DE2848792C3 - Verfahren zur Isolierung eines Schrumpfringkommutators - Google Patents
Verfahren zur Isolierung eines SchrumpfringkommutatorsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/06—Manufacture of commutators
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Isolierung eines Schrumpfringkommutators, der aus
einem durch innenliegende endseitige Schrumpfringe zusammengehaltenen Verband elektrisch gegeneinander
und gegenüber den Schrumpfringen isolierter Lamellen besteht, der über einen der Schrumpfringe mit
sich in axialer Richtung erstreckendem Verbindungsring vorzugsweise zusätzlich isoliert am Wicklungsträger
der Maschine befestigt ist und der auch innenseitig zur Maschinenwelle gerichtet mit einer elektrischen Isolierung
versehen ist, insbesondere für Bahnkommutatormas.chinen.
Schrumpfringkommutatoren der genannten Art sind z.B. durch das DE-GM 77 28 298 bekannt. Für die
erwähnte innenseitige, zur Maschinenseite gerichtete Isolierung (auch als äußere Isolierung bezeichnet) finden
allgemein geteilte vorgefertigte Isolierkappen, z. B. aus Formmikanit, Verwendung, die auf dem Kommutatorkörper
von beiden Seiten her aufgesteckt werden, einander an den Stoßstellen mit halber Dicke überlappen
und die mit dem Kommutator verklebt werden. Diese Kappenisolierung hat den Zweck, den Kommutatorbelag
vor Verschmutzung und Fremdkörpereinwirkung zu schützen und so vor Lamellen- und Masseschluß
zu bewahren. In diesem Bereich strömt die Kühlluft durch Kommutator und Maschine. Um die Kommutatorveriustieistung
gut an die Kühlluft abführen zu können, ist eine gute Wärmeleitfähigkeit anzustreben.
Dies ist mit den bekannten Isolierkappen, die aus mechanischen Gründen eine Wanddicke von ca. 2 mm
nicht unterschreiten können, nur unbefriedigend möglich. Darüber hinaus entspricht die Form der Kappen
trotz größter Sorgfalt bei der Fertigung und großer Toleranzeinengung nie 100%ig den Gegebenenheiten,
so daß Lufteinschlüsse zwischen Kappe und Kommutatorbelag kaum venr.eidbar sind, selbst wenn der
Kommutator später beim Tränkprozeß mit einbezogen würde. Lufteinschlüsse verschlechtern ebenfalls die
Wärmeleitfähigkeit und sie rufen bei Spannungen um 1000 V und mehr Glimmerscheinungen hervor, die zu
einer Zerstörung der Isolation führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Isolation für Kommutatoren in der aufgezeigten Richtung zu
verbessern und auch die recht erheblichen Kosten der bisherigen Kappenisolierung za vermeiden und die
Fertigungsdurchlaufzeit zu verringern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein neuartiges Verfahren zur Isolierung eines Schrumpfringkommutators
der vorausgesetzten Art dadurch gelöst, daß zur innenseitigen Isolierung der Kommutator
ringspulenartig vollständig, d.h. einschließlich des Verbindungsringes und der Anschlußfahnen, überlappend
mit einer oder mehreren Lagen zu verklebender Isolierbänder und/oder -matten umwickelt bzw. belegt
wird, daß anschließend in einem Preßwerkzeug die gewünschte Kontur an den zu isolierenden Stellen
gewährleistet wird und daß nach Entfernen des übe; schüssigen Isoliermaterialüberhanges im Bereich
der Anschlußfahnen und der Bürstenschleiffläche die Isolationsumhüllung ausgehärtet wird.
Damit können wesentlich geringere Dicken der Isolierung (z. B. statt 2 mm weniger als 1 mm) erreicht
werden. Hinzu kommt eine einwandfreie Anlage ohne Lufteinschlüsse. Beides ergibt einen wesentlich verbesserten
Wärmeübergang und damit günstigere Kühfungsverhaltnisse für den Kommutator Des weiteren
ergeben sich gegenüber Formkappen wesentlich geringere Herstellungskosten bei etwa gleichen Werkzeugkosten.
Vorteilhaft wird bei Kommutatoren für Hochspannung von mehr als 1000 V der Verbindungsring an der
Befestigungsfläche zum Wicklungsträger, insbesondere an seinem AuBendurchmesser, mit in den Isolierprozeß
einbezogen. Dabei kann die Isolierung für den
Außendurchmesser des vorerwähnten Verbindungsringes durch entsprechendes Aufschneiden des Bandüberhanges
zu den Anschlußfahnen gewonnen werden. Soll die Befestigung des Kommutators am Läufer durch
Einschrumpfen des Verbindungsringes erfolgen, dann wird zweckmäßig die Isolierung am Außendurchmesser
des Verbindungsringes durch ein Preßwerkzeug kalibriert Je nach Ausbildung der Schrumpfringzone kann
die Isolierung am Außendurchmesser des Verbindungsringes aber auch am Lamellenverband selbst durch eine
zusätzliche, ggf. später entfernbare Bandage zusätzlich fixiert werden. Für sehr große Kommutatormaschinen
kann es aus Materialersparnisgründen von Vorteil sein, wenn die wesentliche Isolierung durch aufgelegte
Matten erfolgt, die dann durch die ringspulenartig aufgebrachte Isolationsumhüllung festlegbar sind. Im
übrigen soiite jedoch die wesentliche Isolierung durch die Isolationsumhüllung selbst erfolgen, wobei den
Matten Verstärkungszweck zukommt
An Hand eines schematischen Ausfühoingsbeispieles
wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert Es zeigt jeweils im Schnitt und in Halbansicht
F i g. 1 — einen nach der Erfindung umwickelten Schrumpfringkommutator,
F i g. 2 — denselben Kommutator in einem Preßwerkzeug,
Fi g. 3 — den fertig montierten Kommutator in einer
Maschine.
Nach den Figuren wird ein Lamellenverband 1 duroh zwei Schrumpfringe 2 und 3 gewölbeartig zusammengehalten.
Die einzelnen Kupferlamellen sind dabei kreisförmig angeordnet und voneinander isoliert. Die
Schrumpfringe 2 und 3 sind in endseitige Nuten 4 und 5 des Lamellenverbandes 1 eingebracht, wobei jeweils
Isolierfolien 6, z. B. Polyimidfolien zwischen den Schrumpfringen und dem Lamellenverband angeordnet
sind. Die Isolierfolien dienen der Isolation gegen Masse und Lamellenschluß. Der Schrumpfring 3 ist von
besonderer Artbildung; er ist axial verlängert und geht
über einen Stegring 7 in einen Verbindungsring 8 über. Mittels des Verbindungsringes 8 erfolgt die Befestigung
des sonst frei schwebenden Schrumpfringkommutators am Läufer einer Maschine, in diesem Fall durch
sogenanntes »Einschrumpfen« im Wicklungsträger. Die Einschrumpfzsne ist mit 9 bezeichnet. Es sind jedoch
auch andere Befestigungsmöglichkeiten bekannt. Über die Anschlußbahnen 10 des Lamellenverbandes 1 erfolgt
später der elektrische Anschluß, Der soweit komplette Schrumpfringkommutator wird nun nach der Erfindung
ringspulenartig entsprechend den Pfeilen mit Lagen von Isolierband (strichpunktierte Linie) umwickelt Es finden
dabei zum Beispiel Glasseiden- oder Glasseidengümmerbänder mit Kunstharzbindung (z. B. Epoxydharz,
Silikonharz) Verwendung. Die Isolationsumhül-
in luqg 11 umfaßt den gesamten Kommutator und
bandagiert eng anliegend einerseits die inneren Bereiche 31 des Kommutators, die später der Maschinenwelle
32 zugewandt sind, und andererseits auch, zunächst unter Leerraumeinschluß, die spätere aktive
is Bürstenschleiffläche 12, die Anschlußfahnen 10 und die
Einschrumpfzone 9. Die Isolation sollte überlappend mit einer oder mehreren Lagen zu verklebender Isolierbänder
oder -matten ggf. kombiniert erfolgen. Maßgenauigkeit ist in oiesem Stadium noch nicht wesentlich.
Anschließend wird der Kommutator in ein den Konturen des Kommutators angepaßtes ,nehrteiliges
Preßwerkzeug gebracht, das vgl. der F i g. 2 ausgebildet sein kann. Über das Preßwerkzeug soll die Kontur der
Bänder beim Aushärten (z. B. bei Raumtemperatur oder Hitze unci Druck) am Kommutator gehalten und das
Material ggf. verdichtet werden. Das Preßwerkzeug besteht dabei z. B. aus einem Zugbolzen 13 mit
endseitigem Teller 14 und einem Konuszylinder 15, der durch eine Mutter 16 auf dem Bolzen 13 positioniert ist.
Ferner gehört dazu ein konischer Hohlzylinder 17, der
über den Zugbolzen 13 und eine Mutter 18 den Schrumpfringkommutator preßt Äußere Ringe 19 und
20 dienen der weiteren stirnseitigen und peripheren Anpressung der Isolierung, wobei die Isolationsumhüilung
11 oberhalb der überspannten Räume im Bereich
21 und 22 entsprechend aufgeschnitten wird. Der Bandüberschuß dort wird entfernt, und anschließend
wird die Isolierung ausgehärtet.
Fig.3 zeigt einen solchen derart hergestellten
Schrumpfringkommutator fertig in eine Maschine montiert mit Einschrumpfung in einen Wicklungsträger
23 des Läufers. Die Kühlluftführung zwischen dem inneren isolierten Bereich des Kommutators and der
Maschinenwelle 32 ist durch einen Pfeil angedeutet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Isolierung eines Schrurnpfringkommutators,
der aus einem durch innenliegende endseitige Schrumpfringe zusammengehaltenen
Verband elektrisch gegeneinander und gegenüber den Schrumpfringen isolierter Lamellen besteht, der
über einen der Schrumpfringe mit sich in axialer Richtung erstreckendem Verbindungsring vorzugsweise
zusätzlich isoliert am Wicklungsträger der iu Maschine befestigt ist und der auch innenseitig zur
Maschinenwelle gerichtet mit einer elektrischen Isolierung versehen ist, insbesondere für Bahnkommutatormaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur innenseitigen Isolierung der Kommutator
ringspulenartig vollständig, d. h. einschließlich des Verbindungsringes und der Anschlußfahnen,
überlappend mit einer oder mehreren Lagen zu verklebender Isolierbänder und/oder -matten umwickelt
bzw.Jjelegt wird, daß anschließend in einem
Preßwerkzeug die gewünschte Kontur an den zu isolierenden Stellen gewährleistet wird und daß nach
Entfernen des überschüssigen Isoliermaterialüberhanges im Bereich der Anschlußfahnen und der
Bürstenschleiffläche die Isolalionsumhüllung ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Kommutatoren für Hochspannung von mehr als 1000 V der Verbindungsring an der
Befestigungsfläche zum Wicklungsträger, insbeson- ω dere an seinem Außendurchmesser, mit in den
Isolierprozeß einbezogeD wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß" für gr&Jere Kommutatormaschinen
die wesentliche Isolierung durch aufgelegte Matten erfolgt, die dann durch die ringspulenartig
aufgebrachte Isolationsumhüllung festgelegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung für den -to
Außendurchmesser des Verbindungsringes durch entsprechendes Aufschneiden des Bandüberhanges
zu den Anschlußfahnen gewonnen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung am
Außendurchmesser des Verbindungsringes durch ein Preßwerkzeug kalibriert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung an
ungünstigen Stellen des Außendurchmessers des w Verbindungsringes oder des Lamellenverbandes
durch ggf. später entfernbare Bandagen zusätzlich fixiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung frontal v>
über den dortigen Schrumpfring hinaus bis in eine Nut oder einen' Absatz des Lamellenverbandes
hineingezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848792 DE2848792C3 (de) | 1978-11-10 | 1978-11-10 | Verfahren zur Isolierung eines Schrumpfringkommutators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848792 DE2848792C3 (de) | 1978-11-10 | 1978-11-10 | Verfahren zur Isolierung eines Schrumpfringkommutators |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848792A1 DE2848792A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2848792B2 DE2848792B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2848792C3 true DE2848792C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6054328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848792 Expired DE2848792C3 (de) | 1978-11-10 | 1978-11-10 | Verfahren zur Isolierung eines Schrumpfringkommutators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2848792C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7728298U1 (de) * | 1977-09-09 | 1977-12-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Kommutator einer elektrischen Maschine |
-
1978
- 1978-11-10 DE DE19782848792 patent/DE2848792C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2848792B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2848792A1 (de) | 1980-05-14 |
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