DE2849605A1 - Spritzgiessverfahren - Google Patents

Spritzgiessverfahren

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DE2849605A1
DE2849605A1 DE19782849605 DE2849605A DE2849605A1 DE 2849605 A1 DE2849605 A1 DE 2849605A1 DE 19782849605 DE19782849605 DE 19782849605 DE 2849605 A DE2849605 A DE 2849605A DE 2849605 A1 DE2849605 A1 DE 2849605A1
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Gerold Keil
Georg Suess
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/0408Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving at least a linear movement
    • B29C45/0416Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving at least a linear movement co-operating with fixed mould halves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • B29C45/7207Heating or cooling of the moulded articles

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Spritzgießverfahren
  • Die Erfindung betrifft ein Spritzgießverfahren zur taktweise kontinuierlichen Herstellung von Spritzgießteilen, bei dem mindestens zwei Extruder verwendet werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Zur Herstellung von Spritzgießteilen unterschiedlicher Beschaffenheit, d.h. von Spritzgießteilen, die sich beispielsweise in der Farbe oder in der Materialzusammensetzung unterscheiden, sind Spritzgießverfahren bekannt, bei denen zwei Extruder abwechselnd nacheinander über ein- und dieselbe Spritzdüse homogen aufgeschmolzenes Gießmaterial unterschiedlicher Beschaffenheit in die der Spritzdüse zugeordnete Spritzgießform einspritzen. Dabei wird so verfahren, daß nach dem Spritzvorgang des ersten Extruders und nach der Ausstoßung des mit diesem Extruder gespritzten Spritzgießteils der Spritzdüse und der Spritzgießform das homogen aufgeschmolzene aießmaterial des zweiten Extruders zugeführt wird.
  • Schon allen durch den abwechselnden einsatz der Extruder ergibt sich bei dieser Ve-fahrensweise ein Arbeitszykius der Spritzgießmaschine, bei dem die Wapazi äwnder Extruder längst nicht ausgelastet sind. Darüber hinaus ist die Auslastung der Kapazitäten noch dadurch behinder#, daß die Abkühlung der Spritzgießteile durch Abgabe der Wärme an die Wand der Spritzgießform nur langsma vor sich geht und das Ausstoßen eines Spritzgießteils aus der Spritzgießform zur Vermeidung von Deformationen im Bereich der angreifenden, ausstoßenden Kräfte erst dann erfolgen kann, wenn auch der Kern des opritzgießteils weitgehend erhärtet ist. Zwar ist es zur Erhöhung der Ausstoßleistung von Spritzgießmaschinen in bekannter Weise möglich, die Spritzgießformen zu kühlen, doch sind einer Kühlung der Spritzgießformen insofern grenzen gesetzt, als eine starke Unterkühlung der Spritzgießformen, insbesondere bei großen und komplizierten Teilen dazu führt, daß das aufgeschmolzene Gießmaterial auf dem Weg von der Spritzdüse zur Formwandung inhomogen abgekühlt wird und dadurch Qualitätsbeeinträchtigungen entstehen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahrensweise ist, daß nach Beendigung eines Spritzgießvorganges aufgrund ungenauer Dosierungen des Gießmaterials Reste von ießmaterial in der Spritzdüse und den Spritzkanälen verbleiben können, die, falls sie nicht beseitigt werden, das beim nächsten Spritzgießvorgang mit dem Gießmaterial anderer Beschaffenheit gespritzte Spritzgießteil durch Vermischung der beiden Gießmaterialien miteinander zum Ausschuß werden lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgießverfahren der eingangs genannten Art zur taktweisen kontnnuierlichen Herstellung von insbesondere Spritzgießteilen unterschiedlicher Beschaffenheit zu entwickeln, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind und das auf einfache und wirtschaftliche Weise eine Verkürzung des taktweise Arbeitszyklus erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Extruder eine eigene Spritzgießform zugeordnet wird und daß nach Beendigung eines ersten Spritzgießvorganges und nach Abkühlung der äußersten Kontur der dabei ents',andenen Spritzgießteile diese teilweise entformt und danach Arbeitseinrichtungen zugeführt werden, in denen die Sprit.zgießteile so lange belassen werden, bis die äußersten Kontuwn der anschließend an die Zuführung der Spritzgießteile in die Arbeitseinrichtungen in die wieder geschlossenen Spritzgießformen eingespritzten Gießmaterialien für die nächsten Spritzgießteile unter ihre Erweichungstemperatur abgekühlt sind.
  • Die erfindungsgemäße Verfahrensweise erlaubt somit die Verkürzung des Arbeitszyklus auf folgende Weise: Mußte bisher ein Extruder bis zum Ausstoßen des mit einem anderen Extruder vorher gespritzten Spritzgießteiles stillstehen, so können durch die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgenommene Zuordnung einer Spritzgießform zu jedem Extruder alle vorhandenen Extruder gleichzeitig eingesetzt werden, so daß ein abwechselndes Einsetzen der Extruder nicht mehr gegeben ist. Dazu kommt, daß die fertig gespritzten Spritzgießteile bereits nach Abkühlung ihrer äußersten Kontur untemperatur ter die erweicnungs teilweise entformt und Arbeitseinrichtungen zugeführt werden. Damit können die Extruder schon dann zum nächsten Spritzgießvorgang eingesetzt werden, wenn die vorhergehend gespritzten Spritzgießteile noch nicht bis zum Kern erhärtet sind.
  • Ergibt sich daraus schon eine wesentliche Verkürzung des Arbeitszyklus und somit eine Erhöhung der Ausstoßleistng bei der Herstellung von Spritzgießteilen aus Gießmaterial unterschiedlicher Beschaffenheit, so wird mit dem gleichen erfindungsgemäßen Verfahren bei der Herstellung von Spritzgießteilen aus uießmaterial gleicher Beschaffenheit aufgrund der gleichzeitigen Verwendung von mehreren Extrudern und mehreren Spritzgießformen eine noch größere Ausstoßleistung erzielt.
  • Darüber hinaus besteht bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht nur die Möglichkeit gleichzeitig Spritzgießteile aus Gießmaterial unterschiedlicher Beschaffenheit sondern auch durch die mögliche Nebeneinanderverwendung von unterschiedlichen Spritzgießformen Spritzgießteile unterschiedlicher Gestalt herzustellen.
  • Neben der Verkürzung des Arbeitszyklus ist mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise auch die Vermeidung von Ausschuß aufgrund von ungenauen Dosierungen der unterschiedlichen Gießmaterialien sichergestellt, da eine bei der Verwendung einer Spritzgießform für jeden Extruder nach Beendigung eines Spritzgießvorganges verbleibende Restmenge von Gießmaterial in den Spritzdüsen und Spritzkanälen insofern keine Rolle- spielt, als jede Spritzgießform bei jedem Spritzvorgang mit Gießmaterial der dem vorhergehenden Spritzvorgang entsprechenden Beschaffenheit beschickt wird.
  • Durch die nur teilweise Entformung der Spritzgießteile nach Abkühlung ihrer äußersten Kontur unterihre Erweichungstemperatur können die Spritzgießteile für das Zuführen zu eine Arbeitseinrichtung beispielsweise in einer Formhälfte oder, falls vorhanden, zumindest auf einem Kern verbleiber, so daß während des Zuführens der Spritzgießteile zu einer Arbeitseinrichtung an den im Inneren noch weichen Spritzgießteilen keine deren äußere feste Schalen verletztenden Kräfte angreifen müssen. Dabei ist es, da dieser Zuführvorgang schnell vor sich gehen kann und außerdem während des Zuführvorganges relativ kalte Umgebungsluft an die Spritzgießteile herangebracht wird, ausgeschlossen, daß die aus dem Inneren der Spritzgießteile nachfließende Warme die äußere, durch Wärmeabgabe an die Wand der geschlossenen Spritzgießform erhärteten Schalen der Spritzgießteile bis zum Erreichen der Arbeitseinrichtungen wieder erweicht. In den Arbeitseinrnchtungen können dann die Spritzgießteile vor dem endgültIgen entformen und usstoßen ucllständig erhärten.
  • falls der in den rbeitseinrichtungen während eines Spritzgießvorganges der nächsten Spritzgießteile zur Verfügung stehende Zeitraum zur Abkühlung, Entformung und Ausstoßung der zuvor gespritzten Spritzgießteile nicht ausreicht, kann es vorteilhaft sein, die Spritzgießteile in den Arbektseinrichtungen vor ihrer endgültigen Entformung mit Hilfe eines Kühlmediumszu kühlen. Der Einsatz des Kühlmediums ermöglicht es dann durch Verkürzung der Abkühlzeit, die Dauer der Arbeivsvorgänge in den Arbeitseinrichtungen der Bauer der Spritzgießvorgänge und des Abkühlens der äußersten Kontur der Spritzgießtelle in der Spritzgießeinrichtung anzupassen. Dabei kann durch die #:ahl des Kühlmediums die Abkühlzeit und damit die Dauer der Arbeitsvorgänge wesentlich beeinflußt werden.
  • nsbesondere für dickwandige Spritzgießteile ist es vorteilhaft als Kühlmedium verflüssigte tiefkalte Gase, wie z.B.
  • flüssigen Stickstoff oder Kohlendioxid, zu verwenden, die flüssig und,'oder gasförmig auf die Spritzgießteile aufgebracht werden. Bei dünnwandigen Teilen kann es dagegen für die verkürzung der Abkühlzeit und damit für die Anpassung der Dauer der Arbeitsvorgänge an die Dauer eines Spritzgießvorganges schon ausreichend sein, als Kühlmedium Wasser, vernebeltes Wasser, Sole oder Luft einzusetzen.
  • Werden verflüssigte tlefkalte und inerte Kühlgase als Kühlmedium eingesetzt, so ist es desweiteren vorteilhaft, die Kühlgase nach dem Wärmetausch mit den Spritzgießteilen aus den Arbeitseinrichtungen abzuziehen, den Spritzgießfcrmen und/oder den Zuleitungen für das ießmaterial zuzuführen und gegebenenfalls anschließend nach erneut er Abkühlung zu ten Arbeitseinrichtungen zurückzuführen. Auf dIese Weise kann die in den in den Arbeitseinrichtwp£en verdampften Kühlgasen immer noch vorhandene Kälteenergie zur Kühlung der Spritzgießformen und gleichzeitig oder nacheinander zur Inertisierung der Zuleitungen für das Gießmaterial verwendet werden. Eine Kreislaufführung des Kühlgases kann dabei den Kürlgasverbrauch reduzieren.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt eine Spritzgießmaschine mit zwei Extrudern, deren zwei oder mehrteilige pritzgießform eine Spritzformhälfte und eine Schließformhälfte aufweist, denen gegebenenfalls je nach den herzustellenden Spritzgießteilen ein Kern zugeordnet ist und die je einer feststehenden spritzseitigen Formträgerplatte und einer von dieser mit vorgegebenem Abstand abhebbaren schließseitigen Formträgerplatte zugeordnet sind. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, daß jeder Extruder über eine Spritzdüse mit einer Spritzformhälfte in Verbindung steht, wobei der spritzseitigen Formträgerplatte mindestens zwei Spritzformhälften und mindestens drei Arbeitseinrichtungen zugeordnet sind, daß die schließseitige Formträgerplatte mindestens vier Schließformhälften trägt und nach dem Abheben von der spritiseitigen Formträgerplatte in der Art verschiebbar ist, daß jeder Spritzformhälfte und mindestens zwei Arbeitseinrichtungen je eine Schließformhälfte gegenübersteht, und daß jeder Arbeitseinrichtung eine Ausstoßeinrichtung zugeordnet ist.
  • Beim Vorhandensein von zwei Spritzformhälften und drei Arbeitseinrichtungen auf der spritzseitigen Formträgerplatte können diese in der Weise angeordnet sein, daß zwischen den pritzformhälften eine Arbeitseinrichtung und auf den beiden äußeren Seiten der Spritzformhälften ebenso jeweils eine Arbeitseinrichtung angebracht ist. Denkbar ist es aber auch, auf der spritzseitigen Formträgerplatte zwei 3pritzformhälften paarweise nebeneinander anzuordnen und dementsprechend zu beiden Seiten eines solchen Spritzformhälftenpaares auch jeweils zwei Arbeitseinrichtungen paarweise vorzusehen. In beiden Fällen müssen jedoch auf der schließseitigen Formträgerpiatte insgesamt vier Schlifformhälften vorhanden sein.
  • Andere Kombinationen von mehr als zwei Spritzformhälften, mehr als drei oder vier Arbeitseinrichtungen und mehr als vier Schließformhälften sind ebenso möglich.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine kann beispielsweise bei Vorhandenseic vcnaniei mit je einem eigenen Extruder in Verbindung stehenden paarweise angeordreten Spritzformhälften, vier jeweils paarweise zu beiden Seiten des Spritzformhälftenpaares angeordneten Arbeitseinrichtungen und vier Schließformhälften nach Beendigung eines ersten Spritzgießvorganges in zwei aus dem Spritzformhälftenpaar und einem Schließformhälftenpaar gebildeten Spritzgießformen und nach Abkühlung der äußersten Kontur der ersten beiden Spritzgießteile unter ihre Erweichungstemperatur durch Abheben der Formträgerplatten voneinander das Spritzgleßformpaar geöffnet, das beim Spritzgießvorgang dem Spritzformhälftenpaar gegenüberstehende erste Schließformhälftenpaar mit den in ihm verbleibenden ersten beiden Spritzgießteilen unter ein erstes Arbeitseinrlchtungspaar und das zweite auf der schließseitigen Formträgerplatte angeordnete Schließformhälftenpaar unter das Spritzformhälftenpaar verschoben werden. Während nun nach dem Schließen der jetzt aus dem Spritzformhälftenpaar und dem zweiten Schließformhälftenpaar gebildeten Spritzgießformen durch Verschieben der schließseitigen Formträgerplatte in Richtung auf die spritzseitige Formträgerplatte zwei weitere Spritzgießteile gespritzt werden, können die beiden ersten durch die Bewegung der schließseitigen Formträgerplatte in das erste Arbeitseinrichtungspaar eingebrachten Spritzgießteile in dem ersten Arbeitseinrichtungspaar sich abkühlen und anschließend miw Hilfe der den Arbeirseinrichrungen zugecrdneren Ausstoßelnrichtungen endgültig aus dem ersten Schlleß formhälftenpaar ausgestoßen werden. Bei dem nachfolgenden Abheben der schließseitigen F'orrnträgerplatte von der sp-Oir'.z seitigen Formträgerplatte und dem seItlichen Verschieben der schließseitigen Formträgerplatte wird dann das erste nun lee Schließformhälftenpaar wieder unter das Spritzformhälftenpaar und das zweite Schließformhälftenpaar mit den beiden nächsten Spritzgießteilen unter das zweite Arbeitseinrichtungspaar gebracht und der eben beschriebene Arbeitsvorgang mit dem Unterschied wiederholt, daß jetzt das zweite Arbeitseinrichtungspaar zum Einsatz kommt.
  • In Abwandlung der eben beschriebenen Arbeitsweise können die Ausstoßeinrichtungen auch so angeordnet sein, daß die gekühlten Spritzgießteile gleichzeitig mit dem Abheben der sprivzseitigen Formträgerplatte von der schließseitigen Formträgerplatte und nicht während eines Spritzgießvorganges ausgestoßen werden.
  • Durch den Einsatz einer solchen Spritzgießmaschine kann also erreicht werden, daß alle vorhandenen Extruder gleichzeitig genutzt werden können und daß während eines Sprtrzgießvorgangs die zuvor gespritzten Spritzgießteile in Arbeitsinrichtungen sich abkühlen und danach ausgestoßen werden. Dabei ist eine entsprechende Spritzgießmaschine sowohl für die gle'#'#-zeibige Herstellung von in Form, Fabe oder aewicht unterschiedlichen Spritzgießteilen als auch für die gleichzeitige Der stellung von gleichen Spritzgießteilen geeignet.
  • Falls, wie es insbesondere bei großen Spritzgießteile der Fall sein wird, die Dauer eines Spritzgießvorganges nicht zur Abkühlung der bereits gespritzten Stritzgießteile in den Arbeitseinrichtungen ausreicht, kann es vorteilhaft sein, den Arbeitseinrichtungen Kühleinrichtungen zuzuordnen. Als Kühleinrichtungen können dabei an eine Quelle für ein Kühlmedium angeschlossene Sprühdüsen verwendet werden, die im nneren der Arbeitseinrichtungen in etwa entsprechend der deren Kontur der Spritzgießteile angeordnet sind.
  • Werden in den Kühleinrichtungen tiefkalte, verflüssigte und inerte Kühlgase eingesetzt, so können gemäß einer vorteilhaften Ausbildungsform der Vorrichtung die Arbeitseinrichtungen, die Spritzformnälften und gegebenenfalls die Zuleitungen für das Gießmaterial zu den Spritzformhälften untereinander über Leitungen für aus den Arbeitseinrichtungen abgezogenes Kühlgas in Verbindung stehen. Damit besteht die Möglichkeit, die in den Arbeitseinrichtungen verdampften Kühlgase zur Kühlung der Spritzgießformen und gegebenenfalls zur nertisierung der Zuleitungen für das Gießmaterial zu verwenden.
  • Sollen mir einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Spritzgießteile mit in Gießmaterial eingebetteten Gegenständen, wie beispielsweise Metalleinlagen aufweisende Kunststoffgegenwände der lektroindustrie, wie Schalter oder dergleichen, hergestellt werden, ist es vorteilhaft, den Arbeitseinrichtungen Zufuhreinrichtungen für die zu umspritzenden Gegenstände zuzuordnen. Die in aießmaterial einzubettenden C-egenstände können dann nach dem Auswerfen der fertiggespritzten Spritzgießteile aus den in den Arbeitseinrichtungen befindlichen chließformhälften noch während eines Spritzgießvorgangs in die nach dem Ausstoßvorgang leeren Schließformhälften eingelegt werden. Die Zufuhreinrichtungen können beispielsweise hydraulisch bewegte Gelenkarme sein, die entsprechend dem Arbeitsablauf gesteuert werden.
  • Zur Herstellung von Spritzgießteilen mit Innengewinde, zum Beispiel zur Herstellung von Kunststoffschraubkappen für Flaschen, ist es nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung vorgesehen, daß den Schließformhälften jeweils ein Schraubkern zugeordnet ist und daß die Schließ- formhälften sowie die schließseitige Formträgerplatte Durchführungen für die Schraubkerne aufweisen. Als Ausstoßeinrichtungen für die fertig gespritzten Spritzgießteile können dabei den Schraubkernen Ausdreheinrichtungen zugeordnet werden, mit deren Hilfe die Schraubkerne aus den SpritzgießteLen herausgedreht werden. Als .fiusdreheinrichtungen eignen sich beispielsweise Riemenanlriebe, deren Riemen sich bei einer seitlichen Verschiebung der schließseitigen Formträgerplatte automatisch in der Stellung der schließseitigen Formträgerplatte spannen, in der eine Schließformhälfte einer Arbeitseinrichtung gegenübersteht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand zweier in den Figuren schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Ansicht einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Schließeinheit einer Spritzgießmaschine; Figur 2 eine Ansicht der Schließeinheit in gegenüber der Figur 1 geänderter Stellung.
  • In den Figuren ist mit 1 eine spritzseitige feststehende ormträgerplatte und mit 2 eine schließseitige Formträgerplatte bezeichnet. Die spritzseitige Formträgerplatte 1 trägt paarweise nebeneinander zwei Spritzformhälften #, 4, die je über eine Spritzdüse 5 bzw. 6 mit einem nichtgezeichneten Extruder der Spritzgießmaschine in Verbindung stehen, sowie zu beiden Seiten des Spritzformhälftenpaares 3, 4 paarweise je zwei Arbeitseinrichtungen 7, 8 und 9, 10. Der Abstand zwischen den beiden Schließformhälften #, 4, zwischen den einzelnen Arbeitseinrichtungen 7 - 10 und zwischen den Arbeitseinrichtungen und den Schließformhälften i#t jeweils gleich. Den Arbeitseinrichtungen 7 - 10 sind Kühleinrichtungen 11 - 14, die beispielsweise im Inneren der Arbeitseinrichtungen entsprechend der äußeren Kontur der abzukühlenden Spritzgießteile angeordnete, mit einer Quelle für ein Kühlmedium in Verbindung stehende Sprühdüsen aufweisen können, zur Abkühlung der fertig gespritzten Spritzgießteile vor deren wntformung zugeordnet.
  • Die schließseitige Formträgerplatte 2 trägt vier Schließformhälften 15 - 18, die in einem solchen Abstand voneinander auf der schließseitigen Formträgerplatte 2 angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den Spritzformhälften 3, 4 und den Arbeitseinrichtungen 7 - 10 auf der spritzserstigen rorm,rägerplatte 1 entspricht. Zur Ausnutzung der vier Arbeitseinrichtungen 15 - 18 ist die schlleßseitige Formträgerplatte 2 nach dem Abheben von der spritzseitigen Formträgerplatte 1 derart verschiebbar, daß in einem Arbeitsgang das erste Schließformhälftenpaar 15, 16 den Spritzformhälften 3, 4 und das zweite Schließformhälftenpaar dem zeiten Arbeitselnrichtungspaar 9, 10 genau gegenübersteht (Figur 1) und daß im zweiten Arbeitsgang das erste Schließformhälftenpaar 15, 16 dem ersten Arbeitseinrichtungspaar 7, 8 und das zweite Schließformhälftenpaar 17, 18 den Spritzformhälften 3, 4 genau gegenübersteht (figur 2). Dazu ist die schließseitige Formrrägerplatte 2 auf ihrer von der Spritzseitigen Fomträgerplatte 1 abgewandten Seite auf einem Träger 1?, beispielsweise auf einer mit ender und Nuten versehenen Gleit bahn, geführt. Zum Abheben der schließseitigen Formträgerplatte 2 von der spritzseitigen Formträgerplatte 1 und damit zum Öffnen der Gießformen ist der Träger 19 in seitlichen 3tützelementen 20, 21 senkrecht zur Gleitbahn der schließseitigen Formträgerplatte 2 geführt. Nicht dargestellte Endschalter kennen die Bewegung sowohl der schließseitigen Formträgerplatte 2 als auch des Trägers 19 steuern, so daß die Zuordnung der Schließformhälften zu den Spritzformhälften und den Arbeitrichtugen immer genau gewährleistet ist.
  • Die Antriebselemente der schließseitigen Formträgerplatte 2 und des Trägers 19, die beispielsweise Zahnstangen' pneumatische Zylinder oder hydraulische Gestänge aufweisen kennen, sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • Zur Entformung und Auswerfung der abgekühlten Spritzgießteile ist jeder Arbeitseinrichtung 7 - 10 eine Ausstoßeinrichtung 22 - 25 mit durch den Träger 19 hindurchgeführten Ausdrückbolzen 22a - 25a zugeordnet. Die Ausdrückbolzen 22a - 25a sind auf der der schließseitigen Formträgerplatte 2 zugewandten Seite des Trägers 19 je mit einem Bund in entsprechenden Bohrungen des Trägers 19 gelagert. Der schließseitigen Formträgerplatte 2 sind im Bereich der Schließformhälften 15 - 18 ebenso mit einem Bund versehene Bolzen 22b - 25b zugeordnet, die im Durchmesser dem Bund der Ausdrückbolzen 22a - 25a entsprechen und die bei der Stellung der Schließformhälften 15, 16 bzw. 17, 18 unter den Arbeitseinrichtungen 7, 8 bzw. 9, 10 genau über den Ausdrückbolzen 22a, 23a bzw. 24a, 25a stehen. Beim Ausstoßvorgang nach der Abkühlung der Sprltzgießteile können dann die Ausdrückbolzen 22a - 25a beispielsweise mittels Druckluft aus den Ausstoßeinrichtungen 22 - 25 herausbewegt werden, so daß die in der schließseitigen rorm trägerplatte 2 gelagerten Bolzen 22b - 25b durch Bohrungen in den Schließformhälften 15 - 18 gegen die in den Schließformhälften 15 - 18 befindlichen Spritzgießteile gedrückt werden.
  • Mit dieser Vorrichtung ergibt sich folgender Arbeitsablauf: Während des ersten in der Figur 1 dargestellten Spritzgießvorganges wird durch die Spritzdüsen 5, 6 homogen geschmolzenes Gießmaterial in die beiden aus Spritzformhälfte: 5 und Schließformhälfte*15 sowie aus Spritzformhälfte 4 und Schließformhälfte 16 gebildeten Spritzgießformen eingepresst.
  • Da beide Spritzdüsen 5, 6 je mit einem eigenen Extruder in Verbindung stehen, kann dabei den Spritzgießformen Gießmate- erial unterschiedlicher Beschaffenheit, d.h. z.B. unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Zusammensetzung, zugeführt werden. ach Abkühlung der äußersten Kontur der in den Spritzgießformen entstandenen Spritzgießteile wird der Träger 19 mit der schließseitigen Formträgerplatte 2 in den Stützelementen 20, 21 soweit verschoben, daß die in den Schließformhälften 15, 16 verbleibenden Spritzgießteile an der spritzseitigen Formträgerplatte 1 vorbeigeführt werden können. Anschließend wird die schließseitige Formträgerplatte 2 in die in der Figur 2 gezeigte Stellung verschoben, so daß jetzt die Schließformhälfte 17 der Spritzformhälfte 5 und die Schließformhälfte 18 der Spritzformhälfte 4 sowie die die Spritzgießteile 26, 27 tragenden Schließformhälften 15, 16 den Arbeitseinrichtungen 7, 8 gegenüberstehen. rnilr den zweiten Spritzgießvorgang wird dann der Träger 19 in Richtung auf die spritzseitige Formträgerplatte 1 soweit verschoben, bis die beiden nun aus dem Spritzformhälftenpaar 3, 4 und dem Schließforrnhälftenpaar 17, 18 gebildeten Spritzgießformen geschlossen sind. Während über die Spritzdüsen 5, 6 in die Spritzgießformen homogen aufgeschmolzenes Gießmaterial eingepresst wird, werden die in den Arbeitseinrichtungen 7, 8 befindlichen Spritzgießteile 26, 27 mit Hilfe der Kühleinrichtungen 11, 12 gekühlt und anschließend über die Ausstoßeinrichtungen 22, 25 aus den Schließformhälften 15, 16 ausgestoßen. Mach Beendigung dieser Arbeitsgänge und Abkühlung der äußersten Kontur der währenddessen in den Spritzgießformen neu gespritzten Spritzgießteile wird wiederum der Träger 19 in den Stützelementen 20, 21 von der spritzseitigen Formträgerplatte 1 wegbewegt und die schließseitige Formträgerplatte 2 in die in der Figur 1 gezeigte Stellung verschoben, worauf der Arbeitsablauf von neuem beginnen kann.

Claims (9)

  1. Patentans prüche S#pritzgießverfahren zur taktweise kontinuierlichen Herstellung von Spritzgießteilen, bei dem mindestens zwei Extruder verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Extruder eine eigene Spritzgießform zugeordnet wird und daß nach Beendigung eines ersten Spritzgießvorganges und nach Abkühlung der äußersten Kontur der dabei entstandenen Spritzgießteile diese mindestens teilweise entformt und danach Arbeitseinrichtungen zugefiihrtwerden, in denen die Spritzgießteile so lange belassen werden, bis die äußerstenKontunnder anschließend an die Zuführung der Spritzgießteile in die Arbeitseinrichtungen in die wieder geschlossenen Spritzgießformen eingespritzten Gießmaterialien für die nächsten Spritzgießteile unter ihre Erweichungstemperatur abgekühlt sind.
  2. 2. Spritzgießverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießteile in den Arbeitseinriehtungen mit Hilfe eines Kühlmediums gekühlt werden.
  3. 3. Spritzießverfahren nach Anspruch 2, dadurch geler.nzeichnet, daß als Kühlmedium tiefkalte verflüssigte Gase verTsendet werden, die flüssig und/oder gasförmig auf die Spritzgießteile aufgebracht werden.
  4. 4 Spritzgießverfahren nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgase nach dem Wärmetausch mit den Spri¼zgießteile aus den Arbeitseinrichtungen abgezogen, den Spritzgießformen und/oder den Zuleitungen für das Gießmaserial zugeführt und gegebenenfalls anschließend nach erneuter Abkühlung zu den Arbeitseinrichtungen zurückgeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Spritzgießverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Spritzgießmaschine mit mehreren Extrudern, deren zwei- oder mehrteillige Spritzgießform eine Spritzformhälfte und eine Schließformhälfte aufweist, denen gegebenenfalls je nach den herzustellenden Spritzgießteilen ein Kern zugeordnet ist und die je einer festehenden spritzseitigen Formträgerplatte und einer von dieser mit vorgegebenem Abstand abhebbaren schließseitigen Formträgerplafte zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Extruder über eine Spritzdüse (5,6) mit einer Spritzformhälfte (3,4) in Verbindung steht, wobei der spritzseitigen Formträgerplatte (1) mindestens zwei Spritzformnälften (3,4) und mindestens drei Arbeitseinriehtungen (~7,8,9) zugeordnet sind, daß die schließseitige Formträgerplatte (2) mindestens vier Schließformhälften (15-18) tragt und nach dem Abheben von der spritzseitigen Formträgerplatte (1) in der Art verschiebbar ist, daß jeder Spritzformhälfte (3,4) und mindestens zwei Arbeitseinrichtungen (7,8 bzw. 9,10) je eine Schließformhälfte (15-18) gegenübersteht, und daß jeder Arbeitseinrichtung (7-10) eine Ausstoßeinrichtung (22-25) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Arbeitseinrichtungen (7-10) Kühleinrichtungen f zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abeitseinrichtungen, die Spritzfcrmhälften (3,4) und gegebenenfalls die Zuleitungen des Gießmaterials zu den Spritzformhälften (3,4) untereinander über Leitungen für aus den Arbeitseinrichtungen '7-10) abgezogenes Kühlgas in Verbindung stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Arbeitseinric-htungen (7-10) Zufuhreinrichtungen für zu umspritzende Gegenstände zugeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 5 bis 8 zur Herstellung eines Spritzgießteils mit Tnnengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß den Schließformhälften (15-18) jeweils ein Schraubkern zugeordnet ist und die Schließformhälften (15-18) sowie die schließseitige Formträgerplatte (2) -Durchführungen für die Schraubkerne aufweisen.
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DE (1) DE2849605A1 (de)

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