DE2848436A1 - Vorrichtung zum reinigen des schiffbodens beim eindocken eines schiffes - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen des schiffbodens beim eindocken eines schiffes

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DE2848436A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/06Cleaning devices for hulls

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  • Cleaning In General (AREA)
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Description

284843$
48 Dieiefeld, Herfordcr St^s ]1
4/12
Paul Hammelmann, Zum Sundern 17, 4740 Oelde 1
Vorrichtung zum Reinigen des Schiffbodens beim Eindocken eines Schiffes
Beim Eindocken wird das Schiff mit einer Geschwindigkeit von maximal 3 m/min, in Längsrichtung bewegt, damit die kinetische Energie beherrscht werden kann, wenn das Schiff im Dock die Endstellung erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen des Schiffbodens so zu gestalten, daß die Zeit zum Einziehen des Schiffs in das Dock für das Reinigen des Schiffbodens ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die ein quer zur Längsmittelebene des Docks sich erstreckendes, in einer Führung in axialer Richtung hin- und herbewegbares Hochdurckspritzrohr, dessen Einzeldüsen jeweils mit einem Mundstück versehen sind, in das Preßluft einführbar ist und bei der die Führung an mit Preßluft füllbaren Schwimmkörpern befe-
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stigt ist, wobei die Schwimmkörper in vertikalen, ortsfesten Führungsbahnen verfahrbar sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an der Eingangsseite des Docks im Dockboden zur Aufnahme des Hochdruckspritzrohres in der abgesenkten Stellung eine sich quer zur Längsmittelebene des Docks erstreckende Rinne vorgesehen.
Beim Einziehen des Schiffes in das Dock wird das Hochdruckspritzrohr mittels der Schwimmkörper bis auf einen bestimmten Abstand zum Boden des Schiffes hochgefahren, der durch Abstandsrollen bestimmt wird, die an der horizontalen Führung des Spritzrohres festgelegt sind.
In vielen Docks sind sowohl Preßluft als auch Preßwassererzeugungsanlagen als Standartausrüstung vorhanden. Diese können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet.
Das im Betrieb hin- und hergehende Spritzrohr reinigt während des Einziehvorgangs den Boden des Schiffes, so daß die für das Einziehen des Schiffes in das Dock erforderliche Zeit für die Reinigung des Bodens ausgenutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindungen den Zeichnungen dargestellt 'und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schemtaischer Darstellung ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstetes Dock im Querschnitt,
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Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Das Schwimmdock 1 ist mit einem Dockboden 2 ausgerüstet, der an der Eingangsseite des Docks eine quer sich zur Längsmittelebene des Docks erstreckende Rinne 3 aufweist, die zur A-ufnahme eines Teils eines Hochdruckspritzrohres 4 und der zugeordneten Führung 5 in der abgesenkten Stellung des Hochdruckspritzrohres und der Führung 5 dient. Diese abgesenkte Stellung der Vorrichtung zum Reinigen des Schiffbodens ist in den Fig. 1 und 2 aufgezeigt.
Die horizontale Führung 5 des Hochdruckspritzrohres 4 ist in dem dargestellten A-usführungsbeispiel als oben geschlitztes Rohr ausgebildet. Durch den Rohrschütz 6 erstrecken sich die Einzeldüsen 7 des Hochdruckspritzrohres 4. Das Hochdruckspritzrohr 4 ist von einem mit Preßluft beaufschlagten Rohr 8 exzentrisch umschlossen. Dieses Rohr 8 weist die Einzeldüsen 7 umschliessende Überströmöffnungen 9 auf. Die Überströmöffnungen 9 münden in eine Kammer 10 ein, durch die die Einzeldüsen 7 geführt sind. Jeder Einzeldüse 7 ist ein Mundstück 11 zugeordnet, in das die Einzeldüse teilweise hineinragt. Der Boden des Mundstückes 11 wird durch eine Deckelplatte 12 gebildet, die die Kammer 10 nach oben begrenzt und mit Bohrungen 13 ausgerüstet ist. Die Bohrungen 13 werden durch eine Filterplatte 14 abgedeckt. Das Mundstück 11 weist einen von der Einzeldüse bis zur Ausströmöffnung 15 sich erweiternden Querschnitt auf, der flachoval ausgebildet ist.
Das Hochdruckspritzrohr wird in bekannter Weise im Betrieb
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durch einen Oszillator in axialer Richtung hin- und
herbewegt, der durch das Preßwasser angetrieben wird.
Das Preßwasser wird über eine Leitung 16 dem Hochdruckspritzrohr bzw. dem Oszillator zugeführt. Der
Innenraum des Rohres 8 wird mit Preßluft über eine
Leitung 17 beaufschlagt. Die Preßluft strömt über die
Öffnung 9 in die Kammer 10 und gelangt über die Bohrungen 13 in das Mundstück 11. Die Preßluft, die den
aus der Einzeldüse 7 austretenden Wasserstrahl umschließt, sorgt dafür, daß dieser Wasserstrahl nicht
durch das Wasser des Schwimmdocks beeinträchtigt wird,
so daß von dem aus den Einzeldüsen des Hochdruckspritzrohres austretenden Wasserstrahlen die Reinigungsarbeit am Boden des Schiffes vorgenommen werden kann.
Die horizontale Führung 5 des Hochdruckspritzrohres ist mit Abstandsrollen 18 ausgerüstet, die den geringsten
Abstand des Hochdruckspritzrohres gegenüber dem Boden
des Schiffes festlegen.
An der Führung 5 sind im Ausführungsbeispiel ferner zwei Schwimmkörper 19 befestigt, die in vertikalen Führungsbahnen 20 geführt werden. Die vertikalen Führungsbahnen 20 werden im Ausführungsbefiel durch oben und unten offene Rohre gebildet. Die Schwimmkörper 19 bestehen aus
einem Rohr, das mit einem Boden 21 versehen ist, in dem eine Überströmöffnung 22 angeordnet ist. Der Überströmöffnung 22 ist ein in einem gitterförmigen Käfig angeordneter Ventilkörper 23 mit geringem Gewicht zugeordnet. Über eine Preßluftleitung 24 kann oben in den Schwimmkörper 19 Preßluft eingeführt werden, über die das Wasser, das sich in der abgesenkten Stellung der Vorrichtung im Innenraum des Schwimmmkörpers befeindet über die Überströmöffnung 22 aus dem Schwimmkörper herausgedrückt wird. Über die Schwimmkörper wird dann das Hochdruckspritzrohr mit
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seiner horizontalen Führung 4 hochgefahren bis in die Nähe des zu reinigenden Bodens des Schiffes. Eine hochgefahrene Stellung der Vorrichtung ist in den Zeichnungen in gestrichelten Linien angedaiet.
In der abgesenkten Stellung der Vorrichtung kann die Rinne 3 über eine Platte 25 abgedeckt werden.
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Claims (11)

Hammelmann Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen des Schiffbodens beim Eindocken eines Schiffes, gekennzeichnet durch ein quer zur Längsmittelebene des Docks (1) sich erstreckendes, in einer Führung (5) in axialer Richtung hin- und herbewegbares Hochdruckspritzrohr (4), dessen Einzeldüsen (7) jeweils ein Mundstück (11) aufweisen, in das Preßluft einführbar ist, und daß die Führung an mit Preßluft füllbaren Schwimmkörper (19) befestigt ist, wobei die Schwimmkörper in vertikalen ortsfesten Führungsbahnen (20) verfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Führung (5) des Hochdruckspritzrohres als geschlitztes Rohr ausgebildet ist, das an zwei Schwimmkörpern (19) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (19) Rohre sind, in die oben Preßluft einführbar ist und deren Boden (21) eine Überströmöffnung (22) aufweist, die über einen, in einem gitterförmigen Käfig angeordneten Ventilkörper (23) mit geringem Gewicht verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als vertikale Führungsbahnen oben und unten offene Rohre vorgesehen sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (19) und die vertikalen Führungsbahnen (20) aus zylindrischen Rohren gefertigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das preßwasserführende Spritzrohr (4) exzentrisch von einem mit Preßluft beaufschlagbaren Rohr (8) umschloissen ist, das die Einzeldüsen (7) umschliessende Überströmöffnungen (9) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmöffnungen (9) in eine Kammer (10) einmünden, durch die die Einzeldüsen geführt sind und deren mit Bohrungen versehene Deckelplatte (12) den Boden des Mundstücks (11) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) mit einer Filterplatte (14) abdeckt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (11) von der Einzeldüse bis zur Ausströmöffnung (15) einen sich erweiternden Querschnitt aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite des Docks (1) im Dockboden (2) zur Aufnahme des Hochdruckspritzrohres (4) in der abgesenkten Stellung eine sich quer zur Längsmittelebene des Docks erstreckende Rinne (3) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (3) mit der Platte (25) abdeckbar ist.
Ö30021/01SI
DE2848436A 1978-11-08 1978-11-08 Vorrichtung zum Reinigen des Schiffbodens beim Eindocken eines Schiffes Expired DE2848436C2 (de)

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US06/092,926 US4298040A (en) 1978-11-08 1979-11-08 Fill device

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DE2848436C2 DE2848436C2 (de) 1982-05-06

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