DE2846055A1 - Anschlagvorrichtung fuer ein gleisende - Google Patents

Anschlagvorrichtung fuer ein gleisende

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DE2846055A1
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Germany
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rail
vehicle
control lever
stop
stop block
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DE19782846055
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English (en)
Inventor
Charles Grillet
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Cegelec SA
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Cegelec SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/20Positive wheel stops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

2 3, OHt, 1973
ANSCHLAGVORRICHTUNG FÜR EIN GLEISENDE
Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung für ein auf Schienen rollendes Fahrzeug mit einem am Gleisende auf mindestens einer Schiene befestigten Anschlagklotz, gegen den ein Vorderrad des Fahrzeugs stößt, wobei die Kontur des Klotzes der Krümmung der Radlauffläche angepaßt ist.
Derartige Vorrichtungen werden an Endstationen, in Reparatur- und Instandhaltungswerkstätten, Abstellgleisen usw. für Schienenfahrzeuge benötigt.
Sie sind nicht dazu bestimmt, Fahrzeuge, die mit großer Geschwindigkeit rollen, abzubremsen, sondern nur aus Sicherheitsgründen vorhanden, um endgültig ein Fahrzeug anzuhalten, das normalerweise vor dem Anschlag zum Stehen kommen soll, das aber durch Unachtsamkeit des Zugführers mit geringer Geschwindigkeit, höchstens einigen Stundenkilometern, gegen die Vorrichtung stoßen kann.
Trotz der geringen Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug gegen die Vorrichtung stößt, ist die kinetische Energie der in Bewegung befindlichen Einheit aufgrund der Masse des Zuges sehr groß. Die Vorrichtung muß also stabil sein und der Anschlagklotz muß eine Mindesthöhe aufweisen, damit das Fahrzeug nicht darüber wegfahren kann. Die normalerweise benötigte Höhe beträgt etwa fünfzehn Zentimeter ab Gleiskante.
Diese Mindesthöhe ist oft jedoch größer als die Bodenfreiheit der Karosserien der Wagen, so daß Karosserieschäden bei Überfahren des Klotzes zu befürchten sind.
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Die Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu beheben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Anspruch 1 definiert. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein Schienenfahrzeug in Ruhestellung.
Fig. 2 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Richtung des Pfeils F in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach III-III aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt verkleinert die Vorrichtung aus Fig. 1 in Arbeitsstellung.
Die Vorrichtung besitzt einen aus zwei Teilen 1 und bestehenden Anschlagklotz, d.h. aus einem unteren Teil 1 und einem oberen Teil 2, die beide mit einer Schiene 3 am Gleisende verbunden sind. Das erste Teil 1 ist starr mit der Schiene 3 verbunden und z.B. durch Schweißen direkt an ihr befestigt, und das zweite Teil ist in Bezug auf die Schiene um eine Achse schwenkbar gelagert. Die Achse 4 wird von Seitenflanschen 5 und 6 getragen, die an beiden Seiten der Schiene 3 über zwei Abstandsplatten 7 und 8 befestigt sind.
Das obere Teil 2 kann zwei Stellungen einnehmen, nämlich die Arbeitsstellung, die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, und eine Ruhestellung, die in Fig. 1 mit durchgezogenem Strich eingezeichnet ist. In den Figuren 2 und 3
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ist das obere Teil 2 in Ruhestellung dargestellt, während es in Fig. 4 in der Arbeitsstellung dargestellt ist.
Die Steuermittel zur Bewegung des oberen Teils 2 enthalten einen Arm 9, dessen eines Ende mit der Achse 4 verbunden ist und dessen anderes Ende ein längliches Loch 10 aufweist, in das ein Achsstummel 11 em ersten Ende 12 eines Steuerhebels 13 eingreift. Das zweite Ende 14 des Hebels 13 steht über Schienenniveau hoch und wird vom Vorderrad eines ankommenden Fahrzeugs nach unten gedrückt. Der Hebel 13 ist um eine mit der Basis des unteren Teils 1 verbundene Achse 17 schwenkbar.
In Ruhestellung, d.h. in der mit durchgezogenem Strich in Fig. 1 gezeichneten Stellung bildet das Ende 14 einen spitzen Winkel mit der Schiene 3, wobei sein Ende über der Schiene hochsteht.
Wenn das Fahrzeug sich in Richtung eines Pfeils 16 bewegt, drückt das Vorderrad 15 auf den Hebelarm 14, was das Aufrichten des oberen Teils 2 des Anschlagklotzes bewirkt. Wenn die Breite des Rads nicht ausreicht, um sicher den Hebelarm niederzudrücken, dann kann das zweite Ende 14 des Steuerhebels quer zur Schiene verbreitert sein.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ergeben die beiden Teile und 2 des Anschlagklotzes in Arbeitsstellung eine gekrümmte Fläche, die der Krümmung des Rades angepaßt ist.
In Ruhestellung liegt der obere Teil 2 in einer geeignet geformten Kerbe der Schiene. Eine entsprechende Kerbe ist auch, wenn nötig, in den Abstandsplatten 7 und 8 eingearbeitet. In Arbeitsstellung stützt sich das obere Teil 2
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mit seinem hinteren Ende 18 auf der Oberfläche der Schiene ab.
In Fig. 4 wird schematisch ein Fahrzeug dargestellt, von dem man ein Vorderrad 15 und eine Karosserie 19 sieht, deren niedrigster Teil 20 tiefer liegt als der höchste Punkt des Anschlagklotzes. In der Ruhestellung ist die obere Fläche 22 des oberen Teils 2 des Anschlagklotzes jedoch um beispielsweise einen Zentimeter tiefer als der niedrigste Teil 20 des vorderen Teils der Karosserie. Auf diese Weise geht der niedrige Teil 20 der Karosserie, wenn das Fahrzeug sich in Richtung des Pfeils 16 bewegt (Fig.l) über den Anschlagklotz in gesenkter Stellung hinweg und erst anschließend stellt sich durch Einwirkung des Rads 15 auf den Hebelarm 14 der Klotz auf, um als Prellbock für das Fahrzeug zu wirken.
x χ
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Leerseite

Claims (1)

  1. Po 11 023 D
    23. Okt. 1978
    CGEE ALSTHOM S.A.
    13, rue Antonin Raynaud 92309 LEVALLOIS-PERRET, Frankreich
    ANSCHLAGVORRICHTUNG FÜR EIN GLEISENDE
    PATENTANSPRÜCHE
    1J- Anschlagvorrichtung für ein auf Schienen rollendes Fahrzeug mit einem am Gleisende auf mindestens einer Schiene befestigten Anschlagklotz, gegen den ein Vorderrad des Fahrzeugs stößt, wobei die Kontur des Klotzes der Krümmung der Radlauffläche angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagklotz aus zwei Teilen (1,2) besteht, einem unteren und einem oberen Teil, wobei das untere Teil (1) auf der Schiene starr befestigt ist und das obere Teil (2) um eine Achse (4) von einer hohen zu einer tiefen Stellung schwenkbar ist und zwar unter Steuerung durch einen Steuerhebel (13), der vor und in direkter Nähe des unteren Teils angeordnet ist und auf den ein Vorderrad des Fahrzeugs derart einwirkt, daß das obere Teil bei Annäherung eines Fahrzeugs in die hohe Stellung schwenkt und sich ansonsten in der tiefen Stellung befindet.
    2 - Anschlagvorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (13) auf das obere Teil (2) über einen mit diesem starr verbundenen
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    Arm (9) einwirkt, und mit diesem über eine Gleitführung (10, 11) gekoppelt ist.
    3 - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel in Ruhestellung einen spitzen Winkel mit der Schiene bildet, wobei sein freies Ende oberhalb der Schiene dem ankommenden Fahrzeug entgegensteht.
    4 - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung auf Seiten des Steuerhebels (13) aus einem quer zur Schiene liegenden Achsstummel (11) und auf Seiten des Arms (9) aus einem länglichen Loch (10) besteht, in dem der Stummel geführt ist.
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DE19782846055 1977-10-28 1978-10-23 Anschlagvorrichtung fuer ein gleisende Withdrawn DE2846055A1 (de)

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ID=9197079

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DE19782846055 Withdrawn DE2846055A1 (de) 1977-10-28 1978-10-23 Anschlagvorrichtung fuer ein gleisende

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US (1) US4216724A (de)
JP (1) JPS5472803A (de)
DE (1) DE2846055A1 (de)
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GB (1) GB2006902B (de)
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