DE2844693C2 - - Google Patents
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen
angegebenen Gegenstand.
Ausgangspunkt für die erfindungsgemäß verwendbare Masse ist
insbesondere eine selbstlöschende Feuerschutzmasse gemäß der
DE-PS 20 39 969, welche die Verwendung von u. a.
anorganischen nichtbrennbaren Fasern, insbesondere in Form
von Asbestfasern, lehrt.
Asbest hat jedoch eine Reihe von gesundheitsschädlichen
Nebenwirkungen, weshalb in der Technik zunehmend auf die
Vermeidung der Anwendung von Asbest hingewirkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Abänderung der
Feuerschutzmasse gemäß der DE-PS 20 39 969 derart, daß bei
deren Einsatz auf Asbest als Bestandteil der Masse
verzichtet werden kann, die Wirksamkeit der Masse aber nicht
nur nicht verschlechtert, sondern möglichst verbessert wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
mit Hilfe der in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen.
Die Anwendung von Ton ist bei nicht brennbaren bzw. nicht
entflammbaren Farbmaterialien bekannt
(CPI-Basic-Abstracts-Journal, 1976, Referat 17869X/10),
wobei der Ton neben anderen Füllmaterialien als organischer
Füllstoff dient. Demgegenüber hat der Ton bei der
erfindungsgemäß verwendeten Masse die Aufgabe, während der
bei einem Feuer auftretenden hohen Temperaturen zu schmelzen
und die anorganischen Rückstände des Beschichtungsmaterials
zu binden sowie den gebildeten Film am Ablösen von der
durch ihn geschützten Kabelisolierung oder dergleichen zu
hindern.
Die erfindungsgemäß verwendete Masse hat eine feuerhemmende
Wirkung und bildet nach erfolgter Auftragung eine
selbstlöschende Feuerschranke, die bei normalem Betrieb
Wärme nicht wesentlich zurückhält, wobei die wünschenswerten
Ergebnisse ohne Einsatz von Asbest erzielt werden unter
Beibehaltung der zur Bildung eines biegsamen Überzugs, der
z. B. von einem Kabel auch leicht wieder entfernt werden
kann, erforderlichen Flexibilität.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher
erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines elektrischen Kabels, das
durch die erfindungsgemäß verwendete Masse geschützt
ist,
Fig. 2 die Anordnung von elektrischen Kabeln in einem Kabelschacht,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Kabelschacht mit einer
Vielzahl von Kabeln gemäß Fig. 2 längs der Linie 3-3
von Fig. 2.
In der erfindungsgemäß verwendeten Masse auf der Basis einer
wäßrigen Emulsion ist das Harz vorzugsweise ein Thermoplast,
wie z. B. Polyvinylacetat, GRS (Government Rubber
Styrene)-Kautschuk, ein Naturkautschuklatex, Methacrylat-
und Acrylatharze und deren Copolymere, elastomere
Polyurethane, Polyvinyl- und Polyvinylidenchlorid und
deren Copolymere. Copolymere von Materialien wie Vinylacetat
und Vinylchlorid, Polyvinylacetat und Ethylen können
ebenfalls verwendet werden. Es ist jedoch häufig
wünschenswert, die Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen
aufgrund ihrer möglichen schädlichen Auswirkung auf die
Umwelt minimal zu halten. Wasseremulgierte Epoxyharze sind
ebenfalls verwendbar, ebenso wie Polystyrol und
Acrylnitril-Butadien-Styrolpolymere. Die Masse muß genügend
Harzemulsion besitzen, damit sie einen zusammenhängenden
plastischen Film oder Überzug bildet, wenn sie auf
elektrische Kabel aufgebracht wird, der auch gut auf der
Oberfläche der Kabelisolierung haftet und trotzdem, falls
erwünscht, leicht entfernt werden kann. Obwohl daher die
Menge der Harzemulsionfeststoffe und anderer Bestandteile
etwas variiert, wie im folgenden ausführlicher beschrieben
wird, werden, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse,
mindestens etwa 1,5 Gew.-%, vorzugsweise mindestens etwa 4%
Harzemulsionfeststoff verwendet. Im allgemeinen wird die
Menge der Harzemulsionfeststoffe verhältnismäßig gering
gehalten, wobei genügend Harz verwendet wird, damit
ausreichende physikalische Eigenschaften erzielt und ein
Überzug hergestellt wird, der zäh und ausreichend flexibel
ist, um eine leichte Handhabung der überzogenen Kabel zu
gewährleisten, und der so wenig wie möglich brennbare Stoffe
enthält. Normalerweise sollten die Harzemulsionfeststoffe
entwa 35 bis etwa 40 Gew.-% nicht überschreiten, wobei 25
Gew.-% eine im allgemeinen bevorzugte Höchstmenge aufgrund
wirtschaftlicher Überlegungen darstellt, obwohl in einigen
Fällen bis zu etwa 50 Gew.-% anwendbar sind.
Die Verbindung, welche die Quelle des organisch gebundenen
Halogens darstellt, ist vorzugsweise ein bromierter
Kohlenwasserstoff, wie z. B. Dekabromdiphenyloxid, obwohl
andere halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie chloriertes
Paraffin oder Mischungen davon, zufriedenstellend und
ebenfalls verwendbar sind. Bromierte Kohlenwasserstoffe
werden bevorzugt, da sie, bezogen auf ihr Gewicht,
wirkungsvollere feuerhemmende Mittel sind.
Dekabromdiphenyloxid erweist sich als wünschenswert, weil es
umfassend getestet worden ist und bisher keine Umwelts- oder
Gesundheitsprobleme bei seiner Verwendung aufgetreten sind.
Beispiele für andere geeignete Stoffe sind halogenierte
Kohlenwasserstoffe, insbesondere chlorierte und bromierte
Kohlenwasserstoffe, die im allgemeinen aus wirtschaftlichen
Erwägungen bevorzugt werden. Beispiele derartiger
halogenierter Kohlenwasserstoffe umfassen chloriertes
Paraffin, z. B. ein Handelsprodukt, das 68 bis 73 Gew.-%
Chlor, chloriertes Naphthalin, chloriertes Terphenyl,
Mischungen aus derartigen Stoffen, Hexabromcyclodecan,
Tribrombenzol, Polytetrafluorethylen, Chlortrifluorethylen
und Perchlorpentacyclodecan enthält.
Andere Verbindungen, die geeignete Quellen für organisch
gebundenes Halogen darstellen, sind ebenfalls verwendbar, z. B.
Tetrabromphthalsäureanhydrid und Tris-beta-chlorethylphosphat.
Wenn Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid
als Harzemulsion verwendet werden, dienen natürlich auch
diese Stoffe als geeignete Quelle für organisch gebundenes
Halogen in der Masse, so daß es nicht nötig ist, einen
zweiten derartigen Stoff einzuverleiben. In diesem Fall wird
zur Kompensation der Gehalt an Harzemulsion um eine
entsprechende Menge erhöht. Wenn die Masse z. B.
normalerweise 35 Gew.-% Harzemulsion und 5%
Halogenverbindung enthält, können 40% Harzemulsion
verwendet werden, obwohl es im allgemeinen nicht nötig sein
wird, dies zu tun. Gewöhnlich werden von etwa 0,5% bis etwa
20 Gew.-% der halogenhaltigen Verbindung verwendet, wobei
der bevorzugte Bereich von etwa 1 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Masse, reicht, außer wenn das
Emulsionsharz halogeniert ist. In diesem Fall kann die Menge
der Halogenverbindung gar 70 Gew.-% der Masse betragen, d. h.
die Summe der Harzemulsion und der Halogenverbindung.
Als übliche Zusatzstoffe umfaßt die Masse vorzugsweise einen
Weichmacher, um Flexibilität für die Beschichtung
sicherzustellen, obwohl in einigen Emulsionen, wie z. B.
elastomeren Polyurethanen und Kautschuk, die Verwendung
eines Weichmachers unnötig sein kann. Bei dessen Einsatz
hängt natürlich die Auswahl eines bestimmten Weichmachers
von der speziell gewählten Emulsion ab, wobei sich die zur
Plastifizierung derartiger Emulsionen üblicherweise
verwendeten Weichmacher im allgemeinen als geeignet
erweisen. Ein besonders geeigneter Weichmacher ist das unter
dem Handelsnamen "Chlorowax 500" bekannte Produkt auf der
Basis von Chlorkohlenwasserstoff. Normalerweise ist die
Menge des Weichmachers verhältnismäßig gering und liegt,
bezogen auf das Gesamtgewicht der hergestellten Masse,
innerhalb des Bereiches von etwa 1 bis etwa 7,5 Gew.-%.
Tone, wie hydratisierte Aluminiumsilikate und
Alkalimetallaluminosilikate, die auch Flußmittel genannt
werden, können entweder allein oder in Kombination
miteinander verwendet werden. Diese Tone umfassen z. B.
Kaolin, Töpferton, Feuerton und andere wohlbekannte Tone, und
die Flußmittel umfassen z. B. Feldspat. Es wurde
festgestellt, daß eine Mischung aus Kingman Feldspat und
Tennessee Nr. 1 Töpferton zufriedenstellende Überzüge
ergibt. Hydratisierte Tone führen in bezug auf
Wärmeleitfähigkeit zu besseren Ergebnissen als kalzinierte
Tone und sollten, wann immer möglich, verwendet werden. Der
Ton oder das Flußmittel sollte in einem Bereich von etwa 5
Gew.-% bis zu 70 Gew.-% vorliegen, wobei der bevorzugte
Bereich zwischen etwa 10 und 30 Gew.-% liegt. Während das
Vorhandensein von Ton für die Masse unabdingbar ist, wird
die obere Grenze durch praktische Erwägungen bestimmt, wie
z. B. die Fähigkeit, das Material zu vermischen. Es ist
anzunehmen, daß die unerwarteten Ergebnisse, die bei
Verwendung der erfindungsgemäßen Masse erzielt werden,
zumindest teilweise von der Verwendung von Ton anstatt
Asbest stammen und von der Fähigkeit des Tons, im
wesentlichen als Bindemittel zu wirken und die Masse
zusammenzuhalten, wenn sie in einem Feuer schmilzt oder
erweicht wird.
Die verwendeten Fasern sind sogenannte Niedrigtemperatur-
Fasern, im Gegensatz zu üblichen bekannten Hochtemperatur-
Fasern wie Asbest-, Quarz- oder Keramikfasern. Der Ausdruck
Niedrigtemperatur-Faser bezieht sich auf Fasern, die sich
zersetzen, schmelzen oder ihre struktuelle Integrität
verlieren, im Gegensatz zu Fasern, die ihre
Verstärkungseigenschaften bei typischen Feuertemperaturen
beibehalten, d. h. bei Temperaturen von etwa 677°C bis zu
982°C. Falls Glas verwendet wird, können es gemahlene
Glasfasern sein, die aus E-Glas mit ener Länge von etwa
0,8 mm bis zu 12,7 mm hergestellt wurden. Andere Fasern, wie
Nylon, Orlon, Polyester, Zellulose und andere organische
Fasern können ebenfalls verwendet werden. Vorzugsweise
werden Fasern gewählt, die nicht hochflammbar sind, obwohl
diese Eigenschaft dadurch ausgeglichen werden kann, daß die
Menge der feuerhemmenden Zusätze erhöht wird. Die
Gesamtmenge der Fasern, die der Masse einverleibt werden
kann, kann über einen beträchtlichen Bereich variieren, so
z. B. von etwa 1,5 bis zu etwa 70 Gew.-%. Wenn eine Masse
erwünscht ist, die einen Überzug mit einer größeren
Verstärkungswirkung ergibt, werden im allgemeinen größere
Mengen an Fasern verwendet.
Es wurde festgestellt, daß diese feuerhemmende Masse Asbest
und andere Hochtemperatur-Fasern überflüssig macht und
dennoch dieselben und in einigen Fällen weitaus bessere
Ergebnisse ergibt. So verringert z. B. die feuerhemmende
Masse trotz der Abwesenheit von Asbest in überzogenen Kabeln
die Ampazität, d. h. die für das Kabel zulässige Stromstärke,
nicht in demselben Maße, wie das herkömmliche Überzüge tun
(siehe Beispiel). Darüber hinaus schafft sie auch einen
Überzug, der bestehen bleibt, nachdem das organische
Material abgebrannt ist.
Obwohl der genaue Wirkungsmechanismus nicht bekannt ist,
wird angenommen, daß der Ton bei den erhöhten Betriebstemperaturen
schmilzt und den anorganischen Rückstand der
Überzugsstoffe bindet und gleichzeitig verhindert, daß der
erzeugte Film von der Kabelisolierung, die er schützt,
abgeht, was im Gegensatz steht zu dem in der US-PS 35 51 276
gelehrten Schmelzen von Glasfasern. Erfindungsgemäß bleibt
somit die Integrität des Überzuges erhalten.
Die feuerhemmende Masse umfaßt vorzugsweise eine
Antimon-enthaltende Verbindung, wie z. B. Antimonoxid. Im
allgemeinen werden etwa 0,5 bis etwa 20 Gew.-% des Antimons
verwendet, wobei der bevorzugte Bereich zwischen etwa 2 bis
zu etwa 5 Gew.-% liegt. Es wird angenommen, daß das
Antimonoxid in Verbindung mit dem organischen Halogen
während des Brennens seine Wirkung entfaltet, indem es den
normalen Verbrennungsprozeß stört oder das Brennen
begrenzt, möglicherweise durch Reaktion mit dem Halogen
unter Bildung eines schweren Gases, das sich an der
Grenzfläche der brennenden Oberfläche bildet und dadurch
verhindert, daß Sauerstoff die Flammen erreicht.
Verschiedene inerte anorganische Füllstoffe, wie z. B.
Calciumcarbonat oder Siliciumdioxid oder andere derartige
beständige anorganische Stoffe können in der feuerhemmenden
Masse ebenfalls vorhanden sein. Diese Füllstoffe liegen
normalerweise in einer Menge von etwa 5 bis zu etwa
40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, vor.
Ebenso können ästhetische Erwägungen eine bestimmte Farbe
erfordern. In diesem Fall kann die Masse auch organische
oder anorganische Pigmente, wie z. B. Titandioxid,
Eisen(III)oxid und dergleichen, zur Erzielung des
erwünschten Farbtons enthalten. Die Menge eines derartigen
Pigments ist natürlich verhältnismäßig gering und beträgt im
allgemeinen nicht mehr als etwa 4 Gew.-%. Aus dem gleichen
Grunde können auch Zusätze, wie hydratisiertes Aluminiumoxid
verwendet werden, die chemisch gebundenes Hydratationswasser
enthalten. das freigesetzt wird, wenn der Überzug einem
Feuer ausgesetzt ist und in solcher Weise wirkt, daß die
Hitze, die auf das geschützte Substrat übertragen wird,
während des frühen Stadiums des Feuers verringert wird.
Normalerweise können etwa 5 bis 15 Gew.-% derartiger Zusätze
verwendet werden, bezogen auf das Gewicht der gesamten
hergestellten Masse, obwohl gewünschtenfalls auch größere
Mengen verwendet werden können.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein elektrisches Kabel 10
dargestellt, das einen Metallkern 1, eine Isolierung 2 und
einen Überzug 3 aus einer erfindungsgemäß verwendbaren
feuerhemmenden Masse auf seiner Außenseite besitzt. Die
Isolierung kann aus irgendeinem der wohlbekannten Stoffe,
einschließlich Neoprenkautschuk, Butylkautschuk und
vernetztem Polyethylen bestehen. Zusätzlich zur
Isolierungsschicht 2 können zusätzliche Materialschichten
auf dem Kabel vorliegen, z. B. ein extrudierter Mantel (nicht
gezeigt), der das Zerschneiden der Isolierung 2 verhindert.
Eine z. B. bei Versorgungsunternehmen angewandte größere
Anzahl nahe beieinanderliegender solcher Kabel 10 wird in
Fig. 2 gezeigt, wo eine Vielzahl von Kabeln 10 von einer
Grundplatte 5 eines Schachtes getragen wird, und die
Isolierung 2 der Kabel 10 ist mit der feuerhemmenden Masse 3
besprüht. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Kabelschacht
der Fig. 2 längs der Linie 3-3, der die Anordnung einer
Vielzahl von Kabeln 10 zeigt, wobei sich die erfindungsgemäß
verwendbare Masse 3 auf der Außenseite der zu einer Gruppe
vereinigten Kabel 10 befindet.
Die Masse kann als Flüssigkeit oder als Mastix mittels
verschiedener Verfahren, einschließlich Sprühen, Bürsten,
Spachteln, Spritzen etc. aufgetragen werden. Je nach Form
der Masse enthält die Masse die erforderliche Menge an
Wasser, wobei etwas größere Wassermengen benötigt werden,
wenn eine sprühbare Masse hergestellt werden soll. Im
allgemeinen kann der Prozentgehalt der gesamten Feststoffe
der Masse zwischen etwa 15% Feststoffen und bis zu etwa 90
% variieren. Aus Gründen der Leistung und Wirtschaftlichkeit
liegt der im allgemeinen bevorzugte Bereich der
Gesamtfeststoffe zwischen etwa 45% und 80 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der hergestellten Masse.
Die Masse kann auch geringe Mengen an verschiedenen Zusätzen
zur Stabilisierung und zum Schutz der Emulsion enthalten,
wie z. B. Netzmittel, Entschäumungsmittel, Fungizide etc.
Die Menge derartiger Bestandteile liegt gewöhnlich im
Bereich von etwa 1 bis 5 Gew.-%.
Es ist zweckmäßig, die Oberfläche, auf der der Überzug
aufgebracht werden soll zu reinigen, wenn sie übermäßig mit
Öl oder Fett verschmutzt ist. Die Oberfläche sollte auch
frei von übermäßig viel losem Schmutz und Staub sein.
Wenn die Masse auf elektrische Kabel aufgebracht wird,
sollte der Überzug etwa 3,2 mm stark sein. Um einen
derartigen Überzug zu erzielen, sollte die ursprüngliche
Stärke ungefähr 6,35 mm beim Auftragen der feuchten Masse
betragen, da diese beim Trocknen um ungefähr 45% schrumpft.
Falls die Feuergefahr sehr gering ist, kann die Stärke des
Überzuges nur etwa 1,6 mm betragen, und wenn dagegen eine
große Feuergefahr besteht, sollte der Überzug etwa 6,35 mm
dick sein. Abhängig von der aufgetragenen Stärke und den
Luftverhältnissen wird die Masse etwa nach ungefähr 1 bis 2
h berührungstrocken sein, und nach ungefähr 24 h kann das
Kabel gehandhabt oder entfernt werden. Vollständiges
Trocknen erfordert ungefähr 3 Tage, und deshalb sollte der
Feuertest nicht vor Ablauf von mindestens 3 Tagen nach dem
Auftragen vorgenommen werden, da sich Feuchtigkeitsspuren
auf der Innenseite des Überzuges ausdehnen und die Haftung
lockern könnten.
Nach dem Trocknen ist das Wasser selbstverständlich
verdampft, und der entstandene trockene Überzug weist in
einem Ansatz, bei dem der Gesamtgehalt an Feststoffen der
flüssigen Masse etwa 70 Gew.-% beträgt, die folgenden Stoffe
in den angegebenen ungefähren Prozentzahlen auf:
Harzfeststoffe25,5 Gew.-%
Chlorkohlenwasserstoffe 4,4 Gew.-%
Weichmacher 4,4 Gew.-%
Fasern 7,6 Gew.-%
Füllstoffe u. feuerhemmende Zusätze17,0 Gew.-%
Antimonverbindung 6,7 Gew.-%
Ton19,0 Gew.-%
hydratisiertes Aluminiumoxid14,0 Gew.-%
Verfahrenszusätze 1,0 Gew.-%
Der Prozentgehalt der verschiedenen Bestandteile in dem
getrockneten Überzug variiert natürlich in Abhängigkeit von
der Harzemulsion, dem Weichmacher, den Füllstoffen und den
verwendeten Fasern, was wiederum von der beabsichtigten
Verwendung der Masse und wirtschaftlichen und
leistungsmäßigen Anforderungen, wie oben beschrieben,
abhängt. Im allgemeinen enthält der getrocknete Überzug,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Überzuges, etwa 2 bis 90
Gew.-% Harzfeststoffe aus der Emulsion, wobei von etwa 5 bis
zu 60 Gew.-% im allgemeinen bevorzugt werden, etwa 0,75 bis
zu 30 Gew.-% organische Halogenverbindung, von etwa 2 bis 90
Gew.-% Fasern des angegebenen Typs und von etwa 7 bis 90
Gew.-% Ton. Wenn ein Weichmacher verwendet wird, enthält der
getrocknete Überzug normalerweise von etwa 1,5 bis zu 10
Gew.-% desselben. Ebenso können, falls hydratisiertes
Aluminium zur Anwendung gelangt, etwa 10 bis zu etwa 35
Gew.-% eingesetzt werden, und falls anorganische Füllstoffe,
Pigmente, Netzmittel und dergleichen oder eine
Antimonverbindung verwendet werden, kann der getrocknete
Überzug von etwa 6,5 bis zu 55 Gew.-% bzw. von 7 bis zu etwa
30 Gew.-% derartiger Stoffe enthalten.
Der weiteren Erläuterung der Erfindung dient das folgende
Beispiel:
Unter Verwendung der oben beschriebenen allgemeinen
Verfahrensweise werden die Rohstoffe (siehe Tabelle 1) B.,
C. und D. in Wasser (A) gelöst. Die pulverisierten
Bestandteile E., F., H., I., J., K., L., M. und N. werden
gut in A dispergiert, wobei zusätzliches Wasser (G), wenn
für eine gute Dispersion erforderlich, hinzugefügt wird. Es
wird etwas Emulsion (Q) hinzugefügt, damit alle Pulver
hineingerührt werden können. Nachdem alle Pulver als glatte
Paste dispergiert sind, wird der Rest der Emulsion
hinzugefügt. Dann wird der Weichmacher (R) eingerührt.
Danach werden die Glasfasern (O und P) sorgfältig unter
verhältnismäßig langsamem Rühren zugesetzt, um ein Brechen
der Fasern zu verhindern. Wenn diese vollständig dispergiert
sind, wird das Blasensprengmittel (S) eingerührt.
Nachdem die Masse wie oben angegeben zubereitet ist, wird
sie durch Sprühen mit einer herkömmlichen Sprühbeschichtungsvorrichtung
auf einen etwa 2,4 m langen horizontalen
Kabeltrog aufgetragen, der etwa 20 isolierte elektrische
Kabel enthält. Die Schicht wird auf eine Hälfte des
Kabeltroges, oben und unten, aufgetragen, so daß es einen
etwa 3,2 mm dicken Überzug ergibt. Der Rest des Kabeltrogs
und der Kabel werden nicht beschichtet. Der feuerhemmende
Überzug wird 2 Tage lang trocknen gelassen, und die
Testanlage wird dann an eine windgeschützte Stelle gebracht,
damit die Windrichtung nicht die Ergebnisse beeinflußt. Dann
werden in Transformatoröl getauchte Jutesäcke um die Kabel
gewickelt und mit einer Propangaslötlampe entzündet.
Die Brennzeit der Wärmequelle beträgt bei einem Versuch etwa
6 Minuten auf dem Teil des Kabeltrogs, der wie beschrieben
beschichtet worden war; danach war das Feuer ausgebrannt.
Auf den nicht überzogenen Kabeln verlöschte das Feuer so
lange nicht, bis die Kabelisolierung (Schicht 2 in den
Zeichnungen) vollständig zerstört war und die Metallkabel
verschmort und vollständig unbrauchbar waren. Im Gegensatz
dazu wurden die überzogenen Kabel, nachdem sie abgekühlt
waren, untersucht und für im wesentlichen unzerstört und zur
weiteren Verwendung als geeignet befunden.
Es wurden auch bereits Untersuchungen an elektrischen Kabeln
durchgeführt, die mit der erfindungsgemäßen verwendbaren Masse
überzogen worden waren, um festzustellen, ob der Überzug die
Fähigkeit des Kabels, Strom zu führen, beeinflußt, wie durch
den Temperaturanstieg in dem Kabel beim Betrieb bestimmt
worden war. Es wurde festgestellt, daß ein derartiger
Überzug diese Fähigkeit nicht wesentlich verringert, wobei
die Verringerung im allgemeinen weniger als 1% betrug, was
nicht ausreichte, die Kabel abzuwerten, und wobei sich die
Temperatur der Isolierung der Kabel nur um etwa 2% bei
einem 3,2 mm dicken Überzug aus der feuerhemmenden Masse
erhöhte.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen vorteilhaften
Eigenschaften ist die erfindungsgemäß verwendbare
feuerhemmende Masse geruchlos und für die Umwelt annehmbar,
und sie besitzt eine Shore-A-Härte von bis zu ungefähr 85.
Ein nichtgestützter 1,6 mm dicker Film passiert unbeschädigt
eine 45,7 mm Dornbiegung gemäß Standardtest ASTM D 1737-62.
Ein 1,6 mm dicker Film auf Aluminium kann einem Kerbschlag
von mindestens etwa 610 mm je 455 g auf einer Gardener-
Impakt-Testvorrichtung widerstehen.
Zum Nachweis des erfindungsgemäß gegenüber dem Stand der
Technik erzielten technischen Fortschrittes wird das
Ergebnis von Vergleichsversuchen wie folgt mitgeteilt:
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die erfindungsgemäß
verwendbare feuerhemmende Masse sehr wirksam beim Schutz von
elektrischen Kabeln und anderen Substraten vor den
zerstörerischen Einflüssen von Feuern ist. Auch ist der von
der Masse gebildete Überzug biegsam und behindert in keiner
Weise die übliche Verwendung der installierten Kabel.
Darüber hinaus bewirkt die Masse keinen wesentlichen
Temperaturanstieg in den Kabeln beim Betrieb, ist für lange
Zeiträume als Überzugsmittel stabil, und der Überzug
verringert die Fähigkeit, Strom zu führen, nicht wesentlich.
Claims (9)
1. Verwendung einer selbstlöschenden, feuerhemmenden Masse
auf Basis einer wäßrigen Emulsion, welche im
getrockneten Rückstand 2 bis 90 Gew.-% Harzfeststoffe,
0,75 bis 30 Gew.-% einer organischen Halogenverbindung,
die bei Verwendung von Polyvinyl- oder
Polyvinylidenchlorid als Harz auch durch diese
Harzfeststoffe ersetzt sein kann, 2 bis 90 Gew.-%
Fasern, die bei typischen Feuertemperaturen ihre
strukturelle Integrität verlieren, und 7 bis 90 Gew.-%
Ton enthält, zum Überziehen von elektrischen Kabeln und
zum Beschichten von Kabelschächten.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Harz aus der Gruppe Polyvinylacetat, Polyvinylacetatcopolymerisate
und Acrylharze ausgewählt ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halogenverbindung Dekabrom-diphenyloxid ist.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern aus der Gruppe organische Fasern und
Glasfasern ausgewählt sind.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die organischen Fasern aus der Gruppe Nylon, Orlon,
Polyester, Cellulose und Mischungen daraus ausgewählt
sind.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern, bezogen auf das Gesmatgewicht der Fassern, zu
etwa 20 bis 80 Gew.-% eine maximale Länge von etwa 0,8
mm haben und der Rest eine maximale Länge von etwa
12,7 mm hat.
7. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ton aus der Gruppe hydratisierte Aluminiumsilikate
und Alkalimetall-aluminosilikate ausgewählt ist.
8. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Masse im getrockneten Rückstand zusätzlich 0,7 bis
30 Gew.-% einer Antimonverbindung, 1,5 bis 10 Gew.-%
Weichmacher, 5 bis 40 Gew.-% Füllstoffe und/oder bis zu
4 Gew.-% Farbkörper enthält.
9. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Masse als wäßrige Emulsion einen Feststoffgehalt von
25 bis 90 Gew.-% aufweist.
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