DE2845424A1 - Verfahren und vorrichtung fuer das verbessern des zugs in kuehltuermen, insbesondere mit natuerlichem zug - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer das verbessern des zugs in kuehltuermen, insbesondere mit natuerlichem zug

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DE2845424A1
DE2845424A1 DE19782845424 DE2845424A DE2845424A1 DE 2845424 A1 DE2845424 A1 DE 2845424A1 DE 19782845424 DE19782845424 DE 19782845424 DE 2845424 A DE2845424 A DE 2845424A DE 2845424 A1 DE2845424 A1 DE 2845424A1
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Jean Maurice
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Renault Techniques Nouvelles Appliquees
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Renault Techniques Nouvelles Appliquees
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B9/00Auxiliary systems, arrangements, or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für das Verbessern des
  • Zugs in Kühltürmen, insbesondere mit natürlichem Zug Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbessern des Zugs in einem trockenen Kühlturm mit natürlichem Zug, in dem eine Batterie von Wärmetauschern in einem Querschnitt des Turmes in einer gewissen Höhe vom Boden angeordnet ist. Derartige durch Luft gekühlte Kühltürme werden vor allem zum Abführen eines Überschusses von Wärme benutzt, der nicht in Elektrizität umgewandelt wurde, insbesondere in thermischen und Kernkraftwerken.
  • Ein Kühlturm, beispielsweise des Typs des trockenen Kühlturmes, besteht im wesentlichen aus einer Rotationskörperhülle von großer Höhe, die als Kamin wirkt und an ihrem Boden durch einen Kranz von (schräggestellten) Pfosten gehalten wird, oberhalb derer sich ein ringförmiger Schwellenzug erstreckt. Die Wärmetauscher, in denen im geschlossenen Kreislauf die zu kühlenden Fluide umlaufen, können in Batterien vereinigt sein oder aus einfachen Rohren bzw. Rohren mit Rippen oder Kühlblechen bestehen.
  • In dem hier interessierenden Fall sind die Wärmetauscherbatterien auf einem geraden Querschnitt der Hülle des Turmes in der Nähe von deren Unterteil angeordnet, d.h.
  • in einer im allgemeinen horizontalen Ebene in einer gewissen Höhe über dem Boden.
  • Die Wärmetauscher ruhen auf einem metallischen Gitterwerk, das von vertikalen Pfosten gestützt wird, die auf der Oberfläche der Basis des Turmes eingebaut sind.
  • Bei dieser Anordnung durchquert die kalte Luft oder der äußere Wind, der durch die Basis des Turmes zwischen den verschiedenen Stützpfosten eintritt, vertikal die Wärmetauscher, um nach der Spitze des Turmes zu entweichen, wobei er die Wärme an die Atmosphäre überträgt.
  • Der Turm wird berechnet und konstruiert, um die Ableitung des Wärme-Nennflusses zu sichern, wie dies insbesondere für das Verfahren und den Turm gilt, der von dem Anmelder in einer anderen französischen Anmeldung beschrieben worden ist.
  • Bei starken und sehr starken Winden durchqueren diese die Basis des Turmes horizontal mit einer derartigen Geschwindigkeit, daß der vertikale Durchsatz der Luft durch die Batterie von Wärmetauschern ungenügend wird. Dieses Phänomen entspricht einer scheinbaren schnellen Vergrößerung der Druckverluste in dem Turm, die soweit wie möglich verringert werden müssen, um den nominalen Luftdurchsatz wieder zu erreichen und die Ableitung des Nenn-Wärmeflusses sicherzustellen. Dies ist der Zweck, der mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden soll.
  • Um die aufsteigende Kraft zu vergrößern, die zum Abführen der warmen Luft notwendig ist, bestände eine Lösung darin, die Höhe des Turmes merklich zu vergrößern, was jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, den dynamischen Druck des Windes oder der Luft, welche die Base des Turmes umgibt, zu brechen und durch geeignete Mittel den Wind in Richtung auf die Wärmetauscher zu lenken, um die Abfuhr des Nenn-Wärmeflusses des Turmes sicherzustellen.
  • Für das Durchführen des Verfahrens bietet die Erfindung mehrere Vorrichtungen an, die im wesentlichen durch den Einbau einer Reihe von festen oder beweglichen Ablenkschirmen unterschiedlicher Art, von Richtschaufeln oder Flügeln zur Korrektur der Windrichtung gekennzeichnet sind, die getrennt oder in Kombination verwendet werden können.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1a und 1b schematisch in der Ansicht bzw. halber Aufsicht die Basis eines Kühlturmes, der mit Ablenkschirmen rechteckiger oder dreieckiger Form besetzt ist, die sternförmig angeordnet sind, Fig. 2 und 3 Ablenkschirme von trapezförmigem Profil, die vertikal und horizontal abgeschnitten worden sind, Fig. 4 einen kreisförmig gebogenen durchgehenden Schirm außerhalb des Umfangs des Kühlturmes, Fig. 5a und 5b die Ansicht bzw. Aufsicht auf einen Schirm in Form eines beweglichen Kreissektors und Fig. 6a und 6b eine Aufsicht bzw. einen Halbschnitt der Leitschaufeln oder der einstellbaren Flügel, die jeweils entweder zwischen den schrägen Stützpfosten der Turmhülle oder zwischen den vertikalen Pfosten, welche die Wärmetauscher abstützen, oder in einem Kranz von außerhalb des Turmes stehenden Pfosten angeordnet sind.
  • In der Fig. 1a erkennt man die Basis eines Kühlturmes, der ganz allgemein eine Hülle 1 hat, die an ihrem Grund durch einen Kranz von schrägen Stützpfosten 2 gehalten wird, auf denen eine kreisförmige Schwelle 3 ruht, welche die Turmhülle abstützt.
  • Die Wärmetauscher 4, die in einer im allgemeinen horizontalen Ebene in einem gewissen Abstand vom Boden 5 angeordnet sind, werden durch eine Reihe von vertikalen Stützpfosten 6 gestützt, wie sie in Fig. 6b sichtbar sind.
  • Gemäß einer ersten Reihe von Ausführungsvarianten der Erfindung wird der Wind, der horizontal in Richtung des Pfeiles F1 ankommt, gebrochen und durch die Wärmetauscher 4 (Pfeil F2) mit Hilfe einer Mehrzahl von radialen Schirmen 7, die vertikal in der Basis des Turmes angeordnet sind, auf die Symmetrieachse 8 des Turmes hin zusammenlaufen und in eine Fläche einbeschrieben sind, die im wesentlichen der Projektion 9 der Oberfläche der Wärmetauscher auf den Boden entspricht, gelenkt.
  • Jeder Arm des auf diese Weise gebildeten Sternes (Fig. 1b) kann unterschiedliche Formen annehmen, insbesondere rechteckig sein (Fig. 1a), dreieckig (gestrichelt 17, Fig. 1a), vorzugsweise trapezförmig und entweder vertikal (Fig. 2) oder horizontal (Fig. 3) abgeschnitten oder schließlich entsprechend einer Kombination der vorher erwähnten Formen mit einer veränderlichen Höhe ausgebildet sein, welche die untere Fläche 10 der Batterie von Wärmetauschern erreichen kann.
  • Der dargestellte Stern hat acht Arme, aber es dürfte klar sein, daß die Anzahl der Arme beliebig, vorzugsweise von 4 bis 12, symmetrisch oder unsymmetrisch sein kann.
  • Diese Ablenkschirme können auf jeden Fall voll oder entsprechend einer variablen Durchlässigkeit gegenüber den Winden durchlöchert sein. So kann man sie aus Beton, aus Blech oder mit Hilfe gestreckter Strukturen errichten. Ein gezogenes Netzbleck mit großen Maschen macht es insbesondere möglich, den Zugang zu den Wärmetauschern, beispielsweise für deren Pflege, zu erleichtern.
  • Die befriedigenden Ergebnisse, die mit dieser Anordnung der Schirme erreicht werden konnten, lassen sich durch das folgenden Zahlenbeispiel nachweisen, das insbesondere für die dreieckigen oder trapezförmigen Schirme gültig ist: Für einen Betrieb mit relativ starkem Wind, nämlich bei einem Verhältnis von 4,5 zwischen der Windgeschwindigkeit am untersten Ende des Turmes (horizontal in der Größenordnung von 75 km/h) und der der Luft am Austritt aus dem Turm (vertikal), gestattet es, die Korrekturvorrichtung gemäß der Erfindung, die Vergrößerung des Druckverlustes durch den Wind gegenüber einem Betrieb ohne Wind in dem näherungsweisen Verhältnis von 4,7 zu 2 zu verringern.
  • Analoge Ergebnisse können durch andere Varianten der erfindungsgemäßen Lösung erzielt werden.
  • Die Lösung der Fig. 4 stellt einen kreisförmigen durchgehenden Schirm dar, der an dem äußeren Umfang des Turmes 1 mit einer in bezug auf die Entfernung D von der Basis des Turmes genügenden Höhe errichtet worden ist, um den Wind zu brechen.
  • Dieser Rundschirm 11 kann wirtschaftlich durch eine oder mehrere Reihen von Bäumen oder durch eine metallische oder Betonwand erhalten werden; diese Beispiele sind jedoch nicht begrenzend.
  • Die Fig. 5a und 5b zeigen einen Schirm 12 in Form eines Kreissektors, der je nach dem verwendeten Material mehr oder weniger durchlässig für den Wind ist. Dieser Schirm ist auf einer Schiene 13 verfahrbar und wird jeweils entsprechend der Richtung des einfallendes Windes auf dieser Schiene verfahren. Er kann aus einem oder mehreren motorisierten Elementen bestehen und wird vorzugsweise unmittelbar an dem Umfang des Turmes und in ausreichend großer Höhe erstellt.
  • Die Fig. 6a und 6b zeigen unterschiedliche Varianten, welche Umlenkschaufeln 14, fest oder einstellbar, umfassen, welche den Wind in die Richtung der Wärmetauscher 4 umlenken. Diese Schaufeln können entweder zwischen den schrägen Stützpfosten 2, welche die Hülle 1 des Turmes (Fig. 6a) stützen oder in einem inneren Kranz (Fig. 6b) zwischen den vertikalen Stützpfosten 6, welche die Wärmetauscher halten, oder schließlich in einem äußeren Kranz 15 an der Basis des Turmes angebracht werden, wobei man weiß, daß dieser letztere Fall das Erstellen einer Verbindung 16 mit der kreisförmigen Schwelle 3 der Turmhülle (Fig. 6b) bedingt. Unterschiedliche Verbindungen der vorstehenden Varianten sind erlaubt.
  • Indem man die Anordnungen der Fig. 6a und 6b übernimmt, ist es möglich, die Umlenkschaufeln 14 durch bewegliche Korrekturflügel für die Ausrichtung des Windes zu ersetzen, die von Hand oder automatisch betätigt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele begrenzt, die beschrieben wurden, sondern umfaßt auch sämtliche technischen Äquivalente, die dem angestrebten Zweck entsprechen.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Verbessern des Zugs in einem trockenen Kühlturm mit natürlichem Zug, in dem eine Batterie von Wärmetauschern in einem Querschnitt des Turms in einer gewissen Höhe vom Boden angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t daß man den dynamischen Druck der Luft, welche die Basis des Turmes (1, 2) umgibt, bricht und daß man durch geeignete Mittel den Wind in Richtung auf die Wärmetauscher (4) lenkt, um die Abfuhr des Nenn-Wärmeflusses des Turms sicherzustellen.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch radiale Schirme (7) in beliebiger Anzahl, die im Unterteil des Turms (1, 2) zwischen dem Boden (5) und der Wärmetauscherbatterie (4) senkrecht angeordnet sind und sternförmig zur Symmetrieachse (8) des Turmes zusammenlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme (7) vorzugsweise eine trapezförmige, vertikal und/oder horizontal abgeschnittene Form haben.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme (7) aus einem vollen oder löcherigen Material bestehen, das eine gewisse Luftdurchlässigkeit aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme (7) insbesondere aus Beton, Blech oder einer gestreckten Struktur in Form eines Netzes hergestellt sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kranzförmigen Schirm (11), der stetig mit ausreichender Höhe in einem Abstand (D) von dem äußeren Umfang des Turmes (1, 2), beispielsweise aus wenigstens einer Reihe von Bäumen oder einer Metall- oder Betonwand errichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiger, zumindest aus einem Kreissektor (12) bestehender Schirm auf Schienen (13) beweglich ist, der vorzugsweise an dem unmittelbaren Umfang des Turmes (1, 2) gelegen ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihe von Umlenkschaufeln (14), die fest zwischen den Stützpfösten (2) des Turmes oder in der Nähe der von diesen Pfosten gebildeten Kranzlinie angeordnet oder eingebaut sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschaufeln (14) vertikal längs einer inneren Kranzlinie zwischen den Stützpfosten (6) der Wärmetauscher (4) oder längs eines äußeren Kranzes (15) an der Basis des Turmes (1, 2) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch bewegliche Korrekturflügel für die Ausrichtung des Windes, die zwischen den Stützpfosten (2) des Turmes (1, 2) oder in der Nähe des von diesen Pfosten gebildeten Kranzes angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Flügel vertikal entweder längs eines inneren Kranzes zwischen den Stützpfosten (6) der Wärmetauscher (4) oder in einem äußeren Kranz (15) an der Basis des Turmes (1, 2) angeordnet sind.
DE19782845424 1978-10-18 1978-10-18 Verfahren und vorrichtung fuer das verbessern des zugs in kuehltuermen, insbesondere mit natuerlichem zug Withdrawn DE2845424A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1496326A1 (de) * 2003-07-10 2005-01-12 Balcke-Dürr GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Strömungsführung in luftgekühlten Kondensatoranlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1496326A1 (de) * 2003-07-10 2005-01-12 Balcke-Dürr GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Strömungsführung in luftgekühlten Kondensatoranlagen

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