DE2845767A1 - Empfangs- und ausgabegeraet - Google Patents

Empfangs- und ausgabegeraet

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DE2845767A1
DE2845767A1 DE19782845767 DE2845767A DE2845767A1 DE 2845767 A1 DE2845767 A1 DE 2845767A1 DE 19782845767 DE19782845767 DE 19782845767 DE 2845767 A DE2845767 A DE 2845767A DE 2845767 A1 DE2845767 A1 DE 2845767A1
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Reiner Dannenberg
Johannes Dr Fleischer
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
    • GPHYSICS
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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    • G08G1/096733Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where a selection of the information might take place
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Description

  • Empfangs- und Ausgabegerät Bei der Erfindung handelt es sich um ein Empfangs- und Ausgabegerät von impulsartiger elektromagnetischer, vorzugsweise infraroter Strahlung.
  • In vielen Bereichen des täglichen Lebens besteht die Notwendigkeit, Informationen an Personen weiterzuleiten, die sich nicht ständig am gleichen Ort befinden und daher telefonisch nicht erreichbar sind. Dieses ist z.B. auf Großbaustellen oder in großen Krankenhäusern der Fall. Überall dort gibt es Personen, die bei dringenden Fällen erreicht werden müssen.
  • Heutzutage ist es üblich, diese Personen mit tragbaren Sprechfunkgeräten oder mit einem tragbaren, einfachen Rufgerät auszurüsten, die mit einer Zentralfunkstelle in Verbindung stehen.
  • Von dieser Stelle werden alle ankommenden Telefongespräche über Funk an die gewünschten Personen weitergeleitet.
  • Ist nur ein sehr kleiner Umkreis der Signalübermittlung erforderlich oder ist die Zahl der anzusprechenden Personen nur sehr klein, werden auch ganz einfache Meldesysteme verwandt, die z.B. einen akustischen Ton oder Leuchtsignale abgeben.
  • So ist es z.B. üblich, an den Haltestellen für Kraftverkehrsdroschken Fernsprechsäulen aufzustellen, die den ankommenden Ruf dem Fahrer der Droschke durch eine Leuchte oder durch einen akustischen Ruf mitteilen.
  • Diese Art der Informationsübermittlung ist zwar technisch sehr einfach, sie ist jedoch gegenüber Störungen nicht unanfällig und insbesondere mit einer Belastung der Umwelt verbunden.
  • Bei dem deutlichen Umweltbewustsein in der heutigen Zeit, ist es nicht mehr zumutbar, daß die Bewohner in unmittelbarer Nachbarschaft von Droschkenhalteplätzen zusätzlich zu dem Lärm der an- und abfahrenden Droschken mit akustischen Signalen der Rufsäulen belastet werden.
  • Sind die Rufsäulen mit einer optischen Einrichtung ausgerüstet, so besteht die Gefahr bei ungünstigen Lichtverhältnissen, wie sie bei Sonnenauf- bzw. untergang bestehen, daß die Signale von den Droschkenfahrern nicht erkannt werden. Auch beeinträchtigen die optischen Signale den Verkehr, da die Kraftfahrer ohnehin eine ganze Flut von unterschiedlichen Signalen verarbeiten müssen.
  • Aufgabe der Technik ist es heutzutage,zu einer Bereinigung der Informationen in dem Sinne zu kommen, daß nur die jeweils unmittelbar Betroffenen ihre Signale erkennen können und daß von den anderen, die nicht betroffen sind, die Signale gar nicht festgestellt werden können.
  • Hierbei wird gleichzeitig neben dem Wegfall der Belastung der anderen auch erreicht, daß die Informationen bei den Betroffenen wirklich ankommen.
  • Der Einsatz von Funksprechgeräten ist technisch und von den Kosten her recht aufwändig und nur dort lohnend, wo der Kreis der Teilnehmer sehr groß ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, innerhalb eines beschränkten Sendekreises Informationen an bestimmte Teilnehmer weiterzuleiten, wobei die Teilnehmer keinen bestimmten festen Standort einnehmen müssen.
  • Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine sehr hohe Sicherheit bei der Ruferkennung zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Empfangs- und Ausgabegerät für impulsartige elektromagnetische, vorzugsweise infrarote Strahlung dadurch gelöst, daß von einem oder mehreder ren Photoempfängern eine Strahlung entsprechende elektrische Größe einem Verstärker zugeleitet wirdl der für in der elektrischen Größe enthaltenen Wechselsignale ausgewählter Impulsfrequenzen durchlässig ist und daß die Wechselsignale nach ihrer Verstärkung über einen Pegelglied liegen, welches die Ausschläge der Wechselsignale auf gleiche Größe bringt, einer monostabilen Kippschaltung zugeführt wird, deren, durch die Wechselsignale gesteuerte, Ausgangssignale von einem Ausgabegerät ausgegeben werden.
  • Eine günstige Gestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Ausgabegerät eine Leuchte ist.
  • Bei einer anderen günstigen Gestaltung ist das Ausgabegerät ein Lautsprecher.
  • Eine weiter bevorzugte Gestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungszweig des Verstärkers so ausgebildet ist, daß ein pulsartiges Wechselsignal nur in Form einer stark gedämpften Schwingung vom Verstärker weitergeleitet wird.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführung weist das Ausgabegerät eine,einer Kodierung der Sendeimpulse entsprechende Einrichtung auf, mit der eine Folge von Sendeimpulsen decodiert und zur Anzeige gebracht werden.
  • Eine ebenfalls günstige Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die gesendete Information mit einer mehrstelligen Anzeige ausgegeben wird.
  • Bei einer weiter günstigen Gestaltung ist der Verstärker durchlässig für eine Impulsfolgefrequenz, die im Bereich zwischen 500 Hz und 1000 Hz liegt.
  • Eine weiter günstige Gestaltung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Ausgangssignale ein Schaltelement angesteuert wird, welches einen gesonderten Stromkreis, der das Ausgabegerät versorgt, im Takte der Ausgangssignale öffnet und schließt.
  • Bei einer noch weiterführenden Ausführungsform sind die lichtempfindlichen Flächen der Photoempfänger so angeordnet, daß eine Strahlung von allen Seiten empfangen werden kann.
  • Anhand von Darstellungen sollen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden (Bild 1, Bild 2 und Bild 3).
  • In Bild 1 ist nach Art einer Prinzipskizze ein Droschkenhalteplatz in der Draufsicht gezeichnet worden. Dort sind zwei gegenläufige Fahrbahnen (1 a, b) dargestellt, in deren Mitte sich ein Droschkenhalteplatz (2) befindet. Auf den Fahrbahnen befinden sich Fahrzeuge (3) und Droschken(4). Die Droschken (4) sind durch ein spezielles Droschkenschild (5) gekennzeichnet. Auf dem Droschkenhalteplatz (2) befinden sich in der Nähe einer Rufsäule (6) eine Reihe von Droschken in Warteposition. In der Rufsäule (6) ist ein Infrarotsender installiert, der bei einem ankommenden Fernsprechruf in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Einschaltung des Senders kann z.B. durch eine induktive Abtastung der Rufimpulse in der Fernsprechstelle erfolgten.
  • Vom Sender werden Blitzlichtimpulse in einer Impulsfolgefrequenz von 800 Hz rundum abgestrahlt. Die Blitzlichtlampe besitzt durch eine Fresnellinse eine gute horizontale Charakteristik. In den Taxischildern (5) befinden sich die fotoempfindlichen Teile gemäß der Erfindung, die vom Sender bestrahlt werden.
  • In der nächsten Abbildung (Bild 2) wird die Funktionsweise eines Empfangs- und Ausgabegerätes nach der Erfindung nach Art eines Blockschaltbildes erläutert.
  • Ein infrarotempfindliches Photo element (7) ist mit einem Verstärker (8) verbunden, der mit Hilfe zweier komplexer Widerstände Z1 und Z2 (9 und 10) rückgekoppelt ist. Durch diese Schaltung wird der sehr hohe Gleichanteil, der auf die Photoempfänger (7) einfallenden Strahlung ausgefiltert und nur ein Wechselsignal einer Frequenz, die durch die Widerstände Z1, Z2 bestimmt ist, vom Verstärker (8) verstärkt.
  • Das verstärkte Wechselsignal wird anschließend einem Pegelglied (11) zugeführt, welches das sehr stark gedämpfte Wechselsignal, das pro Sendeimpuls nur wenige Male hin und her schwingt, auf eine konstante Größe bringt.
  • Es ist hier festzustellen, daß die Verstärkerschaltung ganz besonders empfindlich auf den steilen Anstieg des Empfangssignals reagiert. Sie weist andererseits jedoch auch eine sehr hohe Dämpfung auf. Für alle nicht abgestimmten Schwingungen und insbesondere für den bei Tageslicht sehr hohen Gleichanteil.
  • Vorteilhafterweise kann das Pegelglied (11) in der Frequenzeinstellung so auf den Verstärker (8) abgestimmt werden, daß nur die Schwingung vom Pegelglied geregelt wird, die auch vom Verstärker erzeugt wird.
  • Pro Sendeimpuls sind am Verstärkerausgang immer nur einige wenige Signalwechsel feststellbar. Durch das Pegelglied (11) werden diese, wie bereits ausgeführt, auf konstanten Ausschlag gebracht und dann einer monostabilen Kippstufe (12) zugeführt.
  • Das am Ausgang der Kippstufe (12) abnehmbare Ausgangssignal hat dann die Gestalt eines Rechteckimpulses von der Frequenz des Sendeimpulses. Dieses Ausgangssignal wird an einen Lautsprecher (13) ausgegeben. Dieser Lautsprecher (13) befindet sich im Inneren der Droschke, so daß der Droschkenfahrer den ankommenden Ruf der Fernsprechstelle in seinem Fahrzeug hört, ohne auszusteigen. Statt eines Lautsprechers (13) kann hier auch eine Signallampe, die jedoch nicht dargestellt wurde, verwendet werden.
  • Im Bild 3 ist eine weitere Detaillierunes Ausgabeteils des Empfangs- und Ausgabegerätes gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Ober den Strompfad eines Transistors (14) werden Leuchten (15) betrieben, die das bereits genannte Droschkenschild ausleuchten. Die Basis des Transistors (14) mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe (12) des Bildes 2 verbunden.
  • Ein weiterer Widerstand (16) im Strompfad des Transistors sorgt für eine Spannungsdifferenz, die durch die Größe des Widerstandes so bemessen sein kann, daß ein Lautsprecher (17) optimal angepaßt ist.
  • Diese Schaltung hat den Vorteil, daß aus dem Kraftfahrzeug nur eine Leitung herausgeführt werden muß. Da zur Beleuchtung der Taxischilder diese Leitung ohnehin bereits vorhanden ist, ist zum Einbau des Empfangs- und Ausgabegerätes gemäß der Erfindung in Kraftfahrzeugen keine gesonderte Leitung nötig. Insgesamt werden durch das Empfangs- und Ausgabegerät gemäß der Erfindung eine Reihe von Vorteilen erzielt.
  • Innerhalb eines genau definierbaren Abstandes von der Rufsäule ist ein Empfang der Sendeimpulse zu jeder Tageszeit gewähleistet. Selbst bei sehr starkem Gleichlicht, z.B. während einer sehr hellen Tageslichtbestrahlung arbeitet der Empfänger sehr störsicher. Selbst ein Verhältnis der Lichtleistun-5 gen von 1 : 2 x 10 (Sendestärke am Empfangsort zu Tageslichtstärke) werden gemeistert. Das Verhältnis des Lichtstromes des Senders zu dem des Empfängers kann sogar 1 : 10 betragen, ohne die Wirkung des Empfangsgerätes zu beeinträchtigen.
  • Weiter wird mit diesem Empfangs- und Ausgabegerät die Umwelt in keiner Weise beeinträchtigt, da nur die mit diesem Gerät ausgerüsteten Verkehrsteilnehmer einen Ruf feststellen können.
  • Weiter sei bemerkt, daß das Empfangs- und Ausgabegerät sich für die verschiedensten Formen der Verkehrssteuerung eignet.
  • So ist es möglich, generell Kraftfahrzeuge mit diesen Empfangsgeräten auszurüsten, die z.B. bei Fahrten auf Autobahnen eingeschaltet sind und die von Sendern; die an den Autobahnen installiert sein können, versorgt werden.
  • Von diesen Sendern wird infrarote Strahlung abgegeben, die eine in den Sendeimpulsen enthaltene Codierung besitzen (Pulsfrequenzmodulation, Pulsphasenmodulation).
  • Bei den zu übertragenden Informationen kann es sich um Hinweise handeln wie z.B. eingetretene Verkehrsstaus, empfohlene Umleitungen oder andere Hinweise. Durch das Empfangs- und Ausgabegerät gemäß der Erfindung werden diese Informationen empfangen und zur Anzeige gebracht. Die Fahrer, deren Kraftfahrzeuge mit einem solchen Empfänger ausgerüstet sind, können somit rechtzeitig auf Störungen des Straßenverkehrs hingewiesen werden.
  • Diese Art der Informationsübermittlung im Straßenverkehr hat, gegenüber Informationssystemen, die induktiv arbeiten, den Vorteil, daß erstens keine den Verkehr vorübergehend hindernde Umbauten unter den Straßendecken vorgenommen werden müssen und daß zweitens für die Informationsübertragung die Geschwindigkeit der Fahrzeuge ohne Belang ist.
  • Bei der Informationsübermittlung mit induktiven Schleifen besteht dagegen die Notwendigkeit, die Gesamtinfonnation innerhalb des Zeitraumes, in dem sich das Fahrzeug über die Schleife hinwegbewegt, zu übertragen.
  • Überall dort wo innerhalb der Sichtweiten der Infrarotsender sich eine variable große Anzahl von Teilnehmern an einem Informationsnetz aufhält, können die Empfangs- und Ausgabegeräte gemäß der Erfindung verwandt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE i;3 Empfangs- und Ausgabegerät für impulsartige, elektromagnetische, vorzugsweise infrarote Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß von Photoempfängern eine der Strahlung entsprechende elektrische Größe einem Verstärker zugeleitet wird, der für in der elektrischen Größe enthaltene Wechselsignale ausgewählter Impulsfrequenzen durchlässig ist und daß die Wechsel signale nach ihrer Verstärkung über ein Pegelglied, welches die Ausschläge der Wechselsignale auf gleiche Größe bringt, einer monostabilen Kippschaltung zugeführt werden, deren, durch die Wechsel signale gesteuerte ausgangssignale von einem Ausgabegerät ausgegeben werden.
  2. 2. Empfangs- und Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät eine Leuchte ist.
  3. 3. Empfangs- und Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät ein Lautsprecher ist.
  4. 4. nrpfangs- und Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät eine einer Codierung der Sendeimpulse entsprechende Einrichtung aufweist, mit der eine Folge von Sendeimpulsen decodiert und zur Anzeige gebracht werden.
  5. 5. Empfangs- und Ausgabegerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungszweig des Verstärkers so ausgebildet ist, daß das impulsartige Wechselsignal nur in Form einer stark gedämpften Schwingung vom Verstärker weitergeleitet wird.
  6. 6. Empfangs- und Ausgabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker durchlässig ist für eine Impulsfolgefrequenz, die im Bereich zwischen D0 Hz und 1000 Hz liegt.
  7. 7. Empfangs- und Ausgabegerä iach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausgangssignale ein Schaltelement angesteuert wird, welches einen gesonderten Stromkreis, der das Ausgabegerät versorgt, im Takte der Ausgangssignale öffnet und schließt.
  8. 8. Empfangs- und Ausgabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Flächen der Photoempfänger so angeordnet sind, daß Strahlung von allen Seiten empfangen werden kann,
DE19782845767 1978-10-18 1978-10-18 Empfangs- und ausgabegeraet Withdrawn DE2845767A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052306A1 (de) * 1980-11-19 1982-05-26 Pharmazent Industriebeteiligungs- und Datenverarbeitungs-Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Erfassen, Übertragen und Verarbeiten von in Code, vorzugsweise in Strichcode, vorliegenden Daten
WO1982001780A1 (en) * 1980-11-14 1982-05-27 Lander David R Means for assisting in locating an object

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1982001780A1 (en) * 1980-11-14 1982-05-27 Lander David R Means for assisting in locating an object
EP0052306A1 (de) * 1980-11-19 1982-05-26 Pharmazent Industriebeteiligungs- und Datenverarbeitungs-Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Erfassen, Übertragen und Verarbeiten von in Code, vorzugsweise in Strichcode, vorliegenden Daten

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