DE2846404A1 - Pufferprofil, insbesondere stossdaempfende stosstange fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Pufferprofil, insbesondere stossdaempfende stosstange fuer kraftfahrzeuge

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DE2846404A1
DE2846404A1 DE19782846404 DE2846404A DE2846404A1 DE 2846404 A1 DE2846404 A1 DE 2846404A1 DE 19782846404 DE19782846404 DE 19782846404 DE 2846404 A DE2846404 A DE 2846404A DE 2846404 A1 DE2846404 A1 DE 2846404A1
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DE
Germany
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profile
jacket
buffer
absorber
buffer bar
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Application number
DE19782846404
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English (en)
Inventor
Kurt Cziptschirsch
Gert Mahler
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Pufferprofil, insbesondere stoßdämpfende Stoßstange
  • für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Pufferprofil, insbesondere stoßdämpfende Stoßstange für Kraftfahrzeuge, mit einem starren Grundprofil, einem Absorberprofil aus formstabilem, jedoch elastischem Werkstoff und einem das Absorberprofil umschließenden, dauerhaft mit dem Grundprofil verbundenen Mantelprofil.
  • Die Stoßstangen von Kraftfahrzeugen müssen gemäß der vorgeschriebenen ECE-Sicherheits-Norm im Sinne eines Pufferprofiles aufgebaut sein. Dieses kann ein Profil sein, welches aus einem sich elastisch verformbaren Profil besteht und den auf kommenden Stoß durch Absorption auffängt oder zumindest die Stoßkraft mindert. Die speziellen Forderungen, die hier im einzelnen nicht aufgeführt werden können, werden bisher am günstigsten durch ein geschäumtes Kunststoffprofil erfüllt.
  • Dabei geschieht die Absorption am besten durch weitgehend formstabile geschäumte Profile, jedoch ist es schwierig, diesen wegen ihrer relativ hohen statischen Festigkeit ein größeres Rückbildungsvermögen zuzuordnen. Starke Deformationen bilden sich nämlich zumeist nicht vollständig zurück, kleinere Deformationen nur nach einer relativ langen Regenerationszeit. Außerdem ist anzufthren, daß die bekannten Profile sich nicht oder nur schwierig und auch nur mit werkstattmäßigem Einsatz austauschen lassen. Aus diesem Grunde werden oftmals über einen längeren Zeitraum solche durch Stoß beschädigten Profile am Fahrzeug belassen, was verkehrstechnisch nicht ungefährlich ist und optisch unschön aussieht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Pufferprofil für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welches sich einfach und preisgünstig herstellen und leicht montieren bzw. demontieren läßt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Absorberprofil als loses auswechselbares ein- oder mehrstückiges Bauteil ausgebildet und durch mit einer wiederkehrend verschließbaren Öffnung versehenem Mantelprofil gehalten ist, wobei das Mantelprofil zumindest mit der oberen und der unteren Längsseite mit dem Grundprofil verbunden ist. Erfahrungsgemäß kann man nämlich davon ausgehen, daß bei den meisten Auffahrvorgängen das Pufferprofil alleine beschädigt wird, während das aus stark elastischem Material bestehende Mantelprofil wegen dieser nachgiebigen Eigenschaft keinen Schaden erleidet. Bei stärkeren Auffahrvorgängen, wie beispielsweise mit höherer Geschwindigkeit erfolgte Auffahrunfälle, ist zumeist auch das Grundprofil beschädigt, so daß aus Gründen einer zweckmäßigen kostengünstigen Reparatur das gesamte Pufferprofil ausgetauscht wird, so daß die Austauschbarkeit des Mantelprofiles alleine in der Praxis nicht vorkommt. Auch ist beim erfindungsgemäßen Pufferprofil von Vorteil, wenn nur das Absorberprofil austauschbar ausgebildet ist. Die dauerhafte sichere Verbindung von Mantelprofil und Grundprofil insbesondere an den exponierten Stellen, wie der Oberkante, sichert gegen eine Korrosionsbildung im Pufferprofil.
  • Eine besonders große Sicherheit gegen innere Korrosion im Pufferprofil und trotzdem eine leichte Austauschbarkeit des Absorberprofils wird erreicht, wenn das Mantelprofil mit dem Grundprofil ein durch eine umlaufende Mantelfläche gebildeter geschlossener Kanal und die verschließbare Öffnung für das Absorberprofil an einem oder beiden Kopfenden angeordnet ist. Bei dieser speziellen erfindungsgemäßen Ausbildung sind lediglich ein Kopfende oder aber auch beide Kopfenden des Pufferprofils als Öffnung ausgebildet, so daß das zumeist formstabile Absorberprofil eingeschoben bzw. eingezogen werden kann. Das oder die Kopfenden benötigen noch nicht einmal eine gesonderte Verschlußausbildung, es ist nämlich möglich, die zumeist aus gummielastischen Werkstoffen bestehenden seitlich am Kraftfahrzeug angeordneten Stoßfängerteile mit einer speziell angepaßten Verschlußausbildung für die kopfendigen Öffnungen des Pufferprofils zu versehen.
  • Bei einer sinnvollen Ausbildung des Mantelprofils, welches mit einer Längskante, wie der oberen Längskante, dauerhaft mit dem Grundprofil verbunden ist und die andere Längskante durch eine lösbare Verbindung, wie Niete, Schrauben, Splinte, am Grundprofil gehalten ist, kann der Korrosionsschutz voll berücksichtigt und trotzdem das Austauschen des Pufferprofils einfacher und leichter vorgenommen werden.
  • Eine besonders leichte Austauschbarkeit des Absorberprofils ergibt sich, wenn das Mantelprofil an beiden Längskanten dauerhaft mit dem Grundprofil verbunden ist und das Mantelprofil eine wiederholt verschließbare, in Längsrichtung verlaufende öffnung aufweist. Der Stand der Technik enthält hierzu eine Menge ohne zusätzliche Verbindungsmittel wiederholt verschließbare schlitzartige öffnungen. Hier können die Profile von sogenannten schieberlosen Profil-ReißverschlUssen herangezogen werden, auch ist es möglich, mit in entsprechend ausgebildeten U-förmigen Aufnahmen befestigbare, im Querschnitt harpunenartig ausgebildete Lippen eine solche leicht zu öffnende und zu verschließende Naht anzuordnen.
  • Es gibt bereits Grundprofile, welche teilweise oder zumindest weitgehend mit einem elastischen Material ummantelt sind.
  • Vom Material her besteht die Eignung, daß auch das Mantelprofil, und zwar einstückig mitgebildet wird, so daß, um zu einer erweiterten erfindungsgemäßen Ausgestaltung zu gelangen, das Mantelprofil aus einer quer verlaufenden Erweiterung einer Ummantelung des Grundprofiles besteht.
  • Die Ausbildung des Mantelprofiles kann durch eine eine Spoilerwirkung ergebende zungenartige Erweiterung vervollständigt werden, wobei es sich bei der Spoilerausbildung in erster Linie um den Schutz der verschließbaren öffnung der erfindungsgemäßen Ausbildung handelt, obwohl die allgemein bekannte Spoilerwirkung, Unterdruck unter dem Fahrzeug zu bilden, ebenfalls besteht.
  • Auf der Zeichnung wird die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine kanalartige Ausbildung des erfindungsgemäßen Pufferprofils, Fig. 2 ein Mantelprofil, welches durch eine Profilerweiterung der das Grundprofil abdeckenden Ummantelung gebildet ist, Fig. 3 und 4 je eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Verschlußausbildung und deren besondere Plazierung und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Pufferprofils.
  • Mit 1 ist jeweils ein Grundprofil, mit 2 ein Absorberprofil und mit 3 ein Mantelprofil bezeichnet.
  • In Fig. 1 besteht das Grundprofil 1 aus einer im wesentlichen U-förmig gestalteten Schiene, wobei im Bereich des Steges des U-Profils eine rinnenförmige Ausbildung 4 angeordnet ist, in welche das Absorberprofil 2 mit seinem Fußteil eingebettet ist. In seinem aus der rinnenförmigen Ausbildung 4 herausragenden Bereich des Absorberprofils 2 ist dieses von dem Mantelprofil 3 umschlossen. Das Mantelprofil 3 ist mit seinen beiden Längskanten fest, das ist dauerhaft, mit dem Grundprofil 1 verbunden, so daß eine in sich geschlossen kanalartige Ausbildung besteht. Bei dieser Ausführung wird das Absorberprofil 1 kopfendig eingeschoben. Der notwendige kopfendige Verschluß ist nicht mit dargestellt. Das Verschließen kann beispielsweise durch die der Karosserieseite zugelegenen elastischen Stoßfängerverlängerungen vorgenommen werden.
  • Anzuführen ist noch eine zungenartige Erweiterung 5, welche wie ein Spoiler ausgebildet ist und auch windabweisende Wirkung aufweist.
  • Die Fig. 2 weicht außer einer geringen Querschnittsveränderung des Grundprofils 1 gegenüber der nach Fig. 1 insbesondere im Mantelprofil 3 ab. Das Mantelprofil 3 ist eine Erweiterung einer Umhüllung des Grundprofils 1 und besteht demnach aus geeignetem elastischen Material. Eine verschließbare öffnung 6 ist an der Vorderseite des Mantelprofils 3 gebildet. Der untere Lappen des Mantelprofils 3 greift mit einer Lippe, die einen harpunenartigen Querschnitt aufweist, in eine U-förmige Aufnahme des Absorberprofils 2 ein. Der andere, der obere Lappen des Mantelprofiles 3 ergänzt mit einer spiegelbildlich angeordneten Lippe mit Harpunenausbildung die in der U-förmigen Aufnahme einlagernde Befestigungsausbildung und übergreift mit einem frei endenden lappenähnlichen Ansatz den unteren Lappen des Mantelprofils 3. Die strichpunktiert aufgeführte Zeichnung zeigt eine Teilöffnung des Mantelprofils 3, so wie es zum Auswechseln des Absorberprofils 2 notwendig ist.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen weitere Ausbildungen der verschließbaren öffnung des Mantelprofils 3 in veränderter Plazierung am Grundprofil 1. So zeigt die Fig. 3 eine vollständige Aufnahme für die harpunenartige Lippe des Oberprofils und eine Ausfüllung der U-förmigen Aufnahme im Absorberprofil 2 im Preßsitz. Fig. 4 zeigt im wesentlichen die Ausbildung mit nur einem das gesamte Absorberprofil 2 übergreifenden oberen Lappen, welcher in einer direkt am Grundprofil angeordneten speziellen Aufnahme durch die harpunenartige Lippe gehalten ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung, wobei der gesamte Querschnitt weitgehend dem der Ausführung nach Fig. 1 entspricht. Das Mantelprofil 3 jedoch ist mit seiner Oberkante fest, also dauerhaft, beispielsweise durch Anschweißen, Ankleben oder Ansiegeln, mit dem Grundprofil 1 verbunden und kann, wie strichpunktiert dargestellt, zum Einführen des Absorberprofils 2 abgeklappt werden, wenn die Verbindungselemente, wie im Ausführungsbeispiel ein Niet 7, gelöst sind. Diese Ausführung läßt besonders deutlich erkennen, daß die zungenartige Erweiterung 5 mit ihrer Spoilerwirkung die verschließbare öffnung 6 gegen Schmutz und Spritzwasser schützt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: lI Pufferprofil, insbesondere stoßdämpfende Stoßstange für Kraftfahrzeuge, mit einem starren Grundprofil, einem Absorberprofil aus formstabilem, jedoch elastischem Werkstoff und einem das Absorberprofil umschließenden, dauerhaft mit dem Grundprofil verbundenen Mantelprofil, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberprofil (2) als loses, auswechselbares ein- oder mehrstückiges Bauteil ausgebildet und durch mit einer wiederkehrend verschließbaren Öffnung (6) versehenem Mantelprofil (3) gehalten ist, wobei das Mantelprofil (3) zumindest mit der oberen und der unteren Längsseite mit dem Grundprofil (1) verbunden ist.
  2. 2. Pufferprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelprofil (3) mit dem Grundprofil (1) ein durch eine umlaufende Mantelfläche gebildeter geschlossener Kanal und die verschließbare Öffnung (6) für das Absorberprofil (2) an einem oder beiden Kopfenden angeordnet ist.
  3. 3. Pufferprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelprofil (3) mit einer Längskante, wie der oberen Längskante, dauerhaft mit dem Grundprofil (1) verbunden ist und die andere Längskante durch eine lösbare Verbindung, wie Niete (7), Schrauben, Splinte, am Grundprofil (1) gehalten ist.
  4. 4. Pufferprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelprofil (3) an beiden Längskanten dauerhaft mit dem Grundprofil (1) verbunden ist und das Mantelprofil (3) eine wiederholt verschließbare, in Längsrichtung verlaufende öffnung (6) aufweist.
  5. 5. Pufferprofil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelprofil (3) aus einer quer verlaufenden Erweiterung einer Ummantelung des Grundprofiles (1) gebildet ist.
  6. 6. Pufferprofil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelprofil (3) eine eine Spoilerwirkung ergebende zungenartige Erweiterung (5) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540609A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Dynamit Nobel Ag Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge
US5498044A (en) * 1992-12-21 1996-03-12 Saab Automobile Aktiebolag Energy absorbent bumper for motor vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3540609A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Dynamit Nobel Ag Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge
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