DE2849063A1 - Brennkraftmaschinengetriebene, ansauggeraeuschgedaempfte, tragbare kettensaege - Google Patents

Brennkraftmaschinengetriebene, ansauggeraeuschgedaempfte, tragbare kettensaege

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DE2849063A1 DE19782849063 DE2849063A DE2849063A1 DE 2849063 A1 DE2849063 A1 DE 2849063A1 DE 19782849063 DE19782849063 DE 19782849063 DE 2849063 A DE2849063 A DE 2849063A DE 2849063 A1 DE2849063 A1 DE 2849063A1
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    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
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Description

  • BEZEICHNUNG: Brennkraftmaschinengetriebene, ansauggeräuschgedämpfte, tragbare Kettensäge.
  • Die Erfindung betrifft eine brennkraftmaschinengetriebene, ansauggeräuschgedämpfte, tragbare Kettensäge.
  • Brennkraftmaschinengetriebene Kettensägen, insbesondere solche, die als Einmannsägen verwendet werden und in der Forst- und Landwirtschaft sowie in Gärten zum Einsatz kommen, sind bekanntlich sehr laut, da sie aufgrund ihrer Eigenart als Handwerkzeug für eine Person in erster Linie ein geringes Gewicht aufweisen sollen, weshalb der Schalldämpfungsaufwand auf ein Mindestmaß gehalten wird. Demgegenüber stehen jedoch die Forderungen der Berufsverbände nach Herabsetzung der Geräuschemissionen und/ oder Tragen von sogenannten Gehörschutz.
  • So sind verschiedene, als Absorptionsschalldämpfer oder Resonanzschalldämpfer ausgebildete statische Vorrichtungen bei Kettensägen zur Ansauggeräuschdämpfung bekannt, die aber den Nachteil haben, daß sie ein hohes Bauvolumen erfordern und deshalb vielfach nur schwer in dem vorhandenen Bauraum unterzubringen sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kettensäge mit einer verbesserten Ansauggeräuschdämpfung bei gleichzeitiger Verbesserung der Luftfilterung zu schaffen, wobei darüber hinaus auch noch ein kleines Bauvolumen erreicht werden soll.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß ein z.B. als Maschinengehäuse oder Tank ausgebildetes Bauelement der Kettensäge einen Resonanzraum aufweist, der mit einem Vergaser mit einem Ansaugstutzen in Wirkverbindung steht, dessen Ansaugöffnung unter Ausbildung eines Zwischenraumes in einem Abstand von der Luftaustrittsöffnung mindestens eines Saugrohres angeordnet ist, mit einer von angesaugter Luft durchströmten Kammer mit einer deren Durchströmfläche abdeckenden Filterplatte, der eine vorgeschaltete Luftzuführungskammer zugeordnet ist, die mit einem Lufteintrittsstutzen versehen ist.
  • Mit einer derart erfindungsgemäß ausgebildeten Kettensäge ist eine hohe Funktionssicherheit dadurch gewährleistet, daß die Filterung der Luft vor dem Resonatorsystem erfolgt. Zur Verkleinerung des Bauvolumens ist in einer bevorzugten Lösung der Vergaserraum als Resonator verwendet. Durch diese neue technische Lösung einer Kettensäge mit verbesserter Ansauggeräuschdmpfung wird kein zusätzliches Gewicht erhalten. Die Herstellungskosten eines derartigen Ansaugdämpfungssystems sind sehr gering. Das System ist absolut wartungsfrei. Da keine beweglichen Teile vorhanden sind, ist das Gesamtsystem absolut betriebssicher.
  • Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • In den Zeichnungen sind Beispiele einer Kettensige gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Kettensäge mit mit dem Vergaser verbundenem Resonanzraum, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine Kettensäge wie in Fig. 1, jedoch mit von dem Vergaser getrenntem Resonanzraum, Fig. 3 eine weitere Ausbildung einer Kettensäge mit rechtwinklig zur Ansaugöffnung des Vergaseransaugstutzens angeordneter Luftaustrittsöffnung des Ansaugrohres in einer Seitenansicht im teilweisen Schnitt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete brennkraftmaschinengetriebene, tragbare Kettensäge, die insbesondere als Einmannsäge ausgebildet ist, ist mit einer Maschineneinheit aus einem Antriebsmotor mit einem Vergaser, einer LuStzuSührungD einem Filter, einer Zündeinrichtung und einem Gebläse und mit einer Führungsschiene mit einer umlaufend angetriebenen Sägekette und einer Kupplung sowie ferner mit einem vorderen, bügelförmigen Haltegriff und mit einem die Bedienungselemente tragenden, rUchärtigen Haltegriff versehen. Das die Maschineneinheit aufnehmende Maschinengehäuse ist mit 10 bezeichnet.
  • In dem Maschinengehäuse 10 ist ein Resonanzraum 20 ausgebildet, der den Vergaser 15 aufnimmt. Der Vergaser 15 weist einen Ansaugstutzen 16 auf, dessen Ansaugöffnung 17 unter Ausbildung eines Zwischenraumes 18 in einem Abstand von der Luft aus trittsöffnung 26 eines Saugrohres 25 angeordnet ist. Dieses Saugrohr 25 ist vorteilhafterweise ringförmig oder teilringförmig ausgebildet und entweder in dem Resonanzraum 20 oder oberhalb des Resonanzraumes angeordnet (Fig. 1). Es ist auch, wie in Fig. 2 dargestellt, möglich, den Resonanzraum 20 mittels einer Trennwand 20b von dem Vergaser 15 getrennt anzuordnen, um durch geeignete Luftzuführung eine Kühlung des Vergasers 15 erzielen zu können.
  • Oberhalb des Resonanzraumes 20 ist in dem Maschinengehäuse 10 eine Kammer 30 ausgebildet, die obenseitig mittels einer entsprechend geformten Abdeckhaube 11 abgeschlossen ist, die mit dem Maschinengehäuse lösbar verbunden ist.
  • In der Kammer 30 ist eine Luftfilterplatte 35 angeordnet, die den Innenraum 31 in zwei übereinanderliegende Kammern 30a und 30b unterteilt, von denen die Kammer 30a oberhalb der Luftfilterplatte 35 und die Kammer 30b unterhalb der Luftfilterplatte 30 liegt.
  • Die Luftfilterplatte 35 besteht aus einem Rahmen und einem in diesem Rahmen eingespannten Gewebezuschnitt, so daß die Luftfilterplatte 35 als Feinfilter wirkt. Die Luftfilterplatte 35 ist in dem Innenraum 31 der Kammer 30 schräg verlaufend, wie in der Zeichnung dargestellt, angeordnet und herausnehmbar mittels entsprechender Einrichtungen u.dgl.
  • in dem Innenraum 31 der Kammer 30 gehalten, so daß nach einem Abnehmen der Abdeckhaube 11 die Luftfilterplatte 35 für eine Säuerung herausgenommen werden kann.
  • In dem Maschinengehäuse 10 ist ferner eine Vorkammer 40 angeordnet, die als Luftzuführungskammer dient und die mit einem Lufteintrittsstutzen 41 versehen ist, über den in Pfeilrichtung X Luft angesogen und dem Vergaser 15 zugeführt wird. Diese Vorkammer 40 steht mit der unteren Kammer 30b der Kammer 30 in Verbindung, so daß die angesaugte Luft in Pfeilrichtung X3 von unten durch die Luftfilterplatte 35 strömen kann. Die Luft gelangt somit von der unteren Kammer 30b durch die Luftfilterplatte 35 in die Obere Kammer 30a.
  • Das Saugrohr 25 ist mit seinem dem Vergaser 15 abgekehrten Endbereich durch die untere Kammer 30b der Kammer 30 hindurchgeführt, so daß die Lufteintrittsöffnung 27 des Saugrohres 25 im Bereich der Luftfilterplatte 35 liegt und somit mit der oberen Kammer 30a in Verbindung steht.
  • Die Arbeitsweise des Ansauggeräuschdämpfungssystems in dem Maschinengehäuse 10 ist wie folgt: Die Luft wird von dem Vergaser 15 über den Lufteintrittsstutzen 41 in Pfeilrichtung X angesaugt und gelangt in Pfeilrichtung X1 durch die Vorkammer 40 in die untere Kammer 30b der Kammer 30 (Pfeilrichtung X2). Von der unteren Kammer 30b strömt dann die Luft in Pfeilrichtung X3 durch die Luftfilterplatte 35 in die oberhalb der Luftfilterplatte liegende Kammer 30a und gelangt von dort in Pfeilrichtung m strömend in das Saugrohr 25. Von dem Saugrohr 25 wird die Luft in Pfeilrichtung X5 dem Vergaser 15 zugeleitet. Insbesondere durch die Abstandsausbildung zwischen der Ansaugöffnung 17 des Ansaugstutzens 16 des Vergasers 15 und der Luftaustrittsöffnung 26 des Saugrohres 25 wird eine sehr gute Geräuschdämpfung erreicht, die noch dadurch verbessert werden kann, daß der Zwischenraum 18 von einem Ringkörper 28 umgeben ist, der aus schalldämpfendem bzw. schallabsorbierendem Material, wie Schaumkunststoffe od.dgl. besteht. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Wandflächen des Resonanraumes 20 mit einem schalldämpfenden bzw. Schallabsorbierenden Material beschichtet sind, das ebenfalls aus Schaumkunststoffen oder entsprechenden anderen geeigneten Werkstoffen bestehen kann.
  • Um eine Grobfilterung der einströmenden Luft vornehmen zu können, kann in der Vorkammer 40 ein weiterer Filter 50 vorgesehen sein. Dieser Filter 50 weist dann die in der Zeichnung dargestellte Schrägstellung auf, so daß sich an der Unterseite des Filters 50 ansammelnde Grobverunreinigungen nach unten in eine besonders ausgebildete und bei 42 angedeutete Auffangmulde fallen können, aus der dann die Verunreinigungen mühelos entnommen werden können. Zu Reinigungszwecken ist der Filter 50 aus der Vorkammer 40 herausnehmbar ausgebildet. Hierzu ist dann die die Vorkammer 40 begrenzende Seitenwand 40a abnehmbar ausgebildet. Auch andere technische Lösungen für ein öffnen der Vorkammer 40 können zur Anwendung gelangen.
  • Das Saugrohr 25 kann darüber hinaus auch noch zur Kühlung von Bauteilen, wie Zwischenflansch und Vergaser, verwendet werden.
  • Es erfolgt dann eine entsprechende Führung des Saugrohres 25 innerhalb des Resonanzraumes 20, wobei das Saugrohr 25 an seinem äußeren Umfang mit rippenartigen Anformungen als Kühlflächen versehen sein kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, den in der Zeichnung nicht dargestellten hinteren bzw. vorderen Handgriff des Maschinengehäuses 10 als Saugrohr zu verwenden, so daß dann zwischen den beiden Saugrohren in dem Dämpfungaraum der Luftfilter liegt.
  • In Fig. 3 ist eine besonders kompakt zu gestaltende Ausführungsform dargestellt. Hierbei ist die Kammer 30 direkt als Resonanzraum 20 ausgebildet. An einem Wandabschnitt der Kammer 30 ist eine die Ansaugöffnung 17 bildende Durchbrechung vorgesehen, an der der Ansaugstutzen 16 des Vergasers 15 angeordnet ist. Vor der Ansaugöffnung 17 ist eine Filterplatte 35 derart lösbar befestigt, daß durch das Saugrohr 25 in die Kammer 30 einströmende Luft vor Einströmen ih den Ansaugstutzen durch die Filterplatte strömen muß. Zur Erzielung einer besonders guten Geruschdämpfung ist die Luftaustrittsöffnung 26 im rechten Winkel zur Ansaugöffnung 17 ausgerichtet.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentanspril'che: Brennkraftmaschinengetriebene, ansauggeräuschgedämpfte, tragbare Kettensäge, dadurch gekennzeichnet, daß ein z.B. als Maschinengehäuse oder Tank ausgebildetes Bauelement (10) der Kettensäge einen Resonanzraum (20) aufweist, der mit einem Vergaser (15) mit einem Ansaugstutzen (16) in Wirkverbindung steht, dessen Ansaugöffnung (17) unter Ausbildung eines Zwischenraumes (18) in einem Abstand von der Luftaustrittsöffnung (26) mindestens eines Saugrohres (25) angeordnet ist, mit einer von angesaugter Luft durchströmten Kammer (30) mit einer deren Durchströmfläche abdeckenden Filterplatte (35), der eine vorgeschaltete Luftzuführungskammer (40) zugeordnet ist, die mit einem LuSteintrittsstutzen (-41) versehen ist.
  2. 2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (15) in dem Resonanzraum (20) angeordnet ist, neben dem die mittels der Filterplatte (35) in eine obere Kammer (30a) und in eine untere Kammer (30b) unterteilte Kammer30 ausgebildet ist, deren untere Kammer (30b) mit der Luftzuführungskammer (40) verbunden ist, durch die mindestens ein Saugrohr (25) hindurchgeführt und mit seiner Ansaugöffnung (27) mit der oberen Kammer (30a) verbunden ist.
  3. 3. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Saugrohres (25) als Zwischenflansch zwischen Zylinder und Vergaser (15) ausgebildet ist und eine Einrichtung zur Vergaserkühlung aufweist.
  4. 4. Kettensäge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (26) und die Ansaugöffnung (17) des Vergaseransaugstutzens (16) winklig zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (26) und die Ansaugöffnung (17) in einem Winkel von vorzugsweise 900 zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Kettensäge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorkammer (40) im Luftdurchströmungsbereich ein Filter (50) angeordnet ist.
  7. 7. Kettensäge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (18) zwischen der Ansaugöffnung (17) des Vergaseransaugstutzens (16) und der Luftaustrittsöffnung (26) des Saugrohres (25) mittels eines Ringes (28) aus schalldämpfendem bzw. schallabsorbierendem Material, wie Schaumstoff od.dgl., abgeschlossen ist.
  8. 8. Kettensäge nach Anspruch 1 bis 7, mit einem an dem Maschinengehäuse befestigten, vorderen, bügelfÖrmigen Haltegriff und mit einem rückwärtigen Haltegriff, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und/oder hintere Haltegriff als Saugrohr ausgebildet ist.
  9. 9. Kettensäge nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen des Resonanzraumes (20) mit einem schalldämpfenden bzw. schallabsorbierenden Material, wie Schaumstoff od.dgl., beschichtet sind.
  10. lo, Kettensäge nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (15) derart getrennt vom Resonanzraum (20 ) angeordnet ist, daß durch geeignete Luftzuführung eine KUhlung des Vergasers t15) erzielbar ist.
  11. 11. Kettensäge nach Anspruch 1 bislo, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Luftzuführungskammer (40) derart ausgebildet ist, daß die Zuluft von unten ansaugbar ist.
  12. 12. Kettensäge nach Anspruch 4,5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (30) als Resonanzraum (20) und die Ansaugöffnung (17) des Ansaugstutzens (16) des Vergasers (15) in einer Wand der Kammer (30) ausgebildet und zwischen Luftaustrittsöffnung (26) und Ansaugöffnung (17) in der Kammer (30) die Filterplatte (35) angeordnet ist.
  13. 13. Kettensäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ansaugöffnung (17) aufweisende Endabschnitt -(16a) des Ansaugstutzens (16) des Vergasers (15) an der der Luftaustrittsöffnung (26) abgewandten Fläche der Filterplatte (35) anliegt*
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