DE2849305A1 - Lageranordnung fuer einen rotierenden koerper insbesondere mit grossem durchmesser - Google Patents

Lageranordnung fuer einen rotierenden koerper insbesondere mit grossem durchmesser

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DE2849305A1
DE2849305A1 DE19782849305 DE2849305A DE2849305A1 DE 2849305 A1 DE2849305 A1 DE 2849305A1 DE 19782849305 DE19782849305 DE 19782849305 DE 2849305 A DE2849305 A DE 2849305A DE 2849305 A1 DE2849305 A1 DE 2849305A1
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Jakob Dipl Ing Ansen
Helmut Duill
Heinz Fasbender
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/181Bearings specially adapted for tumbling mills
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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    • F27B2007/2293Rotary drums; Supports therefor the furnace being suspended

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Lageranordnung für einen rotierenden Körper insbesondere
  • mit großem Durchmesser.
  • Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für einen rotierenden Körper, insbesondere mit großem Durchmesser, mit mindestens einem die Lagerfläche des Körpers aufnehmenden Lagerelement, welches die eingeleiteten Kräfte auf ein festes Widerlager überträgt, wobei das Lagerelement gegenüber dem Widerlager durch eine im wesentlichen auf Zug beanspruchte Halterung festgelegt ist.
  • Die Lagerung eines rotierenden Körpers mit großem Durchmesser, wie beispielsweise Drehrohröfen, Wasch- und/oder Läutertrommeln, Trockentrommeln, Rohrmühlen etc. bietet insofern erhebliche Schwierigkeiten, als solche Körper, beispielsweise mit Durchmessern bis zu einigen Metern und Längen bis zu über 100 m nicht mit der mechanischen Präzision, beispielsweise einer Maschinen-Welle, gefertigt werden können, und weil sie zusätzlich hohen mechanischen und thermischen Beanspruchungen, welche zu Deformierungen sowohl in axialer wie auch in radialer Richtung führen können, sowie darüber hinaus gegebenenfalls äußerst rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind.
  • Das kann in der Praxis dazu führen, daß Laufflächen eines solchen Körpers sowohl eine Taumelbewegung ausführen, als auch unrund sind.
  • Die Technik begegnet diesen Schwierigkeiten mit sehr aufwendigen Konstruktionen. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, einen Lagerbock über mindestens drei in zueinander senkrecht stehenden Koordinatenrichtungen ausgerichtete Druckmittelzylinder am Fundament abzustützen.
  • Dies bedeutet daß bei der vorgeschlagenen Ausführung für jeden Freiheitsgrad wenigstens ein Druckmittelzylinder für eine Führung der Pendelbeweglichkeit in diesem Freiheitsgrad benötigt wird. (DE-OS 26 32 460) Dennoch bleibt auch bei diesem aufwendigen Vorschlag die selbsttätige Anpassung eines Lagerelementes bei Abweichungen des rotierenden Körpers vom Rundlauf oder von der Rotationsachse ein nur unvollkommen gelöstes Problem.
  • Eine andere bekannte Anordnung (US-PS 3,2535300) sieht eine Anzahl von Stützelementen in Form von schweren hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten vor, auf welchen die Lagerelemente mittels Kugelkalotten pendelbeweglich angeordnet sind.
  • Der außerordentlich hohe Aufwand solcher oder ähnlicher Konstruktionen wird jedoch als Nachteil empfunden, darüber hinaus ist die hydraulische Anlage wartungsintensiv und störempfindlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lageranordnung zu schaffen, welche die Forderung nach genügend freier Beweglichkeit der Lagerelemente zur Selbsteinstellung in Bezug auf Abweichungen des rotierenden Körpers vom Rundlauf sowie in Bezug auf Taumelbewegungen und gegebenenfalls zum Ausgleich von beispielsweise thermisch bedingten Längenänderungen erfüllt, jedoch ohne den Aufwand bekannter Stützkonstruktionen zu beanspruchen. Die Aufgabe bezweckt insbesondere konstruktive Einfachheit bei optimaler Anpassung an die besonderen Verhältnisse der Betriebsbedingungen großer rotierender Körper, unbedingte Zuverlssigkcit, lange Lebensdauer sowie die Aufrechterhaltung möglichst gleichmäßiger spezifischer Flächendrücke der Lagerelemente in allen Winkelstellungen sowie bei Lageänderungen des Körpers.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Halterung zur Anpassung eines Lagerelements an die Lagerfläche mindestens einen Freiheitsgrad aufweist.
  • Dabei wird unter dem Begriff "Freiheitsgrad" üblicherweise eine selbständige, von anderen Bewegungen unabhängige Bewegungsmöglichkeit eines Körpers oder eines Systemes verstanden.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Halterung in sich beweglich ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Halterung mit dem Widerlager durch mindestens ein Gelenk verbunden ist. Eine vorzugsweise Ausgestaltung sieht darüber hinaus vor, daßdie Halterung mit mindestens einem Lagerelement durch Gelenke verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Lageranordnung besteht darin, daß die Halterung mindestens jeweils einen Freiheitsgrad sowohl für eine im wesentlichen translatorische Bewegung eines Lagerelementes in mindestens einer Richtung als auch für eine Kippbewegung desselben um mindestens eine Achse aufweist.
  • Mit der Erfindung ergeben sich folgende Vcrteile: a) freie Beweglichkeit der Lagerelemente zur optimalen Selbsteinstellung an veränderliche Lagen der Auflagefläche, b) gleichbleibende Lastverteilung auf die einzelnen Lagerelemente, insbesondere in allen Winkelstellungen des rotierenden Körpers, c) die Beweglichkeit der Halterung gleicht sowohl translatorische als auch Kippbewegungen der Lagerelemente bei einem unrunden oder taumelnden Körper aus, daher bleibt in allen Lagen desselben ein ungestörter Kontakt zwischen Lagerfläche und Gegenfläche erhalten, d) auf die Halterung wirken ausschließlich Zugkräfte, e) die Halterung ist unkompliziert, robust und nicht anfällig gegenüber Störungen und/oder Verschleiß, f) die Verwendung hydraulischer Funktionselemente und/oder Systeme in der Lagerung wird vermieden, g) der Aufwand ist gegenüber bekannten Lösungen vergleichbar gering, h) bei elastischen Verformungen eines Drehrohres beispielsweise infolge einseitiger Belastung durch Gut oder Mahlkörper werden durch geeignete Anpassung der Lagerflchen sowie deren Verteilung in der Lagerung die aus dieser Verformung resultierenden Spannungen abgebaut.
  • Eine optimale Ausgestaltung der Lageranordnung sieht vor, daß die Halterung Freiheitsgrade für im wesentlichen translatorische Bewegungen in Richtung dreier im Raum orthogonal zueinander angeordneter Achsen sowie für Kippbewegungen um diese Achsen aufweist.
  • In vorteilhafter Weise ergeben sich hierdurch gleichbleibende Flächendrücke in allen Winkelstellungen, was sich auf die Lebensdauer der Lageranordnung besonders günstig auswirkt.
  • Eine zweckmäßige Anordnung sieht vor, daß die Halterung ein senkrecht zur Zugrichtung nachgiebiges, in Zugrichtung jedoch unnachgiebiges Band ist, vorzugsweise aus Metall oder aus einem mit zugfesten Fasern verstärktem Werkstoff.
  • Hierbei kann es sich um eine Einlage aus Glasfasern, Stahllitze oder ähnlichem handeln.
  • Eine zweckmäßige Anordnung der Erfindung besteht beispielsweise auch darin daß die Halterung mindestens ein Seil, vorzugsweise eine als Flachseil ausgebildete Vielseilanordnung ist.
  • Diese besitzt eine vorzügliche Elastizität bezüglich der erwünschten Freiheitsgrade.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß die Halterung Glieder aufweist, welche durch Gelenke miteinander verbunden sind, beispielsweise nach Art einer Kette.
  • Dabei besteht eine zweckmäßige Gestaltung der Vorrichtung darin, daß Glieder als Lagerelemente ausgebildet sind.
  • Und schließlich ist vorgesehen, daß Lagerelemente sowohl als Gleitlager als auch als Wälzlager ausgebildet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zeichnerischer Darstellungen von Ausführungsbeispielen gezeigt und dabei näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Lageranordnung nach der Erfindung mit 5 den Körper aufnehmenden Lagerelemu:'-en sowie mit der in einem Widerlager angeordnete Halterung, in Ansicht, Fig. 2 eine Halterung in Form einer beweglichen metallischen Lasche mit fünf Lagerelementen, in perpektivischer Ansicht Fig. 3 eine drei Zugglieder und zwei Lagerelemente in gelenkiger Verbindung aufweisende Halterung, rein schematisch in Ansicht, Fig. 4 eine ähnliche Anordnung mit vier Lagerelementen, Fig. 5 eine Anordnung ähnlich Fig 2, wobei die Lagerelemente als Wälzlager ausgebildet sind.
  • In Fig. 1 ist der rotierende Körper 1 in der Lageranordnung 2 drehbar gelagert. Diese besteht aus dnm Widerlager 3, der hängend darin angeordneten Halterung 4 mit den Lagerelementen 5. Das Widerlager 3 besteht aus einem stabilen, geschlossenen Stahlrahmen 6, welcher aus den beiden aufrechten Stahlprofilen 7, 8, dem unteren Querträger 9 sowie dem oberen Querträger 10 besteht. Die Halterung 4 ist mit den Verschraubungen 11, 11' höhenverstellbar in den oberen Querträger 10 eingehängt. Die Halterung 4 besteht aus einem in Zugrichtung unnachgiebigen Band 4', beispielsweise einem Stahlband, welches die Lagerelemente 5 aufnimmt. Diese Lagerelemente 5 können sich bezüglich ihres radialen Abstandes 'tR" vom Rotationsmittelpunkt M frei einstellen, so daß alle Lagerelemente 5 ohne Rücksicht auf Rundlauf oder Pendelbewegungen des Körpers 1 in jeder Winkelstellung satt und gleichmäßig an der Auflagefläche 1' des Rotationskörpers 1 anliegen.
  • Fig. 2 zeigt die Halterung 4 in perpektivischer Darstellung mit den Lagerelementen 5, wobei es sich im gezeigten Beispiel um hydrodynamische Gleitlager handelt. Für die Befestigung der Halterung 4 in einem Widerlager 3 sind Gewindebolzen 11, 11' vorgesehen.
  • Das Stahlband 4', welches in Fig. 2 die Halterung darstellt, ist durch die Elastizität des Materiales in sich zumindest so beweglich, daß eine Anpassung der Lagerelemente 5 an Abweichungen des rotierenden Körpers vom Rundlauf und in gewissen Grenzen auch geringfügige Taumelbewegungen der Lagerfläche durch die entsprechenden Freiheitsgrade der Halterung selbsttätig erfolgt.
  • Fig. 3 zeigt eine aus den Zuggliedern 13, 14 und 15 bestehende Halterung 4, wobei die Lagerelemente 16 und 17 mit diesen Zuggliedern 13, 14 und 15 durch die Gelenke 18, 19, 20> 21 nach Art einer Kette verbunden sind. Die Zugglieder 13 und 14 sind ihrerseits mit Gelenken 22, 23 in den schematisch angedeuteten Widerlagern 24, 25 befestigt. Der drehbar gelagerte Körper 1 ist auf diese Weise so gelagert, daß Abweichungen vom Rundlauf und Taumelbewegungen der Auflagefläche 26 des rotierenden Körpers 1 und Lageänderungen desselben bezüglich der Längsachse selbsttätig ausgeglichen werden.
  • Denn von den Lagerelementen 16, 17 kann jedes einzeln sowohl um eine zur Rotationsachse parallele Achse als auch um eine zum Anlagenbereich "A" tangentiale Achse eine Kippbewegung ausführen. Diese sind darüber hinaus durch die allseitig gelenkige Anordnung, insbesondere der Zugglieder 13 und 14 in der Lage, in gewissen Grenzen axiale Verschiebungen der Auflage fläche 26 mit dem freipendelnd aufgehängten Lagerelementen 16, 17 auszugleichen.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 3 lediglich durch die Anzahl der Lagerelemente 30, 31, 32, 33.
  • Ansonsten ist die Anordnung und Funktion prinzipiell arililich Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltungsvariante der Lageranordnung nach der Erfindung, wobei die Lagerelemente 50, 51, welche mit den Gelenken 52, 53, 54 und 55 zwischen den Zuggliedern 56 57 und 58 angeordnet sind, und mit diesen eine Kette bilden, als Wälzlager ausgebildet sind. Diese nehmen den rotierenden Körper 1 mit den Rollen 60, 60' auf.
  • Die Zugglieder 56, 58 sind ihrerseits durch die Gelenke 61 und 62 gelenkig mit den Widerlagern 63 und 64 verbunden.
  • Die Anordnungen der Figuren 1 bis 5 sind lediglich beispielhafte Ausführungen der Erfindung und darüber hinaus rein schematisch dargestellt. Die Erfindung ist daher nicht allein auf diese gezeigten Ausführungen beschränkt, vielmehr fallen unter die Erfindung alle im Ermessen des Fachmannes liegenden konstruktiven Ausgestaltungen derselben.
  • Beispielsweise kann die Halterung aus einer Vielseil-Anordnung bestehen etc. Solche und ähnliche Ausgestaltungen, welche im Ermessen des Fachmannes liegen, fallen unter die Erfindung, sofern sie einem der geltenden Patentansprüche genügen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Lageranordnung für einen rotierenden Körper, insbesondere mit großem Durchmesser, mit mindestens einem eine Lagerfläche des Körpers aufnehmenden Lagerelement, welches die eingeleiteten Kräfte auf ein festes Widerlager überträgt, wobei das Lagerelement gegenüber dem Wider lager durch eine im wesentlichen auf Zug beanspruchte Halterung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) zur Anpassung eines Lagerelementes (5; 16, 17; 30, 31, 32, 33; 50, 513 an die Lagerflch(1f; 26) mindestens einen Freiheitsgrad aufweist.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) in sich beweglgc!l ist.
  3. 3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mit dem Widerlager (10; 24, 25; 63,64) durch mindestens ein Gelenk (22, 23; 61,62) verbun den ist.
  4. 4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mit mindestens einem Lagerelement (17, 17; 50, 51) durch Gelenke (18, 19, 20, 21; 52, 53, 54, 55) verbunden ist.
  5. 5. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mindestens jeweils einen Freiheitsgrad sowohl für eine im wesentlichen translatorische Bewegung eines Lagerelementes ( 5; 16, 17; 30, 31, 32, 33; 50, 51) in mindestens einer Richtung als auch für eine Kippbewegung desselben um mindestens eine Achse aufweist.
  6. 6. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) Freiheitsgrade für im wesentlichen translatorische Bewegungen in Richtung dreier im Raum orthogonal zueinander angeordneter Achsen sowie für Kippbewegungen um diese Achsen aufweist.
  7. 7. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) ein senkrecht zur Zugrichtung nachgiebiges, in Zugrichtung jedoch unnachgiebiges Band (4) ist, vorzugsweise aus Metall oder aus einem mit zugfesten Fasern verstärktem Werkstoff.
  8. 8. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mindestens ein Seil, vorzugsweise eine als Flachseil wisgrbildete Vielseilanordnung ist.
  9. 9. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4), Glieder (13, 14, 15; 56, 57, 58) aufweist, welche durch Gelenke ( 18, 19, 20, 21; üntereinander 52, 53, 54, 55) sowie (22, 23; 61, 62) mit dem Widerlager (24, 25; 63, 64) verbunden sind.
  10. 10. Lager nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerelemente (16, 17; 50, 51) als Glieder der Halterung (4) ausgebildet sind,
  11. 11. Lager nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerelemente (5; 50, 51) als Gleitlager (5) undioder als Wälzlager (50, 51) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316579A1 (de) * 1993-05-18 1994-11-24 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Lagerung für Drehtrommeln wie z. B. Rohrmühlen
EP1160468A1 (de) * 2000-05-30 2001-12-05 KHD Humboldt Wedag AG Gleitschuhlagerung für Drehtrommeln wie z.B. Rohrmühlen

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