DE2849159A1 - Spruehpistole zum aufspruehen einer feuerfesten auskleidung - Google Patents

Spruehpistole zum aufspruehen einer feuerfesten auskleidung

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DE2849159A1
DE2849159A1 DE19782849159 DE2849159A DE2849159A1 DE 2849159 A1 DE2849159 A1 DE 2849159A1 DE 19782849159 DE19782849159 DE 19782849159 DE 2849159 A DE2849159 A DE 2849159A DE 2849159 A1 DE2849159 A1 DE 2849159A1
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Jan F Haus
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J G SPIN L Inc
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description

Patentanwälte Dipl.-lng. Curt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
V Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: IJ. November I978
Unser Zeichen: Iß L[IQ _ Fk/Ne
J. G. SpIn-L, Inc.
Carnegie, Pennsylvania / USA
Sprühpistole zum Aufsprühen einer feuerfesten Auskleidung
909821/0557
F3atentanwälte Dip!.-Ing. Cu r? Wäl ΓεΠίτι
Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
5 Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: IJ). November I978
Unser Zeichen: Iß i\\Q _
J. G. SpIn-L, Ino. Carnegie, Pennsylvania / USA
Sprühpistole zum Aufsprühen einer feuerfesten Auskleidung
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Sprühpistole zum Aufsprühen einer feuerfesten Auskleidung auf das Innere von tiefwandigen feuerfesten Körpern, wie z.B. Gießpfannen oder ähnlichem.
In der Eisen- und Stahlindustrie werden tlefwandige feuerfeste Körper, wie z.B. Gießpfannen, Ausgleichsgruben, Tiefofen und andere öfen äußerst hohen Temperaturen über lange Zeltperloden ausgesetzt. Diese hohen Temperaturen rufen eine Zerstörung der feuerfesten Auskleidungen dieser Körper hervor. Wenn die Auskleidung bis zu einem bestimmten Punkt zerstört wurde, muß die Auskleidung ersetzt oder repariert werden, bevor die Gießpfanne usw. weiter verwendet werden kann.
Die Innenoberfläche der Gießpfannen kann auf verschiedene Welse repariert werden. Eine übliche Reparatur, die allgemein üblich geworden 1st, besteht darin, einen Schutzüberzug aus feuerfestem Material auf das Innere der Gießpfanne aufzusprühen.
./. S09821/0557
28^9159
- y-
Die bisher allgemein verwendeten Sprühvorrichtungen zum Aufsprühen einer feuerfesten Auskleidung auf Gießpfannen oder dergleichen waren handbetätigte Einrichtungen. Bei Verwendung dieser Einrichtungen muß sich ein Arbeiter in die Gießpfanne bewegen und von Hand das feuerfeste Material auf das Innere der Gießpfanne aufsprühen. Das Handsprühen der Gießpfannen 1st ein äußerst zeitaufwendiger Vorgang. Weiterhin ist die Qualität der Auskleidung lediglich so gut wie die Kenntnisse oder die Erfahrung des Arbeiters dies zulassen.
Ein weiteres Problem, das beim Aufsprühen der feuerfesten Auskleidung von Hand auf Gießpfannen auftritt, besteht in der Abkühlzeit, die erforderlich ist, damit ein Arbeiter in der Gießpfanne oder dem Ofen arbeiten kann. Beispielsweise benötigt eine Gießpfanne von üblicher und allgemein verwendeter Größe, die gerade außer Betrieb gesetzt wurde, zwischen 6 und 12 Stunden zu ihrer Abkühlung, bevor ein Arbeiter sich in diese Gießpfanne begeben kann, um eine neue Auskleidung aufzusprühen. Die Gesamtzeit zwischen der Abkühlung, dem Aufsprühen und dem Trocknen der Auskleidung einer Gießpfanne kann äußerst nachteilige Auswirkungen auf die Produktionsraten in einem Stahlwerk haben, wobei dieser Vorgang weiterhin sehr kostspielig sein kann.
Seit einiger Zeit besteht daher in der Industrie ein Bedarf an einer Sprühvorrichtung für Gießpfannen, die automatisch arbeitet, um die Auskleidung· in gesteuerter V/eise aufzubringen und die weiterhin die Auskleidung unmittelbar oder kurz nach der Außerbetriebsetzung der Gießpfanne- aufsprühen kann, ohne daß auf das Abkühlen der Gießpfanne gewartet werden muß, damit diese mit der Hand besprüht werden kann.
Es wurde bereits eine Sprühvorrichtung für feuerfestes Material vorgeschlagen (US-Patentschrift 3 797 7^5), bei der zwei Düsen am unteren Ende einer Leitung befestigt sind, die im Inneren einer Gießpfanne aufgehängt ist. Die Leitung besteht in der
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Praxis aus zwei konzentrischen Leitungen, so daß das trockene feuerfeste Material und Wasser durch das Innere der Leitungen nach unten geleitet werden kann, wobei die Düse kontinuierlich in einer Richtung rotieren kann. Die innere Leitung, die das Wasser führt, neigt jedoch zu einer übermäßigen Abnutzung auf Grund des Vorbeiströmens des feuerfesten Materials über die Außenoberfläche dieser inneren Leitung. Weiterhin ist es mit dieser Sprühvorrichtung schwierig, die Bodenoberfläche der Gießpfanne zu besprühen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühpistole oder Sprühvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorstehend genannten Nachteile beseitigt sind und die ein automatisches Aufsprühen einer feuerfesten Auskleidung unmittelbar nach der Außerbetriebsetzung des mit der Auskleidung zu versehenden Körpers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Sprühpistole zum Aufsprühen einer feuerfesten Auskleidung auf das Innere von Gießpfannen und ähnlichem schließt eine langgestreckte Leitung ein, die in das Innere eine Gießpfanne oder ähnlichem eingehängt wird, wobei ein umkehrbarer Luftmotor die Leitung zunächst in der einen und dann in der anderen Richtung um ihre Achse dreht. Ein erstes Paar von Düsen, das benachbart zum unteren Ende der Leitung befestigt ist, leitet feuerfestes Material, das durch die Leitung strömt, auf den Boden der Gießpfanne, während ein zweites Paar von Düsen das feuerfeste Material auf die Seitenwände der Gießpfanne lenkt. Ein Strömungsteiler- und Ablenkventilmechanismus, der in der Leitung benachbart zu den Düsen angeordnet ist, ermöglicht es selektiv, das feuerfeste
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Material entweder durch das erste Paar von Düsen oder durch das zweite Paar von Düsen zu leiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Sprühpistole oder Sprühvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Strömungsmittel-Antriebseinrichtung sowie der elektrischen Steuerschaltung;
Fig. j5 eine auseinandergezogene Ansicht des DUsenabschnittes der Sprühvorrichtung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Düsenabschnittes der Sprühvorrichtung in einem ersten Zustand;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, die jedoch den Düsenabschnitt im zweiten Zustand zeigt.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Sprühpistole oder Sprühvorrichtung gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist.
Die Sprühvorrichtung oder Sprühpistole 10 schließt eine langgestreckte Leitung 12 ein, durch die ein trockenes feuerfestes Material hindurchgeleitet werden kann. In der Nähe des unteren Endes der Leitung 12 sind mehrere Düsen 14, 16, 18 und 20 (Fig. J>) befestigt. Die Düsen 14 bis 20 werden weiterhin über flexible Schlauchleitungen 22 und 24, die mit geeigneten Einlassen 23, 25, 27 usw. verbunden sind, mit Wasser gespeist. Das Wasser mischt sich mit dem feuerfesten Material, das in die Düsen
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über die Leitung 12 eintritt und die Mischung wird aus den Düsen ausgesprüht, um das Innere der Oberfläche einer Gießpfanne oder ähnlichem zu beschichten. Wie dies wä-ter unten ausführlicher beschrieben wird, ermöglicht es vorzugsweise ein Ventilmechanismus In der Leitung,daß das feuerfeste Material entweder durch die Düsen 14 und 16 oder durch die Düsen 18 und 20 ausströmt. In gleicher V/eise wird Wasser oder Irgendein anderes Befeuchtungsmittel über (nicht gezeigte) Ventileinrichtungen entweder den Düsen 14 und 16 oder den Düsen 18 und 20 zugeführt.
Die Leitung 12 besteht in Wirklichkeit aus mehreren Teilen: Dem oberen Teil 26, der winkelmäßig festgelegt ist und einem unteren Teil 28, der mit Hilfe geeigneter Lagereinrichtungen drehbar befestigt ist. Eine Drehkupplungseinrichtung verbindet den oberen Teil 26 mit dem unteren Teil 28. Die Lager und die Drehkupplungseinrichtung sind nicht ausführlich dargestellt, well derartige Einrichtungen dem Fachmann gut bekannt sind. In dieser Hinsicht sei auf die US-Patentschrift 3 797 745 Bezug genommen, In der ähnliche Einrichtungen beschrieben sind.
Eine umkehrbarer Luftmotor 30, der an einem Rahmen 32 befestigt ist, kann den Leitungsabschnitt 28 und die an dessen unterem Ende befestigten Düsen um die Achse der Leitung in Drehung versetzen. Dies wird mit Hilfe der Antriebswelle 34 des Luftmotors 30 erreicht, die ein Ritzel am unteren Ende trägt,das mit einem Ringzahnrad 36 kämmt, das seinerseits mit dem Leitungsabschnitt 28 fest verbunden Ist.
Die gesamte vorstehend beschriebene Vorrichtung kann In eine Gießpfanne oder einen ähnlichen tlefwandlgen feuerfesten Körper mit Hilfe eines Krans eingehängt werden, der mit der Schlittenbaugruppe 38 In Eingriff kommen kann, die den übrigen Teil der Sprühpistole 10 haltert. Der Kran oder eine ähnliche (nicht gezeigte) Hebeeinrichtung wird dazu verwendet, die Sprüh-
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pistole über die vertikale Höhe der Gießpfanne zu bewegen, während sich die Düsen drehen. Auch in diesem Zusammenhang sei auf die US-Patentschrift 3 797 745 sowie insbesondere Fig. 1 dieser Patentschrift Bezug genommen.
Im Gegensatz zu der in dieser Patentschrift beschriebenen Vorrichtung wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Wasser den Sprühdüsen von außen über flexible Schlauchleitungen 22 und 24 zugeführt. Entsprechend können sich die Düsen und der Leitungsabschnitt 28 nicht kontinuierlich drehen. Entsprechend besteht ein besonderes Merkmal der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung darin, daß die Düsen und der Leitungsabschnitt 28 abwechselnd in einer Richtung über ungefähr 3600 und dann in der anderen Richtung über ungefähr 3600 drehbar sind.
Zur Erzielung dieser Umkehrwirkung wird die schematisch in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der elektrischen und Strömungsmittelschaltung verwendet. Diese Schaltung besteht aus einer Druckluftquelle 40, deren Druckluft den umkehrbaren Luftmotor 30 über ein Vierweg-Umsteuerventil 42 zugeführt wird. Das Einschalten der Betätigungsmagnetspule 44 mit Hilfe des Schalters 46 bringt das Ventil 42 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, so daß sich der Motor 30 in einer Richtung dreht. In gleicher Weise wird bei einem Einschalten der Betätigungsmagnetspule 48 durch den Schalter 50 das Ventil 42 nach links gemäß Fig. 2 bewegt, so daß die Luftströmung zum Motor umgekehrt wird, so daß dessen Drehrichtung sich ebenfalls umkehrt. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung stellt lediglich ein mögliches Beispiel dar. Es kann eine Vielzahl von anderen Anordnungen zur Erzielung des gleichen Ergebnisses verwendet werden.
Aus Fig. 1 ist weiterhin zu erkennen, daß eine Anschlagschiene 52 an dem unteren Teil 28 der Leitung 12 befestigt ist, so daß sie sich mit diesem unteren Teil 28 dreht. Wenn sich der Leitungsabschnitt 28 und die Anschlagschiene 52 in einer vorge-
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gebenen Richtung drehen, kommt die Anschlagschiene 52 schließlich mit einem der Schalter 46 oder 50 in Berührung, die sich auf der Bewegungstiahn dieser Anschlagschiene befinden. Hierdurch wird das Ventil 42 derart betätigt, daß die Drehrichtung des Motors 30 und der Leitung 28 umgekehrt wird, die die Düsen trägt. Die Drehung wird dann in der entgegengesetzten Richtung über ungefähr 36Ο0 fortgesetzt, wobei dann die Anschlagschiene 52 mit dem anderen der Grenzschalter 46 und 50 in Berührung kommt. Diese Umkehrbetriebsweise wird fortgesetzt, so lange die Sprühpistole in Betrieb ist.
Die Einzelheiten des Düsenabschnittes der Sprühpistole 10 sind am besten aus den Figuren 3> 4 und 5 zu erkennen. Es ist zu erkennen, daß das erste Paar von Düsen 14 und 16 sich von dem Leitungsabschnitt 28 in im wesentlichen diametral entgegengesetzten Richtungen erstreckt. In gleicher Weise erstreckt sich auch das zweite Paar von Düsen 18 und 20 ebenfalls von derLeitung 28 aus in im wesentlichen entgegengesetzt gerichteten Richtungen nach außen. Die Düsen 18 und 20 erstrecken sich jedoch wesentlich mehr nach unten als die Düsen 14 und 16, d.h. die Düsen 18 und 20 erstrecken sich von der Leitung aus unter einem unterschiedlichen Winkel zur Achse der Leitung als die Düsen 14 und 16. Zusätzlich sind die Düsen 14 und 16 winkelmäßig gegenüber den Düsen 18 und 20 um ungefähr 90° versetzt .
Wie dies in den Figuren 3 bis 5 gezeigt ist, sind die Düsen tatsächlich an einem Gehäuse 54 befestigt, das einen Flansch 56 einschließt, der mit einem ähnlichen Flansch 58 im unteren Ende der Leitung 28 verbunden ist. Daher stellen die Innenwände des Gehäuses 54 für alle Zwecke und Aufgaben eine Fortsetzung der Leitung 28 dar. Wenn dies erwünscht ist, kann jedoch das Gehäuse 54 von der Leitung 28 dadurch entfernt werden, daß die Schrauben 60 entfernt werden, die die beiden Flansche miteinander verbinden.
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In dem Gehäuse 54 und koaxial zur Leitung 28 1st ein Strömungsteiler 62 angeordnet. Der Strömungsteiler 62 weist einen im v.Tes ent liehen zylindrisch geformten unteren Abschnitt 64 und einen oberen Abschnitt mit gegenüberliegenden sich verjüngenden oder abgeschrägten Flächen 66 auf. Eine sich in Radialrichtung erstreckende kreisringförmige Leiste 68 trennt die unteren und oberen Teile des Strömungsteilers 62. Die Aufgabe des Strömungsteilers ist ohne weiteres aus Fig. 4 zu erkennen. Die gegenüberliegenden abgeschrägten Flächen 66 teilen das von der Leitung 28 ankommende feuerfeste Material in zwei im wesentlichen gleiche Teile auf, so daß das Material im wesentlichen gleichförmig durch die zwei gegenüberliegenden Düsen strömen kann.
Das obere Ende des Strömungsteilers 62 ist in eine Umlenkhülse 70 eingesetzt. Die Umlenkhülse 70 weist gegenüberliegende öffnungen 72 und 74 an ihrem unteren Ende auf, die mit den gegenüberliegenden Flächen 66 des Strömungsteiler 62 ausgerichtet werden können. Zwischen den öffnungen 72 und 74 befinden sich gegenüberliegende massive Wandteile 76 und 78. Die Unterkante der Umlenkhülse 70 kann auf der Randleiste 68 aufliegen und die beiden Bauteile sind miteinander durch Schweißen oder irgendeine andere bekannte Technik verbunden. Der Außendurchmesser der Umlenkhülse 70 und der Außendurchmesser des unteren Teils 64 des Strömungstellers 62 sind im wesentlichen gleich und etwas geringer als der Innendurchmesser der Leitung 28 und des Gehäuses 54. Daher passen, wie dies in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, der Strömungsteiler 62 und die damit kombinierte Umlenkhülse 70 in den unteren Teil der Leitung 28 und des Gehäuses 54. Der Sitz ist jedoch lose genug, um eine Drehbewegung zwischen dem Strömungsteiler und der Umlenkhülse einerseits und dem Gehäuse 54 andererseits zu ermöglichen.
Eine auf das untere Ende des Gehäuses 54 aufgeschraubte Kappe 80 hält die aus dem Strömungsteiler und der Umlenkhülse be-
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stehende Einheit in dem Gehäuse fest. Eine Anzahl von Lagerkugeln 82, die zwischen der Kappe 80 und dem Boden des Strömungstellers 62 eingefügt sind, verringert die Reibung zwischen diesen beiden Bauteilen, so daß die aus dem Strömungsteiler und der Umlenkhülse bestehende Einheit gedreht werden kann. Das obere Ende der Umlenkhülse 70 weist eine kreisringförmige Nut 84 auf, in die ein 0-RIng 86 eingesetzt Ist. Dieser O-Ring 86 verhindert, daß irgendein feuerfestes Material, das durch die Leitung 28 strömt, in den Zwischenraum zwischen der Umlenkhülse 70 und den Innenwänden des Gehäuses 54 eindringt. In ähnlicher Weise weist der untere Teil 64 des Strömungstellers 62 eine Nut 88 auf, in die ein 0-RIng 90 eingesetzt ist. Diese Abdichtung verhindert, daß feuerfestes Material zum unteren Ende des Strömungsteilers 62 gelangt und die Lagerkugeln 82 angreift.
Wie dies In den Figuren 4 und 5 zu erkennen Ist, können der Strömungsteiler 62 und die Umlenkhülse 70 als Einheit auf eine erste Stellung gedreht werden, in der die Flächen 66 des Strömungsteilers direkt gegenüberliegend zu den öffnungen in dem Gehäuse 5^ ausgerichtet sind, die zu den Düsen 14 und l6 führen. In dieser Stellung fallen die öffnungen 72 und 74 in der Umlenkhülse 70 mit den Düsen 14 und 16 zusammen und entsprechend strömt feuerfestes Material, das die Leitung 28 entlangströmt, durch die Düsen 14 und 16. Zur gleichen Zeit fallen jedoch die massiven Wände 76 und 78 der Umlenkhülse 70 mit den zu den Düsen 18 und 20 führenden öffnungen zusammen, so daß diese Düsen gesperrt und blockiert sind und kein feuerfestes Material durch diese Düsen ausströmt.
Wenn der Strömungsteiler 62 und die Umlenkhülse 70 um 900 gedreht werden, sind die Wände 76 und 78 mit den Düsen 14 und 16 ausgerichtet, so daß diese Düsen wirksam verschlossen sind. Zu dieser Zeit sind jedoch die öffnungen 72 und 74 mit den Düsen 18 und 20 ausgerichtet und die gegenüberliegenden abgeschrägten Flächen 66 des Strömungstellers unterteilen das feuerfeste Ma-
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- yr-
terlal Im wesentlichen gleichförmig, so daß gleiche Teile durch die Düsen 18 und 20 ausströmen. Die Umlenkhülse wirkt daher als Ventil, das entweder die Düsen 14 und 16 oder die Düsen 18 und 20 öffnet.
Die Drehung des Strömungsteilers 62 und der Umlenkhülse 70 wird mit Hilfe eines Zylinders 92 erreicht, der auf einer Platte 94 befestigt ist, die Ihrerseits sicher mit dem Gehäuse 54 verbunden ist. Das vordere Ende der Kolbenstange 96 des Zylinders 92 weist einen Stift 98 auf, der durch eine langgestreckte öffnung 100 In der Seitenwand des Gehäuses 54 läuft. Das andere Ende des Stiftes 98 ist in die öffnung 102 Im Basisteil 64 des S tr ömungs te Hers 62 eingesetzt. Daher kann durch Betätigung des Zylinders 72 der Strömungsteiler 62 und die Umlenkhülse 70 zwischen den beiden In den Figuren 4 und 5 gezeigten Stellungen bewegt werden. Gleichzeitig mit der Betätigung des Zylinders 92 werden (nicht gezeigte) geeignete Ventile betätigt, so daß das Wasser oder ein anderes Befeuchtungsmittel lediglich zu den wirksamen Düsen strömt.
Die vorstehend beschriebene Sprühpistole 10 wird in der folgenden Weise verwendet: Zunächst wird der Zylinder 92 betätigt, so daß die Düsen 14 und 16 verschlossen werden, während die Düsen 18 und 20 geöffnet sind. Die Sprühpistole 10 wird dann in einer Gießpfanne oder einem anderen tiefwand igen feuerfesten Körper aufgehängt und der Luftmotor ^O wird betätigt. Feuerfestes Material, das mit dem in die Düsen 18 und 20 eintretenden Wasser gemischt wird, wird dann von diesen Düsen ausgesprüht, während sich der Leitungsabschnitt 28 und alle Düsen In der vorstehend beschriebenen Weise drehen.
Weil sich die Düsen 18 und 20 nach außen und nach unten erstrecken, beschichtet das von diesen Düsen aus gesprühte Material den Boden der Gießpfanne. Wenn die Sprühpistole oder Sprühvorrichtung 10 graduell angehoben wird, erweitert sich das Muster des aufgesprühten feuerfesten Materials nach außen,
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so daß der gesamte Boden beschichtet wird. Wenn die Sprühpistole 10 weiter angehoben wird und der Boden der Gießpfanne fertiggestellt ist, wird der Zylinder 92 erneut betätigt, so daß die Düsen 18 und 20 geschlossen werden, während die Düsen 14 und 16 geöffnet werden. Gleichzeitig wird das Wasser oder ein anderes Befeuchtungsitiittel von den Düsen 18 und 20 abgesperrt und wird den Düsen 14 und 16 zugeführt. Die Leitung 28 und die Düsen drehen sich vielter und die Sprühpistole 10 wird weiter in Vertikalrichtung bewegt, so daß die gesamten Seitenwände der Gießpfanne beschichtet werden.
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Claims (10)

Patentanwalt« Dipl.-lng. Curt Wallach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d Datum: I3. November I978 Unser Zeichen: 16 410 - Fk/Ne Patentansprüche :
1.1 Sprühpistole zum Aufsprühen einer feuerfesten Auskleidung ~"" auf aas Innere von tiefwandigen feuerfesten Körpern, wie z.B. Gießpfannen und ähnlichem, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Leitung (26, 28), durch die feuerfestes Material gefördert werden kann, zumindest ein Paar von Auslaßdüsen (14, 16), die benachbart zu einem Ende der Leitung (28) angeordnet und in Strömungsverbindung mit der Leitung (28) bringbar sind, wobei sich die Düsen (14, 16) von der Leitung (28) aus in im wesentlichen diametral entgegengesetzten Richtungen nach außen erstrecken, und Antriebseinrichtungen (30, 34, 36) zum Drehantrieb der Düsen um die Achse der Leitung herum.
2. Sprühpistole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Unterteilungseinrichtungen (66) in der Leitung (28) benachbart zu den Düsen (14, 16), die die Strömung des feuerfesten Materials in der Leitung im wesentlichen gleichförmig zwischen den beiden Düsen aufteilen.
3. Sprühpistole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im wesentlichen flexible Schlauchelemente (22, 24), die mit den Düsen verbunden sind, um diesen ein Befeuchtungsmittel zuzuführen, das mit dem feuerfesten Material zu mischen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Sprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Paar von Düsen (18, 20), die benachbart zu dem ersten Düsenpaar (14, 16) angeordnet sind und die ebenfalls in S trömungsverbindung mit der Leitung (28) bringbar sind.
5. Sprühpistole nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (72, 74, 76, 78, 92, 96, 98, 102) zum selektiven Verbinden entweder des ersten (14, 16) oder des zweiten (18, 20) Düsenpaares in Strömungsverbindung mit der Leitung (28).
6. Sprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste (14, 16) und zweite (18, 20) Düseneinrichtungen benachbart zu einem Ende der Leitung (28) angeordnet sind und in Strömungsverbindung mit der Leitung (28) bringbar sind, daß Einrichtungen (72, 74, 76, 78, 92, 96, 98, 102) zum selektiven Verbinden entweder der ersten oder der zweiten Düseneinrichtungen in Strömungsverbindung mit der Leitung (28) bringbar sind und daß Antriebseinrichtungen (30, 34, 36) für den Drehantrieb der ersten und zweiten Düseneinrichtungen um die Achse der Leitung (28) herum vorgesehen sind.
7. Sprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet , daß die Antriebseinrichtungen (30, 34, 36) die Düsen (14, 16, 18, 20) abwechselnd in einer ersten Richtung über einen Winkel von ungefähr 3600 und dann In der entgegengesetzten Richtung über einen Winkel von ungefähr 3600 in Drehung versetzen.
8. Sprühpistole nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten und zweiten Düseneinrichtungen (14, 16, 18, 20) von der Leitung (28) unter unterschiedlichen Winkeln von der Achse dieser Leitung aus nach außen hin erstrecken.
^982I/05 5? ·/·
9. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Düseneinrichtungen zwei Düsen (14, 16) einschließen, die sich von der Leitung aus im wesentlichen in diametral gegenüberliegenden Richtungen nach außen erstrecken, daß die zweiten Düseneinrichtungen zwei Düsen (18, 20) einschließen, die sich von der Leitung (28) aus in im wesentlichen diametral entgegengesetzten Richtungen nach außen erstrecken und daß die ersten Düseneinrichtungen winkelmäßig gegenüber den zweiten Düseneinrichtungen versetzt sind.
10. Sprühpistole nach Anspruch 9* gekennzeichnet durch Unterteilungseinrichtungen (66) in der Leitung (28) und benachbart zu den ersten und zweiten Düseneinrichtungen zur Aufteilung der Strömung des feuerfesten Materials in der Leitung im wesentlichen gleichförmig zwischen den beiden Düsen der ersten Düseneinrichtungen oder den beiden Düsen der zweiten Düseneinrichtungen.
DE19782849159 1977-11-21 1978-11-13 Spruehpistole zum aufspruehen einer feuerfesten auskleidung Withdrawn DE2849159A1 (de)

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DE19782849159 Withdrawn DE2849159A1 (de) 1977-11-21 1978-11-13 Spruehpistole zum aufspruehen einer feuerfesten auskleidung

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FR (1) FR2409092A1 (de)
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