DE2847436A1 - Schaltungsanordnung mit steuerbaren impedanzen - Google Patents

Schaltungsanordnung mit steuerbaren impedanzen

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DE2847436A1 DE19782847436 DE2847436A DE2847436A1 DE 2847436 A1 DE2847436 A1 DE 2847436A1 DE 19782847436 DE19782847436 DE 19782847436 DE 2847436 A DE2847436 A DE 2847436A DE 2847436 A1 DE2847436 A1 DE 2847436A1
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Schaltungsanordnung mit steuerbaren Impedanzen
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer mittels einer Steuergröße veränderbaren ersten und zweiten Impedanz mit gleicher oder nahezu gleicher Steuerkennlinie.
  • Bei Verwendung von elektronisch steuerbaren Impedanzen ist in der Regel eine genaue Kenntnis der Abhängigkeit der Impedanzwerte von der Steuergröße erforderlich. übliche als steuerbare Impedanzen geeignete Bauelemente, wie z.B. Feldeffekttransistoren, Dioden oder Transistoren besitzen eine Steuerkennlinie, die zum einen nichtlinear ist und zum anderen nur mittels mathematischer Näherungsformeln beschrieben werden kann. Es ist jedoch möglich, eine lineare Abhängigkeit zwischen der Impedanz und der Steuergröße zu erhalten, wenn zwei Impedanzen mit gleicher Steuerkennlinie verwendet werden.
  • Eine der Impedanzen dient in einer Hilfsschaltung zur Erzeugung einer nach Maßgabe einer Eingangsgröße gesteuerten Hilfsgröße. An der anderen Impedanz, derem Steuereingang diese Hilfsgröße zugeführt wird , ist dann ein Impedanzwert abgreifbar, der vorzugsweise proportionale oder umgekehrt proportionale Abhängigkeit von der Eingangsgröße besitzt. Eine solche Schaltung ist durch die DE-AS 25 31 475 sowie durch einen Aufsatz in ;'Instruments and Control Systems" September 1970, Seiten 117/118 bekannt.
  • Bei den bekannten Schaltungen ist ein Gleichlauf zwischen den steuerbaren Impedanzen nur möglich, wenn ihre Anschlüsse an etwa dem gleichen Bezugspotential liegen.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, bei der der Wert einer der steuerbaren Impedanzen unabhängig von dem an ihren Anschlüssen liegenden Bezugspotential ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt die Schaltung einer steuerbaren Impedanz 21, an deren Anschlüssen 25 und 26 ein Impedanzwert Z abgreifbar ist, der in Abhängigkeit einer Eingangsgröße (Spannung Ue an Eingangsklemme 1 oder Strom 1e an Eingangsklemme 3) steuerbar ist.
  • Im folgenden wird zuerst erläutert, wie die lineare Abhängigkeit des Impedanzwertes Z von der Eingangsgröße erzeugt wird und dann erklärt, wie die Steuerung der einen Impedanz ohne Bindung an ein Bezugspotential erfolgt.
  • Als Eingangsgröße kommen ein Strom Ie, der in die Eingangsklemme 3 eingespeist wird, oder eine Spannung Ue die an die Eingangsklemme 1 angelegt wird, in Betracht. Bei einer an die Eingangsklemme 1 angelegten Spannung fließt durch den Widerstand 2 ein zu dieser Spannung proportionaler Strom, so daß als eigentliche Eingangsgröße ein Strom angenommen wird.
  • Dieser Strom fließt über die Drain-Source-Strecke mit den Elektroden 14 und 15 eines als zweite Impedanz dienenden Feldeffekttransistors 13. Der parallel zu der Source-Drain- Strecke liegende Widerstand 4 bleibt zunächst außer Betracht.
  • Die Drain-Elektrode 14 des Feldeffekttransistors 1-3 ist außerdem mit einem ersten Eingang 7 (invertierender Eingang) eines Differenzverstärkers 6 verbunden. Ein zweiter Eingang 8 (nichtinvertierender Eingang) des Differenzverstärkers 6-liegt an einer zweiten Bezugsspannung (URef2) die im vorliegenden Fall mit Masse 10 identisch ist. Die Source-Elektrode 15 des Feldeffekttransistors 13 ist über eine Klemme 5 mit einer ersten Bezugsspannung URef1 verbunden. Ein in die Eingangsklemme 3 eingespeister Strom fließt über die Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 13 und erzeugt dort einen vonr eingestellten Impedanz abhängigen Spannungsabfall. Aus der Abweichung dieses Spannungsabfalls von der Differenz zwischen den Bezugsspannungen URef1 und URef2 wird in dem Differenzverstärkers 6 eine Hilf sgröße gewonnen, die am Ausgang 9 abgreifbar ist, und über einen Spannungsteiler aus den Widerständen 11 und 12 der Gate-Elektrode 16 des Feldeffekttransistors 13 zugeführt wird. Die Gate-Vorspannung stellt den Durchlaßwiderstand der Drain-Source-Strecke so ein, daß er den gleichen Wert aufweist, wie der Quotient aus der Differenz der Bezugs spannungen URef1 und URef2 geteilt durch den Eingangsstrom Ie Der Widerstandswert des Feldeffekttransistors 13 ist damit genau umgekehrt proportional zu dem Eingangsstrom Ie. Mittels der Hilfsgröße, die an der Ausgangsklemme 9 des Differenzverstärkers 6 abgreifbar ist, wird auch der als erste Impedanz dienende Feldeffekttransistors 21 angesteuert, dessen Widerstandswert zwischen den Ausgangsklemmen 25 und 26 abgreifbar ist.
  • Der Drain-Anschluß 22 und der Source-Anschluß 23 sind über Widerstände 19 und 20 mit einem ersten Eingang (nichtinvertierender Eingang) 29 eines Differenzverstärkers 27 verbunden.
  • Die Bedeutung der Widerstände 19 und 20 wird noch später erläutert. Der Verstärker 27 ist als nichtinvertierender Verstärker beschaltet. Zur Einstellung der Verstärkung dienen die Widerstände 31 und 32, von denen der Widerstand 31 zwischen einem Ausgang 28 und einem invertierenden Eingang 30 angeordnet ist, und der Widerstand 32 zwischen dem invertierenden Eingang 30 und der zweiten Bezugsspannung URef2 Die am Ausgang 28 des Differenzverstärkers 27 stehende Spannung wird über einen Spannungsteiler aus-den Widerständen 18 und 17 der Gate-Elektrode 24 des Feldeffekttransistors 21 zugeführt. Das übertragungsmaß zwischen dem Eingang 29 des Differenzverstärkers 27 und der Gate-Elektrode 24 hat den Wert 1. Dies wurde dadurch erreicht, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 27 den Wert 2 aufweist, und der Spannungsteiler aus den Widerständen 18 und 17 das Teilerverhältnis 1 : 2 besitzt, so daß insgesamt ein Übertragungsmaß von 1 erzielt wird. In der beschriebenen Weise wirkt also das Übertragungsglied als Spannungsfolger. Wenn daher an die Ausgangsklemmen 25 und 26 der ersten Impedanz eine Schaltung angeschlossen wird, deren Potential von dem Bezugspotential URef2 abweicht, so wird auch die Steuerspannung am Gate 24 des Feldeffekttransistors 21 nachgeführt, Es bleibt damit der Bezug des Gate-Patentials zu dem Source-Potential erhalten und der Widerstandswert der Drain-Source-Strecke wird damit unabhängig von einem Potentialversatz zwischen den Anschlußklemmen 25 und 26 und dem Bezugspotential URef2.
  • Zusätzlich zu der eben erwähnten Spannung, die zur Nachführung des Gate 24 bei einem Potentialversatz der Impedanzanschlüsse dient, wird die in der oben beschriebenen Vergleichsschaltung mit dem Differenzverstärker 6 und der zweiten Impedanz 13 gewonnene Hilfsgröße zugeführt. Diese beiden Spannungen überlagern sich ungestört, so daß die erste Impedanz 21 über den Steuerstrom Ie steuerbar ist und sich hinsichtlich ihre Impedanzwertes synchron zu der Impedanz 13 verhält. Bemerkenswert ist hierbei, daß der Spannungsteiler aus den Widerständen 17 und 18 doppelt ausgenutzt wird.. Von dem Differenzverstärker 6 aus betrachtet liegt der mit dem Anschluß 28 des Differenzverstärkers 27 verbundene Anschluß des Widerstandes 18 auf einem Bezugspotential, so daß der Spannungsteiler als Teiler für die vom Ausgang 9 zugeführte Spannung wirkt. Andererseits liegt - vom Differenzverstärker 27 aus betrachtet - der mit dem Anschluß 9 des Differenzverstärkers 6 verbundene Anschluß des Widerstandes 17 auf einem Bezugspotential, so daß diesmal der Spannungsteiler als Teiler für die vom Ausgang 28 zugeführte Spannung dient. Voraussetzung für die ungestörte überlagerung der Spannung ist, daß die Ausgänge der Differenzverstärker 6 und 27 eine sehr niedrige Ausgangsimpedanz aufweisen. Es ist zweckmäßig, den Spannungsteiler 17, 18 so auszubilden, daß sowohl von der Seite des Differenzverstärkers 6 als auch von der Seite des Differenzverstärkers 27 das gleiche Teilerverhältnis vorliegt. Der Teiler erhält dann das Teilerverhältnis 1 : 2. Entsprechend diesem Teilerverhältnis muß auch das Teilerverhältnis der Widerstände 11 und 12 bemessen sein, damit ein Gleichlauf zwischen den Steuerspannungen am Gate 16 des Feldeffekttransistors 13 und am Gate 24 des Feldeffekttransistors 21 erzielt wird.
  • Die ohmsche Charakteristik eines Feldeffekttransistors ist nur im Bereich sehr kleiner Drain-Source-Spannungen vorhanden. Um einerseits eine möglichst große Aussteuerbarkeit über den linearen Bereich zu erhalten und andererseits den Bereich nur auf den linearen Teil zu beschränken, wird die Differenz der Bezugsspannungen URef1 und URef2 zweckmäßig zwischen 50- und 100 mV bemessen.
  • Entgegen dem in der Literatur über Feldeffekttransistoren angegebenen linearen Verlauf der UDS / ID Kennlinie im ohmschen Bereich mit UGS als Parameter treten in der Praxis Unsymmetrien bezüglich des Gleichlaufs zweier gepaarter Impedanzen auf, wenn die Feldeffekttransistoren mit besonders kleinen Gate-Source-Spannungen angesteuert werden und gleichzeitig die Drain-Source-Spannungen unterschiedlich sind. Die Ursache für dieses Verhalten liegt darin, daß die Source-Drain-Strecke einen sich räumlich erstreckenden Kanal bildet, von dem nur ein kleiner Teil durch die Gate-Elektrode bedeckt ist. Besonders bei kleinen Gate-Source-Spannungen wirkt dann zwischen der Gate- und der Source-Elektrode nicht nur die Gate-Source-Spannung, sondern auch ein Teil des Source-Drain-Potentials, das längs des Source-Drain-Kanals abfällt. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird daher die Gate-Spannung entgegen der üblichen Methode nicht auf das Source-Potential bezogen, sondern auf das Potential im Source-Drain-Kanal, das räumlich an der Stelle vorliegt, an der sich die Gate-Elektrode befindet. Dies wird dadurch gelöst, daß ein Bezugspotential gebildet wird, welches in der Mitte zwischen einem Potential an der Drain-Elektrode 22 und an der Source-Elektrode 23 liegt. Die Drain-Source-Strecke ist deshalb über zwei gleichgroße Widerstände 19 und 20 überbrückt. An dem Mittenpunkt der Schaltung wird dann das von Drain-Source-Spannungen unabhängige Bezugspotential für die Gatespannung zur Erzielung eines konstanten Drain-Source-Widerstandes abgegriffen und in der beschriebenen Weise über den Verstärker 27 und den Spannungsteiler 18 und 17 der Gate-Elektrode 27 zugeführt. Da durch die Serienschaltung der Widerstände 19 und 20 eine zusätzliche Parallelimpedanz zu der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 21 gebildet ist, wird zur Wiederherstellung der Symmetrie eine ebenso große Impedanz der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 13 parallel geschaltet.
  • Dies erfolgt durch den Widerstand 4.
  • Mit der beschriebenen Schaltung läßt sich eine gute Linearität zwischen der Impedanz Z und der Eingangsgröße 1e erreichen, so daß sich die Schaltung besonders zum Einsatz als steuerbare Impedanz bei Schaltungsanordnungen zur automatischen Dynamik-Kompression und -Expansion eignet. Die Forderungen nach einer exakten Reproduzierbarkeit des Pegels und nach einem kleinen Klirrfaktor des Signals bei Dynamikänderungen werden erfüllt. Eine bei linearen Kompandern übliche "dB-lineare" Steuerung des Sbertragungsmaßes in Abhängigkeit einer Steuerspannung läßt sich in einfacher Weise dadurch realisieren, daß die Eingangsklemme 3 mit der Ausgangsklemme 37 eines e-Funktionsgebers verbunden wird. Diesem e-Funktionsgeber wird eine Steuerspannung U5t über eine Eingangsklemme 33 und einen Widerstand 34 zugeführt. Die Umwandlung der Steuerspannung in einen dazu exponentiellen Strom erfolgt durch die nichtlineare Kennlinie eines Transistors 36. Der Arbeitspunkt dieses Transistors wird über den Widerstand 35 mit Hilfe einer dritten Bezugsspannung URef3 eingestellt, die über eine Eingangsklemme 38 zugeführt ist. Die Vorzeichen bei dem in der Zeichnung dargestellten Spannungen bzw. Strömen + Ust; -URef3; Ue; -Ie; +URef1 beziehen sich auf das Potential URef2.

Claims (9)

  1. Patentansprüche S Schaltungsanordnung mit einer mittels einer Steuergröße veränderbaren ersten und zweiten Impedanz mit gleicher oder nahezu gleicher Steuerkennlinie, wobei die zweite Impedanz im Gleichspannungsrückkopplungspfad einer Vergleichsschaltung angeordnet ist, die zur Erzeugung einer ein Maß für den Wert der ersten Impedanz darstellenden Hilfsgröße dient, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Anschlüsse (22, 23) der ersten Impedanz (21) mit einem Eingang (29) eines Übertragungsgliedes (27) verbunden ist, daß der Steuereingang (24) der ersten Impedanz (21) einerseits mit dem Ausgang (9) der Vergleichsschaltung (6) und andererseits mit dem Ausgang (28) des Übertragungsgliedes (27) verbunden ist, und daß das Übertragungsmaß zwischen den Anschlüssen (22, 23) der ersten Impedanz (21) und dem Steuereingang (24) der ersten Impedanz (21) den Wert 1 aufweist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (6) und das Übertragungsglied (27) Differenzverstärker mit jeweils einem ersten (7; 29) und einem zweiten Eingang (8; 30) enthalten.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschluß (14) der zweiten steuerbaren Impedanz (13) mit dem ersten Eingang (7) der Vergleichsschaltung (6) und der andere Anschluß (15) mit einer ersten Bezugsspannunz (+URef1) verbunden ist, und daß der Steuereingang (16) der zweiten steuerbaren Impedanz (13) an einen ersten Spannungsteiler (11, 12) angeschlossen ist, der zwischen dem Ausgang (9) der Vergleichsschaltung (6) und der ersten Bezugsspannung (URef1) liegt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang (24) der ersten Impedanz (21) an einen zweiten Spannungsteiler (17, 18) angeschlossen ist, der zwischen dem Ausgang (9) der Vergleichsschaltung (6) und dem Ausgang (28) des Differenzverstärkers (2?) im ubertragungsglied liegt, daß das Teilerverhältnis des ersten und zweiten Spannungsteilers gleich ist, und daß das obertragungsmaß der Reihenschaltung des Differenzverstärkers (27) im Ubertragungsglied und dem zweiten Spannungsteiler (18, 17) den Wert 1 aufweist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerverhältnis der Spannungsteiler (11, 12; 17, 18) den Wert 1 : 2 und der Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers (27) im Ubertragungsglied den Wert 2 aufweist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (22, 23) der ersten steuerbaren Impedanz (21) zur Erzielung einer Potentialmitte über die Serienschaltung zweier gleich großer Hilfsimpedanzen (19, 20) verbunden sind, deren Schaltungsmittenpunkt mit dem ersten Eingang (29) des Sbertragungsgliedes verbunden ist und daß eine weitere Hilfsimpedanz (4) zu der zweiten steuerbaren Impedanz (13) parallel geschaltet ist, die den gleichen Wert aufweist wie die Resultierende der zu der ersten steuerbaren Impedanz (21) parallel liegenden Impedanzen (19, 20).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eingang (8) der Vergleichsschaltung (6) und der zweite Eingang (30) des übertragungsgliedes (27) mit einer zweiten Bezugsspannung (URef2) verbunden sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Impedanzen (21; 13) thermisch gekoppelt sind, wie z.B. ein Dual-FET.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eingang (3) der Schaltungsanordnung ein Konverter (33 ... 38) verbunden ist, der in Abhängigkeit einer Eingangsspannung (Ust) einen exponentiell verlaufenden Ausgangsstrom abgibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039410A1 (de) * 1980-10-18 1982-05-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2842945B2 (de) * 1978-10-02 1981-03-12 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals zur Steuerung des Übertragungsmaßes von elektronisch steuerbaren Verstärkungs-oder Dämpfungsgliedern

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