkamera verwendet wird, die in den Mantel eingeführt werden kann, dadurch gekenn-
    TELEFON (089) SS 38 83
    909821/0765
    TELEX O5-SB3BO
    TELEQRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    zeichnet, daß auf eine außerhalb des Dampferzeugers liegende Sichtanzeigestation ein Bild der Rohrträgerplatte in jedem Sammler mit Hilfe einer ausrichtbaren Fernsehkamera übertragen wird, daß diesem Bild ein Leuchtortungsmittel überlagert wird, das die Aufgabe hat, zur Ortung des Endes eines defekten Rohres eine Markierung zu erzeugen, und. daß dieses Ortungsmittel mit Hilfe eines Projektors erzeugt wird, der ebenfalls ausrichtbar und unabhängig von der Fernsehkamera steuerbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig im anderen Sammler das zugeordnete Ende des defekten Rohres geortet und ermittelt wird, das symmetrisch zu dem im ersten Sammler georteten Ende bezüglich einer Trennplatte liegt, die den Raum in zwei benachbart liegende identische Sammler unterteilt, der sich zwischen der Rohrträgerplatte und dem Boden des Mantels des Dampferzeugers bildet.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Sammler (9f10) ein kastenförmiges Ortungsgerät (16,17) aufweist, zwei Stützen (29) für eine Fernsehkamera (25) und einen Projektor (24) hat, die eine optische Achse besitzen, die parallel zu der Bewegungsachse ist, um die die zugeordnete Stütze (29) drehbeweglich gelagert ist, daß der Kamera (25) und dem Projektor (24) jeweils zwei Spiegel (26,27) zugeordnet sind, die auf der entsprechenden Stütze um eine Achse (39,50) senkrecht zur Rotationsachse der Kamera (25) und des Projektors beweglich gelagert sind, daß Einrichtungen (40,51,36,46) vorgesehen sind, die die Bewegungen der Kamera (25) und des Projektors (24) sowie der zugeordneten Spiegel (26,27) unabhängig von den Stützen(29) erteilen,so daß die gesamte Fläche der Rohrträgerplatte
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    ι.
    (7) abgetastet und die von dem Projektor (24) gelieferte Markierung zu einer außerhalb des Dampferzeugers (1) liegenden Sichtanzeige station (20,21) tibertragen werden kann, und daß ein Steuerpult (63) eine schematische Übersicht der Rohrträgerplatte (7) trägt sowie Fernbedienungsschalteinrichtungen (65,75) hat, mit denen sich die Bewegungen der Kamera (25) und des Projektors (24) steuern lassen.
  4. 4» Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erzeugen der Bewegungen des Pojektors (24) und der Kamera (25) sowie der zugeordneten Spiegel (26,27) Motore (40,41,36,46) sind, die fernsteuerbar und mit Kopierpotentiometern (40a,51a) verbunden sind, die eine. Unterdrückung des Steuersignals der Motore in einer Ortungsstellung ermöglichen, die durch die schematische Übersichtstafel des Steuerpultes (63) vorgegeben wird.
  5. 5". Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (58,59) zur Ausleuchtung der Rohrträgerplatte (7) vorgesehen sind, die von Leuchten, insbesondere Jodleuchten, gebildet werden, die von dem jeweiligen kastenförmigen Ortungsgerät (16,17) getragen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß jedes kastenförmige Ortungsgerät (16,17) mit in der Höhe verstellbaren Fußstützen (22, 23) versehen ist, die auf dem Boden (3) des Dampferzeugers in jedem Sammler(9,10) so aufsitzen,daß die Parallelität von
    Stütze (29) und Rohrträgerplatte (7) sichergestellt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch ge kennzeichnet , daß die Kamera (25) jedes kastenförmigen Ortungsgerätes (16,17) fernsteuerbare Motore
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    (52 bis 54) hat, die von dem Steuerpult (63) aus bedienbar sind, um die Schärfeneinstellung, die Blendenöffnung und die Brennweite der Fernsehkamera einzustellen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Motore (52 bis 54) von dem Steuerpult (63) über Umkehrschalter gesteuert werden., die automatisch in ihre Ruhestellung zurückkehren, und daß regelbare Widerstände vorgesehen sind, die eine Einstellung der Umdrehungsgeschwindigkeit gestatten.
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