DE2844952A1 - Zubereitung zum schrumpffestmachen von wolle und verfahren zur herstellung der zubereitung - Google Patents

Zubereitung zum schrumpffestmachen von wolle und verfahren zur herstellung der zubereitung

Info

Publication number
DE2844952A1
DE2844952A1 DE19782844952 DE2844952A DE2844952A1 DE 2844952 A1 DE2844952 A1 DE 2844952A1 DE 19782844952 DE19782844952 DE 19782844952 DE 2844952 A DE2844952 A DE 2844952A DE 2844952 A1 DE2844952 A1 DE 2844952A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radicals
radical
mol
organopolysiloxane
mercaptoalkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782844952
Other languages
English (en)
Other versions
DE2844952C2 (de
Inventor
Goetz Dr Koerner
Friedhelm Nickel
Guenter Dr Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TH Goldschmidt AG filed Critical TH Goldschmidt AG
Priority to IT5233478A priority Critical patent/IT1109445B/it
Publication of DE2844952A1 publication Critical patent/DE2844952A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2844952C2 publication Critical patent/DE2844952C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain

Description

2844352
Th. Goldschmidt AG, Essen
Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle und Verfahren zur Herstellung der Zubereitung
Patentansprüche: Seite 2 bis 5 Beschreibung: Seite 6 bis 24
90 9 8 26/0600
Die Erfindung betriffc eine Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle.
Es ist bekannt, daß Wolle in unbehandeltem Zustand beim Waschen in wäßriger Flotte schrumpft und verfilzt. Um dieser Verschrumpfung und Verfilzung entgegenzuwirken, hat man bereits chemische Behandlungen empfohlen, bei denen die Struktur der Wolle verändert wird oder Ausrüstungen verwendet werden, welche Harz enthalten, das sich auf der Oberfläche der Wollfaser niederschlägt und diese umhüllt * Durch beide Verfahren werden aber Produkte erhalten, deren sogenannter Griff vom Verbraucher als unangenehm empfunden wird.
Es ist auch bereits empfohlen worden, das Schrumpfen von Wolle beim Waschen durch Behandeln mit Organosiliciumverbindungen zu vermindern. Derartige Verfahren sind in den britischen Patentschriften 594 901, 613 267 und 629 329 beschrieben. Entsprechend diesen Verfahren wird die Wolle mit bestimmten Silanen behandelt.
In der GB-PS 746 307 ist ein Verfahren zur Verhinderung der Schrumpfung der Wolle beschrieben, wobei die Wollfasern mit bestimmten Organopolysiloxanen ausgerüstet werden. Man erreicht hierdurch zwar einen gewissen Grad an Schrumpffestigkeit, jedoch ist dieser Effekt nicht waschfest.
—\ 9098262.0600
In einer Reihe weiterer Veröffentlichungen, z.B. den deutschen Offenlegungsschriften 22 42 297, 23 35 751 und 25 23 270 sind Verfahren zum Schrumpffestmachen von Keratinfasern durch Aufbringen von Organopolysiloxan angegeben, wobei ein wesentliches Merkmal ein Gehalt dieser Verbindungen an Aminogruppen ist.
So ist beispielsweise das Verfahren gemäß DT-OS 22 42 297 dadurch gekennzeichnet, daß man als Organopolysiloxane solche mit Einheiten der allgemeinen Formel
R SiO.
η 4 - η
verwendet, worin bedeuten: "
η einen Durchschnittswert von 1,9 bis 2,1 und
R einen über eine Silicium-Kohlenstoff-Bindung an Silicium gebundenen organischen Rest, wobei 0,25 bis 50 % der Substituenten R einwertige Reste mit weniger als 30 Kohlenstoffatome sind, die im Abstand von wenigstens 3 Kohlenstoffatomen von dem Siliciumatom wenigstens eine Aminogruppe und wenigstens eine primäre oder sekundäre Aminogruppe -NX2 enthalten, worin X ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe ist, und wobei die übrigen Substituenten R einwertige Kohlenwasserstoffreste, halogenierte Kohlenwasserstoffreste, Carboxyalkylreste oder Cyanalkylreste mit 1 bis 30
Kohlenstoffatomen sind/ von denen wenigstens 70 % aus ein-
wertigen Kohlenwasserstoffresten mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bestehen.
Aus der DT-OS 23 35 751 ist ein Verfahren zur Behandlung der Keratinfasern bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ist; daß die Organopolysiloxanzusammensetzung das durch Vermischen von A) und B) erhaltene Produkt enthält, wobei
A) ein Polydiorganosiloxan mit endständigen, an Siliciumatome gebundenen Hydroxygruppen und einem Molekulargewicht von mindestens 750, wobei mindestens 50 % der organischen Substituenten des Polydiorganosiloxans Methylgruppen sind und wobei die weiteren Substituenten einwertige Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen darstellen, ist und
B) ein Organosilan der allgemeinen Formel
RSiR'nX3-n
in der R eine einwertige, aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und ggf. Sauerstoff aufgebaute Gruppe, die mindestens 2 Aminogruppen enthält und über eine Silicium-Kohlenstoff-Bindung an Silicium gebunden ist, R1 eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, X Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen einschließlich und η Null oder 1 bedeuten, und/oder ein Teilhydrolysat und Kondensat des Orga-
nosilans ist.
_ 9 0 9 8 2 6/0600
In dieser DT-OS ist angegeben, daß man die bed den Mischungspartner umsetzen soll, wenn eins Auftragung aus einem wäßrigen Medium angestrebt wird. Es ist jedoch nicht möglich, wie praktische'Versuche gezeigt haben, aus derartigen Umsetzung sprodukten stabile wäßrige Emulsionen herzustellen. Es entstehen gelartige Reaktionsprodukte, die nicht in Emulsionsform überführt werden können. Sie sind deshalb zum Schrumpffestmachen von Wolle ungeeignet.
Verwendet man diese Umsetzungsprodukte in Form organischer Lösungen, zeigt sich, daß der erzielbare Effekt für einen erfolgreichen Einsatz in der Praxis zu gering ist. Außerdem scheidet sich auch aus den Lösungsmittel enthaltenden Flotten durch- die Einwirkung von Luftfeuchtigkeit nach einiger Zeit Siloxangel ab, welches die Vorrichtungen zum Behandeln der Wolle verstopft.
Aus der DT-OS 17 69 249 ist weiterhin ein Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial, z.B. Wolle bekannt, bei dem man in Emulsionsform Organosiloxane verwendet, welche Mercaptopropylgruppen enthalten. Mit diesen Verbindungen gelingt es jedoch lediglich, die Anschmutzbarkeit herabzusetzen. Die Verbindungen sind nicht geeignet, Wolle schrumpf fest zu machen.
Aus der DT-OS 16 17 443 ist ferner ein Haarbehandlungsmittel auf der Grundlage von Organosiliciumverbindungen bekannt, welches gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an Organo-909 8 26/060 0
siloxanmischpolymerisaten der allgemeinen Formel
R Rf ' R1 ' R1 * R
Il I J I
[HS(CVn]p Si0 bSi°-]x[-Si -°-]y[f °-J2 ^0Vn31Llρ '
<R">3-(m+p) <™2>η . * <*>3-(m+P)
SH
worin R Alkylreste mit mindestens 8 C-Atomen, R1' niedrige Alkylreste mit 1-7 C-Atomen bedeuten, η eine ganze Zahl von mindestens 2, ρ 0, 1 oder 2,
m O7 1 oder 2 ist,
die Summe von m + ρ einen Wert von 0 bis 2 hat, χ eine ganze Zahl von mindestens 1, y und ζ jeweils 0 oder eine ganze Zahl ist, wobei für den Fall, daß y = 0, ρ mindestens 1 und für den Fall, daß ζ = 0, m mindestens 1 und χ größer als die Summe von y + ζ ist.
Auch diese Verbindungen sind zum Schrumpffestmachen von Wolle nicht geeignet.
Aus diesen Vorveröffentlichungen war nicht herzuleiten, wie ein Organopolysiloxan aufgebaut sein muß, welches zum Schrumpffestmachen von Wolle geeignet ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle aufzufinden, welche
«-. 909826/0600
.- 11 -
sowohl in Emulsionsform als auch in Form einer organischen Lösung Verbindungen enthält/ welche geeignet sind, Wolle schrumpffest zu machen, wobei diese Eigenschaften auch
nach mehrmaliger Wäsche der Wolle in üblichen Waschmaschinen erhalten bleiben sollen. Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, eine Zubereitung aufzufinden, aus welcher der Wirkstoff sich auch beim Stehen an feuchter Luft nicht ausscheidet und welche auch über einen größeren Zeitraum auch in Emulsionsform lagerstabil ist. Der in der Zubereitung enthaltene Wirkstoff darf dabei den sogenannten Griff der Wolle bzw. die aus Wolle hergestellten Gewirke und Gewebe nicht nachteilig beeinflussen.
Es wurde gefunden, daß diese Eigenschaften bei einer Zubereitung zu finden sind, welche aus
a) 1 bis 5O.Gew.-% Mercaptoalkyl- oder Mercaptoaryl-
gruppen aufweisenden Organopolysiloxanen, die aus
aa) 90 bis 99,9 Mol-% Einheiten der Formel
R SiO,
η 4 - η
wobei R ein Methylrest ist, jedoch bis zu 10
Mol-% der Methylreste durch längerkettige Alkylreste oder Arylreste ersetzt sein können und wobei bis zu
5 Mol-% der Methylreste durch Mercapto-
909826/0600
2844352
alkyl- oder Mercaptoarylreste ersetzt sein können,
η einen Wert von 1,8 bis 2,0 bat und ab) 0,1 bis 10 Mol-% Einheiten der Formel R'SiO3/2 Il
wobei R1 ein Alkylrest und/oder ein-Mercaptoalkyl- oder Mercaptoarylrest und/oder
On - und/oder ein Wasserstoffrest ist U, O
aufgebaut sind, und der Bedingung entsprechen, daß das Organopolysiloxan, bezogen auf eine Mercaptoalkyl-/Mercaptoarylgruppe, 10 bis 1000 Si-Atome enthält, wobei bis zu 10 Mol-% der an Si gebundenen Sauerstoffatome durch jeweils zwei OR''-Gruppen ersetzt sein können, wobei R1' ein niederer Alkylrest und/oder Wasserstoffrest ist,
b) 50 bis 99 Gew.-% Wasser, Emulgatoren oder organischen
Lösungsmitteln und gegebenenfalls üblichen Zusätzen, wie z.B. Flammschutzmitteln.
Bei den Struktureinheiten I ist der Rest R ein Methylrest. Bis zu 10 Mol-% der Methylreste in dieser Struktureinheit können durch längerkettige Alkylreste oder Arylreste ersetzt sein. Beispiele solcher Reste sind der Äthyl-, Propyl-,
9CJ9 826/06 0O- '
Dodecyl- oder Phenylrest.
Bis zu 5 Mol-% der Methylreste können durch Mercaptoalkyl-/ Mercaptoarylreste ersetzt sein. Beispiele solcher Reste sind der Mercaptomethyl-, der 2-Mercaptoäthyl- und der 3-Mercaptopropyl- sowie der 4-Mercaptophenylrest.
In der Struktureinheit II hat R1 die Bedeutung eines Alkylrestes, kann jedoch auch ein Mercaptoalkyl- oder Mercaptoarylrest und/oder 0_ K und/oder ein Wasserstoffrest sein. Innerhalb verschiedener Moleküle können diese Reste nebeneinander vorkommen. Beispiele dieser Reste sind der Methyl-, Äthyl-, Mercaptomethyl-, 2-Mercaptoäthyl-, 3-Mercaptopropyl- oder 4-Mercaptophenylrest.
Bis zu 10 Mol-% an Silicium gebundener Sauerstoffatome in den Struktureinheiten können durch jeweils zwei OR1-Gruppen ersetzt sein, wobei OR1' ein niederer Alkylrest, z.B» Methyl, Äthyl oder η-Butyl oder Wasserstoff ist.
Besonders bevorzugt ist eine Zubereitung, bei der alle Reste R Methylreste bzw. alle Reste R1 Mercaptoalkylreste, insbesondere der 3-Mercaptopropylrest, sind.
Der Index η ist vorzugsweise 2,0. Dies bedeutet, daß die Struktureinheit I linearen Aufbau hat.
909826/0600
Des weiteren ist bevorzugt, daß innerhalb des Organopolysiloxans auf eine Mercaptoalkyl-VMercaptoarylgruppe "75 bis 300 Si-Atome kommen.
Die Einheiten I und II können innerhalb des Moleküls statistisch verteilt sein, bevorzugt sind jedoch solche Organopolysiloxane, bei denen die Struktureinheiten I und II jeweils in Blöcken enthalten sind,
Die Zubereitungen werden auf die Wolle, die in Form von Fasern, Fäden, Geweben oder Gewirken vorliegen kann, aufgesprüht. Man kann auch das zu behandelnde Material in die Emulsion oder Lösung der vorgenannten Organopolysiloxane tauchen und anschließend abquetschen. Die so behandelte Wolle wird dann getrocknet bzw. vom Lösungsmittel befreit. Es ist ein besonderer Vorteil des Verfahrens, daß die in der Zubereitung enthaltenen Organopolysiloxane nicht durch eine besondere Wärmebehandlung auf der Wollfaser fixiert werden müssen, denn es hat sich gezeigt, daß schon bei normaler 'Zimmertemperatur nach dem Verdunsten des Wassers oder der Lösungsmittel eine vollständige Aushärtung erfolgt. Im behandelten Zustand soll die Wolle einen Gehalt an 0,3 bis 5, insbesondere 0,5 bis 3 Gew.-% Wirkstoff aufweisen.
Enthält die Zubereitung Polysiloxane, bei denen ein Teil der am Siliciumatom gebundenen Sauerstoffatome durch OR1'-Gruppen ersetzt sind, reagieren diese Gruppen unter
909826/0800 !
28U952
Abspaltung von R11OH im Wasser bzw. in feuchter Luft zu Verbindungen aus, bei denen an die Stelle jeweils zweier OR*r-Gruppen ein Sauerstoffatom tritt, welches zwei Si-Ätome miteinander verbindet.
Es ist auch möglich, anstelle der Mercaptoalkyl- oder -arylgruppen enthaltenden Polysiloxane solche Polysiloxane zu verwenden, welche sich in der Zubereitung zu Mercaptoalkyl" bzw. Mercs.ptoarylgruppen umwandeln. Beispiele solcher Mercaptanbildner sind die entsprechenden Isothioroniumverbindungen:
NH r>.
^ OH ö
=Si-Alkylen-SC · HCl > sSi-Alkylen-SH
oder die Bunte-Salz-Gruppe
HOH
=Si-Alkylen-S2O3-Na => 5Si~Alkylen-SH
Falls diese Vorstufen in der Zubereitung nicht vollständig in die entsprechenden Mercaptoalkyl-/-arylverbindungen umgewandelt sind, erfolgt die restliche Umwandlung auf der Faser.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitung. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diorganopolysiloxandiol
909826/0600
der Formel
einer Viskosität von 100 bis 100 000 cP bei 200C, wobei m eine ganze Zahl > 1 ist, in Wasser, vorzugsweise in Gegenwart von Emulgatoren, emulgiert oder in organischen Lösungsmitteln löst und der Emulsion bzw. Lös.ung ein Mercaptokohlenv/asserstoffsilan der Formel
HS-R'''-Si(OR1')3
wobei R1·' ein Alkylenrest oder Arylenrest ist,
in solchen Mengen zugibt, daß man das gewünschte Verhältnis von Mercaptoalkyl-/Mercaptoary!gruppen zu Si-Atomen erhält und die Reaktionspartner, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, miteinander umsetzt. Dabei kann auch ein Teilhydrolysat des obigen Mercaptokohlenwasserstoffsilans eingesetzt werden.
Die Bedeutung der Indices R und R1' entspricht den bereits oben gegebenen Bedeutungen. Die Gruppe R1 " ist ein Alkylen- bzw. Arylenrest, vorzugsweise ein Alkylenrest mit 1 bis 3 C-Atomen oder der Phenylenrest.
Im Falle der Herstellung einer wäßrigen Emulsion bedient man sich zweckmäßig zur Bildung und Stabilisierung der
Emulsion an sich bekannter Emulgatoren. Hierfür eignen 909826/0600
\l INSPECTED
sich insbesondere kationaktive Emulgatoren, z.B. Didecyldi methylammoniumchlorid, Dioctadecyldimethylammomiumchlorid sov/ie die entsprechenden Hydroxide, ferner Betaine, z.B. solche der Formel
CH3
sowie Mischungen von kationaktiven Verbindungen und nichtionogenen Verbindungen. Die nichtionogenen Emulgatoren sind dabei durch Anlagerung von Äthyleriox.id an Verbindungen mit aciden Wasserstoffatomen zu erhalten, insbesondere geeignet sind Anlagerungsprodukte des Äthylenoxids an aliphatische Alkohole mit 8 bis 13 C-Atomen oder Anlagerungsprodukte des Äthylenoxids an alkylierte Phenole, z.B. an Nonylphenol. Geeignet sind ferner anionaktive Emulgatoren, wie z.B. Alkaü-, Ammonium- oder Aminsalze von Sulfonsäuren, insbesondere Alkyl-/Arylsulfonsäuren, wie z.B. Dodecy!benzolsulfonsäuren.
Bei der Umsetzung der beiden Reaktionspartner empfiehlt es sich, die Emulsion bzw. die organische Lösung zu rühren. Die Reaktion läuft von selbst bereits bei Raumtemperatur ab. Sie kann durch Erhöhung der Temperatur auf z.B. 40 bis 99°C beschleunigt werden.
Organische Lösungsmittel, die verwendet werden können.
umfassen Kohlenwasserstoffe und chlorierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Toluol, Xylol, Testbenzin oder 1.1,1-Trichloräthan.
Beispiele 1 - 8
In ein Reaktionsgefäß werden 630 g Wasser, 4,3 g Didecyldimethylammoniumchlorid, 2,2 g Dioctadecyldimethylammoniumchlorid, A1B g eines Betains der Formel
2H25CONHCH2CH2N
CH3
CH3
und 16g einer 1-molaren Kalilauge vorgelegt und unter
Rühren auf 95 C erwärmt.
Zur Herstellung der Organopolysxloxane a), bestehend
aus den Einheiten aa) und ab), werden die in der folgenden Tabelle aufgeführten Verbindungen in den angegebenen Mengen über einen Tropftrichter der Emulgatorlösung zugefügt.
Nach erfolgter Zugabe der verschiedenen Komponenten wird jeweils 60 Minuten lang kräftig gerührt.
909826/0600
Danach kühlt man die Emulsionen auf 40 C ab und neutralisiert die enthaltene Lauge durch Zusatz von 20 g einer 10 %igen Essigsäure.
909826/0600
Tabelle I
Nr. aa) RnSiO4 ft ", gebildet aus:
-jr
η = 1,8
R = CfIj
ab) R1SlOj/2 ,gebildet aust · - RJ . , .. . . .
1 207,2 a (0,7 Mol) Octamothylcyclo-
tetrasiloxan +
124,6 g (0,7 Mol) Methyltriäthoxy-
silan
η «= 2
R = 99,67 Mol-% CH,
R ·= 0,33 Kol-%
HS-(CH2)j-
4,5 g (0,0187 Mol) 3-Mercapto-
propyltriSthoxysilan +
2,0 g Äthanol
R'=HS-(CHj)3-
2 222,OO g (0,75 Mol) Octarasthyl-
cyclotetrasiloxan +
4,16 g (0,02 Mol) 3-Mcicapto-
propyl-aethyi-di-
äthoxysilan +
10,00 g Äthanol
n = 2
R = CHj
3,56 g (0,02 Moli Methyltri-
athoxysilan
R =-CHj
3 222,00 9 (0,75 Mol) Octaraethyl-
cyclotetrasiloxan +
8,00 g Äthanol
η = 2
R « CHj
4,76 g (0,02 Mol) 3-Mercapto-
propyltriSthoxysilan
2,00 g Äthanol
R'=HS-(CH2)j-
4 222,00 g (0,75 Mol) Octanethyl-
cyclotetrasiloxan +
8,00 g Äthanol
··
η = 2
R = CHj
6,72 g (0,03 Mol) 3-Mercapto-
Sthyltriäthoxysilan
3,00 g Äthanol
R'=HS(CHj)2-
5 222,00 g (0,75 M0l)0ctar.ethyl-
cyclotetrasiloxan +
8,00 g Äthanol
η = 2
R = 99,67 Mol-% CH,
R= 0,33 Moi-%
HS-(CHj)3-
6,32 g (0,025 Hol)3-Morcapto-
isobutyltriäthoxysilan
3,00 g Äthanol
R' =HS-CKo-CH-CHj-
6 222,00 g (0,75 Mol)Oct?.T.Ethyl-
cyclotetrasiloxan +
4,16 g (0,02 Mol)3-Mercapto-
propyl-Ee thy1-ü i-
Sthoxysilan
10,00 g Äthanol
n = 2
R = CHj
4,92 g (0,03 Hol)Triäthoxy-
silan
2,00 g Äthanol
R1= -K
7 222,00 g (0,75 Mol)Octa.-nethyl-
cyclotetrasiloxan +
8,00 g Äthanol
η = 2
R = 2,36 Μοί-ΐ
C12H25
R = 97,64 Mol-i
-CH3
5,47 g (O,02 Mol)
(CHjO) jSi-(CH..) j-SC -HCl
\h2
3,00 g Äthanol
R" =
NH
-(CHj)1-SC -HCl
\h2
8 194,00 g (0,655 MoDOctamothyl-
cyclotetrasiloxan
35,90 g (0,13 KoljMothyl-dode-
cyldiäthoxysilan
10,00 g Äthanol
5,13 g (0,026 Hol)3-Mercapto-
propyltrimethoxysilan
R = HS-(CHj)3-
GKA
Beispiel 9
Ein Siloxancopoiymeres wird durch gemeinsames Erwärmen von 3,75 Teilen 3-Mercaptopropyl-methyl-diäthoxysilan und 1000 Teilen eines α,ω-Polydimethylsiloxandiols mit einer Viskosität von ca. 3000 cP (25°C) hergestellt.
Das Erwärmen wird bei einer Temperatur von 160 C unter Stickstoff und kräftigem Rühren zwei Stunden lang durchgeführt. Das gebildete Copolymer ist eine klare Flüssigkeit mit einer Viskosität von ca. 4300 cP (25°C). Durch Einarbeiten von 18,2 Teilen 3-Mercaptopropyltriäthoxysilan in das Copolymer wird eine Zubereitung erhalten, welche aus Lösungsmittel auf das zu behandelnde Wollmaterial aufgebracht werden kann. Entsprechend der im Anspruch 1 gezeigten Formeln bestand das Copolymer aus Einheiten aa), wobei η = 2 ist und 0,1 Mol-% der Methylreste R durch HS (CH2)3-Reste ersetzt sind, und Einheiten entsprechend ab), wobei R1 3-Mercaptopropyl-Reste sind. Zur Herstellung einer wäßrigen Formulierung werden 30 Teile der vorher beschriebenen Mischung zu einer Mischung aus 3 Teilen eines Kondensationsproduktes aus Kokosfettamin und 20 AeO und 67 Teilen Wasser gegeben. Durch kräftiges, scherkraftreiches Rühren wird eine stabile Siloxan-in-Wasser-Emulsion erhalten.
9 0 9T8"2-6/06 0 0
2844352
Beispiel 10
(Vergleichsbeispiel entsprechend DE-OS 23 65 977)
Es wurden folgende Verbindungen gemischt:
Polydimethylsilokan mit endständigen =Si-0H-Gruppen und einem Molekulargewicht von 45 000 (3000 cSt.)
(CH3O)3Si(CH2)3NH(CH2)2NH2 Teilkondensat von H3CSi(OCH3J3
90 Gew.-Teile 5 Gew.-Teile 5 Gew.-Teile
Von dieser Mischung wird zur Herstellung der Imprägnierlösung die benötigte Menge in Toluol gelöst und auf die gewünschte Anwendungskonzentration verdünnt.
. Anwendungsbeispiel
Gewirktes Feinwollmaterial wird mit den in den Beispielen 1 bis 10 genannten Zubereitungen so behandelt, daß nach einfacher Trocknung des imprägnierten Gewebes bei 90 C eine Festkörperauflage von 1 % resultiert. Die Trocknung kann aber bei den erfindungsgemäßen Beispielen 1-9 auch bei Raumtemperatur erfolgen, da die in diesen Beispielen beschriebenen Zubereitungen Organopolysiloxane enthalten, welche schon bei dieser Temperatur vollständig aushärten.
909826/0.6 00
2Θ44952
Nach einer 24-stündigen Lagerung bei 2O C wurden das ausgerüstete sowie unbehandelt.es Material in einer Haushaltswaschmaschine bei 40°C unter Zusatz von 5 g/l Perox-Nadelseife und 2 g/l Soda gewaschen und zwischen den Wäschen im Tumbler getrocknet. Nach zehn Waschgängen von je 20 Minuten wurde der Flächenfilzschrumpf ermittelt. Die Berechnung des Flächenfilzschrumpfes erfolgte nach der folgenden Formel:
Flächenfilz schrumpf = %L + %B OTaT,
"* "6 J-I Ό D
100
% L = prozentualer Längenschrumpf % B = prozentualer Breitenschrumpf
Es wurden folgende Werte bestimmt:
909826/0 6OQ
28U952
Probe 1 Material Flächenfilzschrumpf
2 44,0 %
Unbehandeltes 3 5,1 %
Beispiel 4 4,4 %
Beispiel 5 2,3 %
Beispiel 6 4,2 %
Beispiel 7 2,9 %
Beispiel 8 3,1 %
Beispiel 9 a) 3,6 '6
Beispiel 9 b) aus 1.1.1-Tri-
chioräthan
4,0 %
Beispiel 10 aus wäßriger ,.
Flotte
5,0 %
Beispiel 4,6 %
Beispiel 5,2 %
Beispiel
Im Gegensatz zu den behandelten Materialien zeigte die nicht ausgerüstete Probe eine stark verfilzte Oberfläche. Der Griff der behandelten Proben war außerdem nach der Wäsche wesentlich weicher als der Griff des unbehandelten Materials nach der Wäsche und entsprach dem Griff vor der Wäsche. Der Griff der Probe 8 zeichnete sich im Vergleich zu den anderen Proben durch etwas mehr Oberflächenglätte aus,
9 0 9 8 2 &/0 6 0 0

Claims (9)

2044952 Patentansprüche
1. Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle, bestehend aus
a) 1 bis 50 Gew.-% Mercaptoalkyl- oder Mercaptoaryl-
gruppen aufweisenden Organopolysiloxanen, die aus
aa) 90 bis 99,9 Mol~% Einheiten der Formel
RnSi04 - η
wobei R ein Methylrest ist, jedoch bis zu 10 Mol-% der Methylreste durch längerkettige Alkylreste oder Arylreste ersetzt sein können und wobei bis zu 5 Mol-% der Methylreste durch Mercaptoalkyloder Mercaptoarylreste ersetzt sein können,
η einen Wert von 1,8 bis 2,0 hat und ab) 0,1 bis 10 Mol-% Einheiten der Formel R'SiO3/2
wobei R1 ein Alkylrest und/oder ein Mercapto- ■ alkyl- oder Mercaptoarylrest und/oder
909826/0600
G0 5 und/oder ein Wasserstoffrest ist
aufgebaut sind, und der Bedingung entsprechen, daß das Organopolysiloxan, bezogen auf eine Mercaptoalkyl~/Mercaptoarylgruppe, 10 bis lOOO Si-Atome enthält, wobei bis zu 10 Mol-% der an Si gebundenen Sauerstoffatome durch jeweils zwei OR1'-Gruppen ersetzt sein können, wobei R1' ein niederer Alkylrest und/oder Wasserstoffrest ist,
b) 50 bis 99 Gew.-% Wasser, Emulgatoren oder organischen
Lösungsmitteln und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Organopolysiloxan enthält, bei dem alle Reste R Methylreste sind.
3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Organopolysiloxan enthält, bei dem die Reste R1 Mercaptoalkylreste sind.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Organopolysiloxan enthält, bei dem die Reste R1 3-Mercaptopropylreste sind.
909526/"0 600
2644852
5» Zubereitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Organopolysiloxan enthält, bei dem der Index η = 2,0 ist.
6. Zubereitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Organopolysiloxan enthält, bei dem, bezogen auf eine Mercaptoalky1-/Mercaptoary3gruppe 75 bis 300 Si-Atome enthalten sind.
7. Zubereitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Organopolysiloxan enthält, dessen Struktureinheiten
R SiC. und R1SiO-.,.,
η 4 - η ο/2
in Form von getrennten Siloxanblöcken enthalten sind.
8. Verfahren zur Herstellung der Zxibereitung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diorganopolysiloxandiol der Formel
HO(R0SiO) H
einer Viskosität von 100 bis 100 000 cP bei 20°Cf wobei m eine ganze Zahl > 1 ist, in Wasser, vorzugsweise in · Gegenwart von Emulgatoren, emulgiert oder in organischen Lösungsmitteln löst und der Emulsion bzw. Lösung ein Mer-
909826/0600
captokohlenwasserstoffsilan der Formel
HS-R1''-Si(OR1')_
■j t
wobei R1" ein Alkylenrest oder Arylenrest ist, ;"
in solchen Mengen zugibt, daß man das gewünschte Verhältnis von Mercaptoalkyl-/Mercaptoarylgruppen zu Si-Atomen S erhält und die Reaktionspartner, gegebenenfalls bei er- : höhter Temperatur, miteinander umsetzt. '
9 0 9 8 2 6 /Q 8 0 0 -:' original-inspected
DE2844952A 1977-12-22 1978-10-16 Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle und Verfahren zur Herstellung der Zubereitung Expired DE2844952C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT5233478A IT1109445B (it) 1977-12-22 1978-12-18 Preparato per conferire alla lana resistenza al ritiro e procedimento di produzione relativo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5357177 1977-12-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2844952A1 true DE2844952A1 (de) 1979-06-28
DE2844952C2 DE2844952C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=10468268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2844952A Expired DE2844952C2 (de) 1977-12-22 1978-10-16 Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle und Verfahren zur Herstellung der Zubereitung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4182682A (de)
JP (1) JPS5488399A (de)
AU (1) AU517743B2 (de)
BE (1) BE873034A (de)
DE (1) DE2844952C2 (de)
FR (1) FR2412641A1 (de)
NL (1) NL7811132A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047922A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-24 Th. Goldschmidt AG Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903334C2 (de) * 1978-03-16 1982-09-16 Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle
DE3100803A1 (de) * 1981-01-13 1982-08-05 Wacker-Chemie GmbH, 8000 München Mittel zum erhoehen der gleitfaehigkeit von organischen fasern
DE3323881C2 (de) * 1983-07-02 1985-06-13 Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen Organopolysiloxane mit Buntesalzgruppen, deren Herstellung und Verwendung zur Oberflächenbehandlung von anorganischen oder organischen Materialien
GB8725921D0 (en) * 1987-11-05 1987-12-09 Precision Proc Textiles Ltd Treatment of wool
US5837370A (en) * 1995-06-30 1998-11-17 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fabrics of wool and/or polyester fibers
DE19937477A1 (de) 1999-08-07 2001-02-08 Ciba Sc Pfersee Gmbh Silikonhaltige Zusammensetzungen für die Behandlung von Wollematerialien
DE10016610A1 (de) 2000-04-04 2001-10-11 Ciba Sc Pfersee Gmbh Silikonhaltige Zusammensetzung für die Behandlung von Wollematerialien
US7301042B2 (en) * 2002-04-23 2007-11-27 Cruse Richard W Blocked mercaptosilane hydrolyzates as coupling agents for mineral-filled elastomer compositions
DE10253044A1 (de) * 2002-11-14 2004-06-03 Wacker-Chemie Gmbh Hochkonzentrierte Öl-in-Wasser-Emulsionen von Siliconen
GB0302840D0 (en) * 2003-02-07 2003-03-12 Dow Corning Process for making silicone emulsions

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4833000A (de) * 1971-09-01 1973-05-04
JPS504708B2 (de) * 1971-09-02 1975-02-22
US3849471A (en) * 1972-12-14 1974-11-19 Union Carbide Corp Process for reacting weak acids with chloroalkyl substituted silicon compounds
US4082790A (en) * 1974-12-11 1978-04-04 Dow Corning Corporation Method of preparing mercaptans
GB1565241A (en) * 1976-07-21 1980-04-16 Goldschmidt Ag Th Process for rendering wool shrink-resistant

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047922A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-24 Th. Goldschmidt AG Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle

Also Published As

Publication number Publication date
AU517743B2 (en) 1981-08-20
FR2412641A1 (fr) 1979-07-20
JPS5747789B2 (de) 1982-10-12
DE2844952C2 (de) 1983-12-22
US4182682A (en) 1980-01-08
JPS5488399A (en) 1979-07-13
FR2412641B1 (de) 1981-07-17
AU4231178A (en) 1979-06-28
NL7811132A (nl) 1979-06-26
BE873034A (fr) 1979-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0058239B1 (de) Verfahren zur Beschichtung von Unterlagen
DE2123752C3 (de) Mindestens 5 Gew % Fluor enthaltende Siloxancopolymerisate und deren Verwendung
DE2359966C3 (de) Verfahren zur wasserabweisenden Ausrüstung von Fasermaterialien aller Art
EP0057937B1 (de) Verfahren zur Imprägnierung von organischen Fasern
EP0313867B1 (de) Organopolysiloxane mit Buntesalzgruppen
DE2726108C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle
DE2744185A1 (de) Verfahren zur behandlung von textilfasern
DE2844952C2 (de) Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle und Verfahren zur Herstellung der Zubereitung
DE1178397B (de) Verfahren zum Hydrophobieren von Fasergut
DE3323881C2 (de) Organopolysiloxane mit Buntesalzgruppen, deren Herstellung und Verwendung zur Oberflächenbehandlung von anorganischen oder organischen Materialien
EP1560972A1 (de) Teilquaternierte, aminofunktionelle organopolysiloxane und deren verwendung in w ssrigen systemen
EP0563962A1 (de) Verfahren zur Herstellung von acyliertes aminofunktionelles Organopolysiloxan enthaltenden Emulsionen
EP0156970A2 (de) Verfahren zur Herstellung von wässrigen Emulsionen
DE2903334C2 (de) Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle
EP0016907B1 (de) Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle
DE1012168B (de) Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Faserstoffen
DE2307622B2 (de) Ausruestungsmittel fuer textilien und verfahren zum ausruesten von textilien
DE2361976C2 (de) Fluorhaltige Organopolysiloxane, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2335751C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Keratinfasern
EP1076078A1 (de) Silikonhaltige Zusammensetzungen für die Behandlung von Wollematerialien
EP0047922B1 (de) Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle
DE2242297A1 (de) Verfahren zur veredelung von fasern
DE1444133A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Polysiloxan-Oxyalkylen-Blockmischpolymeren ueberzogenen anorganischen oder organischen Stoffen
EP0554863B1 (de) Verfahren zum Imprägnieren von organischen Fasern
DE3247825A1 (de) Organopolysiloxane mit sic-gebundenen oxyalkyleneinheiten, verfahren zu ihrer herstellung und eine verwendung dieser organopolysiloxane

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: KOERNER, GOETZ, DR. SCHMIDT, GUENTER, DR. NICKEL, FRIEDHELM, 4300 ESSEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee