DE2848672C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Calciumsalzen von Alkylbenzolsulfon
säuren bezw. deren Lösungen.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
wasserfreie, alkoholische Aufschlämmung von CaO oder
Ca(OH)2 in Gegenwart eines Halogenids oder Pseudohalogenids in einer Menge
zwischen 0,01 und 0,1%, bezogen auf die Reaktionsmischung,
mit wasserlöslichen Alkylbenzolsulfonsäuren, deren Mole
kulargewicht zwischen 200 und 400 liegt, zur Umsetzung
gebracht wird und nach Beendigung der Reaktion gegebenenfalls
das Reaktionswasser und der Alkohol entfernt werden.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Calciumsalze werden
beispielsweise in Form ihrer alkoholischen Lösung als
Komponente für Mischemulgatoren eingesetzt. Eine be
sondere Bedeutung dieser Produkte liegt in ihrer Wir
kung bei der Mischung mit nichtionischen Emulgatoren
als anionische Komponente. Bei der Verwendung reiner
nichtionischer Polyätheremulgatoren erhält man stabi
le Öl-in-Wasser-Emulsionen erst bei hohen Emulgator
konzentrationen, die nötig sind, um die Ausbildung
eines lückenlosen elastischen Oberflächenfilms auf
den Öltröpfchen zu gewährleisten. Wird jedoch eine
Mischung aus nichtionischen und ionischen Emulgatoren
eingesetzt, so bildet sich an der Phasengrenzfläche
ein Film, in dem sich ionische und nichtionische Mole
küle abwechseln. Dadurch findet eine Auflockerung der
Oberflächenbelegung statt, wobei eine gute Elastizi
tät der Polyätheremulgatorfilme sich mit der stabili
sierenden und abstoßenden Wirkung gleichmäßig gela
dener anionischer Teilchen in synergistischer Weise
vereinigt. Die Folge ist, daß hierbei wenig Emulgator
zur Bildung einer stabilen Emulsion nötig wird. Bei
der Verwendung geeigneter Mischemulgatoren, z. B. bei
Pflanzenschutzformierungen, kann man so die Emulgator
menge auf 6-18% senken, verglichen mit einer rein
nichtionogenen Einstellung. Das bedeutet, daß durch
die synergistische Wirkung die Summe der beiden Emul
gatoren geringer ist als bei einer Einstellung mit
nur einem Emulgator.
Ein weiterer Effekt, der bei der Verwendung der Cal
ciumsalze der Alkylbenzolsulfonsäuren als Mischemul
gatorkomponente positiv auftritt, ist die Steigerung
der Spontanemulgierung. Hierbei wird die spreitende
Wirkung der Alkylbenzolsulfonate in Form der Calcium
salze ausgenützt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden als Alkohole
insbesondere C1-C10-Alkohole und Cyclohexanol, z. B.
Äthanol, n- und iso-Propanol, die isomeren Pentanole
und vor allem n-Butanol eingesetzt.
Als katalytisch wirkende Halogenide bzw. Pseudohalo
genide sind Alkali- und Erdalkalihalogenide, -cyani
de und -rhodanide wie Lithiumchlorid, Kaliumchlorid,
Magnesiumchlorid, Calciumfluorid, Calciumbromid, Cal
ciumjodid, Calciumrhodanid, Calciumcyanid und vor
allem Calciumchlorid, Aluminium-, Nickel- und Zinn
halogenide wie Aluminiumtrichlorid, Nickeldichlorid
und Zinntetrachlorid, Hydrohalogenide wie Ammonium
chlorid und Hydrohalogenide aliphatischer und aromati
scher Amine, z. B. Anilin- und Methylamin-hydrochlorid,
sowie Halogenwasserstoffsäuren wie Chlorwasserstoff
geeignet.
Die Herstellung der Calciumsalze der Alkylbenzolsul
fonsäuren erfolgte bisher durch Neutralisation dieser
Säuren mit Calciumhydroxid bzw. Calciumoxid in einer
n-Butanol/Wasser-Mischung (vgl. DE-AS 10 68 697, Spal
te 1). Der Zusatz von etwa 10% Wasser war bisher nö
tig, da in wasserfreiem n-Butanol aufgrund der Lös
lichkeitsunterschiede der beiden Reaktanten Calcium
oxid bzw. Calciumhydroxid und Alkylbenzolsulfonsäure
nur eine sehr langsame Umsetzung erfolgte.
Nach beendeter Reaktion mußte durch azeotrope Destil
lation das vorher zugesetzte Wasser wieder abgezogen
werden. Da das Calciumalkylbenzolsulfonat vorzugswei
se in Mischemulgatoren für die Formulierung von hy
drolyseempfindlichen Pflanzenschutzmitteln eingesetzt
wird, ist es außerordentlich wichtig, das Produkt mög
lichst wasserfrei zu erhalten. Um dieses Ziel zu er
reichen, mußten größere Mengen n-Butanol mit Wasser
azeotrop abdestilliert werden, ein Verfahren, das
zeit- und energieintensiv ist.
Die Herstellung von Calciumalkylbenzolsulfonaten in
einem wasserhaltigen Medium ist auch aus der DE-OS
27 02 983 bekannt. Dort wird die Umsetzung öllösli
cher Alkylbenzolsulfonsäuren mit Calciumhydroxid oder
-oxid in einem Mineralöl-Wasser-Gemisch in Gegenwart
von Chloridionen durchgeführt. Der Nachteil besteht
auch hier in der nachträglichen Entfernung größerer
Mengen Wasser.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die
Umsetzung in wasserfreiem Medium durchgeführt wer
den kann, wenn der Reaktionsmischung katalytische
Mengen von Halogenidionen zugesetzt werden. Dieser
Zusatz ermöglicht eine erhebliche Steigerung der
Reaktionsgeschwindigkeit und eine vollständige Um
setzung und erspart darüber hinaus die kostspielige
Entfernung des Wassers.
Die Reaktionsgeschwindigkeit wird z. B. durch einen Zu
satz von 0,05% Calciumchlorid derart gesteigert, daß
es, um die Reaktion zu beherrschen, nötig ist, die
Alkylbenzolsulfonsäure vorsichtig zuzudosieren.
Ein gutes Maß für die vollständige Umsetzung der Re
aktion ist die Filtration des Ansatzes durch eine
Drucknutsche. Während ein nicht vollständig umgesetz
ter Ansatz ohne Katalyse mehrere Stunden zur Filtra
tion braucht, ist bei einem mit Halogeniden kataly
sierten Ansatz die Filtration in wenigen Sekunden been
det. Dies ist ein Zeichen dafür, daß sich das Calcium
oxid vollständig aufgelöst und umgesetzt hat, so daß
keine feinteiligen, alkalisch reagierenden Teilchen
die Filterporen verstopfen können.
Im Gegensatz zu den bisher üblichen Verfahren der Neu
tralisation von Alkylbenzolsulfonsäuren mit Calcium
oxid oder Calciumhydroxid in wäßrigem Medium erlaubt
es das erfindungsgemäße Verfahren, die Reaktion in be
deutend höherer Konzentration durchzuführen. Da nur
das der Reaktionsgleichung
2 R-SO2H + CaO → )R-SO3)2Ca2+ + H2O
entsprechende Wasser entfernt werden muß, genügt es,
den Überschuß an Alkohol, der zur azeotropen Destil
lation des Alkohol-Reaktionswassergemisches nötig ist,
zuzugeben. Anschließend erhält man sofort die alkoholi
sche Calcium-alkylbenzolsulfonat-Lösung in der gewünsch
ten Konzentration.
Das Calcium-alkylbenzolsulfonat kann natürlich auch
durch Abdestillation des Alkohols in wasserfreier
Form isoliert werden.
Während bei den bisher bekannten Verfahren Wasser
als Lösungsvermittler zwischen Calciumoxid bzw.
-hydroxid zugesetzt werden mußte, um eine Reaktion
zu erzielen, zeigte sich bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren, daß feuchte Lösungsmittel reaktionsinhi
bierend wirken. Eine vollständige Umsetzung wird
dann erst nach einer bedeutend längeren Zeit als im
trockenen Zustand erreicht.
Die Konzentration der Reaktionsmischung wird vorteil
hafterweise so eingestellt, daß der Anteil des Cal
ciumsulfonats in der fertigen Lösung 50-90 Gew.-%
beträgt.
Die Katalysatormenge beträgt vorzugsweise
0,05 Gew.-% der Reaktionsmischung.
Die bevorzugte Reaktionstemperatur liegt bei 100-110°C
und der pH-Wert der fertigen alkoholischen Lösung liegt
bevorzugt bei 7.
In einen 2 l-Rührkolben mit Tropftrichter, Thermome
ter, Rückflußkühler und Rührer werden 59 g CaO, 0,6 g
CaCl2 und 437 g n-Butanol vorgelegt und auf 70°C er
wärmt. Diese Mengen entsprechen einem 2-molaren An
satz. Bei der Starttemperatur von 70°C wurden ohne
weitere Wärmezufuhr 652 g Dodecylbenzolsulfonsäure
kontinuierlich zudosiert. Die Zugabe war nach 30 Mi
nuten beendet. Die Temperatur stieg durch die exother
me Reaktion auf 110°C.
Die Säurezahl der Reaktionslösung hatte direkt nach
der Zugabe den Wert von 4,5. Nach weiteren 15 Minu
ten lag die Säurezahl bei 0. Anschließend destillier
te man bei einer von 94°C bis 117°C ansteigenden Kopf
temperatur 119 g n-Butanol/Wasser-Gemisch ab und er
reichte so einen Wassergehalt der fertigen Lösung von
weniger als 0,01%.
Das Produkt ist eine 67%ige, klare, durchscheinend
braune Lösung von Calciumdodecylbenzolsulfonat in n-
Butanol mit einem pH-Wert von 7.
Ein ähnliches Ergebnis wird erzielt, wenn man anstel
le von CaCl2 Ammoniumchlorid und/oder anstelle von
n-Butanol Cyclohexanol und/oder anstelle von Dodecyl
benzolsufonat Nonylbenzolsulfonat verwendet.
Die Reaktion wird wie in Beispiel 1, Teil 1, je
doch ohne Zusatz von Calciumchlorid, durchgeführt.
Beim Erreichen von 70°C tropft man ebenfalls die
Dodecylbenzolsulfonsäure ein. Es tritt keine Reak
tionswärme ein, so daß der Kolben von außen auf
110°C hochgeheizt werden muß. Nach der 30minüti
gen Zugabe der Dodecylbenzolsulfonsäure betrug die
Säurezahl 105. Während der nächsten 30 Minuten blieb
die Säurezahl nahezu konstant und fiel dann stetig
innerhalb von 2½ Stunden auf einen Wert von 5.
Es ergab eine trübe, grau-braune, sauer reagieren
de Reaktionslösung.
Das nachstehende Diagramm, in dem die Säurezahlen
der Beispiele 1 und 2 gegen die Zeit aufgetragen
sind, soll zusätzlich die Wirksamkeit der Calcium
chloridkatalyse veranschaulichen.
T = 0 entspricht dem Zeitpunkt der vollständigen
Zugabe der Dodecylbenzolsulfonsäure.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Calciumsalzen von
Alkylbenzolsulfonsäuren bezw. deren Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine wasserfreie, alkoholische Aufschlämmung von
CaO oder Ca(OH)2 in Gegenwart eines Halogenids oder Pseudohalogenids in einer
Menge zwischen 0,01 und 0,1%, bezogen auf die Reaktions
mischung, mit wasserlöslichen Alkylbenzolsulfonsäuren,
deren Molekulargewicht zwischen 200 und 400 liegt, umsetzt
und nach beendeter Reaktion gegebenenfalls das Reaktions
wasser und den Alkohol entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach beendeter Reaktion das Reaktionswasser durch
azeotrope Destillation entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das alkoholische Lösungsmittel n-Butanol ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Halogenid Calciumchlorid einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Menge an Katalysator, bezogen auf
die Reaktionsmischung, bei 0,05% liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der pH-Wert der fertigen Lösung bei 7 liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Menge des Calciumsalzes der Alkylbenzolsulfonsäure,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung
zwischen 50 und 90% liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848672 DE2848672A1 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Verfahren zur herstellung von calciumsalzen von alkylbenzolsulfonsaeuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848672 DE2848672A1 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Verfahren zur herstellung von calciumsalzen von alkylbenzolsulfonsaeuren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848672A1 DE2848672A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2848672C2 true DE2848672C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6054270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848672 Granted DE2848672A1 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Verfahren zur herstellung von calciumsalzen von alkylbenzolsulfonsaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2848672A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2564830B1 (fr) * | 1984-05-25 | 1986-09-19 | Orogil | Procede de preparation d'alkylaryl sulfonates de metaux alcalino-terreux a partir d'acides alkylaryl sulfoniques lineaires et additifs detergents-dispersants pour huiles lubrifiantes ainsi obtenus |
GB9217350D0 (en) * | 1992-08-14 | 1992-09-30 | Exxon Chemical Patents Inc | Process for preparation of sulphonates |
DE10026234C1 (de) * | 2000-05-26 | 2001-08-16 | Boehme Chem Fab Kg | Zusammensetzung zur Herstellung von PVC-Schlagschäumen und deren Verwendung |
SI1245560T1 (en) * | 2001-03-07 | 2003-12-31 | Dr. Th. Boehme Kg Chem. Fabrik Gmbh & Co. | Composition for preparing frothed PVC foam |
-
1978
- 1978-11-09 DE DE19782848672 patent/DE2848672A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2848672A1 (de) | 1980-05-22 |
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