DE2844223A1 - Waermegedaemmtes rohr - Google Patents

Waermegedaemmtes rohr

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DE2844223A1
DE2844223A1 DE2844223A DE2844223A DE2844223A1 DE 2844223 A1 DE2844223 A1 DE 2844223A1 DE 2844223 A DE2844223 A DE 2844223A DE 2844223 A DE2844223 A DE 2844223A DE 2844223 A1 DE2844223 A1 DE 2844223A1
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DE
Germany
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pipe
tube
ventilated
insulated pipe
thermal insulation
Prior art date
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Ceased
Application number
DE2844223A
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Heinrich Book
Wolfgang Mueller
Arno Winkler
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Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
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Publication date
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Priority to NL7906121A priority patent/NL7906121A/nl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/07Arrangements using an air layer or vacuum the air layer being enclosed by one or more layers of insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Grünzweig + Hartmann Montage GmbH P 650 D und GM 870 Westendstr. 17
TE-ND2 f-st 6700 Ludwigshafen/Rhein 04.10.1978
Anmelder: GRÜNZWEIG + HARTMAHN MONTAGE GMBH 6700 Ludwigshafen am Rhein
Wärmegedämmtes Rohr
Wärmegedämmtes, insbesondere metallisches Rohr mit einem durch einen Zentrierring im Abstand gehaltenen Rohrmantel. Derartige Rohrleitungen haben den Nachteil, daß beim ständigen Auftreten unterschiedlicher Temperaturdifferenzen zwischen dem geförderten Medium und der Aussenluft Kondenswasser an der Innenseite der Rohrummantelung entsteht. Dies führt zu einer Durchfeuchtung der Wärmedämmung und somit zur Beeinträchtigung der Wärmedämmwirkung. .Die Ursache hierfür liegt darin, daß beim Abkühlen des Luftraumes zwischen Leitungsrohr und Rohrummantelung ein Unterdruck entsteht, durch den die Aussenluft eingesaugt und bei Erwärmen des Luftraumes durch den entstehenden Überdruck wieder herausbefördert wirdc Durch das ständige Ein- und Auspumpen der Luft wird Feuchtigkeit in das Innere der Wärmedämmschicht gebracht, die dann zu Kondenswasseranfall führt.
03001VJD220
P 650 D und GM 870
Zur Behebung dieses Nachteiles sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden. So wurde z.B. versucht, die Wärmedämmung bzw. die Rohrummantelung vollständig gegenüber dem Eintritt von Feuchtigkeit abzudichten. Hierzu werden verschiedene Umhüllungen bzw. Verkleidungen, z.B. solche aus bituminiertem Material, aus Kunststoff, Metallblechen oder dgl., verwandt. Diese Konstruktionen waren wenig befriedigend, da sie entweder sehr kostspielig oder nicht ausreichend dampfdicht zu gestalten waren.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine im wesentlichen aus Mineralwolle, Glaswolle oder dgl. bestehende poröse Isolierbeschichtung mit einem oder mehreren Korrosionsinhibitoren zu imprägnieren, die bei Zutritt von Wasser in diesen übergehen und so die Metalloberfläche von Korrosion schützen. Derartige Wärmeisolierungen gewähren in den meisten Fällen einen guten Schutz der metallischen Oberfläche, erfordern jedoch als Ausgangsmaterial für die Beschichtung speziell imprägnierte Mineralfasern.
Eine weitere Lösung zur Beseitigung der bereits angeführten Nachteile, d.h. einer Durchnässung der Wärmedämmung, wurde entsprechend dem Deutschen Gebrauchsmuster 66 06 753 dadurch gefunden, daß vorzugsweise an dem höchsten und tiefsten Punkt der Leitung absperrbare Öffnungen oder Ableitungen vorgesehen wurden* Durch diese Entwässerungseinrichtungen konnte die Wärmedämmung ausgetrocknet werden, und zwar durch Einblasen von Preßluft oder - bei heißer Metalloberfläche durch "Ausdampfen" der Isolierbeschichtung. Dieser Vorgang ist umständlich und erfordert die Anwesenheit von Bedienungspersonal .
Neuerungsgemäß sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß die Rohrummantelung an dem unteren Scheitelpunkt wenigstens eine unverschließbare Öffnung zur Belüftung des Ringraumes zwischen Wärmedämmung und Rohrummantelung aufweist. Die Öffnung
P 650 D und GM
kann aus einer oder mehreren Bohrungen bzw. Schlitzen bestehen. Bei auftretendem Kondenswasser, das sich auf der Innenseite des Aussenrohres - d.h. auf der warmen Seite des mit dem kälteren Medium (Aussenluft) in Berührung kommenden Rohres - niederschlägt, kann dieses durch die Öffnungen selbsttätig abfließen.
In einer bevorzugten Ausbildung ist vorgesehen, daß die öffnung vorzugsweise durch zwei senkrecht nach unten weisende Abkantungen gebildet ist, die vor den beiden Rohrenden im Abstand enden. Hierdurch wird eine verhältnismäßig gute Hinterlüftung und eine optimale Versteifung des Aussenrohres erreicht. Versuche haben bereits gezeigt, daß durch diese Ausführung die optimale Wirkung erreicht werden kann. Die an den Enden des Aussenrohres geschlossen verbleibende Ummantelung wird neben den Abkantungen mit der Unterkonstruktion verschraubt, um einen Ringverbund zu erhalten.
Um die Montage der Rohrummantelung an Ort und Stelle rationell zu gestalten, ist vorgesehen, daß der Zentrierring zwischen Wärmedämmung und Rohrummantelung aus einem zunächst endlichen Streifen besteht, auf dem wenigstens drei V-förmige Distanzstücke befestigt sind, deren Breite geringer als die Breite des Zentrierstreifens ist. Der durch die größere Breite verbleibende Streifen ohne Distanzstücke dient zum Anlegen eines Spannbandes,- um den Zentrierring besser an das Innenrohr bzw. auf die Wärmedämmung anpressen zu können und um die beiden Enden in dieser Stellung verbinden zu können. Die Enden können sodann durch Schrauben, Popniete oder durch Punktschweißungen miteinander verbunden werden. Denkbar wäre ebenso, daß die beiden Enden Ausnehmungen aufweisen, die gegenseitig wie Widerhaken wirken, so daß beim Spannen des Bandes gleichzeitig ein Einrasten der Enden ineinander selbständig erfolgt.
- 4 -030017/0220
-S ~ F 650 D und GM 870
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ■und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Es zeigern
FIg. 1 ein Ende des wärmegedämmten Rohres in der Perspektive
FIg,. 2 eine Vorderansicht des wärmegedämmten Rohres.
Das wärmegedämmte, Insbesondere metallische Rohr 1 weist Im wesentlichen eine ¥ärmedämmung 2, mehrere Zentrierringe 3, eine Rohrummantelung 4, durch die sich ein Ringraum 5 zwischen Wärmedämmung und Rphrummantelung ergibt, sowie unverschließbare Öffnungen 6 an dem unteren Scheitelpunkt der Rohrummantelung auf. Die unverschließbare Öffnung 6 wird als erfindungswesentlich betrachtets da hierdurch eine ständige Belüftung des Ringraumes 5, d.h. eine ständige Hinterlüftung der Rohrummantelung 4, gegeben ist. Der beste Effekt wird erreicht, wenn die Öffnung 6 - wie aus Fig. 1 ersichtlich - durch vorzugsweise zwei senkrecht nach unten weisende Abkantungen 6a gebildet ist. Die nach unten weisenden "Lappen" der Abkantungen 6a können auch in einem Winkel zueinander angeordnet sein, so daß diese nach unten beispielsweise divergieren. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zentrierring 3 aus einem zunächst endlichen Streifen 3a besteht, auf dem wenigstens drei V-förmige Distanzstücke 3b befestigt sind, deren Breite b geringer als die Breite B des Streifens 3a ist. In einer bevorzugten Ausführung sollen, fünf V-förmige Distanzstücke 3b so angeordnet sein, daß ein V-förmiges Distanzstück 3b am oberen Scheitel des Rohrmantels liegt. Damit soll ein Eindrücken des Blechmantels bei senkrechter, z.B. Gravitationsbelastung, vermieden werden. Durch die Maßnahme wird erreicht, daß der von den Distanzstücken freibleibende Zentrierring von einer Spannvorrichtung erfaßt werden kann, so daß die Montage dadurch wesentlich erleichtert wird.
030017/0220

Claims (3)

  1. 28U223
    P 650 D und GM
    Patentansprüche
    M .j Wäirmegedämmtes, insbesondere metallisches Rohr mit •einer durch einen Zentrierring im Abstand gehaltenen Rohrummmantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrummantelung (4) an dem unteren Scheitelpunkt wenigstens eine unverschließbare öffnung (6) zur Belüftung des Ringraumes (5) zwischen Wärmedämmung (2) ■und Rohrummantelung (4) aufweist,
  2. 2. Wärmegedämmtes Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) durch vorzugsweise zv/ei senkrecht nach unten weisende Abkantungen (6a) gebildet ist, die vor den beiden Rohrenden im Abstand (A) enden.
  3. 3. Wärmegedämmtes Rohr nach Anspruch 1 ggf. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (3) aus einem zunächst endlichen Streifen (3a) besteht, auf dem wenigstens drei V-förmige Distanzstücke (3b) befestigt sind, deren Breite (b) geringer als die Breite (B) des Streifens (3a) ist.
    30017/0220
DE2844223A 1978-10-11 1978-10-11 Waermegedaemmtes rohr Ceased DE2844223A1 (de)

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DE2844223A DE2844223A1 (de) 1978-10-11 1978-10-11 Waermegedaemmtes rohr
NL7906121A NL7906121A (nl) 1978-10-11 1979-08-10 Warmte-isolerende buis.
BE0/197531A BE879272A (fr) 1978-10-11 1979-10-09 Tuyau calorifuge

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NL (1) NL7906121A (de)

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BE879272A (fr) 1980-02-01
NL7906121A (nl) 1980-04-15

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