DE2849447A1 - Ueberlagerungsempfaenger mit einem synchrondemodulator - Google Patents

Ueberlagerungsempfaenger mit einem synchrondemodulator

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DE2849447A1
DE2849447A1 DE19782849447 DE2849447A DE2849447A1 DE 2849447 A1 DE2849447 A1 DE 2849447A1 DE 19782849447 DE19782849447 DE 19782849447 DE 2849447 A DE2849447 A DE 2849447A DE 2849447 A1 DE2849447 A1 DE 2849447A1
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Werner Ing Grad Henze
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Überlagerungsempfänger mit einem Synchrondemodulator
  • Die im Langwellen-, Mittelwellen- und Kurzwellenbereich arbeitenden Rundfunksender strahlen fast ausschließlich amplitudenmodulierte Sendungen aus. Insbesondere im Kurzwellenbereich ist die Qualität der Übertragungsstrecke großen Schwankungen unterworden. Einerseits beobachtet man, daß die Amplitude des gesamten ausgestrahlten Frequenzspektrums schwankt, andererseits können die Spektralanteile unterschiedlicher Dämpfung unterworfen sein. Derartige Signale werden mit üblichen Hüllenkurvendemodulatoren nicht mehr einwandfrei demoduliert. Es kommt zu mehr oder weniger großen Verzerrungen.
  • Um allgemein eine verzerrungsärmere Wiedergabe zu erzielen, und im besonderen bei Trägerschwund noch die Nutzsignale einwandfrei demodulieren zu können, eignet sich ein Synchrondemodulator, der zur Demodulation statt des vom Sender ausgestrahlten Trägers einen im Gerät erzeugten Hilfsträger benutzt.
  • Prinzipiell eignen sich zur Erzeugung eines solchen ftilfsträgers passive Schaltungen wie z.B. solche mit Schwingkreisen oder Quarzfilter und aktive Schaltungen wie z.B. an sich bekannte PLL-Schaltungen.
  • Bei einer üblichen PLL-Schaltung wird ein durch Frequenz- und Phasenvergleich gewonnenes Steuersignal über einen Tiefpaß dem Steuereingang eines in Frequenz und Phase steuerbaren Oszillators zugeführt. Dieser Oszillator wird so gesteuert, daß am Komparator zwischen den beiden Eingangssignalen eine konstante Phasenbeziehung erzielt wird. Wegen der großen Zeitkonstante des Tiefpasses haben Störungen und kurzzeitige Phasen- und Frequenzabweichungen kaum Einfluß auf die Phase und Frequenz des Hilf strägers. Bei länger dauernden Abweichungen erfolgt aber eine Nachsteuerung. Dieses Verhalten der Schaltung ist für den oben beschriebenen Anwendungszweck unerwünscht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Schaltung zu schaffen, bei der die Phase und die Frequenz des Hilf strägers bei Störungen oder bei einem Ausfall des Referenzträgers ihre Werte beibehalten und eine Nachsteuerung nur dann erfolgt, wenn bei vorhandenem Referenzträger dessen Frequenz und Phase von dem Hilfsträger abweicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die Zeichnung bezieht sich auf einen Demodulator in einem Uberlagerungsempfänger. Die Schaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel ist anstelle des üblichen Hullkurvendemodulators einsetzbar und wird zwischen der letzten ZF-Stufe und der ersten NF-Stufe angeordnet.
  • Die modulierten ZF-Signale gelangen über eine Eingangsklemme 1 zu einem Eingang 4 eines Produktdemodulators 3. Dieser Produktdemodulator übernimmt die eigentliche Demodulation der Nutzsignale. Die Niederfrequenzsignale sind an einer Ausgangsklemme 2 abgreifbar. Der zur Demodulation erforderliche Hilf sträger wird in einem Quarzoszillator 11 gewonnen, mittels eines Teilers 13 auf den Wert der Zwischenfrequenz heruntergeteilt und einem Eingang 5 des Produktdemodulators 3 zugeführt. Die an der Eingangsklemme 1 anliegenden ZF-Signale werden außerdem einem Begrenzer 6 zugeführt. Das am Ausgang des Begrenzers 6 erscheinende amplitudenkonstante ZF-Signal wird sowohl dem Eingang 8 eines D-Flip-Flops 7 als auch dem Eingang 15 eines Komparators 14 aufgeführt. Einem Takteingang 9 des D-Flip-Flops 7 und einem weiteren Eingang 16 des Komparators 14 wird der Hilfsträger zugeführt. Der Ausgang des D-Flip-Flops 7 ist mit dem Eingang eines nachtriggerbaren Mono-Flops 10 verbunden. Ein invertierender Ausgang Q ist mit je einem Eingang zweier UND-Verknüpfungsglieder 19 und 29 verbunden. Der Komparator 14 ist ein Frequenz-Phasen-Komparator der einen ersten Ausgang 17 und einen zweiten Ausgang 18 aufweist. Entsprechend der Richtung der Abweichung zwischen den Signalen an den Eingängen 15 und 16 wird entweder der Ausgang 17 oder der Ausgang 18 aktiviert. Bei Phasengleichheit der Eingangssignale wird keiner der Ausgänge aktiviert. Der Ausgang 17 ist mit einem zweiten Eingang des Verknüpfungsgliedes 19 und der Ausgang 18 mit einem zweiten Eingang des Verknüpfungsgliedes 29 verbunden. Der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 19 steuert über einen Widerstand 20 einen Transistor 21 an der Basis. Das Verknüpfungsglied 29 steuert über einen Widerstand 30 einen Transistor 31 an der Basis. Die Emitter der beiden Transistoren sind mit einer Bezugsspannung (Masse) verbunden.
  • Der Kollektor des Transistors 21 steuert über einen Widerstand 22 eine Phasenumkehrstufe mit dem Transistor 24, dem Basis-Widerstand 23 und dem Kollektorwiderstand 25. Der Widerstand 23 ist dabei mit dem Emitter an eine positive Bezugsspannung (+) angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 24 ist über einen Widerstand 25 und der Kollektor des Transistors 31 über einen Widerstand 27 mit einem Ladekondensator 26 verbunden.
  • J)ie am Ladekondensator 26 anstehende Spannung wird über einen Widerstand 28 einem Steuereingang 12 des Quarzoszillators 11 zugeführt.
  • Es wird zunächst davon ausgegangen, daß ein moduliertes ZF-Signal an der Eingangsklemme 1 anliegt, das neben einem Referenzträger ein oder zwei, die Information tragende Seitenbänder aufweist. Die Demodulation dieses ZF-Signals erfolgt in dem Produktdemodulator 3. Gegenüber einem üblichen Hüllkurvendemodulator vermag der Produktdemodulator auch noch solche Signale zu verarbeiten, die einen Modulationsgrad bis zu 100 % aufweisen. Außerdem wird ein erheblich ger3n#rer Klirrfaktor bei allen Nodulationsgraden erzielt.
  • Der zur Demodulation erforderliche Hilfsträger, der in Frequenz und Phase exakt mit dem Referenzträger übereinstimmen muß, wird in dem Oszillator 11 erzeugt und über den Teiler 13 auf den Wert der Zwischenfrequenz heruntergeteilt. Der Vergleich zwischen dem Referenzträger und dem Hilfsträger bezüglich Frequenz und Phasenlage wird in dem Komparator 14 vorgenommen. Dazu wird dem Komparator einerseits der auf den Wert der Zwischenfrequenz heruntergeteilte Hilfsträger und andeerseits das begrenzte ZF-Signal zugeführt. Sofern das an der Eingangsklemme 1 anliegende ZF-Eingangssignal eine solche Amplitudenverteilung seiner Spektralanteile aufweist, bei der der Referenzträger den größten Anteil besitzt, entspricht das am Ausgang des Begrenzers 6 erscheinende Signal dem Referenzträger. Für diese Betrachtung können die Schaltungselemente 7 und 10 unberücksichtigt sein. Stimmen die den Eingängen 15 und 16 des Komparators 14 zugeführten Träger bezüglich Frequenz und Phase überein, so wird keiner der Ausgänge 17, 18 des Komparators 14 aktiviert. Bei einer Abweichung wird jedoch ein Korrektursignal abgegeben. Dies geschieht dadurch daß einer der Ausgänge 17 oder 18 aktiviert wird. Welcher Ausgang jeweils aktiviert wird, richtet sich nach der Richtung der Abweichung. Entsprechend wird dann über den Transistor 21 und die Phasenumkehrstufe mit dem Transistor 24 der Ladekondensator 26 aufgeladen oder über den Transistor 31 entladen. Die Ladespannung des Kondensators26 dient gleichzeitig als Steuerspannung für den Oszillator.11. Über die genannte Steuerspannung wird der Oszillator 11 soweit und so lang geregelt, bis Frequenz und Pasengleichheit zwischen Hilfsträger und Referenzträger erzielt sind.
  • Wenn sich die Amplitudenverteilung des ZF-Signals in der Weise ändert, daß die Amplituden der Seitenbänder größer sind als die Amplitude des Trägers, so erhält der Eingang 15 des Komparators auf Grund der Bearbeitung des Signals durch den Begrenzer 6 ein von der Frequenz des Referenzträgers abweichendes Signal zugeführt. Ansich würde hierdurch eine Nachregelung der Frequenz und Phase des Oszillators 11 ausgelöst. Dies hätte zur Folge, daß sich die Frequenz des Hilfsträgers für den Produktdemodulator von dem richtigen Wert entfernen und entsprechende Verzerrungen und Frequenzverwerfungen beim NF-Signal hörbar würden. Zur Verhinderung dieser Erscheinung dient die Schaltungsanordnung mit dem D-Flip-Flop 7, dem nachtriggerbaren Monoflop 10 sowie den beiden UND-Verknüpfungsgliedern 19 und 29. Solange die Signale am Eingang 8 und am Takteingang 9 des D-Flip-Flops noch übereinstimmen, werden dem nachtriggerbaren Monoflop 10 keine Impulse zugeführt. Das Monoflop nimmt dann seinen stabilen Zustand ein, was bewirkt, daß über den Ausgang Q die UND-Verknüpfungsglieder 19 und 29 geöffnet sind. Korrektursignale des Komparators 14 können somit wirksam werden. Sobald eine starke Frequenzabweichung zwischen den Signalen am Eingang 8 und am Takteingang 9 auftritt, werden durch das D-Flip-Flop Triggerimpulse an das nachtriggerbare Monoflop abgegeben.
  • Das Monoflop kippt in den instabilen Zustand und sperrt über den Ausgang Q die UND-Verknüpfungsglieder 19 und 29 für die Korrektursignale aus dem Komparator 14. Eine fehlerhafte "Korrektur" des Hilfsträgers kann somit bei fehlendem Referenzträger nicht mehr erfolgen. Dieser Schaltzustand wird solange beibehalten, bis die Signale am Eingang 8 und Takte in gang 9 des D-Dlip-Flops 7 wieder übereinstimmen, und die Verzögerungszeit des nachtriggerbaren Monoflops 10 abgelaufen ist.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung in einem Überlagerungsempfänger sind natürlich besondere Anforderungen an dessen Frequenzkonstanz zu stellen. Es ist jedoch möglich, den Quarzoszillator für die Hilfsträgergewinnung auch mit Hilfe einer PLL-Schaltung zur Nachsteuerung des Mischoszillators zu verwenden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e S oberlagerungsempfänger mit einem Synchrondemodulator für .wenigstens zeitweise mit einem Referenzsignal übertragene modulierte Signale, insbesondere amplitudenmodulierte Signale, und einer Schaltung zur Hilfsträgeraurbereitung aus. dem Referenzsignal, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltung zur Hilfstrageraufbereitung in an sich bekannter Weise eine Plit-Schaltung dient, und daß eine Frequenzkomparatorschaltung (7) vorgesehen ist, derem einen Eingang (8) über einen Begrenzer (6) das Signalgemisch aus den modulierten Signalen und dem Referenzsignal zugeführt ist und derem anderen Eingang (9) der Hilfsträger zugefahrt ist und daß der Komparator (7) über eine Schalteranordnung (10, 19, 29) bei Frequenzgleichheit die PLL-Schleife schließt und bei Frequenzungleichheit die PLL-Schleife öffnet.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Komparator ein D-Flip-Flop (7) dient, derem D-Eingang (8) das in seiner Amplitude begrenzte Signalgemisch aus den modulierten Signalen und dem Referenzsignal und derem Takteingang (9) der HilSsträger zugeführt ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung eine nachtriggerbare monostabile Kippstufe (10) enthält, deren Eingang mit dem Ausgang der Frequenzkomparatorschaltung (7) verbunden ist und die bei Frequenzungleichheit nachgetriggert wird und deren Ausgang über logische Verknüpfungsglieder (19, 29) mit einer Steuerschaltung für die PLI-Regelspannung in der Weise verbunden ist, daß im stabilen Zustand der Kippstufe die Steuerschaltung freigegeben und im instabilen Zustand blockiert ist.
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