CH334563A - Kaminaufsatz - Google Patents

Kaminaufsatz

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CH334563A
CH334563A CH334563DA CH334563A CH 334563 A CH334563 A CH 334563A CH 334563D A CH334563D A CH 334563DA CH 334563 A CH334563 A CH 334563A
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Becker Robert
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Becker Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/12Devices for fastening the top or terminal to chimney, shaft, or flue
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Kaminaufsatz Es ist ein    Kaminaufsatz   bekannt, der eine euf das Kamin aufzusetzende Grundplatte und eine von dieser im Abstand gehaltene, durch Pfosten getragene Deckplatte mit einem Abzugsrohr aufweist. In den Aufsatz ist    zwi-      sehen   den Platten ein nach oben sieh    verjün-      gender   hohler Einsatz eingebaut, der seitliche Winde nach oben in das Abzugsrohr leitet und dadurch ein Absaugen der Rauelgase aus dem Kamin bewirkt.

   Der Einsatz ist ausserdem mit    seitlichen,   hinter den Pfosten liegenden und gegen Seitenwinde geschützten Öffnungen versehen, die den Rauehgasm einen    zusätz-      liehen   Abzug gewähren, während das    Ab-      zugsrolr   oben überdeckt ist, um den Rauchabzug durch Fallwinde nicht zu beeinflussen. Dieser Kaminaufsatz ist kompliziert in seinen Aufbau, teuer in der Herstellung und weist den Nachteil auf, dass die Abdeckung des Abzugsrohres eine Umlenkung des    Rauel-      gasstromes   aus der Vertikalen allseitig nach der Horizontalen zur Folge hat und eine Stauwirkung auf den Rauchabzug ausübt und demzufolge die Wirkung der Seitenwinde auf den Rauchabzug zum Teil kompensiert. 



  Ein weiterer bekannter Kaminaufsatz mit nach oben ausmündender Rauchaustrittsöffnung weist ebenfalls seitliche Öffnungen in cinem auf das Kamin aufzusetzenden Unterteil auf, in dem sich nach der Achse des    Ka-      @nins   gerichtete Wände zur Führung der seitlich gegen das Kamin zuströmenden Luft befinden, damit letztere ein Absaugen der Rauchgase aus dem Kamin bewirken. Über    der   Austrittsöffnung befindet sich ein    tun-      aelförnig   gewölbter waagrechter Abschluss. Auch diese Ausführungsform hat den Nachteil, dass der den Rauchgasstrom umlenkende tunnelförmige Abschluss eine    Stauwirkung   ausübt und die durch seitliche Winde erzielte Saugwirkung auf die im Kamin aufsteigenden Rauchgase zum Teil aufhebt. 



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Kaminaufsatzes, bei dem die genannten Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermieden sind. Dieser Kaminaufsatz, der einen die    Kaminaustrittsöffnung   überdeckenden Teil besitzt, zeichnet sieh    erfindungs-.   gemäss dadurch aus, dass der die Kaminaustrittsöffnung überdeckende Teil aus zwei    daeliartig   angeordneten, an Stützen befestigten Organen gebildet ist, die unter Freilassung eines Schlitzes unter sich verbunden sind, ferner    da.ss      Mittel   zur Befestigung der Stützen am Kamin vorgesehen sind. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigt:    Fig.1   einen    Aufriss   und    Fig.   2 eine schaubildliche Darstellung des Kaminaufsatzes. 



  Der Kaminaufsatz     reist   zwei Paar senkrechte Stützen 1 und la auf, deren obere    Enden   unter Bildung    eines   spitzen Winkels mit der Vertikalen aufeinander zu abgebogen sind. An den Stiftzen 1 ist ein Blech 2, an 

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 den Stützen la ein Blech 2'a befestigt, wobei die einander gegenüberstehenden Blechränder senkrecht nach oben zur Bildung eines Führungsschlitzes 3 abgewinkelt sind. Die abgewinkelten    Blechränder   sind ferner durch Verwendung von Distanzröhrchen 4 und Schrauben 5 unter sieh verbunden.

   Zur Verbindung der Stützen 1, 1a mit den Blechen 2,    2a   sind    vorzugsweise   ebenfalls Schrauben 6 vorgesehen, die in die Stützen an die Blechinnenseite anpressende Klemmplatten 7    ein-      gesehraubt   sind, derart, däss jeweils eine Stütze zwischen zwei Klemmschrauben zu liegen kommt und eine Verschiebung der ersteren nach Lockerung der letzteren möglich ist. 



  Zur Befestigung des Kaminaufsatzes an einem Kamin 8 sind zwei parallele U-Profile 9 vorgesehen, die durch zwei Schraubenbolzen 10 unter sieh verbunden sind. Jeder Schraubenbolzen trägt eine Mutter 11. Auf der dem Kamin abgekehrten Seite des Steges jedes U-Profils 9 sind mittels je zweier Schrauben 12 zwei Klemmplatten 13 befestigt, die zur Feststellung der Stützen l , 1 a bestimmt sind. 



  Der Kaminaufsatz lässt sieh an Kamine nit verschiedenen Aussenabmessungen befestigen, indem durch Verstellen der auf den Schraubenbolzen 10 befindlichen Muttern 11 der Abstand zwischen den beiden U-Profilen 9 innerhalb bestimmter Grenzen verändert werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, dass nach Lösen der Klemmschrauben 6 die abgewinkelten Stützenenden in Anpassung an den jeweiligen Abstand der U-Profile sieh verschieben lassen. Es lässt sich aber auch der Abstand der beiden dachartigen, miteinander verbundenen Bleche von der Oberkante des Kamins innerhalb    bestimmter   Grenzen dem jeweiligen Bedürfnis anpassen, indem nach Lösen der Klemmschrauben 12 die Stützen 1, 1a nach aufwärts oder abwärts verschoben werden können.

   Ausserdem lassen sich die beiden U-Profile 9 höher oder tiefer am Kamin anbringen, da am letzteren keine zusätzlichen Haltemittel benötigt werden. 



  Der Kaminaufsatz wird entsprechend den jeweiligen örtlichen Verhältnissen am Kamin    befestigt,   derart, dass    das   eine der beiden die dachartige Abdeckung bildenden Bleche derjenigen Richtung zugekehrt ist, aus der die Winde in der Regel herkommen. Versuche haben gezeigt, dass weder Wind noch Regen oder Schnee in das Kamin gelangen. und dass die    Zugwirkung   mindestens angenähert konstant bleibt. Der auf eines der Bleche auftreffende Seitenwind wird über den Schlitz 3 hinweg umgelenkt, während Fallwinde von den Blechen nach der Seite hin t bgeleitet werden. 



  Der Kaminaufsatz ist aus wenigen Einzelteilen hergestellt und für den Transport zerlegbar. Da er ferner an verschieden gsosse Kamine angepasst werden kann, kommt man in der Praxis mit wenigen    Ty-      pen   aus, so dass er sieh rationell und billig Herstellen lässt. 



  Zur Herstellung der Einzelteile des Kaninaufsatzes lassen sieh alle Materialien verwenden, die korrosionsbeständig sind oder korrosionsbeständig gemacht wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kaminaufsatz fnit einem die Kaminaustrittsöffnung überdeckenden Teil, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kaminaustritts- öffnung überdeckende Teil aus zwei dacb- artig angeordneten, an Stützen befestigten Organen gebildet ist, die unter Freilassung eines Schlitzes unter sieh verbunden sind, ferner dass Mittel zur Befestigung der Stützen am Kamin vorgesehen sind. 1'NTERANSPRUCH1: 1.
    Kaminaufsatz nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden die Abdeckung bildenden Organe an den einander zugekehrten Enden nach aufwärts gebogen sind und die abgebogenen Teile eine\minde- stens angenähert parallele Lage aufweisen. 2. Kaminaufsatz nach Patentanspruch und l.intera.nsprucli 1, dadureli gekennzeichnet, dass die Stützen verschieb- und feststellbar an den die Abdeckung bildenden Organen angeordnet sind, <Desc/Clms Page number 3> 3.
    Kaminaufsatz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel zur Anordnung am Kamin zwei unter sieh parallele, im Abstand veränderliche Tragorgane für die Stützen vorgesehen sind. 4. Kaminaufsatz nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stützen zwecks Einstellung des Abstandes der die Abdeckung bildenden Organe von der Kaminoberkante verstell- und feststellbar an den Tragorganen angeordnet sind.
CH334563D 1955-11-08 1955-11-08 Kaminaufsatz CH334563A (de)

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CH334563T 1955-11-08

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CH334563A true CH334563A (de) 1958-12-15

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ID=4503210

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270213B (de) * 1966-02-02 1968-06-12 Richard Becker Halterung mit Klemmverbindung fuer Kaminabdeckplatten
DE1551912B1 (de) * 1966-03-26 1970-06-04 Gert Deppermann Halterung fuer Schornstein-Abdeckplatten
DE102010008514A1 (de) * 2010-02-18 2012-03-29 Jovan Lazar Vorrichtung und Montage von Abdeckungen an Kaminen oder Abzügen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270213B (de) * 1966-02-02 1968-06-12 Richard Becker Halterung mit Klemmverbindung fuer Kaminabdeckplatten
DE1551912B1 (de) * 1966-03-26 1970-06-04 Gert Deppermann Halterung fuer Schornstein-Abdeckplatten
DE102010008514A1 (de) * 2010-02-18 2012-03-29 Jovan Lazar Vorrichtung und Montage von Abdeckungen an Kaminen oder Abzügen
DE102010008514B4 (de) * 2010-02-18 2013-01-03 Jovan Lazar Vorrichtung zur Montage von Abdeckungen an Kaminen oder Abzügen

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