DE2850051A1 - Verfahren zum bilden eines schutzrohres aus kunststoff an einem teleskopstossdaempfer - Google Patents

Verfahren zum bilden eines schutzrohres aus kunststoff an einem teleskopstossdaempfer

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DE2850051A1
DE2850051A1 DE19782850051 DE2850051A DE2850051A1 DE 2850051 A1 DE2850051 A1 DE 2850051A1 DE 19782850051 DE19782850051 DE 19782850051 DE 2850051 A DE2850051 A DE 2850051A DE 2850051 A1 DE2850051 A1 DE 2850051A1
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DE
Germany
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plate
shock absorber
teeth
telescopic shock
sheet
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Withdrawn
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DE19782850051
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English (en)
Inventor
Elgin Janis Karklins
Charles William Spindler
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49838Assembling or joining by stringing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden eines Schutzrohres aus Kunststoff an einem Teleskopstossdämpfer.
Schutzrohre aus Kunststoff sind anstelle von metallischen Schutzrohren bekannt, da hierdurch das Gewicht des Teleskopstossdämpfers verringert wird, ferner das Lackieren der Schutzrohre entbehrlich wird und ausserdem die Möglichkeiten für metallische Berührungen verringert werden. Jedoch haben derartige Schutzrohre sehr wenig Eingang gefunden, da sie im allgemeinen konstspielige Formen erfordern und unterschiedliche Bauarten von Stossdämpfern zahlreiche unterschiedliche Ausgestaltungen erfordern. Bekannt ist z.E. durch die US-PSfη 3 330 347 und 5 907 080, derartige Kunststoff-ochutzrohre an einer mit der Kolbenstange öes Teleskopstossd'-impfers verbundenen Platte durch Umbördein oder bajonettähnliche Verschlüsse zu befestigen.
Der Erfinciun<·· lier.'c die AUFgabe zu/runde,
eine schnelle- und wirtschc-.itliche seriinmp und liei>st:i'-un'-von .jci.aitzrohren an Telrsho^stoGru "r ,jv-rn zv }:r-\:ii\:i-j..
iJi.rsc /.Uj'ffbe vi rc durc·: die id Keunr.f-ic^rr des I'&tentans ruches 1 heraus<-estc-xlten Kerkmalo gel"st. V/eitere vorteitefte Auerestcltunken des Verfahrens ergeben aus den Unterans riehen.
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90982A/0638 ORIGINAL
AIs Kunststoff wird zweckmässig Polypropylen verwendet, das in Rollenform oder Blattform zur VErfügung steht und in wirtschaftlicher Weise durch Stanzpressen oder Walzen herstellbar ist. Bei der Herstellung kann der Werkstoff mit vorgefertigten Schlitzen von einer Haspel abgezogen werden oder in Blattform verwendet werden.
In abgewandelter WEIse kann auch der Werkstoff von einer Haspel abgezogen werden und hierbei mit den Schlitzen versehen und auf die vorgegebene Länge abgeschnitten werden. Hierdurch kann praktisch mit geringstem Abfall gearbeitet v/erden, da das Abtrennen auf vorgegebene Längen verlustfrei durchzuführen iste Das VERschweissen der zusammentreffenden senkrecht zur SChlitzreihe liegenden Kanten kann durch Warmschweissung oder Ultraschallschweissunj erfolgen.
Das erfindungsgemässe Hers tellungirver fahr en Ermöglicht, den Teleskopstossdämpfer aus seinen Einzelteilen zusammenzubauen und abschliessend mit der tst&fpe , an der das Schutzrohr gebildet ist, zu vervollständigen, so dass der zusammengesetzte Teleskopstossdämpfer lackiert werden kann, bevor das Schutzrohr aufgesetzt wird, das wiederum
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selbst keine Lackierung benötigt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann mit Einrichtungen durchgeführt werden, die auf die jeweilige Grosse des auszurüstenden TELeskopstossdämpfers nicht besonders abzustimmen sind bzw. leicht angepasst werden können.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Teleskopstossdämpfer mit einem nach dem erfindungsgemässen Verfahren gebildeten Schutzrohr,
Fig. 2 eine Dratifsieht auf die das Schutzrohr tragende Platte,
Fig. ~-j eine Teilansicht des Ausgangswerkstoffs für das schutzrohr, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht auf
eine den Werkstoff für das Schutzrohr tragende Haspel und die Platte des Teleskopstossdämpfers, an der das Schutzrohr gebildet wird, und Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Teleskopstossdämpfers mit dem fertigen Schutz rohr.
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Der in Fig. 1 dargestellte Teleskopstossdämpfer 10 hat einen inneren Arbeitszylinder 12, dessen oberes Ende durch einen Deckel 14 verschlossen ist, der zugleich eine Führung für eine mit dem nicht dargestellten Kolben des Teleskopstossdämpfers verbundene Kolbenstange bildet, die sich nach aussen erstreckt.
DER Arbeitszylinder 12 ist von einem Behalte rohr 18 umgeben, so dass sich zwischen dem Arbeitszylinder und dem Behälterrohr eine Voratskammer 20 für die zur Dämpfung benötigte Flüssigkeit befindet. Das obere Ende des Behälterrohres 18 ist mit einer napfartigen Kappe 24 verschlossen, die gegen ein oben liegendes zylindrisches Ende 26 des Deckels 14 anliegt. Unten ist das Behälterrohr 18 durch eine Kappe 28 verschlossen, die einen ANschlussring 30 zur Befestigung beispielsweise in einem Fahrzeug trägt.
Das obere Ende des DEckels 14 bildet eine Kammer 32, in der eine Dichtung 34 aus elastomerem Werkstoff liegt, die durch eine DRuckfeder 36 zwisdhen dem Deckel 14 und der Unterseite der Dichtung zusammengedrückt ist und die Abdichtung der Kolbenstange bewirkt. Die
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Kaminer j-2 ist mit der Vorratskiamer 20 über Löcher Z;8 im Deckel I^ und mehreren Löchern ηΌ in der Ka jpe 24 verbunden. Die Kolbenstange 16 erstreckt sich durch die Dichtung 1,4 und die Kb me 1:4 nach aus sen und trägt dort eine ringförmige irlatte 4- , die durch eine Schweissnaht 45 mit der Kolbenstange verbunden ist. Die Platte 4^· trägt ein zylindrisches Schutzrohr k6 aus Kunststoff, das sich nach unten des Behälterrohr 18 mit Abstand umgebend erstreckt (Fig. l), Die Platte ί\κ und das Schutzrohr 46 schützen den Teleskopstossdämpfer gegen Steinschlag, Schmutz u.dgl.
vVie die Pig. 1 und 2 zeigen, v/eist die
Platte 44 über den Umfang verteilt Zähne 48 auf, die sich radial nach aussen erstrecken. DIEse Zähne 48 dienen der Befestigung des Schutzrohres 46. In Fig. l> ist ein Blatt S aus biegsamem Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, dargestellt, das zur Herstellung des Schutzrohres verwendet wird, An der oberen Kante hat das Blatt S mehrere geschlossene in Abstand voneinander liegende Schlitze 50, deren Abmessungen denen der Zähne 48 entsprechen, um diese aufzunehmen, und deren Abstand dem Bogenabstand der Zähne 4aan der Platte ';4 entspricht. Wie Fig. 4 zeigt, kann das
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Kunststoffmaterial in Form einer Rolle auf einer Haspel R bereitgestellt werden, die um eine Achse A drehbar ist. Es ist hierbei möglich, das Kun&tstofzmaterial auf der Haspel ohne SCKlitze bereitzustellen und die Schlitze erst beim Abziehen von der Haspel zu bilden, wobei dann auch das Abtrennen auf eine vorgegebene Länge erfolgt.
Der Kunststoff S wird zunächst mit dem ersten Schlitz 50 auf einen der Zähne ^S der Platte 4·--.- aufgesetzt und dann die Platte 44 für eine Umdrehung gedreht (Fig.4). Am Ende dieser Bewegung sind die Zähne A8 in je einen der Schlitze 50 des Kunststoffes S eingetreten und durch das Abtrennen des Kunststoffes liegt die vorlaufende Kante E-, parallel zur nachlaufenden Kante E.. Diese Kanten können
dicht nebeneinander liegen oder wie in Fig. 5 dargestellt sich
/auch überlappen. Es erfolgt dann ein Verschveissen dieser Kanten durch eine Schweissnaht ¥, beispielsweise durch Ultr schallschv.-eissung oder andere Schweissverfahren. Nach dem Schweissen ist das schutzrohr fertiggestellt und kann zur Vervollständigung des Teleskopstossdämpfers angebaut werden.
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Es kann nat rlich die Herstellung auch
aus einzeln1"-! vorgeschnittenen Blättern des Kunststoffes erfolgen, die um die ; latte 4ί in gleicher lyeise in zylindrische Form /?ev.7iekelt v/erden.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    D»p!.-Ing. K. Walther
    Bolivarfci-ct* 3
    10C0 BE Ij Jf; 10
    W/Vh-3302 16.11.78
    General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A.
    Verfahren zum Bilden eines Schutzrohres aus Kunststoff an einem Teleskopstossdämpfer
    Patentansprüche :
    1.j Verfahren zum Bilden eines Schutzrohres
    aus Kunststoff an einem Teleskopstossdämpfer, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige Platte (44) mit über den Umfang verteilten radial nach aussen gerichteten Zähnen (48) gebildet und mit dem freiliegenden Teil der Kolbenstange (l6) des Teleskopstossdämpfers (10) fest verbunden wird, dass ein Blatt (S) aus Kunststoff einer vorgegebenen Länge und Breite längs der einen Kante
    809824/063*
    mit mehreren geschlossenen Schlitzen (50) versehen wird, die den Querschnitt der Zähne der Platte und einen den Bogen abstand zwischen den Zähnen entsprechenden Abstand voneinander aufweisen, dass einer der am Ende der Reihe liegenden Schlitze auf einen der Zähne der Platte aufgesetzt und das Blatt auf die Platte unter Eingreifen der Schlitze in je einen der Zähne in zylindrischer Form aufgewickelt wird und abschliessend die zusammentreffenden senkrecht zur Schlitzreihe liegenden Kanten (E-, und Ep) miteinander verschweisst (Schweissnaht W) werden.
    ?.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige Platte (44) aus dünnem Metall verwendet wird
    3. Verfahren nach ANSpruch 1 oder 2, dadurdh gekennzeichnet, dass das Aufwickeln des Blattes (S) nach dem Einsetzen des ersten Schlitzes (50) auf einen der Zähne (48) durch Relativdrehung der Platte (44) zum Blatt (S) erfolgt und nach dem Verschweissen der Kanten (E-, und Ep) des Blattes die Platte mit dem gebildeten Schutzrohr mit der Kolbenstange (16) des Teleskopstossdämpfers (10) verbunden wird.
    -3-
    9 09824/06
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufwickeln des Blattes (S) nach dem Einsetzen des ersten Schlitzes (50) auf einen der Zähne (48) durch Relativdrehung der Platte (44) zum Blatt (S) erfolgt und gleichzeitig die Platte (44) mit der Kolbenstange (16) des Teleskopstossdämpfers (10) verbunden wird.
    909824/0638
DE19782850051 1977-12-02 1978-11-16 Verfahren zum bilden eines schutzrohres aus kunststoff an einem teleskopstossdaempfer Withdrawn DE2850051A1 (de)

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