DE2846136A1 - Elektrischer leiter zwischen herzschrittmachergeraet und herzmuskelgewebe - Google Patents

Elektrischer leiter zwischen herzschrittmachergeraet und herzmuskelgewebe

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DE2846136A1
DE2846136A1 DE19782846136 DE2846136A DE2846136A1 DE 2846136 A1 DE2846136 A1 DE 2846136A1 DE 19782846136 DE19782846136 DE 19782846136 DE 2846136 A DE2846136 A DE 2846136A DE 2846136 A1 DE2846136 A1 DE 2846136A1
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Joachim Hanke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/0587Epicardial electrode systems; Endocardial electrodes piercing the pericardium

Description

  • Titel: Elektrischer Leiter zwischen Herzschrittmacher-
  • gerät und Herzmuskelgewebe =====~===================================================== Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leiter zwischen Herzschrittmachergerät und Herzmuskelgewebe mit einem abisolierten Elektrodenkopf von definierter Größe zur Elektrostimulation des Herzens, mit einem isolierten elektrischen Teil und einem nicht leitenden Einführteil.
  • Für den myokardialen Implantationsmodus zum Gebrauch als a) passagere Elektrode nach herzchirurgischell Operationen und b) permanante myokardiale Nahtelektrode zum dauernden Verbleib im menschlichen Körper' Herzschrittmacher werden verwendet, um die Schlagfrequenz des Herzens bei Rhythmus störungen in synchroner und nicht synchroner Weise zu steuern. Um eine Herzschrittmacherelektrode am Herzmuskelgewebe anzubringen, stehen heute als Standardverfahren drei Möglichkeiten zur Wahl: i.) Einführen einer Schrittmacherelektrode durch eine Körpervene (transvendses Vorgehen), 2. ) Befestigung einer Schrittmacherelektrode am Herzmuskelgewebe mittels Mediastinoskopie, 3.) Befestigung einer Schrittmacherelektrode nach direkter Freilegung des Herzens über Thorakotomie, partielle bzw. totale mediane Sternotomie (epi-, myokardiales Vorgehen).
  • Zur passageren postoperativen Schrittmachertherapie nach herzchirurgischen Operationen zur Behandlung eventueller postoperativer Herzrhythmusstörungen bietet sich das myokardiale Vorgehen an, zumal das Herz auf Grund der vorausgegangenen Operation freigelegt ist.
  • Bei der permanenten Schrittmachertherapie hat das transvenöse Vorgehen den Vorzug, da man dem Patienten den schwereren chirurgischen Eingriff (Thorakotomie, Sternotomie) in Allgemeinnarkose ersparen kann und in örtlicher Betäubung einen elektrischen Leiter (Schrittmacherelektrode ) über eine Körpervene unter Röntgen-Durchleuchtungskontrolle im Herzen plazieren kann, Bei Problemfällen jedoch sowie bei Kindern, die einer Schrittmachertheraple bedürfen und bei denen noch mit einem Längenwachstum gerechnet werden muß, gibt man im allgemeinen dem myokardialen Vorgehen auf Grund der sicheren Fixation der Elektrode direkt in das Herzmuskelgewebe den Vorzug, Das Anbringen der Schrittmacherelektroden mittels Mediastinoskopie bleibt bisher noch im weeentlichen einigen Spezialfällen, z0 Bo Vorhof-Schrittmachertherapie vorbehalten.
  • Bei der passageren Elektrotherapie des Herzens nach herzchirurgischen Eingriffen besteht ein Nachteil der Anbringung der bekannten Schrittmacherelektroden oder der myokardialen Nahtelektroden darin, daß die Größe der Elektrodenoberfläche die intramyokardial im Herzmuskel lag, mehr oder weniger dem Zufall überlassen bleibt. Das in das Herz eingebrachte Elektrodenstück aus rostfreiem Edelstahl oder einem anderen gebräuchlichen Elektrodenmaterial wird in bestimmter Länge in das Herz eingeführt, jedoch ist dabei die Oberfläche des eingeführten Teils nicht genau definiert, da die Nadel mehr oder weniger Gewebe durchstößt, Dabei wird am Herzen mehr ader weniger Trauma hervorgerufen, Es ist bekannt, daß das Herztrauma eine wichtige Rolle bei Schrittmachersystem spielt. In den Gebieten, in welchen nämlich das Herz eine Traumaeinwirkung erfahren hat, bildet sich Narbengewebe, das den Stimulationsstrom schlecht leitet. Je größer daher das Gebiet des Narbengewebes ist, um so mehr Strom wird für die elektrischen Impulse benötigt, um das aufnahmefähige Gewebe des Herzens zu erreichen. Die narbige Reaktion kann soweit gehen, daß es zu einem Ausfall des implantierten Schrittmachersystems kommt, da das Schrittmachergerät die nötige Stromstärke nicht aufbringen kann, sogenannte Exit-Blockiermng, Je größer die Oberfläche der Elektrode ist, um so größerer Stromverbrauch tritt auf, Je kleiner die Elektrodenoberfläche ist, desto schlechter wird das Empfangsverhalten des intrakardialen EKG, das zur Steuerung der Demand-Schaltkreise in der Elektronik der heute üblichen Bedarfs Schrittmachergeräte nötig ist. An den Übergangsstellen bei den moykardialen Nahtelektroden können Leckströme auftreten, die zu einer Erhöhung der Reizschwelle und ebenfalls zu einer Erhöhung des Stromverbrauches des Schrittmachersystems führen können, wobei diese Leck- und Blindströme häufig mehr Strom verbrauchen, als der gesamte Schrittmacher zu produzieren vermag und einen Ausfall der Schrittmacherfunktion herbeiführen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, für den myokardialen Implantationsmodus einen elektrischen Leiter zwischen Herzschrittmachergerät und Herzmuskelgewebe zu schaffen, der weniger Trauma hervorruft, eine klar definierte Oberfläche des Schrittmacherelektrodenkopfes und eine sichere intramyokardiale Lage des stimulierenden Elektrodenkopfes ohne Auftreten von Leckströmen aufweist1 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit dem leitenden Teil verbundene Elektrodenkopf kugel-, oliven- oder zylinderförmig ausgebildet ist, wobei die Enden zweckmäßigerweise konisch auslaufen und eine Ober-2 fläche zwischen 6 bis 25 mm aufweisen können, Dabei schließt sich an das andere Elektrodenkopfende das nicht leitende Einführteil mit einer atraumatischen Nadel an.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprechen hervor.
  • Die erfindungsgemäße Elektrode dient zur passageren postoperativen Elektrostimulation des Herzens oder als Elektrode zur permanenten Elektrostimulation des Herzens.
  • Durch den erfindungsgemäßen elektrischen Leiter mit dem Elektrodenkopf wird eine einwandfreie, fast atraumatische Einbringung eines Schrittmacher-Blektrodenkopfes definierter Größe in das Myokard ermöglicht. Dabei liegt die abisolierte, elektrisch leitende Elektrodenoberfläche sicher intramyokardial, ohne daß Leckströme auftreten könne, die zu einer Erhöhung der Beizschwelle und Stromverbrauches des Herzschrittmachers führen. Gleichzeitig gestattet es die äußere Oberflächengestaltung des Elektrodenkopfes, wenn er zur passageren postoperativen Elektrostimulation verwendet wurde, ihn wieder ohne Trauma aus dem Herzen und dem menschlichen Körper zu entfernen.
  • Bei der permanenten Schrittmachertherapie muß der Elektrodenkopf in der gleichen Weise mit einem nicht leitenden Kunststoffaden sowie der atraumatischen Nadel zur Einführung armiert werden, Dessen Länge beträgt 30 bis 40 cm, um eine Fixation mit einer weiteren Naht zu ermöglichen.
  • Die Armierung des Elektrodenkopfes der zum Schrittmachergerät führenden Leitung wird mit einem hochflexiblen 3 - 4fach gewendelten Leiterdraht aus einer Nickellegierung sowie einer Silikon-Gummi-Isolierung vorgenommen.
  • Alternativ ist es auch möglich, einen über eine Seele aus Polyestergarn geflochtenen flexiblen Leiterdraht aus Platin-Iridium mit gleicher Isolierung aus Silikon-Gummi zur Armierung zu verwenden, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschieben. Es zeigt: Fig, 1 eine bekannte Elektrode (Herzdraht) zur temporären Elektrostimulation, Fig. 2 eine verbesserte Elektrode nach Figur 1, Figo 3 eine weiterhin verbesserte Elektrode nach Fig, 2, Fig0 4 eine Elektrode mit einem erfindungsgemäßen Elektrodenkopf.
  • Die Erfindung soll in einer Schemazeichnung als Elektrode zur passageren postoperativen Elektrostimulation dargestellt werden, ohne sie auf diese zu beschränken. Durch die Darstellung des bekannten Standes der Technik und der schrittweisen Verbesserung soll das Wesen der Erfindung aufgezeigt werden.
  • Wie es aus Figur 1 hervorgeht, wird bei der postoperativen Elektrostimulation der heute übliche Leiter, durch den der Schrittmacher mit dem Herzmuskelgewebe verbunden ist, als ein Kunststoff-beschichteter Elektrodendraht 1 mit einer atraumatischen Nadel 2 in das Myokard 3 eingeführt, Der das Herzmuskel stimulierende Elektrodenanteil 4 ist der intramyokardial liegende abisolierte Draht 1. Dieses Verfahren der Einbringung erfolgt bei myokardialen Nahtelektroden zur postoperativen Elektrostimulation. Es ist offensichtlich, daß die Größe der Oberfläche, die im Herzen liegt, dem Zufall überlassen ist und die außerhalb des Herzmuskelgewebes liegenden Drahtanteile zu Leckströmen 5 Anlaß geben. Die rauhen Oberflächen des geflochtenen Drahtes führen zu einer relativen Traumatisierung des Herzmuskelgewebes.
  • Eine verbesserte Elektrode ist in Figur 2 gezeichnet. Sie zeigt wie zur Isolation das freie Drahtenede mit einer Beschichtung 6 versehen ist. Hierbei entsteht der Nachteil, daß Leckströme an der Eintrittsstelle, wie bei der Darstellung in Figur i entstehen, und außerdem die Länge A nicht genau festgelegt werden kann und dementsprechend die Wirkfläche in Myokard je nach Einstich der Nadel unterschiedlich ist.
  • Dieser Fehler wurde bei der Ausgestaltung des elektrischen Leiters nach Fig, 3 dadurch vermieden, daß die Einstichfläche B die Fläche des freiliegenden Elektrodendrahtes 4 von der isolierten Stelle an bis zum Ende bestimmt ist.
  • Die Einführung des Elektrodendrahtes 4 erfolgt mit der traumatischen Nadel 2, wobei der Faden 7 durch eine Öse am Ende des Elektrodendrahtes 4 geführt ist, Die erfindungsgemäße Konstruktion gemäß Fig. 4 weist einen beschichteten Elektrodendraht 1 auf, Am Ende des elektrischen Leiters 1 ist ein Elektrodenkopf 8 angebracht, der mittels der atraumatischen Nadel 2, die an einem, aus einem leicht gleitenden monofilen Kunststoffaden bestehenden Einführungsteil 9 sitzt, welches mit dem freien Ende der Elektrode des Elektrodenkopfes 8 verbunden ist, eingeführt ist. An dem anderen Ende des beschichteten Elektrodendrahtes 1 befindet sich eine gerade geschliffene Nadel 10 zum Ausleiten aus der Haut und zum Anschluß an das Herzschrittmachergerät.
  • Aus der Figur -4 wird deutlich ersichtlich, daß der Elektrodenkopf 3 an die Stelle des Myokards eingeführt werden kann, die der Chirurg bestimmt. Die Lage des Elektrodenkopfes ist sicher intramyokardial. Diese Anordnung verhindert das Auftreten von Leckströmen. Die Elektrodenoberfläche ist definiert nach Wahl zwischen 6 und 25 mm20 Das gesamte System mit atraumatischer Nadel 1, leicht gleitendem monofilem Kunststoffaden 2 und glatten Ubergängen zum Elektrodenkopf 3 mit entsprechender Konfiguration von Einführungsteil 1,2 und kunststoffbeschichtetem isolierten Teil 4,5 gestattet eine schonende, fast atraumatische Einführung und Entfernung der passageren Schrittmacherelektrode.
  • Bei der permanenten Schrittmachertherapie braucht der Aspekt der Elektrodenentfernung nicht berücksichtigt zu werden, Ein zweiter gleich gestalteter elektrischer Leiter muß mit seinem Elektrodenkopf zum Schluß des Stromkreises als sogenannte indifferente Elektrode unter die Haut implantiert und das elektrisch abisolierte Teil aus der Haut ausgeleitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ========================c================================== rr Oi Elektrischer Leiter zwischen Herzschrittmachergerät und Herzmuskelgewebe als sogenannte different Elektrode mit isoliertem elektrischen Teil (1), einem abisolierten Elektrodenkopf (8) und einem nicht leitenden Einfuhrteil (9), dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der den Herzmuskel elektrisch stimulierende Elektrodenkopf (8) kugel-, oliven-, kegel- oder zylinderSörmig ausgebildet ist und eine Oberfläche von 6 bis 25 mm2 aufweist, daß das eine Ende des Elektrodenkopfes (8) mit dem isolierten, elektrisch leitenden Teil (i) verbunden ist, der mit einer geschliffenen geraden Nadel (10) zum Anschluß an das Herzschrittmachergerät versehen ist und daß das andere Ende des Elektrodenkopfes (8) sich an das nichtleitende Einfuhrungsteil (9), das als ionofiler Kunststoffaden ausgebildet und mit einer atraumatischen Nadel (2) versehen ist, anschließt0 2 Leiter nach-Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Elektrodenkopf (8) aus Edel stahl oder einem anderen gebräuchlichen Elektrodenmaterial wie Platin-Iridium, Elgiloy besteht.
    30 Leiter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß der elektrisch leitende, das Myokard (3) stimulierende Elektrodenkopf (8) mit einem bekannten geflochtenen Stahldraht (4) und einer isolierenden Schicht (6) bestückt ist.
    4o Leiter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrisch leitende, das Myokard stimulierende Elektrodenkopf (8) mit einem bekannten hochflexiblen, drei- bis vierfach gewendelten Leiterdraht (4) aus einer Nickellegierung sowie einer bekannten Silikon-Gummi-Isolierung (6) und einer Anschlußnadel (io) für das in den menschlichen Körper zu implantierende Schrittmachergerät versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083674A1 (de) * 1982-01-11 1983-07-20 Medtronic, Inc. Zeitweilig angebrachter Leiter und Werkzeug zu seiner Einführung
US4444207A (en) * 1981-10-19 1984-04-24 Cordis Corporation Method of anchoring a temporary cardiac pacing lead
DE3412950A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-17 Peter Dr.-Ing. 7889 Grenzach-Wyhlen Osypka Chirurgische elektrode
DE3445102C1 (de) * 1984-12-11 1986-01-30 Dr.-Ing. P. Osypka GmbH Medizinelektronik, 7880 Grenzach-Wyhlen Elektrode mit einem Stecker fuer einen aeusseren Herzschrittmacher oder EKG-Monitor
DE3523226A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Osypka Peter Defibrillations-elektrode

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