DE2848004A1 - Steckfassung von elektrischen glassockellampen - Google Patents

Steckfassung von elektrischen glassockellampen

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DE2848004A1
DE2848004A1 DE19782848004 DE2848004A DE2848004A1 DE 2848004 A1 DE2848004 A1 DE 2848004A1 DE 19782848004 DE19782848004 DE 19782848004 DE 2848004 A DE2848004 A DE 2848004A DE 2848004 A1 DE2848004 A1 DE 2848004A1
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DE
Germany
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base
lamp
housing
cap
spring tongues
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782848004
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bender
Manfred Meichsner
J Ferdinand Rijckaert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bender & Wirth
Original Assignee
Bender & Wirth
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Publication date
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Publication of DE2848004A1 publication Critical patent/DE2848004A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Kennwort: "Halogenlampen-Steckfassung 1111
  • Steckfassung von elektrischen Glassockellampen (Zusatz zu P 27 17 683.6) Das Hauptpatent richtet sich auf eine Steckfassung von elektrischen Glassockellampen, insbesondere Halogenlampen, mit einem Sockelflachprofii in einer den Lamnensockel aufnehmenden Haltewobei rung in einem Isolationsgehäuse,/die Halterung sich in Einsteckrichtung erstreckende, gegen den Sockelumfang andrückbare Federzungen aufweist und der Lampensockel in einer Profilebene Kerben sowie die Federzungen darin einschnappbare Verkröpfungen aufweisen.
  • Dem Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Steckfassung, insbesondere für Halogenlampen, zu entwickeln, die eine exakte Lagefixierung mit guter Wiederholgenauigkeit der einzusteckenden Lampen gestattet. Der vorliegenden Zusatzanneldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagefixierung der Lampen weiter zu verbessern.
  • Dies wird erfindungsqemäß dadurch erreicht, daß die beiden Seitenfederzungen die Verkröpfungen und die beiden Fasen im Lampensockei die zugehörigen Kerben tragen. Dadurch ist eine zuverlässigere Stecksicherheit, Höhenlage und Winkelposition der Lampen im Gehäuse erreicht. Die gegenwinkelig zueinander gestellten, einschnappwirksamen Seitenfederzungen üben einander schneidende Anpreßkräfte auf den Lampensockel aus, deren Resultierende auf die gegenüberliegende Breitseite des Sockels gerichtet ist, wo die flachen Kontaktbleche im Gehäuse die Elektrodenanschlüsse vorfinden. Die flachen Kontaktbleche sind in einer Ebene des Gehäuses angeordnet, welches als Widerlagerfläche für die erwähnten Anpreßkräfte wirkt. Uber den Einschnapp-Eingriff der Seitenfederzungen in den Fasen des Lampensockels ist im Zusammenwirken mit dieser aus der resultierenden Kraft mitwirkenden Widerlagerfläche praktisch eine Dreipunktabstützung des Lampensockels erreicht, obwohl für diese Lagefixierung nur das Paar der Seitenfederzungen verantwortlich ist. Die Kerben im Lampensockel befinden sich dabei auch in einer Zone, die für die Festigkeit des Sockels am gilnstigEiten liegt und keine Beeinträchtigung der in den Breitseitenbereichen liegenden Kontaktierungen bringt. Dennoch erhält man über die beiden Federzungen und die ihnen zugeordneten Kerben Fixierungslänaen in einer Profilebene, die größer sind, als man durch Anordnung im Bereich einer Breitseite erzielen könnte.
  • Aus letztgenanntem Grund ist daher die Einschnappfestigkeit relativ hoch. Durch die mehrseitige, zueinander verwinkelte Einschnanpung ist aber insbesondere die Höhenlage der Lampe präzise einaehalten. Wegen der erwähnten ebenen Widerlagerfläche ist in Richtung der Breitseiten des Sockels eine gute Lagestabilität erzielt, zu welcher im vorliegenden Fall noch eine Seitenstabilität gegen eine unerwünschte Kippbewegung der Lampe in Richtung auf die Sockelschmalseiten erreicht ist, weil die Lampe im Sockelbereich durch die beiden gewinkelt zueinander liegenden Seitenfederzungen punktuell in ihren Kerben abgestützt ist.
  • Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Fassung mit eingesetzter Lampe, Fig. 2 eine Querschnittansicht durch die Fassung mit eingesteckter Lampe längs der Schnittlinie II - II von Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der dabei verwendeten Halterung der Lampe im Isolationsgehäuse, Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Halterung der Lampe vor deren Einsatz in das Isolationsgehäuse und Fig. 5 eine Seitenansicht der Halterung von Fig. 4.
  • Die erfindungsgemäße Steckfassung umfaßt eine Halogenlampe 10, mit einem angeformten Glassockel 11, der ein besonderes Flachprofil aufweist, das in Fig. 2 näher erkennbar ist. Zu der Steckfassung gehört auch noch ein Gehäuse 12, umfassend einen hülsenfdrmigen Teil 13, in dessen Innenraum Halterungen für den Glassockel 11 angeordnet sind, einem zur Befestigung dienenden Ringflanschteil 14, dem sich unterseitig bedarfsweise ein Sockelteil anschließen kann.
  • Die vorerwähnte Halterung ist halbkreisförmig um den Glas sockel 11 angeordnet, wie aus Fig. 2 besonders deutlich hervorgeht. Sie umfaßt insbesondere ein Paar von Seitenfederzungen 20, die im Schmalseitenbereich des Sockelprofils angeordnet sind. Zwischen ihnen, gleichsam als randseitige Begrenzung, befindet sich eine Gegenfederzunge 21, die an einer flachen Breitseite 15 des Sockels zur Anlage kommt. Diese Glieder 20, 21 sind federnd innerhalb des Innenraums 22 des Gehäuses 12 angeordnet.
  • De Gegenfederzunge 21 gegenüber befindet sich eine ebene Wand 23, an welcher streifenförmige Kontaktbleche 24 federungsfrei gelagert sind. Mit ihnen in Berührung treten fest mit dem Lampensockel 11 verbundene Anschlußstreifen 16, die in die axialen Elektroden 17 im Inneren der Lampe übergehen, zwischen denen die zur Lichterbeugung maßgebliche Wendel angeordnet ist. Die beiden Anschlußstreifen 16 liegen an der dieser Gehäusewand 23 zugekehrten Breitseite 18 des Sockels 11. Dadurch kommt die Halogenlampe mit dieser Breitseite 18 in eine feste, parallele Position zur Gehäusewand 23. Dazu sorgt zunächst die Gegenfederzunge 21. Hierzu tragen aber auch die Seitenfederzungen 20 bei.
  • Die Seitenfederzungen 20 sind nämlich in zueinander gespiegelter Weise in einem Winkel 25 zur Ebene der Gehäusewand 23 angeordnet, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Dementsprechend ist der Sockel 11 im Bereich der Angriffsstellen dieser Seitenfederzungen 20 mit im Winkelversatz zueinander angeordneten Fasen 19 versehen. Bei der Anpreßwirkug dieser Zungen 20 kommt somit eine Resultierende zustande, die mit ihrer Kraftrichtung gegen die Gehäusewand 23 gerichtet ist. Dadurch wird bereits durch die Seitenfederzungen 20 allein der Sockel 11 an den Kontakten der Gehäusewand 23 angepreßt gehalten.
  • Die beiden Seitenfederzungen 20 bewirken zugleich eine Seitenstabilität der Lampe 10 in ihrer eingesteckten. Stellung, die jedes unerwünschte Verkippen der Lampen in eine unkontrollierte Position Usschließt. Bedeutungsvoll hierfür sind aus Fig. 1 näher erkennb«e Kerben 26 in einer bestimmten Höhenlage der vorerwähnten Fasen 19. Die Seitenfederzungen 20 weisen damit einschnappwirksam zusammenwirkende Verkröpfungen 27 auf. Dadurch wird auf zueinander verwinkelten Stellen der Sockel 11 linienförmig in einer ganz bestimmten exakten Höhenlage abgestützt. Dadurch kommt die Sicherung der Lampe in ihrer Steckposition zustande, die ein IJerausfallen der Lampe 10 verhindert. Im vorlieqenden Fall wird aber damit zugleich die Seitenstabilität entscheidend verbessert.
  • Die Gegenfederzunge 21, die in manchenAusführungsbeispielen auch fehlen könnte, greift, wie bereits erwähnt wurde, an der gegenüberliegenden Breitseite 15 bezüglich der Kontakte 24 an. Zur leichteren Einführung der Lampe kann auch ihr Ende etwas aufgebördelt sein, wie Fig. 3 zeigt.
  • Aus Fig. 3 ist aber insbesondere ersichtlich, daß alle federungswirksamen Halterungsteile in einem Bauteil 28 zusammengefaßt sindg der als gemeinsamer Biegeformteil mit all seinen Elementen gleichzeitig hergestellt worden ist. Die Baueinheit 28 umfaßt ein Mittelstück 29, von dem alle Zungen 20, 21 ausgehen, und mit welchem zugleich ein Montagestück 30 verbunden ist, welche eine verbindungswirksame Sperrnase 31 trägt. Die diversen Zungen werden durch Einstecken der Baueinheit 28 im Inneren des Gehäuses 12 montiert, wodurch die Zungen 20, 21 durch Incenanschläge im Aufnahmeraum des Gehäuses in ihre vorgeschriebene Position gelangen.
  • Dabei verrastet die Sperrnase 31 hinter eine innere Sperrfläche im Gehäuseinneren, die durch die Schnittführung in Fig. 1 sichtbar gemacht ist. Es versteht sich, daß auch Verbindungen der Baueinheit mit dem Gehäuse auf andere, an sich bekannte Weise ausgeführt werden können.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der vorerwähnten Baueinheit 28 gezeigt, die hinsichtlich der Bauteile 29 30 und der Zungen 20, 21 in der bereits vorstehend beschriebenen Weise gestaltet ist, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung qilt. Zusätzlich ist diese Baueinheit 28 über einen Steg 32 mit einem angeformten Kontaktblech 24 versehen, welche die oben erwähnte Zuführung zu einer Elektrode der Lampe 10 auszuführen hat.
  • Damit ist die Montage insoweit vereinfacht, als nach dem Einsetzen der Halterung der Lampe zugleich ihr eines Kontaktblech an der richtigen Stelle exakt positioniert ist.
  • Es sind mancherlei Abwandlungen der vorbeschriebenen Ausführung der Stefassung möglich. Die Form des Gehäuses und die Dimensionierung der verschiedenen Zungen kann beliebig gewählt sein.
  • Wie bereits erwähnt wurde, könnte die Gegenfederzunge 21 ganz fehlen, wobei man zweckmäßigerweise dann die beiden Seitenfederzungen 20 größer ausbildet. Die Winkellagen der Fasen 19 und die Winkelpositionen der beiden Seitenfederzungen 20 können auch stärker geneigt gegen die ebene Gehäusewand 23 zur Anlage der einen Flachseite 18 der Lampe 10 gerichtet sein. Zur genauen Laqencsitionierung im Gehäuse 10 ist im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 5 das angeformte Kontaktblech 24 am oberen Ende mit einer Umbördelung 33 versehen, welche den oberen Abschlußrand der anlagewirksamen Gehäusewand 23 umgreift.

Claims (6)

  1. Kennwort: "Halogenlampen-Steckfassuna 1111 Ansprtiche: 1. Steckfassung für elektrische Glassockellamnen, insbesondere Halogenlampen, mit einem Sockelflachprofil in einer den .,ampensockel aufnehmenden Halterung in einemIsolationsgehau.e,wobe die Halterung sich in Einsteckrichtung erstreckende, gegen den Sockelumfang andrückbare Federzungen aufweist und der Lampensockel in einer Profilebene Kerben sowie die Federzungen darin einschnappbare Verkröpfungen aufweisen, wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 17 683.6) auf einer Sockelbreitseite beide Elektrodenanschlüsse der Lampe angeordnet und neben ihnen im Gehäuse liegend Kontaktbleche zur Stromversorgung federungsfrei gelagert sind, im Bereich der Sockelschmalseiten ein Paar von dazu im Winkel verlaufender und zueinander spiegelbildlich liegender Seitenfederzungen im Gehäuse angeordnet sind, die eine gegen die breitseitigen Kontaktbleche gerichtete resultierende Andruckkraft ausüben, und zur Anlage der Saitenzungen der Lampensockel ein Paar zueinander gegenwinkeli-0 Fasen im Bereich seiner Profilschmalseiten aufweist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Seitenfederzungen (20) die einschnappwirksamen Verkröpfungen (27) und die beiden Fasen (19) im Lampensockel (11) die zugehörigen Kerben (26) tragen.
  2. 2. Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Fasen (19) des Lampensockels (11) befindliche Breitseite (15) eben gestaltet ist und im Raumwinkel zwischen den beiden Seitenfederzungen (20) eine den beiden Kontaktblechen (24) gegenüberliegende Gegenfederzunge (21) angeordnet ist.
  3. 3. Steckfassung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine als gemeinsamer Biegeformteil hergestellte Baueinheit (28) aus zusammenhängenden Federzungen (20; 21) im Gehäuse (12).
  4. 4. Steckfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der abaueinheit (28) zugleich eines der beiden Kontaktbleche (24) mit angeformt ist.
  5. 5. Steckfassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (28) ein angeformtes Montagestück (30) zur Verb.Ladung mit dem Gehäuse (12) aufweist.
  6. 6. Steckfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagestück. (28) zur Steckverbindung mit dem Gehäuse eine damit verrastbare Sperrnase (31) trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0778640A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-11 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Lampenfassung, insbesondere für Halogenlampen
WO2006027816A1 (en) * 2004-09-10 2006-03-16 E.M.C. Colosio S.P.A. Lamp holding device

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