DE2849195A1 - Abdrehvorrichtung - Google Patents

Abdrehvorrichtung

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DE2849195A1
DE2849195A1 DE19782849195 DE2849195A DE2849195A1 DE 2849195 A1 DE2849195 A1 DE 2849195A1 DE 19782849195 DE19782849195 DE 19782849195 DE 2849195 A DE2849195 A DE 2849195A DE 2849195 A1 DE2849195 A1 DE 2849195A1
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DE
Germany
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support
attached
bracket
pipe
turning
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782849195
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Ing Grad Mueller
Horst Ing Grad Poerner
Johannes Ing Grad Stoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftwerk Union AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2849195A1 publication Critical patent/DE2849195A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/161Devices attached to the workpiece
    • B23B5/163Devices attached to the workpiece with an external clamping device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/22Turning-machines or devices with rotary tool heads
    • B23B3/26Turning-machines or devices with rotary tool heads the tools of which perform a radial movement; Rotary tool heads thereof
    • B23B3/265Surfacing or grooving flanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Abdrehsuorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Abdrehvorrichtung für das Bearbeiten der Enden zylindrischer Rohre mit einem auf das Rohrende aufzuspannenden Ring, der einen über das Rohrende ragenden BUgel trägt, an dem ein um die Achse des Rohres rotierender Arm angebracht ist, der seinerseits eine Halterung für einen axial und radial zu dem Rohr verstellbaren Drehstahl trägt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Abdrehvorrichtungen der oben genannten Art so zu verbessern, daß sie weitgehend automatisch arbeiten, damit der Personaleinsatz verringert werden kann. Dies ist besonders wichtig für Arbeiten in Anlagen mit eingeschränkter Zugänglichkeit, zum Beispiel in Kernkraftwerken. Dort ist das Arbeiten durch die Strahlenbelastung behindert. Ähnliche Einschränkungen können aber auch in chemischen Anlagen durch eine aggressive oder sogar giftige Atmosphäre gegeben sein.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß an einem radial geradlinig verstellbaren Support der feste Teil eines axial verstellbaren Supports befestigt ist, dessen beweglicher Teil den Drehstahl trägt und unterstützt von einer Kraftquelle, insbesondere einer vorgespannten Feder, gegen ein Kopierlineal gepreßt wird, das in Längsrichtung des Radialsupports verläuft und an dessen feststehendem Teil angebracht ist.
  • Mit Hilfe des Kopierlineals läßt sich die zum Abdrehen der Rohrenden gewünschte Verstellung des Drehstahls ohne Personaleinsatz ausführen. Die für das Personal notwendigen Tätigkeiten beschränken sich demnach auf das Anbauen und Abbauen der Abdrehvorrichtung und die dabei vorzunehmende Justierung auf die Achse des Rohres.
  • Das Kopierlineal kann in einem in Längsrichtung des Radialsupports stufenlos verstellbaren Rahmen sitzen.
  • Damit kann man insbesondere für die Vorbereitung von Schweißnähten unterschiedliche Wandstärken der Rohre ohne Auswechselung des Kopierlineals bearbeiten. Eine entsprechende Anpassung empfiehlt sich auch in der Weise, daß das Kopierlineal in einer in Längsrichtung des Axialsupports stufenlos verstellbaren Halterung sitzt, um damit die Spanbreite einzustellen.
  • Die neue Abdrehvorrichtung kann so ausgebildet werden, daß der bewegliche Teil des Axialsupports, der den Drehstahl trägt, schwenkbar gelagert ist. Mit der schwenkbaren Halterung kann der Drehstahl außer Eingriff gebracht werden. Dies geschieht insbesondere dadurch, daß die schwenkbare Halterung auf der dem Drehstahl abgekehrten Seite einen Steuernocken aufweist, der unter Federwirkung an einer die Schnittiefe des flrehstahls bestinirnenden Steuerkur.e anliegt. Damit kann man auch einen Durchmesser der zu bearbeitenden Rohre auf ein vorgegebenes Maß bringen, wie später noch näher erläutert wird.
  • bei den Fall, daß. der Drehvorgang nach dem Einschalten automatisch bis zur selbsttätigen Abschaltung verlaufen soll, kann an dem Bügel ein Schalter für einen den Arm drehenden Motor befestigt und an dem Arm ein entgegen der Wirkung einer Feder -verrlegelter Stift angebracht sein, dessen Verriegelung zur Betätigung des Schalters mit dem Axialsupport und mit dem Radialsupport verbunden ist. Die Verbindungen können vorteilhaft als Seilzüge ausgebildet sein, so daß eine wettgehende Verstellmöglichkeit erreicht wird. Weiter werden durch diese Anordnung mit einem elektrischen Schalter verschiedene Schutzfunktionen gleichzeitig erfüllt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausftthrungsbeispiel beschrieben, das in Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung gezeickinet ist Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Erfindung in größerem Maßstab. Fig. 5 stellt die räumliche Anordnung von Endschaltern bei der Erfindung dar.
  • Die Abdrehvorrichtung 1 sitzt auf einem zylindrischen Rohr 2, das aus Stahl besteht und bei einem Durchmesser von zum Beispiel 650 mm eine Wandstärke von 55 mm hat. Das Rohr 2 gehört zu der Zwangsumlaufschleife eines Siedewasserreaktors, mit der das Kühlwasser im Reaktordruckbehälter umgewälzt wird. Daher ist mit radioaktiver Kontamination zu rechnen.
  • Die Abdrehvorrichtung 1 umfaßt einen Ring 3 mit um den Umfang verteilten Schrauben 4. Diese werden auf das Rohr 2 so aufgespannt, daß der Ring 3 auf die strichpunktiert gezeichnete Achse 5 des Rohres 2 ausgerichtet ist.
  • An dem Ring 3 ist ein diametral zum Ring 3 verlaufender U-förmiger Bügel 6 ebenfalls auf die Achse 5 des Rohres justierbar befestigt. In seiner Mitte ist ein Dreharm 7 gelagert, der im Bereich des Rohrendes 8 um die Achse 5 des Rohres 2 rotieren kann. Der Dreharm 7 trägt einen Drehstahl 10 zum Bearbeiten des Rohrendes 8.
  • Dazu wird der Dreharm 7 von einem Motor 11 bewegt, der über ein Kabel 12 elektrisch angeschlossen ist.
  • Der Drehstahl 10 ist, wie die Fig. 2 zeigt, mit einer Spannklaue 14 gegen den beweglichen Teil 15 eines Axialsupports 16 geklemmt. Dieser bewegliche Teil 15, der im feststellbaren Teil 18 des Axialsupports mit einer bekannten Schwalbenschwanzverbindung 19 geführt ist, steht unter der Wirkung einer Druckfeder 20, die auf einem in den Teil 18 geschraubten Bolzen 21 sitzt und gegen einen Mitnehmer 22 drUckt. Die Federspannung kann bei Bedarf dadurch verstellt werden, daß eine Mutter 23 und die zugehörige Kontermutter 24 auf dem Gewindeteil 25 des Bolzens 21 verstellt werden.
  • Der feststellbare Teil 18 des Axialsupports sitzt an dem beweglichen Teil 26 eines Radialsupports 27, dessen feststehender Teil 28 an dem Schwenkarm 7 angebracht ist. Die geradlinige FUhrung des beweglichen Teils 26 ist durch eine Schwalbenschwanzverbindung 29 sichergestellt.
  • An dem feststehenden Teil 28 des Radialsupports 27 ist eine mit einem Stift 30 gesicherte Halterung 31 für ein Kopierlineal 32 befestigt, das in der Fig. 3 näher zu sehen ist. Die Halterung 31 umfaßt eine Stellschraube 33 mit einem Vierkantkopf 34, auf der ein Rahmen 35 für das Kopierlineal 32 in Längsrichtung des Axialsupports 16 stufenlos verstellbar ist.
  • Die Fig. 3 zeigt, daß das Kopierlineal 32 in dem Rahmen 35 mit Klemmschrauben 36 befestigt ist und mit weiteren Schrauben 37 und 38 in Längsrichtung des Radialsupports verstellbar ist. Damit ist es möglich, daß der Drehstahl 10, der in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet ist, von dem mit dem beweglichen Teil 15 des Axialsupports 16 verbundenen Kopierstift 39 auf unterschiedliche Durchmesser des Rohres 2 eingestellt wird, damit bei gleicher Ausbildung der durch das Kopierlineal 32 vorgegebenen Kontur 40 des Rohrendes 8 die Breite b des Steges 41 variiert werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Ausdrehen der Innenseite 42 des Rohres 2 dargestellt. Hierbei ist der Drehstahl lOt an dem beweglichen Teil 15 des Axialsupports 16 schwenkbar angebracht, wie durch den Pfeil 43 angedeutet ist. Eine Feder 44 zwischen zwei Vorsprüngen 45 und 46, die auf einem Bolzen 47 geführt ist, sorgt dafür, daß ein Führungsnocken 48 an einer Steuerkurve 49 anliegt, die dem feststehenden Teil 19 des Axialsupports 16 zugeordnet ist. Deshalb wird der Drehstahl 10', der das Rohr 2 in dem durch die gestrichelte Linie 50 angedeuteten Bereich ausdrehen soll, nach dem Ausdrehen selbsttätig ausgehoben. Zum Zurückfahren in die Anfangsstellung kann man nach dem Verstellen des Radialsupports nach unten mit einer Exzenterkugel 51, die mit einem Handgriff 52 um die Schwenkachse 53 zu verstellen ist, die Wirkung der Feder 44 auf den Teil 15 des Axialsupports aufheben und damit den Steuernockell 48 von der Steuerkurve 49 abheben.
  • In Fig. 5 ist zu sehen, daß an dem Bugel 6 ein Motorschutzschalter 55 befestigt ist, der in der zum Motor 11 führenden elektrischen Leitung 56 sitzt.
  • Der Motorschutzschalter 55 steht mit einem Ausschalter 57 in Verbindung, der ebenfalls an dem Tragbügel 6 befestigt ist und einen Steuernocken 58 aufweist. Der Steuernocken 58 wird von einem mit einer Fahne 59 verlängerten Flügel 60 betätigt, wenn dieser um eine Schwenkachse 61 am Bügel 6 bewegt wird.
  • Am Dreharm 7 ist ein Auslösestift 63 in Höhe der Fahne 59 in einer Hülse 65 geführt und dort entgegen der Wirkung einer Feder 66 mit einer Verriegelung 67 festgelegt. Die Verriegelung 67 ist ueber eine Seilzugverbindung 68 mit dem beweglichen Teil 28 des Radialsupports 29 gekoppelt. Ein weiterer Seilzug 70 verbindet die Verriegelung 68 mit dem beweglichen Teil 15 des Axialsupports 16. Deshalb können sowohl der Axialsupport als auch der Radialsupport bei Erreichen einer Endlage die Verriegelung 67 lösen und damit den Motor 11 stillsetzen.
  • 8 Patentanspruche 5 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abdrchvorrichtung für das Bearbeiten der Enden der Enden zylindrischer Rohre mit einem auf das Rohrende aufzuspannenden Ring, der einen über das Rohrende ragenden Bügel trägt, an dem ein um die Achse des Rohres rotierender Arm angebracht ist, der sainerseits eine Halterung für einen axial und radial zu dem Rohr ver-Stellbaren Drehstaht brägt, d a d u r c h g e -k e n Ti z e i c h n e. t, daß an einem radial geradlinig verstellbaren Support (27) der feste Teil (18) eines axial verstellbaren Supports (16) befestigt ist, dessen beweglicher Teil bis den Drehstehl (10) trägt und unterstützt von einer Kraftquelle (20), insbesondere einer vorgespannten Feder, gegen ein Kopierlineal (32) gepreßt wird, das in längsrichtung des Radialsupports (27) verläuft und an dessen feststehendem Teil (28) angebracht ist.
  2. 2. Abdrehvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i ii n e t, daß das Kopierlineal (32) in einem in Längsrichtung des Radialsupports (27) stufenlos verstellbaren Rahmen (35) sitzt.
  3. 3. Abdrehvorrichti'ing nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kopierlineal (32) in einer in Längsrichtung des Axialsupports (16) stufenlos verstellbaien Halterung (31) sitzt.
  4. 4. Abdrehvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Axialsupport (16) mit dem Drehstahl (10') auf dem beweglichen Teil (18) des Radialsupportes (27) während des Betriebes schwenkbar ist.
  5. 5. Abdrehvo--ichtung nah Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e ti daß die sehl-enkbare Halterung auf der dem Drehstahl (10') abgekehrten Seite einen Steuernocken (48) aufweist, der unter Federwirkung an einer den Eingriff des Drehstahls bestimmenden Steuerkurve (49) anliegt (Fig. 4).
  6. 6. Abdrehvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Bügel (6) ein Schalter (57) für einen den Arm (7) drehenden Motor (11) befestigt ist und daß an dem Arm (7) ein entgegen der Wirkung einer Feder (66) verriegelter Stift (63) angabracht ist, dessen Verriegelung (67) zur Betätigung des Schalters mit dem Axialsupport (15) und mit dem Radialsupport (27) verbunden ist,
  7. 7 Abdrehvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungen als Seilzüge (68, 70j ausgebildet sind.
  8. 8. Abdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Halterung ein Spannring (3) verwendet wird, der auf dem Rohr (2) senkrecht und zentrisch zur Achse (5) befaiigt werden kann und eine Verstelleinrichtung besitzt, mit der die Abdrehvorrichtung genau auf die Achse (5) des Rohres justiert werden kann.
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