DE2847392A1 - Leistenfoermiges kantenschutzprofil fuer karosserie- und/oder rahmenteile an personenkraftwagen - Google Patents

Leistenfoermiges kantenschutzprofil fuer karosserie- und/oder rahmenteile an personenkraftwagen

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DE2847392A1
DE2847392A1 DE19782847392 DE2847392A DE2847392A1 DE 2847392 A1 DE2847392 A1 DE 2847392A1 DE 19782847392 DE19782847392 DE 19782847392 DE 2847392 A DE2847392 A DE 2847392A DE 2847392 A1 DE2847392 A1 DE 2847392A1
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Hans-Otto Kops
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KOPS HANS OTTO
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KOPS HANS OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Leistenförmiges Kantenschutzprofil für Karossierie- und/oder
  • Rahmenteile an Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft einen leistenförmigen Kantenschutz für Karosserie- und/oder Rahmenteile von Personenkraftwagen.
  • Es ist bekannt, beispielsweise entlang der äusseren Begrenzung eines Radlaufes einen Kantenschutz in Form einer aussen entlanglaufenden Leiste aus Leichtmetall anzubringen, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Eine derartige Leiste bietet jedoch relativ wenig Schutz, da sie nur an der Aussenfläche angeordnet ist, die eigentliche Kante also nicht umgreift, und darüber hinaus schon bei einer leichten Stossbeanspruchung bleibend verformt wird, wobei auch sehr leicht das Karosserieblech und/oder dessen Lack in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Es ist ferner ein profilierter leistenförmiger Kantenschutz bekannt, der ebenfalls aus Metall besteht und unter Zwischenschaltung einer Gummieinlage über die den Radlauf begrenzende Kante der Karosserie gesteckt wird. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, dass sie relativ aufwendig ist, zumal bei der Montage sehr sorgfältig vorgegangen werden muss, damit Kantenschutz, Zwischenlage aus gummielastischem Material und die abzudeckende Kante der Karosserie sich in der richtigen relativen Lage zueinander befinden. Ausserdem ist nicht auszuschliessen, dass sich im Bereich zwischen dem metallischen Kantenschutz, der Zwischenlage aus gummielastischem Material und der Karosserie Feuchtigkeit festsetzt, die das Entstehen von Rost begünstigt.
  • Es ist weiterhin bekannt, an Personenkraftwagen aus Kunststoff bestehende flächige Auflagen, insbesondere am in Fahrtrichtung vorderen Bereich des hinteren Radlaufs oder Kotflügels anzubringen.
  • Dabei handelt es sich jedoch im wesentlichen darum, Karosserieflächen abzudecken und gegen Steinschlag zu schützen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leistenförmigen Kantenschutz der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass er einfach - auch nachträglich - anzubringen ist und die jeweils zu schützende Kante über ihren gesamten oder nahezu gesamten Längsverlauf abdeckt. Dies gilt insbesondere für die Kantenbereiche an den Radläufen, die bei modernen Fahrzeugen häufig am oben befindlichen Scheitelpunkt nach aussen vorgesehen sind, und über die Haupt-Umrisslinie des Wagens seitlich vorstehen. Der Kantenschutz soll so ausgebildet sein, dass er zumindest bei leichten Stössen nicht bleibend verformt wird. Er weist zweckmässig eine gewisse Elastizität auf, so dass leichtere Stösse aufgenommen werden, ohne zu bleibenden Verformungen zu führen. Ferner wird angestrebt, dass der Kantenschutz die Kante, die selbstverständlich auch abgerundet oder aus mehreren zueinander abgewinkelten Flächen bestehen kann, umgreift. Darüber hinaus soll der Kantenschutz leicht sein, so dass seine Anbringung das Gewicht des Fahrzeuges praktisch nicht vergrössert. Der Kantenschutz soll ein ansprechendes Aussehen haben, zu allen praktisch in Betracht kommenden Karosseriefarben passen und korrosionsbeständig sein.
  • Zur Lösung dieser Aufg abe schlägt die Erfindung vor, dass das leistenförmige Kantenschutzprofil aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff besteht und wenigstens auf einem oder mehreren Teilbereichen seiner Oberfläche mit einer Chrombeschichtung versehen ist.
  • Ein derartiger Kantenschutz ist ohne weiteres beispielsweise mittels Spritzgiessen oder Tiefziehen mit grosser Passgenauigkeit herstellbar, so dass er innenseitig und/oder aussenseitig an die zu schützende Kante angepasst ist und ohne Schwierigkeiten auf diese aufgesetzt werden kann. Das Aufbringen einer Chrombeschichtung zumindest an den in montiertem Zustand von aussen sichtbaren Bereichen ist mit geringem Aufwand möglich. Diese Chrombeschichtung gibt dem Kantenschutz ein ansprechendes Aussehen. Die Korrosionsbeständigkeit des Kantenschutzes ist unter allen Umständen gewährleistet. Eine Zwischenschicht aus gummielastischem Material ist nicht erforderlich.
  • Der Kantenschutz gemäss der Neuerung ist insbesondere für die Begrenzungskanten bzw. -bereiche von Radläufen geeignet, wobei er einen an den Verlauf des Radlaufes angepassten bogenförmigen Längsverlauf aufweist. Die Anordnung kann ohne weiteres so getroffen sein, dass er in seinem mittleren Bereich, also dort, wo gegebenenfalls die den Rad lauf unmittelbar begrenzenden Karosserieteile nach aussen vorgezogen sind, eine grössere Profiltiefe aufweist als an den Endbereichen. Derartige, im allgemeinen im oberen Scheitelpunkt der Radläufe seitlich vorstehenden Karosserieteile stossen beim Rangieren, beim Einfahren in Stellplätze und Garagen häufig an andere Kraftfahrzeuge oder irgendwelche Hindernisse. Der aus Kunststoff bestehende Kantenschutz verhindert bei derartigen leichten Berührungen eine Beschädigung der Karosserie oder des Lackes. Aufgrund der Eigenschaften des Kunststoffes wird im allgemeinen auch verhindert, dass der Kantenschutz selbst Beschädigungen davonträgt oder unansehnlich wird.
  • Hinzu kommt, dass auch Beschädigungen an dritten Gegenständen, z. B. anderen Kraftwagen, vermieden werden.
  • Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass bei Herstellung beispielsweise im Spritzgussverfahren die Abmessungen bezüglich der Wandstärke des Kantenschutzes und auch die Anpassung an die jeweiligen Teile der Karosserie oder des Rahmens so gewählt werden können, dass der Wagen insgesamt durch die an beiden Seiten angebrachten Kantenschutzleisten nur eine ganz geringfügige, im Bereich von wenigen Millimitern liegende Verbreiterung erfährt.
  • Die Profilierung der Kantenschutzleiste kann über deren Längserstreckung variieren, z. B. an unterschiedliche Formen oder Breiten der zu schützenden Kanten angepasst sein.
  • Der Kantenschutz kann z. B. so geformt sein, dass er wenigstens dem Teilabschnitt eines Fensterrahmens entspricht. Dabei wird er im allgemeinen ein im wesentlichen rechtwinkliges Profil aufweisen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Kantenschutz im wesentlichen linear verläuft und ein gebogenes Profil aufweist, welches über die Länge der Leisten unverändert bleiben kann. Ein derartiger Kantenschutz kann z. B. aussenseitig an den Längsholmen eines Fahrzeuges angebracht sein, die im allgemeinen unterhalb des Bodens des Fahrgastraumes nahe den beiden Seiten des Wagens in Längsrichtung desselben verlaufen.
  • Die Leisten können in Abhängigkeit vom Ort der Befestigung mit nach innen vorstehenden flanschartigen Fortsätzen versehen sein, die Durchbrechungen für den Durchgang von Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben oder Nieten aufweisen.
  • Als geeignete Kunststoffe für die Herstellung des Kantenschutzes gemäss der Neuerung kommen beispielsweise Polyäthylen und Acrylnitril-Butadien-Styrol in Frage.
  • Ein weiterer Vorteil des Kantenschutzes gemäss der Neuerung ergibt sich aus seinem geringen Gewicht. Es ist ohne weiteres möglich, die zu schützenden Kanten oder dgl. nicht nur an einigen wenigen Stellen mit einem Kantenschutz zu versehen, sondern diese Kanten vielmehr über ihren gesamten Längsverlauf abzudecken, da die dadurch verursachte Gewichtszunahme ohne praktische Bedeutung ist. Die Chrombeschichtung macht es darüber hinaus möglich, auf bestimmte Einfärbungen, beispielsweise zwecks Anpassung an die jeweilige Karosseriefarbe, zu verzichten, da eine in dieser Weise metallisierte Oberfläche im Zusammenhang mit jeder Art von Lack und jeder denkbaren Farbe verwendet werden kann. Selbstverständlich ist es nicht notwendig, jene Oberflächenbereiche des Kantenschutzes mit einer Chromauflage zu versehen, die in montiertem Zustand die zu schützenden Kanten hintergreifen und normalerweise der Sicht entzogen sind.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 im Schema die perspektivische Ansicht eines Persosonenkraftwagens, Fig. 2 einen leistenförmigen Kantenschutz in Form eines offenen Rahmens, der beispielsweise für den Fensterrahmen der vorderen Tür des Wagens gemäss Fig. 1 geeignet ist, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines leistenförmigen Kantenschutzes für den Fensterrahmen der hinteren Tür, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 die Seitenansicht eines für die Kante eines Radlaufs geeigneten Kantenschutzes, der beispielsweise für den vorderen Rad lauf des in Fig. 1 dargestellten Wagens geeignet ist, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung des Kantenschutzes für den hinteren Radlauf des Wagens, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 die Seitenansicht eines Kantenschutzes beispielsweise für den Längsholm des in Fig. 1 dargestellten Wagens, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in perspektivischer Ansicht.
  • Die in den Figuren 2 - 4 dargestellten Kantenschutzleisten 10 und 11 bestehen aus jeweils einer Profilleiste, die in der in Fig. 1 dargestellten Weise auf die Fensterrahmen derart aufsetzbar ist, dass der Abschnitt 12 die seitliche äussere Begrenzung des jeweiligen Rahmens abdeckt. Die Querabmessungen dieser Abschnitte 12, die auch bei geschlossenen Türen von aussen sichtbar sind, sind vorteilhaft so gewählt, dass sie die seitlichen Rahmenteile vollständig abdecken. Zumindest an ihren in montierter Position sichtbaren Oberflächen 13 können die Kantenschutzleisten metallisiert sein. Es ist in diesem Fall aber auch möglich, die äussere Oberfläche des zweiten Abschnittes 14 zu metallisieren, der vom Abschnitt 12 etwa rechtwinklig verläuft. Dieser zweite Abschnitt 14 liegt an den vorne, oben und hinten befindlichen Stirnseiten des das Fenster 15 bzw. 16 jeweils einschliessenden Rahmens an. Auch hier gilt, dass die Querabmessungen etwa der Tiefe bzw. Breite dieser Stirnflächen angepasst sind. Die Zeichnung lässt erkennen, dass die Profilleisten 10 und 11 die am Übergang zwischen den seitlichen äusseren Flächen und den stirnseitigen Flächen befindlichen Kanten der Fensterrahmenkonstruktion umgreifen und somit abdecken.
  • Abweichend von der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführung kann die Anordnung selbstverständlich auch so getroffen sein, dass die beiden Kantenschutzprofile als geschlossene Rahmen ausgebildet sind, wobei die vierte Rahmenseite entlang der Unterseite des Fensters verliefe. Dies wird jedoch im allgemeinen nicht erforderlich sein, da in diesem Bereich normalerweise keine ausgeprägte Kante oder dgl. verläuft.
  • Die Wandstärke der Leisten 10 und 11 kann ohne weiteres so gewählt werden, dass sie einerseits die Dimensionen des Fahrzeuges unverändert erscheinen lassen, andererseits jedoch einen ausreichenden Widerstand gegen äussere Beanspruchungen bieten. Insbesondere können die Leistenabschnitte bezüglich ihrer Wandstärke so dünne gewählt werden, dass sie ohne weiteres bei geschlossener Tür zwischen Fensterumrahmung und der Begrenzung des Türausschnittes in der Wagenkarosserie hineinpassen.
  • In den Figuren 5 - 7 sind Kantenschutzprofile 20 und 21 für Radläufe dargestellt. Die Figuren 5 und 6 lassen erkennen, dass diese Profile über ihren Längsverlauf gebogen und dem Verlauf der Radläufe angepasst sind. Auch hier besteht jedes Profil aus zwei leistenförmigen Bereichen 22 und 23, die unter Einschluss eines spitzen Winkels einstückig miteinander verbunden sind. Die Oberseite 24des Profilteiles 22, die in montiertem Zustand von aussen sichtbar-ist, kann metallisiert, beispielsweise mit einer dünnen Chromauflage, versehen sein. Insbesondere die Figuren 5 und 6 lassen erkennen, dass die Querstreckung des Profilteiles 24 über die Länge des Kantenschutzprofiles variiert. Die grösste Breite ist im Bereich des oberen Scheitelpunktes 25 vorhanden, also dort, wo bei ausgestellten Karosseriebereichen auch Beschädigungen bzw.
  • übermässige Beanspruchungen am grössten sind. Es liegt auf der Hand, dass - abweichend von der Darstellung der Fig. 7 - die beiden Profilteile 22 und 23, insbesondere das Profilteil 22, über seine Querstreckung einen unlinearen Verlauf aufweisen kann, z. B. dann, wenn die Karosserie in diesem Bereich mit Sicken, Falten oder dgl. versehen ist. Die an den beiden Kantenschutzprofilen 20 und 21 vorhandenen Auschnitte 27 und 28 berücksichtigen das Vorhandensein der heute bei Kraftwagen üblichen Schutzleiste 29.
  • Die Formgebung dieser Ausnehmungen oder andere Unregelmässigkeiten verursacht keinerlei Schwierigkeit, insbesondere keinerlei zusätzlichen Arbeits- oder Materialaufwand, da diese Teile aus Kunststoff hergestellt sind, der ohne weiteres in jede gewünschte Form gebracht werden kann. Jedoch gilt auch hier, dass sie angeklebt werden können. Besondere Einlagen zwischen den Profilen 20 und 21 einerseits und der Karosserie des Wagens andererseits sind nicht erforderlich. Einmal ist das die Kantenschutzprofile bildende Material nicht so hart, dass beim Einpassen ein Beschädigen des Lackes zu befürchten wäre. Zum anderen können an diesen Teilen im Laufe der Zeit keine Korrosionserscheinungen, z. B. Rost oder dgl. auftreten, die auf die Karosserie übergreifen könnten.
  • Bei der Ausführungsform gemäss den Figuren 8 und 9 handelt es sich um eine Verkleidung für die unterhalb des Fahrgastraumes verlaufenden Längsholme. Diese Profilleiste 30 weist einen linearen Längsverlauf auf. Sie ist gebogen und ebenfalls an die äusseren Abmessungen des abzudeckenden Längsträgers angepasst.
  • An den Stirnseiten sind flanschartige Fortsätze 31 vorhanden, die zur Befestigung an den Enden der Längsholme dienen. Auch hier gilt, dass die Aussenseiten 32 metallisiert, also beispielsweise mit einer Chrombeschichtung versehen sind.
  • In der Zeichnung sind jeweils die Teile nur für eine Seite des Wagens dargestellt. Die Teile für die andere Seite sind jeweils spiegelverkehrt ausgebildet.
  • Für alle Teile gilt, dass sie mittels Kleben, Nieten, Schrauben oder sonstwie in geeigneter Weise angebracht werden können.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Leistenförmiges Kantenschutzprofil für Karosserie- und/oder Rahmenteile an Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (10, 11; 20, 21; 30) aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff besteht und wenigstens auf einem oder mehreren Teilbereichen ihrer Oberfläche mit einer Chrombeschichtung versehen ist.
  2. 2. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (20, 21) einen dem Verlauf eines Radlaufes entsprechenden bogenförmigen Längsverlauf aufweist.
  3. 3. Kantenschutzprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (20, 21) in ihrem mittleren Bereich eine grössere Profiltiefe aufweist als in ihren Endbereichen.
  4. 4. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (30) über ihren Längsverlauf ein gleichbleibendes Profil aufweist.
  5. 5. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste aus zwei einen Winkel einschliessenden, einstückigen Abschnitten (12, 14, 22, 23) besteht.
  6. 6. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Fensterumrahmung (10, 11) ausgebildet ist und ein im wesentlichen rechteckiges Profil aufweist.
  7. 7. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste im wesentlichen linear verläuft und ein im wesentlichen gleichmässig gebogenes Profil aufweist.
  8. 8. Kantenschutzprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (30) an den Enden mit flanschartigen Fortsätzen (31) versehen ist, die Durchbrechungen für den Durchgang von Befestigungsmitteln aufweisen können.
  9. 9. Kantenschutzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Polyäthylen besteht.
  10. 10. Kantenschutzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Acrylnitril-Butadien-Styrol besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008012618A1 (de) * 2008-02-27 2009-09-17 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102008025329A1 (de) 2008-05-27 2009-12-03 Daimler Ag Anordnung eines Kantenschutzelements an einer Flanschverbindung

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