DE2849900A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung von packungen aus fasermaterial mit gleichmaessigem gewicht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bildung von packungen aus fasermaterial mit gleichmaessigem gewicht

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Description

  • Verfahren und Vorrichtunzur Bildung von Packungen aus
  • Fasermaterial mit gleichmåßigem Gewicht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Packungen aus Fasermaterial mit gleichmäßigen Gewichten, bei dem das Fasermaterial in kontinuierlichem Fluß einer Wiegeeinrichtung zugeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bestimmte-Fasermaterialien die hauptsächlich nach Gewicht verkauft werden, werden in Verarbeitungsverfahren verarbeitet oder hergestellt, die im wesentlichen kontinuierlich ablaufen. Ein Beispiel für ein derartiges Fasermaterial sind textile Fasern, die von den Faserherstellern oder Produzenten an die Händler normalerweise nach Gewicht abgegeben werden Textile Stapelfasern enthalten natürliche Fasermaterialien, wie Baumwolle, Wolle und Flachs sowie künstlich oder synthetisch hergestellte Fasermaterialien, wie Nylon,-Celluloseacetat, Rayon, Acryle, Polyester und Polypropylen. Insbesondere bei den Kunstfasern erfolgt die Faserherstellung in einem im wesentlichen kontinuierlich ablaufenden Prozeß, bei dem ein Faserkabel hergestellt wird. Es wurde schon viel Mühe darauf verwandt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Faserkabel hergestellt und verschnitten wird, um einen im wesentlichen kontinuierlichen Anfall von Stapelfasern zu erhalten.
  • Wie bei flüssigen oder flieEfthigen Ilaterialien, die nach Gewicht verkauft werden, ist es auch für die Verkäufer und die Abnehmer textil er Stapelfasern zweckmäßig, wenn nicht gar unerläßlich, das genaue Gewicht einer jeden Packung oder eines jeden Ballens zu kennen und somit auch das Gewicht des bei der betreffenden Transaktion übergebenen Materials. Bei textilen Stapelfasern ist es üblich, das Material zu Packungen zusammenzustellen und anschließend das Gewicht der Packung oder des Ballens zu ermitteln. An der Packung oder dem Ballen wird dann das tatsächliche Gewicht angeschrieben und wenn das Ballengewicht außerhalb der vorgesehenen Grenz- oder Toleranzwerte liegt, wird der Ballen herausgenommen und von neuem zu anderen Packungen oder Ballen verarbeitet.
  • Man kann sich leicht vorstellen, daß erhebliche Variationen des Ballen- oder Packungsgewichts von einem Ballen zum anderen zu großen Schwierigkeiten für die Bestandsaufnahme und bei Bestellungen führen, die auf bestimmten Gesamtgewichten beruhen. Ballen mit untereinander stark abweichenden Gewichten führen insbesondere bei textilen Stapelfasern zu erheblichen Schwierigkeiten für die Textilhersteller, die Fasern in einem bestimmten Gewichtsverhältnis mischen. Auf dem speziellen Gebiet der textilen Stapelfasern ist es inzwischen üblich geworden, eine Schwankungsbreite im Ballengewicht in der Größenordnung von 30 bis 50 kg nach unten oder oben, bezogen auf das Packungs-Sollgewicht zu akzeptieren, wenn das Packungs-Sollgewicht im Bereich von etwa 225 kg bis etwa 400 kg liegt. Diese große prozentuale Abweichung mag die Schwierigkeiten zeigen, die beim Abwiegen von Stapelfasermengen auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem gleichmäßiger Packungen oder Ballengewichte beim Verarbeiten von Fasermaterialien, wie textilen Stapelfasern, erzielt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Fasermaterial zu Partien zusammengefaßt wird, deren Gewichte untereinander variieren, daß das Gewicht einer jeden Partie einen Bruchteil des Soll-Gewichtes der Packung ausmacht, daß die Partien nacheinander an eine Verpackungsmaschine weitergegeben werden, wobei das Ist-Gewicht einer jeden Partie ermittelt und gespeichert wird, daß die gespeicherten Ist-Gewichte der aufeinanderfolgenden Partien summiert werden, daß das Gewicht mindestens bestimmter Partien auf der Basis der gespeicherten Ist-Gewichte in der Weise festgelegt wird, daß Variationen der Partiegewichte kompensiert werden, um das Gesamtgewicht des der Verpackungsmaschine zugeführten Fasermaterials an den Soll-Wert des Packungsgewichtes anzugleichen und daß das der Verpackungsmaschine zugeführte Fasermaterial anschließend zusammengepackt wird.
  • Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird ein kontinuierlicher Fluß von Fasermaterial in einzelne zeitlich aufeinanderfolgende Partien unterteilt, von denen jede einen Bruchteil des Packungs-Sollgewichts ausmacht. Die Partien werden angehäuft und in der Weise ausgegeben, die erforderlich ist, damit das Gesamtgewicht des Materials im wesentlichen gleich dem Packungs-Sollgewicht ist. Dabei werden die Ist-Gewichte der ausgegebenen Partien nacheinander ermittelt, registriert und summiert. Die Gewichte mindestens bestimmter Partien der Partienfolge werden so abge- glichen, wie es für eine enge Annäherung an das Ballen-Sollgewicht erforderlich ist.
  • Auf diese Weise lassen sich Packungen oder Ballen mit ziemlich genau gleichen Gewichten herstellen. Die Packungen werden bei dem Verfahren so zusammengestellt, daß sie mit engen Toleranzen jeweils gleiche Gewichte haben. Auf diese Weise wird der Verkauf von Fasermaterial mit bestimmten Gesamtgewichten dadurch vereinfacht, daß die Packungen oder Ballen standardisierte Gewichte haben und regellos ausgewählt werden können, so daß keine sorgfältige Selektion einzelner Packungen zur Zusammenstellung des gewünschten Gewichtes erforderlich ist.
  • Das Verfahren kann ferner dazu angewandt werden, bei der Erzielung eines gewünschten Gesamt-Ballengewichtes die Quantitäten der textilen Stapelfasern, die aus verschiedenen Gründen und in verschiedenen Zeitspannen zugeführt werden, in ihrer Bewegung zu einer Ballenpresse oder einer Packungsvorrichtung zu verzögern. Im einzelnen erlaubt es die Erfindung in dem Fall, daß eine bestimmte Fasermenge aus irgendeinem Grunde im Materialfluß unbeabsichtigt gefangen oder festgehängt worden ist, diese Menge zusammenzufassen und zu wiegen. Auch das Gewicht derartiger Fasern wird also mitberücksichtigt. Hierzu ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die auf die Lastzellensignale reagiert, welche das Gewicht eines Wiegebehälters und des von ihm getragenen Materials angibt. Die Reaktion der Steuerschaltung ist so, daß die nachfolgenden Gewichtsmengen so addiert oder eingestellt werden, daß "im Fluge" befindliche Fasern und Fasern, die unbeabsichtigt zurückgehalten worden sind, berücksichtigt bzw. kompensiert werden.
  • Das Wiegeverfahren ermöglicht es, Fasermaterialien, die einem weiteren Herstellungsprozeß unterzogen werden, zu mischen. Die Aufteilung eines kontinuierlichen Flusses von -Fasermaterial in eine Folge von Partien und die Abgleichung oder Einstellung des Gewichtes dieser Partien kann als eine im wesentliche kontinuierliche fortlaufende Prozeßsteuerung betrachtet werden, mit der es möglich ist, kontinuierliche Flüsse aus jeweils unterschiedlichen Fasermaterialien einer Verarbeitungsmaschine zuzuführen. Damit können die Fasermaterialien in bestimmten vorgegebenen Mischungsverhältnissen gemischt werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Wiegevorrichtung, Figur 2 zeigt ein schematisches Diagramm der Vorrichtung zur Erläuterung des Materialflusses bei dem Wieaeverfahren, Figur 3 zeigt anhand eines Flußdiagramms die Stufen einer Programmfolge, der die Steuerschaltung bei der Durchführung des Verfahrens folgt und Figur 4 zeigt anhand eines ähnlichen Diagramms wie Figur 3 eine alternative Folge von Schritten, die von der Steuerschaltung ausgeführt werden.
  • Es wird davon ausgegangen, daß das zu verpackende oder einem nachfolgenden Verarbeitungsprozeß, beispielsweise einem Mischprozeß, zuzuführende Fasermaterial in kontinuierlichem Fluß geliefert wird. Das Material kann ein textiles Stapelfasermaterial sein, das von einer vorgeordneten Verarbeitungsstufe oder einer entsprechenden Vorrichtung in Form eines textilen Faserkabels zugeführt wird. Die Herstellung solcher textilen Faserkabel ist bekannt und nicht Bestandteil der Erfindung. Textile Faserkabel werden normalerweise einer Schneidvorrichtung zugeführt, in der das einzelne Faserkabel in textile Stapelfasern zerschnitten wird. Auch der Aufbau und die Arbeitsweise einer derartigen Schneidvorrichtung sind bekannt. Stapelfasern, die von einer derartigen Schneidvorrichtung kommen, werden einer Ilalteschute 10 der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung zugeführt.
  • Bisher wurden textile Stapelfasern, die durch Schneiden eines textilen Faserkabels im wesentlichen kontinuierlich erzeugt worden sind, einer Verpackungseinrichtung in Form einer Ballenpresse zugeführt. In Figur 1 ist eine Ballenpresse generell mit 11 bezeichnet. Sie wird hier jedoch nicht näher beschrieben, da derartige Ballenpressen bekannt sind. Auch Mischvorrichtungen, denen Fasermaterial in kontinuierlichen Strömen verschiedenartiger Fasermaterialien zugeführt wird, sind bekannt.
  • Das Fasermaterial in Form textiler Stapelfasern läuft von der Kabelschneidvorrichtung zur Ballenpresse 11 oder zu einer (nicht dargestellten) Mischvorrichtung, nachdem es zuvor in einem generell mit 12 bezeichneten Wiegebehälter zu Partien angesammelt worden ist. Der Wiegebehälter 12 besitzt einen Einlaß 14 und einen Auslaß 15, die jeweils mit einer Schließvorrichtung ausgestattet sind, die einen kontrollierten Materialzulauf von der Kabelschneidvorrichtung 11 in den Wiegebehälter und eine kontrollierte Materialzufuhr von der Xabelschneidvorrichtung zur Ballenpresse 11 ermöglicht. Der Wiegebehälter 12 hängt an einem System aus Waagebalken 16. In diesem System befindet sich auch eine Lastzelle 18, die auf Gewichte oder Kräfte reagiert, die von dem Wiegebehälter bzw. seinem Inhalt aufgebracht werden. Die Lastzelle 18 gibt die jeweilige Last oder das Gewicht an. Vorzugsweise erzeugt die Lastzelle 18 ein elektrisches Analogsignal, das diejenige Last bzw. das Gewicht angibt, das auf die Lastzelle 18 einwirkt. Bei dieser kann es sich beispielsweise um eine Kraftmeßdose handeln.
  • Die Lastzelle 18 ist mit einer programmierten Steuerschaltung verbunden, die vorzugsweise mindestens teilweise in Form eines elektronischen Mikroprozessors 20 ausgeführt ist.
  • Die Steuerschaltung empfängt die Signale der Lastzelle 18.
  • Sie ist ferner mit dem Einlaß 14 und dem Auslaß 15 des Wiegebehälters 12 verbunden, um die öffnungs- bzw. Schließvorgänge zu steuern. Die programmierte Steuereinrichtung ist zusätzlich mit einigen Eingabe- und Stellvorrichtungen sowie mit digitalen Anzeigeeinrichtungen verbunden, was später noch näher erläutert wird. Sie bestimmt das Ist-Gewicht einer Partie bzw. einer Teilmenge des der Ballenpresse zugeführten Fasermaterials, um dieses Ist-Gewicht zur Steuerung der öffnungs- und Schließvorgänge von Einlaß und Auslaß zu registrieren. Diese Steuerung erfolgt sequentiell so, wie es erforderlich jst, um aufeinanderfolgende Partien, deren Gesamt-Fasergewicht im wesentlichen gleich dem Soll-Gewicht eines Ballens ist, anzusammeln und auszugeben, um die Ist-Gewichte der aufeinanderfolgenden Partien zu ermitteln und zu registrieren. Die registrierten Ist-Gewichte werden summiert und das Gewicht mindestens bestimmter Partien wird nachfolgend abgeglichen, um das Gesamtgewicht des abgegebenen Materials sehr genau beeinflussen zu können.
  • Die programmierte Steuereinrichtung kann verschiedenartig ausgeführt sein. Für den Aufbau der Steuereinrichtung stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Da die kommerziell erhältlichen Geräte und Bauelemente einer raschen Entwicklung unterliegen, wird in der nachfolgenden Beschreibung nicht auf bestimmte kommerzielle Geräte Bezug genommen, sondern die Beschreibung erfolgt so, daß ein Durchschnittsfachmann in der Lage ist, das Verfahren mit Geräten und Bauelementen seiner Wahl auszuführen.
  • Gemäß Figur 2 sind für bestimmte Auszeichnungsfunktionen, die später noch näher erläutert werden, separate Speicherzonen vorgesehen. Solche Speicherzonen oder Speicherbereiche lassen sich nicht ohne weiteres durch bestimmte Bauteile oder Komponenten (hardware) definieren, sondern sie werden im allgemeinen durch Programmierung oder durch "software" gebildet. Infolgedessen kann das, was schon beschrieben wurde und was im folgenden noch beschrieben wird, normalerweise mit verschiedenen Anzahlen und Arten von Chips, magnetischen Vorrichtungen u.dgl. realisiert werden. Es wird daher darauf verzichtet, die Aspekte, die bei der Auswahl der Geräte und Komponenten zu berücksichtigen sind, im einzelnen darzulegen. Diese Aspekte sind den Computerspezialisten bekannt. Auch die Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen, Sensoren u.dgl. werden hier nicht näher erläutert.
  • Beispielsweise können der Einlaß 14 und der Auslaß 15 pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder durch andere geeignete Einrichtungen betätigt werden. Die Steuereinrichtung muß natürlich den verschiedenen Betätigungsarten angepaßt sein oder durch entsprechende Zwischenelemente angepaßt werden können. Das gleiche gilt auch für die Lastzelle 18. Bekanntlich sind Lastzellen, die Signale in den verschiedensten Arten zur Verfügung stellen, bekannt.
  • Es wurde schon erwähnt, daß die programmierte Steuereinrichtung zweckmäßigerweise wenigstens teilweise in Form eines elektronischen Mikroprozessors 20 vorliegt. Die Eingabeeinrichtungen oder Stellvorrichtungen können die Form von Daumenradschaltern o.dgl. haben. So ist beispielsweise eine Eingabeeinrichtung 21 für das Soll-Ballengewicht, eine Eingabeeinrichtung 22 für das Soll-Partiengewicht und eine Einaabeeinrichtung 23 für das Abgleichgewicht vorgesehen.
  • Die Eingabeeinrichtungen sind an einem Steuerpult angebracht, das von einem Operator bedient wird. Die manuell eingestellten oder von den Eingabeeinrichtungen 20, 21, 23 angezeigten Daten werden dem Mikroprozessor 20 zugeführt. Der Mikroprozessor arbeitet mit einem Speicher zusammen, der entweder im Mikroprozessor selbst vorgesehen oder separat als Zusatzeinrichtung vorhanden ist Der Speicher enthält eine Speichereinrichtung 24 für das Sollgewicht, eine Speichereinrichtung 25 für das Gewicht des vollen Behälters, eine Speichereinrichtung 26 für das Gewicht des leeren Behälters und eine Speichereinrichtilng 27 für die Menge des "fliegenden" Materials. Das Zusammenwirken der verschiedenen Eingabeeinrichtungen, Ausgabeeinrichtungen und Speichereinrichtungen wird durch eine zentrale Verarbeitungsschaltung gesteuert, die in dem Mikroprozessor 20 enthalten und möglicherweise dessen einziger Bestandteil ist.
  • Bei dem Verfahren wird ein Fasermaterialfluß ununterbrochen aufrechterhalten, vorzugsweise durch Zerschneiden von textilem Faserkabel in Fasermaterial durch die Schneidvorrichtung 10. Unter Steuerung durch den Mikroprozessor 20, der durch ein manuelles Startsignal oder durch einen noch zu beschreibenden Programmschritt in Gang gesetzt wird, öffnet sich der Einlaß 14 zum Wiegebehälter 12, so daß Fasermaterial zugeführt wird, während die Lastzelle 18 das Gewicht des Behälters und des in ihm enthaltenen Fasermaterials angibt. Die Signale der Lastzelle 18 werden als Eingangssignale an den Mikroprozessor gelegt, der in den Soll-Gewichtsspeicher 24 das gewünschte Partiengewicht eingespeichert hat, das an der betreffenden Eingabeeinrichtung 22 eingestellt worden ist, wenn die Herstellung eines ein- zelnen Ballens gerade begonnen hat. Wenn das signalisierte Gewicht einen vorbestimmten Wert übersteigt, der dem der Speichereinrichtung 24 für das Soll-Gewicht enthaltenen Wert entspricht, schließt der Einlaß 14 und die weitere Zufuhr von Fasermaterial zum Behälter 12 wird beendet.
  • Das Soll-Partiengewicht und das von der Speichereinrichtung 24 für das Soll-Gewicht vorgegehene Gewicht können erheblich kleiner sein als diejenige Menge an Fasermaterial, die erforderlich ist, um den Wiegebehälter 12 voll auszufüllen. Beim Schließen des Einlasses 14 kann sich daher eine erhebliche Fasermaterialmenge in dem Wiegebehälter 12 noch "im Fluge" befinden. Diese Materialmenge wirkt sich noch nicht auf das angezeigte Gewicht aus und ist daher noch nicht in dem von der Lastzelle 18 angegebenen Gewichtswert enthalten. Das Programm des Mikroprozessors 20 stellt aus diesem Grunde ein bestimmtes Zeitintervall für das "fliegende" Material zur Verfügung, damit dieses Material sich setzen und den Wiegebehälter 12 belasten kann.
  • Danach schreibt der Mikroprozessor 20 in die Speichereinrichtung 25 für das Behältergewicht den von der Lastzelle 18 angegebenen Wert ein. Dieser Wert gibt das Gewicht der jeweiligen Faserpartie oder Zwischenmenge an, die sich dann in dem Wiegebehälter 12 befindet. Anschließend wird der Auslaß 15 geöffnet, um das Fasermaterial vom Wiegebehälter 12 der Ballenpresse 11 zuzuführen.
  • Die auf diese Weise abgegebene Faserpartie hat ein Gewicht, das einen Bruchteil des Ballen-Sollgewichts darstellt, das an der betreffenden Eingabeeinrichtung 21 eingestellt worden ist. Daher müssen mehrere solcher Partien nacheinander angesammelt und ausgegeben werden, um der Ballenpresse 11 diejenige Menge an Fasern oder Material zuzuführen, die zusammengepackt werden soll. Die Gewichte der aufeinanderfolgenden Partien unterscheiden sich jedoch aus einer Reihe von Gründen voneinander. Um sicherzustellen, daß das Gesamtgewicht des zum Packen ausgegebenen Materials schließlich nahe an dem Ballen-Sollgewicht liegt, sind Vorkehrungen getroffen, um das Ist-Gewicht einer jeden ausgegebenen Partie zu bestimmen. Nach dem Schließen des Auslasses 15 und vor dem öffnen des Einlasses 14 stellt der Mikroprozessor 20 noch einmal das Gewicht des in dem Wiegebehälter 12 enthaltenen Fasermaterials fest, das von der Lastzelle 18 angegeben wird und schreibt dieses Gewicht in die Speichereinrichtung 26 für das Behälterleergewicht ein. Dadurch, daß das Gewicht des Wiegebehälters im vollen Zustand in der Speichereinrichtung 25 für das Vollgewicht des Behälters und das Gewicht des leeren Behälters in der Speichereinrichtung 26 für das Leergewicht des Behälters gespeichert ist, ist ein Vergleich der gespeicherten Werte möglich, so daß das Ist-Gewicht der ausgegebenen Fasermenge exakt festgestellt werden kann.
  • Die Schritte des öffnens und Schließens ton Einlaß und Auslaß 14 und 15 werden so oft wiederholt, wie aufeinanderfolgende Partien zugeführt werden müssen, damit das Gesamtgewicht im wesentlichen gleich dem Soll-Gewicht des Ballens wird, während die Ist-Gewichte der einzelnen Partien ermittelt und registriert werden. Während dies geschieht, werden die registrierten Ist-Gewichte der aufeinanderfolgenden Partien summiert und vorzugsweise an einer digitalen Anzeigeeinrichtung für den Operator des Verpackungssystems oder der Ballenpresse 11 angezeigt. Eine Wiederholung der Schritte des Ausgebens aufeinanderfolgender Partien führt zur Bildung von Packungen mit ziemlich genau gleichem Gewicht. Auf diese Weise kann eine Folge von derart zusammengestellten Packungen leicht gegeneinander ausgetauscht werden, ohne daß eine unzumutbar große Streuung in dem Gesamtgewicht des transportierten Fasermaterials eintritt. In gleicher Weise führt eine Wiederholung der Schritte über mehr oder weniger ausgedehnte Zeitintervalle dazu, daß Fasermaterial mit bekannter Fließrate zugeführt wird, was die Anpassung an andere im wesentliche kontinuierliche Verfahrensabläufe, wie das Mischen verschiedener Fasermaterialien, erleichtert.
  • Das Gewicht mindestens einiger Partien der Partienfolge wird von dem Mikroprozessor 20 abgeglichen bzw. separat festgelegt, damit das Gesamtgewicht des der Packungsmaschine oder Ballenpresse 11 zugeführten Fasermaterials möglichst nahe an das Soll-Gewicht herankommt und insgesamt Ballen mit gleichförmigen Gewichten zusammengestellt werden. Die Programmierung der Steuerschaltung bzw. des Mikroprozessors 20 ist unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Verfahrensabläufe für einschlägige Fachleute ohne weiteres durchzuführen. Als Beispiel einer Befehlsliste für die Steuereinrichtung ist in Figur 4 ein Programmflußdiagramm angegeben.
  • Darin bezeichnet das Symbol B1 das Partiengewicht, das manuell an der Eingabeeinrichtung 22 für das Soll-Gewicht der Partien eingestellt werden kann. Das Symbol B2 bezeichnet das Ballen-Sollgewicht, das an der Eingabeeinrichtung 21 für das Ballen-Sollgewicht eingestellt werden kann. Das Symbol N1 bezeichnet die Gesamtzahl derjenigen Partien, die benötigt werden, um ein Gesamtgewicht des Fasermaterials zu erreichen, das im wesentlichen gleich dem Ballen-Sollgewicht ist,und das Symbol NA bezeichnet die Anzahl der Par- tien, die bei dem Verfahren zur Ausgabe einer Soll-Gewichtsmenge an Fasern bisher bereits aus dem Wiegebehälter ausgegeben worden sind. Das Symbol WT bezeichnet das Gesamt-Istgewicht der nacheinander ausgegebenen Partien, während OWTCT die Summe der während der Verarbeitung der Partienfolge berechneten "Flug"-Gewichte darstellt. Das Symbol W1 bezeichnet das Soll-Gewicht des dem Wiegebehälter 12 zuzuführenden Materials, wie es in der- Speichereinrichtung 24 für das Soll-Gewicht eingestellt ist und während der Durchführung des Programms errechnet wird. Das Symbol W2 kennzeichnet das Gewicht des in dem Wiegebehälter 12 unmittelbar vor dem öffnen des Auslasses 15 enthaltenen Materials, das beispielsweise in der Speichereinrichtung 25 für das Gewicht des vollen Behälters gespeichert wird. Das Symbol W3 kennzeichnet das Gewicht desjenigen Materials, das nach dem Heraus lassen einer Partie aus dem Wiegebehälter eventuell noch im Wiegebehälter vorhanden ist und das in der Speichereinrichtung 26 für das Gewicht des leeren Behälters aufgezeichnet wird. Das Symbol ß W kennzeichnet das Gewicht der "im Fluge" befindlichen Fasermasse, die unmittelbar nach dem Schließen des Einlasses 14 in dem Wiegebehälter 12 herabfällt und den Wiegebhälter 12 belastet, bevor der Auslaß 15 geöffnet wird, während das Symbol AWA den berechneten Mittelwert von a W Gewichten aufeinanderfolgender Partien kennzeichnet.
  • Wie sich aus Figur 3 in Verbindung mit der obigen Erläuterung der hier verwendeten Symbole ergibt, kann das in der Speichereinrichtung 24 für das Soll-Gewicht gespeicherte Signal während der Verarbeitung einer jeden Partie in der Partienfolge so abgeglichen werden, daß das akkumulierte Gesamtgewicht des Fasermaterials kontinuierlich in Form einer idealen Treppe oder durch stufenweises Ansteigen dem gewünschten Gesamt-Ballenwert angenähert wird. Ein alternatives Programm, mit dem man im wesentlichen dieselben Ergebnisse erhält, erfordert nicht die Einstellung des Soll-Gewichts vor dem Eintreffen der letzten Partien bzw.
  • der letzten Partie einer Folge von Partien. Ein Flußdiagramm für ein derartiges Programm ist in Figur 4 angegeben, wo mit einer Ausnahme nur solche Symbole verwendet sind, die mit denjenigen der Figur 3 übereinstimmen. Das in Figur 4 angegebene Programm sieht die Berechnung eines Restgewichtes vor, das zur Komplettierung des Ballen-Sollgewichts erforderlich ist. Dieses Restgewicht ist mit WREM bezeichnet. Es wird mit dem Ballen-Sollgewicht W1 verglichen, indem der programmierte Abgleich bestimmt wird, der zu W1 gemacht werden muß.
  • Als weitere Alternative kann vorgesehen sein, daß das Ballen-Sollgewicht W1 für eine bekannte, vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Partien von einer manuell einstellbaren Eingabeeinrichtung, beispielsweise der Eingabeeinrichtung 23,für das zu erreichende Gewicht abgenommen wird. Bei einem solchen Verfahren folgt auf die Feststellung des Programms, daß die Anzahl der ausgegebenen Partien innerhalb von zwei (oder einer anderen geeigneten Unabhängigen) der benötigten Anzahl liegt, die Einstellung des Wertes Wider ein manuell bestimmtes Gewicht und kein durch Rechnung ermitteltes Gewicht darstellt.
  • Ballen, die nach den überschriebenen Wiegeverfahren hergestellt worden sind, haben untereinander sehr kleine Gewichtsabweichungen, so daß jeder Ballen aus einer Folge von Ballen gegen einen anderen Ballen dieser Folge ausgetauscht werden kann. Dies ist für die Lagerhaltung oder den Vertrieb von Fasern wichtig. Im einzelnen kann eine Folge von Ballen mit Gewichten im Bereich von etwa 200 kg bis etwa 360 kg hergestellt werden, während die Streuung des Ballengewichts im Bereich von etwa 0,45 bs 3,6 kg über oder unter dem Ballen-Sollgewicht liegt. Diese prozentuale Streuung liegt im Bereich von weniger als 3 % und vorzugsweise um etwa 1 % herum oder kleiner.
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Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Bildung von Packungen aus Fasermaterial mit gleichmäßigen Gewichten, bei dem das Fasermaterial in kontinuierlichem Fluß einer Wiegeeinrichtung zugeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fasermaterial zu Partien zusammengefaßt wird, deren Gewichte untereinander variieren, daß das Gewicht einer jeden Partie einen Bruchteil des Soll-Gewichtes der Packung ausmacht, daß die Partien nacheinander an eine Verpackungsmaschine weitergegeben werden, wobei das Ist-Gewicht einer jeden Partie ermittelt und gespeichert wird, daß die gespeicherten Ist-Gewichte der aufeinanderfolgenden Partien summiert werden, daß das Gewicht mindestens bestimmter Partien auf der Basis der qespeicherten Ist-Gewichte in der Weise festgelegt wird, daq Variationen der Partiegewichte kompensiert werden, um das Gesamtgewicht des der Verpackungsmaschine zugeführten Fasermaterials an den Soll-Wert des Packungsgewichtes anzugleichen und daß das der Verpackungsmaschine zugeführte Fasermaterial anschließend zusammengepackt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial in einem Wiegebehälter gesammelt wird, während das Gewicht des von dem Behälter getragenen Materials ermittelt wird,und daß die Zufuhr von Material zu dem Wiegebehälter beendet und anschließend der Behälter zum Herauslassen der Partie geöffnet wird, wenn das ermittelte Gewicht einen bestimmten Wert erreicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansammlung und Freigabe einer Partie das öffnen und Schließen eines Einlasses des Wiegebehälters und das öffnen und Schließen eines Auslasses des Wiegebehälters umfaßt und daß das Gewicht des von dem Behälter getragenen angesammelten Materials nach dem Schließen des Einlasses und vor dem öffnen des Auslasses ermittelt wird, so daß von dem Gewichtswert das gesamte in dem Wiegebehälter befindliche Material erfaßt wird, und daß die ermittelten Gewichtswerte miteinander verglichen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wiegebehälter ein vorbestimmtes Gewicht an Material zugeführt wird und daß der Abgleich des Gewichtes wenigstens bestimmter Partien durch Veränderung des vorbestimmten Gewichts des dem Wiegebehälter zuzuführenden Materials erfolgt, so daß schließlich das gewünschte Gesamtgewicht an Material in dem Wiegebehälter enthalten ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial durch Schneiden eines textilen Faserkabels in textile Stapelfasern erzeugt wird, daß die Schritte des Ansammelns und Freigebens einzelner Partien nacheinander wiederholt werden, während die Ist-Gewichte der Partien ermittelt und akkumuliert werden, daß das Gewicht wenigstens einer Partie in Abhängigkeit von dem der Packung zur Erzielung ihres Soll-Gewichts noch zuzuführenden Restgewicht bemessen wird und daß die Packungen in einer Ballenpresse zu Ballen gepreßt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ermittlung des Gewichts desjenigen Materials, das nach dem Schließen des Einlasses und vor dem öffnen des Auslasses in dem Wiegebehälter ist, das Gewicht desjenigen Materials ermittelt wird, das sich nach dem Schließen des Auslasses und vor dem öffnen des Einlasses eventuell noch in dem Wiegebehälter befindet und daß das Ist-Gewicht der ausgegebenen Partie durch Vergleich der beiden ermittelten Gewichtswerte festgestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Folge von Partien, die einen Ballen bilden, mindestens das Gewicht bestimmter Partien eingestellt bzw. abgeglichen wird und daß in der Folge von Ballen Änderungen des Gewichtes von Ballen zu Ballen innerhalb eines Bereiches von höchstens 3 t Abweichung vom Soll-Gewicht gesteuert werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Toleranzbreite der Gewichte der aufeinanderfolgenden Ballen auf höchstens 1 % Abweichung vom Ballen-Sollgewicht beschränkt ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der von dem Wiegebehälter getragenen Materialmenge ermittelt und bei Erreichen eines voreingestellten Wertes der Einlaß des Wiegebehälters geschlossen wird und daß unmittelbar vor dem öffnen des Auslasses des Wiegebehälters eine nochmalige Messung des Gewichtes des von dem Behälter getragenen Materials erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Zuführeinrichtung für das Fasermaterial, einer Packungseinrichtung zur Herstellung von Packungen aus dem Fasermaterial, einem zwischen der Zuführeinrichtung und der Packungseinrichtung angeordneten Wiegebehälter, der in seinem oberen Bereich einen verschließbaren Einlaß und in seinem unteren Bereich einen verschließbaren Auslaß aufweist, und mit einer das Gewicht des Wiegebehälters einschließlich seines Inhalts bestimmenden Lastzelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine programmierte Steuereinrichtung (20) mit der öffnungs- und Schließvorrichtung am Einlaß (14) und am Auslaß (15) des Wiegebehälters 12 verbunden ist und von der Lastzelle (18) Signale erhält, die das Gewicht des von dem Wiegebehälter (12) getragenen Materials angeben, daß die Steuereinrichtung (20) die Verschlüsse am Einlaß und am Auslaß des Wiegebehälters derart steuert, daß das Fasermaterial in einzelnen Partien inden Wiegebehälter eingegeben wird, deren Gewichte jeweils einem Bruchteil des Soll-Gewichts der herzustellenden Packung entsprechen, und daß die Steuereinrichtung (20) das Ist-Gewicht einer jeden der Packungseinrichtung zugeführten Partie ermittelt und speichert und die Ist-Gewichte akkumuliert und anschließend das Soll-Gewicht mindestens einer Partie so einstellt, daß Abweichungen in den vorhergehenden Partiegewichten kompen--siert werden und das Ist-Gewicht der fertigen Packung näher an das Packungs-Soll-Gewicht angenähert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Speicher (25) für das Gewicht des vollen Wiegebehälters (12) aufweist, die auf das Schließen des Einlasses (14) hin den von der Lastzelle (18) gelieferten Wert einspeichert, daß die Steuereinrichtung einen Speicher (26) für das Leergewicht des Behälters aufweist, die auf das Schließen des Behälterauslasses (15) hin das Gewicht des annähernd leeren Wiegebehälters speichert, unmittelbar bevor der Einlaß (14) öffnet,und daß eine Verarbeitungsschaltung vorgesehen ist, die die in den beiden Speichern (25, 26) gespeicherten Werte zur Berechnung des Ist-Gewichtes der ausgegebenen Partie voneinander subtrahiert.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung (20) derart ausgebildet ist, daß sie den Einlaß (14) schließt, wenn das von der Lastzelle (18) ermittelte Gewicht einen vorbestimmten Wert übersteigt, und daß die Verarbeitungsschaltung (20) nach dem Akkumulieren der Ist-Gewichte aufeinanderfolgender Partien das Soll-Gewicht für mindestens die letzte Partie eines Ballens derart variiert, daß Gewichtsabweichungen der vorhergehenden Partien von ihren Soll-Werten ausgeglichen werden.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Speicher (22) für die Soll-Gewichte der Partien und einen Speicher (25) für das Vollgewicht aufweist, in den kurz vor dem öffnen des Auslasses (15) das von der Lastzelle (18) ermittelte Gewicht eingegeben wird, und daß die Verarbeitungsschaltung (20) aus den Werten, die in dem Speicher (22) für das Soll-Gewicht der Partien und in dem Speicher (25) für das Vollgewicht gespeichert sind, das Gewicht derjenigen Materialmenge ermittelt, die beim Schließen des Einlasses (14) innerhalb des Wiegebehälters (12) in der Schwebe war.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine textile Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die textile Faserkabel zu Stapelfasern zerschneidet und daß die Packungseinriehtung eine Ballenpresse (11) ist, in der das Fasermaterial zu Ballen gepackt wird.
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