DE2845111C2 - Getriebe zur Verstellung der Breite und des ideellen Schlepperzugpunktes eines Pfluges - Google Patents
Getriebe zur Verstellung der Breite und des ideellen Schlepperzugpunktes eines PflugesInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Anbaupflug mit einem als Getriebe zur Verstellung der Vorderfurchenbreite und des ideellen Schlepperzugpunktes dienenden Gelenkviereck, das aus dem Pflugrahmen selbst, der hinteren Koppel des Dreipunktgestänges sowie dem Zug-, Biege- und Torsionskräfte übertragenden Hauptlenker und dem längenveränderlich ausgebildeten Lenker und einer Verstellvorrichtung, beispielsweise ein längenveränderlicher Diagonallenker, gebildet ist.
- Mit den bekannten Vorrichtungen zur Breitenverstellung des vordersten Pflugkörpers wird bei der Verstellung die hintere Koppel des Dreipunktgestänges seitlich versetzt, wobei diese um einen spitzen Winkel zur Fahrtrichtung verstellt wird. Dabei wandert der Schnittpunkt der nach vorn verlängert gedachten Unterlenker, nämlich der ideelle Führungspunkt der Unterlenker auf einer ideellen Polbahn seitlich aus. Das bedeutet, daß die Verbindungslinie des ideellen Zugpunktes des Pfluges mit dem ideellen Führungspunkt der Unterlenker nicht mehr durch die Mitte der Schlepperhinterachse hindurchgeht, so daß, hervorgerufen durch die Widerstandskräfte des Bodens, ein Seitenzug auf den Schlepper ausgeübt wird, der die Lenkbarkeit des Schleppers beeinträchtigt.
- In der DE-AS 11 68 148 ist ein Pflug mit Verstelleinrichtung mit Gelenkviereck gezeigt, bei dem je nach Lage der Gelenkpunkte der Lenker des Gelenkvierecks bei Betätigung der Stelleinrichtung für die Vorderfurchenbreite nicht diese, sondern der Zugpunkt oder die Vorderfurchenbreite mit gleichzeitiger Beeinflussung des Zugpunktes verstellt wird. Der Anwender muß je nach Erfordernis (Hang, Ebene usw.) die Lage der Gelenkpunkte verändern, um den gewünschten Effekt der Beeinflussung des Zugpunktes (Richtung und Betrag) zu erreichen. Dies ist vom Anwender nicht zu durchschauen, überfordert ihn daher und ist somit in der Praxis nicht anwendbar.
- Es sind auch Anbaupflüge bekannt, bei denen ein Hauptlenker und ein längenveränderlicher Lenker parallel zueinander und verschwenkbar angeordnet sind. Hierdurch ist es wie bei anderen bekannten Verstelleinrichtungen erforderlich, mehrfach beim Verstellen der Schlepper/Pflug- Zuglinie bzw. des Zugpunktes auch die Vorderfurchenbreite und umgekehrt nachzustellen, bis beide zufriedenstellend eingestellt sind. Dieser bekannte Vorschlag ist durch Fehleinstellungen gekennzeichnet, die einen ungünstigen Schrägzug und weitere Nachteile zur Folge haben und ist vom Anwender aufgrund der empirischen Vorgehensweise bei der Einstellung schlecht handhabbar.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, bei einmal eingestellter Vorderfurchenbreite, die optimale Schlepper/ Pflug-Zuglinie ohne automatisch folgende Veränderung der Vorderfurchenbreite - also unabhängig davon - einzustellen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptlenker und der längenveränderliche Lenker annähernd zum ideellen Führungspunkt der Unterlenker des Dreipunktgestänges gerichtet sind.
- Dadurch, daß abweichend von dem bisher üblichen Parallelogramm Hauptlenker und längenveränderlicher Lenker nun so zueinander angeordnet sind, daß die verlängerten Mittellinien in Richtung ideeller Führungspunkt zusammenlaufen, ist es möglich, zunächst die Vorderfurchenbreite über den längenveränderlichen Lenker einzustellen, um dann bei Einhaltung dieser einmal eingestellten Vorderfurchenbreite über den Diagonallenker die optimale Schlepper/Pflugzuglinie bzw. den Zugpunkt einzustellen. Die eingestellte Vorderfurchenbreite ändert sich wie erwähnt nicht. Damit ist eine wesentliche Vereinfachung der Arbeit des Landwirtes, insbesondere auch eine Verbesserung möglich. Vor allem ist aufgrund der eindeutigen und sicheren Handhabung erreicht und sichergestellt, daß die Schlepper/Pflugzuglinie auch wirklich optimal eingestellt wird, weil die anderen zuvor durchgeführten Einstellungen nicht mehr beeinflußt werden.
- Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Konvergenz von Hauptlenker und längenveränderlichem Lenker so gewählt ist, daß der Schnittpunkt der Verlängerungslinie beider Lenker annähernd auf der Polbahn des ideellen Führungspunktes der Unterlenker liegt. Dadurch ergibt sich ein optimales Verhalten der einmal eingestellten Größen bei Korrektur der jeweils anderen Einstellgröße.
- Eine konstruktiv einfache und die auftretenden Kräfte sicher übertragende Ausbildung sieht vor, daß der Hauptlenker und der Lenker über Arme mit einer in der Koppel angeordneten Drehachse bzw. mit dem Pflugrahmen verbunden sind, wobei die Arme annähernd rechtwinklig an der Drehachse bzw. dem Pflugrahmen angelenkt sind. Eine solche Ausbildung verbessert im übrigen die Übersichtlichkeit des Gesamtsystems.
- Eine günstige Kraftübertragung wird erreicht, wenn der Diagonallenker einerseits am äußeren Gelenk des Armes und andererseits an einem jenseits des Lenkermittelpunktes am Hauptlenker angeordneten Gelenk angreift. Ein schnelles Verstellen und ein leichtes Verstellen sind bei einer solchen Ausbildung gegeben.
- Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß das Zugfahrzeug und der Pflug von ungünstigen Kräften freigehalten werden können, und daß es auf einfache und schnelle Art und Weise möglich ist, die Vorderfurchenbreite und dann bei Einhaltung dieser einmal eingestellten Werte die optimale Schlepper/Pflug-Zuglinie einzustellen. Durch die geschickte Anordnung und Ausbildung der Lenker des Viergelenkes kann überraschend mit Hilfe von nur zwei Spindeln somit die Arbeitsbreite und dann der Zugpunkt verstellt werden, ohne dabei die vorher durchgeführte Einstellung zu beeinflussen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles wiedergegeben. Es zeigt
- Fig. 1 in schematisierter Darstellung die Draufsicht auf einen Schlepperanbaupflug,
- Fig. 2 den Hauptlenker in Seitenansicht.
- Das Fahrgestell des Schleppers ist mit (1) und die beiden Hinterräder mit (2) bezeichnet. Die Unterlenker (3) und (4) des Dreipunktgestänges sind bei (5) und (6) mit dem Fahrgestell (1) gelenkig verbunden. Die hinteren Enden der Unterlenker (3) und (4) sind durch die kräftig ausgebildete hintere Koppel (7) verbunden, während der mittig angeordnete obere Lenker der Einfachheit halber weggelassen ist.
- In der hinteren Koppel (7) ist die Drehachse (8) in üblicher Weise gelagert, die mit einem seitlich ausladenden Arm (8&min;) versehen ist. Der mit mehreren Pflugkörpern (9) ausgerüstete Pflugrahmen (10) weist einen seitlich auskragenden Arm (10&min;) auf. Die Arme (8&min;) und (10&min;) sind durch einen Hauptlenker (11) mittels Gelenkzapfen (12) und (13) verbunden, der, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, so kräftig ausgebildet ist, daß er geeignet ist, die während der Pflugarbeit auftretenden Zug-, Biege- und Torsionskräfte zu übertragen. Die freien Enden der Arme (8&min;, 10&min;) sind durch einen längenveränderlichen Lenker (14) mittels Gelenkzapfen (15) bzw. (16) verbunden. Ein längenveränderlicher Diagonallenker (17) verbindet den Gelenkzapfen (15) mit einem Gelenkzapfen (18) des Hauptlenkers (11).
- Die Breite des vordersten Pflugkörpers (9) ist so eingestellt, daß die Außenkante seines Schars (9&min;) bis zur Furchenkante (19) reicht. Die verlängerten Mittellinien der beiden Unterlenker (3 und 4) schneiden sich im Punkt (20), dem ideellen Führungspunkt der Unterlenker. Verbindet man den ideellen Führungspunkt, der bei (21) angenommen ist, mit dem ideellen Führungspunkt (20) der Unterlenker durch die sog. Widerstandslinie (22) des Pfluges, so kann man feststellen, daß der Schnittpunkt der Widerstandslinie (22) mit der Mittelachse (23) der Hinterräder (2) des Schleppers (1) seitlich der Mittellinie (24) des Schleppers liegt. Dadurch wird ein Seitenzug auf den Schlepper ausgeübt, der die Lenkbarkeit des Schleppers beeinträchtigt, so daß eine Korrektur der Lage der Widerstandslinie (22) erforderlich ist. Dies wird durch eine Verkürzung des Diagonallenkers (17) bewerkstelligt, wodurch die hintere Koppel (7) und ihre Drehachse (8), sowie der Ausleger (8&min;) in die gestrichelt gezeichnete Lage gelangen, wodurch der ideelle Führungspunkt (20) der Unterlenker auf einer Polbahn seitlich verschoben wird, so daß der Schnittpunkt der Widerstandslinie (22) durch die Mitte der Schlepperhinterradachse (23) hindurchgeht. Die Schnittbreite des vorderen Pflugkörpers wird dabei nicht verändert. Durch Längenveränderung des Lenkers (14) kann die Breite des vorderen Pflugkörpers verändert werden.
- Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, den Arm (10&min;) gelenkig mit dem Pflugrahmen (10) zu verbinden, den Lenker (14) dagegen starr zu machen und den Gelenkpunkt (16) durch einen zusätzlichen längenveränderlichen Lenker mit dem Pflugrahmen (10) zu verbinden.
Claims (4)
1. Anbaupflug mit einem als Getriebe zur Verstellung der Vorderfurchenbreite und des ideellen Schlepperzugpunktes dienenden Gelenkviereck, das aus dem Pflugrahmen selbst, der hinteren Koppel des Dreipunktgestänges sowie dem Zug-, Biege- und Torsionskräfte übertragenden Hauptlenker und dem längenveränderlich ausgebildeten Lenker und einer Verstellvorrichtung, beispielsweise ein längenveränderlicher Diagonallenker, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlenker (11) und der längenveränderliche Lenker (14) annähernd zum ideellen Führungspunkt (20) der Unterlenker (3, 4) des Dreipunktgestänges gerichtet sind.
2. Anbaupflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenz von Hauptlenker (11) und längenveränderlichem Lenker (14) so gewählt ist, daß der Schnittpunkt der Veränderungslinien beider Lenker (11, 14) annähernd auf der Polbahn des ideellen Führungspunktes (20) der Unterlenker (3, 4) liegt.
3. Anbaupflug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlenker (11) und der Lenker (14) über Arme (8&min;, 10&min;) mit einer in der Koppel (7) angeordneten Drehachse (8) bzw. mit dem Pflugrahmen (10) verbunden sind, wobei die Arme annähernd rechtwinklig an der Drehachse bzw. dem Pflugrahmen angelenkt sind.
4. Anbaupflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonallenker (17) einerseits am äußeren Gelenk (15) des Armes (8&min;) und andererseits an einem jenseits des Lenkermittelpunktes am Hauptlenker (11) angeordneten Gelenk (18) angreift.
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OAP | Request for examination filed | ||
| OD | Request for examination | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8363 | Opposition against the patent | ||
| 8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEMKEN GMBH & CO. KG, 46519 ALPEN, DE |
|
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |