DE19917378B4 - Dämmlage für eine Sonnenkollektoranordnung - Google Patents

Dämmlage für eine Sonnenkollektoranordnung Download PDF

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Abstract

Dämmlage (41, 42) aus mittels einem Bindemittel gebundener Mineralwolle für eine Sonnenkollektoranordnung (1), wobei die Dämmlage (41, 42) eine der Sonnenstrahlung (S) zugewandte erste Hauptfläche (411) und eine auf der gegenüberliegenden Seite der Dämmlage (41, 42) vorliegende zweite Hauptfläche (412) aufweist, wobei die Mineralwolle der Dämmlage (41, 42) angrenzend an den Bereich der ersten, der Sonnenstrahlung (S) zugewandten Hauptfläche (411) weitgehend frei von Bindemittel ist, und wobei die Mineralwolle der Dämmlage (41, 42) angrenzend an die zweite, der Sonnenstrahlung (S) abgewandten Hauptfläche (412) einen solchen Bindemittelanteil aufweist, daß die Dämmlage (41, 42) eine derartige Formstabilität erhält, daß sie bei Anordnung in einer Dachneigung nicht absackt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämmlage aus mittels eines Bindemittels gebundener Mineralwolle für eine Sonnenkollektoranordnung, wobei die Dämmlage eine der Sonneneinstrahlung zugewandte erste Hauptfläche und eine auf der gegenüberliegenden Seite der Dämmlage vorliegende zweite Hauptfläche aufweist.
  • Derartige Dämmlagen für Sonnenkollektoren sind in der Praxis bekannt und kommen mit zunehmender Verbreitung von Energieumwandlungssystemen zur Nutzung der Solarenergie immer häufiger zum Einsatz. Sie dienen zur thermischen Dämmung der Sonnenkollektoren, um insbesondere deren Wirkungsgrad zu verbessern. Derartige Sonnenkollektoren weisen einen Rahmen auf, der zumeist auf Dächern montiert ist. In diesem Rahmen ist dachseitig die Dämmlage vorgesehen, auf der eine geschwärzte Schicht aus Mineralwollevlies und/oder Metall zur Absorption der Strahlung angeordnet ist. Der Rahmen ist auf der der Sonneneinstrahlung zugewandten Seite mit einer als Witterungsschutz dienenden Frontscheibe aus Glas versehen, wobei zwischen der geschwärzten Absorberschicht und der Frontscheibe ein Leitungssystem angeordnet ist, durch welches ein Heizmedium, in der Regel Wasser, geleitet wird.
  • Der Zweck dieses Aufbaus liegt im wesentlichen darin, einen möglichst großen „Wärmestau” im Bereich des Leitungssystems entstehen zu lassen, damit das darin geführte Wasser möglichst gut erwärmt wird. Die Dämmlage dient dabei einerseits dazu, die Energieverluste der Kollektoranordnung durch Wärmeableitungen auf das Dach bzw. einen Unterbau möglichst gering zu halten und andererseits eine Überhitzung des Unterbaus zu vermeiden.
  • Aus der DE 91 14 555 U1 ist ein derartiger Sonnenkollektor bekannt geworden, welcher ein Gehäuse mit einer Glasabdeckung aufweist. In diesem Gehäuse ist eine Dämmlage angeordnet, über der sich ein Absorber befindet, der Kanäle ausbildet. Hierbei ist das Gehäuse so ausgestaltet, dass die im wesentlichen senkrecht verlaufenden Seitenwände im Bereich ihrer Oberkante senkrecht nach innen abgewinkelt sind und eine Auflage für die Glasabdeckung bilden. Am Rand dieser Auflage sind diese Seitenwände nach unten abgewinkelt und laufen erneut nach innen abgewinkelt, wodurch eine Auflage und eine Einfassung für den Absorber gebildet wird. Bei diesem bekannten Sonnenkollektor ist die Dämmlage ein selbsttragender Körper. Zwischen dieser Dämmlage und dem Absorber ist mindestens eine weitere Dämmschicht angeordnet.
  • Da derartige Sonnenkollektoren in der Regel auf Dächern angeordnet werden, sollen sie ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, um einerseits die Installation zu erleichtern und andererseits die Dachkonstruktion insbesondere bei größeren Sonnenkollektoranordnungen nicht übermäßig zu belasten.
  • Dieser Anforderung stehen jedoch bisher, was die Dämmlage betrifft, praktische Belange entgegen: So muß eine derartige Dämmlage auch bei Abmessungen bis zu 2 m × 1,20 m eine ausreichende Formstabilität aufweisen, um befriedigend transportiert und montiert werden zu können, ohne daß sie dabei beschädigt wird. Diese Formstabilität wurde dabei durch einen relativ hohen Bindemittelgehalt von z. B. 2 Gewichtsprozent und mehr erkauft, um vom Gewicht her keine zu hohe Rohdichte ansetzen zu müssen.
  • Hieraus haben sich jedoch in der Praxis Probleme hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Sonnenkollektoren ergeben, die mit derartigen Dämmlagen bestückt waren. So kam es häufig zu einem unerklärlichen Beschlagen der transparenten Frontscheibe des Sonnenkollektors, was zu einer Verringerung des Wirkungsgrades führte.
  • Diesbezügliche Untersuchungen haben nun im Rahmen der Erfindung ergeben, daß insbesondere in dem Zwischenraum zwischen der Frontscheibe und der Dämmlage der Sonnenkollektoren Temperaturen bis zu 180°C entstehen, und daß hierbei Temperaturen über 150°C zu einer schleichenden Bindemittelverflüchtigung aus der Dämm lage führen können. Dieses Phänomen führt einerseits zu einer Beeinträchtigung der Transparenz der Frontscheibe durch einen sogenannten „Fogging-Effekt” und andererseits zu einer Abnahme der Stabilität der Dämmlage. Es ist bei den Untersuchungen im Rahmen der Erfindung versucht worden, diesen negativen Effekt durch eine Verminderung des Bindemittelgehalts in der Dämmlage einzugrenzen. Einem solchen Lösungsansatz steht jedoch entgegen, daß dann entweder höhere Rohdichten eingesetzt werden müssen, was das Gewicht wieder erhöht, oder die Formstabilität der Dämmlage dann nicht mehr ausreichend ist, so daß die Dämmlage bei einer geneigten Anordnung des Sonnenkollektors in sich zusammensacken kann.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Dämmlage für eine Sonnenkollektoranordnung bereitzustellen, die ein Beschlagen der Frontscheibe vermindert oder verhindert und dennoch kostengünstig hergestellt werden kann, wobei gleichzeitig deren gute Verarbeitbarkeit bei relativ geringem Gewicht gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Weiterbildung einer Dämmlage für eine Sonnenkollektoranordnung derart gelöst, daß die Mineralwolle der Dämmlage angrenzend an den Bereich der ersten, der Sonneneinstrahlung zugewandten Hauptfläche weitgehend frei von Bindemittel ist, und daß die Mineralwolle der Dämmlage angrenzend an die zweite, der Sonneneinstrahlung abgewandten Hauptfläche einen solchen Bindemittelanteil aufweist, daß die Dämmlage eine derartige Formstabilität erhält, daß sie bei Anordnung in einer Dachneigung nicht absackt.
  • Erfindungsgemäß wurde nämlich erkannt, daß für den sogenannten „Fogging-Effekt” insbesondere der Bindemittelanteil im Bereich der Hauptfläche der Dämmlage von Bedeutung ist, welche unmittelbar der Einwirkung der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Daher sieht die Erfindung vor, den Anteil des Bindemittels in der Dämmlage gerade in diesem Bereich wesentlich geringer als in herkömmlichen Dämmlagen vorzusehen, so daß der Beschlagungseffekt der Frontscheibe drastisch verringert oder vermieden ist.
  • Da gleichzeitig jedoch der Bindemittelanteil an der gegenüberliegenden Hauptfläche nach erfindungsgemäßer Erkenntnis im wesentlichen keine wesentliche Rolle für das Ausmaß des Beschlagens der Frontscheibe spielt, kann hier ein relativ hoher Bindemittelanteil vorgesehen werden, um der Dämmlage insgesamt eine gewisse Formstabilität zu geben. Mit anderen Worten erhält der der zweiten Hauptfläche der Dämmlage benachbarte Bereich damit erfindungsgemäß eine ausreichende Steifigkeit, d. h. die Dämmlage erhält quasi eine Art „Rückgrat”, um einerseits die Dämmlage manipulieren zu können und diese andererseits bei einer geneigten Lage nicht absackt.
  • Dabei können hier auch Bindemittelanteile zur Anwendung kommen, die über den Bindemittelanteil herkömmlicher Dämmlagen hinausgehen, so daß sich für die erfindungsgemäße Dämmlage insgesamt ein durchschnittlicher Bindemittelanteil ergeben kann, der den herkömmlichen Dämmlagen entspricht oder auch darüber hinaus geht. Somit ist erfindungsgemäß sogar auch eine Erhöhung der Formstabilität unter Verringerung der Beschlagungsanfälligkeit der Frontscheibe erzielbar.
  • Hinsichtlich der Bereiche des Bindemittelanteils in der Dämmlage an der ersten bzw. zweiten Hauptfläche ist anzumerken, daß sich damit die Formstabilität gezielt einstellen läßt, was bei unterschiedlichen Größen von Dämmlagen von unterschiedlicher Bedeutung für die Praxis sein kann. So muß die Formstabilität bei einer Plattengröße von z. B. 1,5 m × 0,5 m nicht so groß sein, wie bei einer Platte mit einer derzeitig maximal üblichen Größe von 2 m × 1,2 m. Daher kann der optimale Bindemittelanteil in Abhängigkeit von der Plattengröße gewählt werden.
  • Weiter erlaubt die Erfindung geringe Rohdichten, was dem Gewicht und den Herstellungskosten der Dämmlage zu Gute kommt.
  • Eine mit der erfindungsgemäßen Dämmlage ausgestattete Sonnenkollektoranordnung kann somit dauerhaft mit dem anfänglich vorgesehenen Wirkungsgrad betrieben werden, wodurch derartige Einrichtungen zum Bereitstellen sogenannter „alternativer” Energien noch interessanter sind.
  • Von weiterem Vorteil ist, daß derartige örtlich unterschiedliche Bindemittelanteile in der Dämmlage mit herkömmlichen Mitteln ohne weiteres herstellbar sind. Daher ist die erfindungsgemäße Dämmlage ohne viele Zusatzeinrichtungen kostengünstig in Großserie produzierbar. Verfahren hierzu sind z. B. aus der DE 15 60 702 C , DD 155 897 A1 , EP 0 374 112 A1 und DE 39 40 896 A1 bekannt, wobei mit über die Produktdicke variierendem Bindemittel die verschiedensten Zwecke verfolgt werden, wie eine Anpassung des Bindemittelgehalts an die lokale Rohdichte, Absenkung des Gesamtgehalts an Bindemittel, Verbesserung der Brandschutzeigenschaften und dergleichen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß hat sich aus den Untersuchungen ergeben, daß sich vorteilhafte Eigenschaften der Dämmlage erzielen lassen, wenn ein Anteil des Bindemittels in der Dämmlage von einem Wert von weniger als 0,9 Gewichtsprozent im Bereich der ersten Hauptfläche zu einem Anteil von wenigstens 1,5 Gewichtsprozent im Bereich der zweiten Hauptfläche ansteigt. Dann weist die Dämmlage eine gute Formstabilität auf und gleichzeitig kann ein Beschlagen der Frontscheibe im wesentlichen unterbunden werden. Diese Grenzen des Bindemittelanteils sind dabei auf die derzeit maximal üblichen Plattenabmessungen ausgelegt.
  • Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage an der ersten Hauptfläche mehr als 0,4 Gewichtsprozent, insbesondere mehr als 0,5 Gewichtsprozent beträgt. Damit wird aufgrund des geringen Bindemittelanteils ein Beschlagen der Frontscheibe noch zuverlässiger unterbunden und dennoch eine insbesondere hinsichtlich der Installation ausreichende Festigkeit der Dämmlage bereitgestellt, um eine Beschädigung dieser wirksam zu vermeiden. Aus praktischen Versuchen hat sich für die häufigsten Einsatzfälle insbesondere ein Bindemittelanteil von 0,7 Gewichtsprozent als geeignet erwiesen, um sowohl den „Fogging-Effekt” nicht aufkommen zu lassen, als auch eine ausreichende Festigkeit bzw. Formstabilität in diesem Bereich bereitzustellen.
  • Dadurch, daß der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage auf der zweiten Hauptfläche weniger als 4 Gewichtsprozent, und vorzugsweise weniger als 3 Gewichtsprozent beträgt, kann auch hier eine geringe Menge an Bindemittel verwendet und dabei dennoch eine ausreichende mechanische Stabilität der Dämmlage in den üblichen Einsatzfällen bereitgestellt werden. Ein Bindemittelanteil von insbesondere weniger als 2,5 Gewichtsprozent bei einer Dämmlagenfläche von 2 m2 hat sich hierbei in den praktischen Versuchen als am geeignetsten erwiesen, um die Anforderungen in der Praxis möglichst gut erfüllen zu können.
  • Steigt der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage von der ersten zur zweiten Hauptfläche stetig an, so kann die Menge des Bindemittels in der Dämmlage minimiert werden, da sich hierdurch eine kontinuierlich steigende Formstabilität über die Dicke der Dämmlage bereitstellen läßt und das Bindemittel entsprechend der dann stetig von der ersten zur zweiten Hauptfläche fallenden Temperaturbelastung im jeweils gewünschten Mengenbereich vorliegen kann. Der Anteil des Bindemittels kann daher auf das erforderliche Maß beschränkt werden.
  • Wenn der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage alternativ von der ersten zur zweiten Hauptfläche in Stufen ansteigt, vereinfacht sich die Herstellung der Dämmlage. Diese erhält dann einen Schichtaufbau, der entweder aus mehreren separat gefertigten Dämmstoffbahnen oder aus einer unterschiedlichen Beaufschlagung der Schichten des Dämmaterials mit Bindemittel erhalten wird. Die Mittel zur Bereitstellung einer derartigen mehrschichtigen Dämmlage sind in der Praxis bekannt, wodurch diese kostengünstig bereitstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise läßt sich die Dämmlage im Rahmen der Erfindung mit einer Rohdichte von weniger als 70 kg/m3 bereitstellen, wodurch ein geringes Gewicht der Sonnenkollektoranordnung erzielbar ist, ohne daß Abstriche hinsichtlich der Formstabilität erforderlich sind.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Rohdichte der Dämmlage mehr als 30 kg/m3 beträgt. Aus den praktischen Versuchen hat sich hierzu ergeben, daß sich eine Rohdichte von 30 bis 70 kg/m3 für die üblichen Plattengrößen und die vorliegenden Stabilitätsanforderungen besonders eignet. Dabei hat sich insbesondere eine Rohdichte von 40 kg/m3 als vorteilhaft erwiesen, um ein relativ geringes Gewicht der Dämmlage erzielen zu können.
  • Wenn die Dämmlage aus Steinwolle ist, kann eine gute Temperaturbeständigkeit der Dämmlage erzielt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Dämmlage eine Markierung zur Unterscheidung der ersten bzw. zweiten Hauptfläche aufweist. Dann ist eine Verwechslungsgefahr und ein damit eventuell verbundenes fehlerhaftes Einlegen der Dämmlage in eine Sonnenkollektoranordnung zuverlässig vermeidbar, auch wenn der unterschiedliche Bindemittelanteil am Material visuell nicht erkennbar sein sollte. Die Markierung kann hierzu auf einer der beiden Hauptflächen oder auch an Seitenflächen der Dämmlage angeordnet sein, wobei insbesondere die zweite Hauptfläche zur Anbringung der Markierung vorgesehen ist, da hier keine Beeinträchtigung der Eigenschaften der ersten Hauptfläche unter der Sonneneinstrahlung gegeben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische und teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht einer Sonnenkollektoranordnung;
  • 2 ein Diagramm, welches eine Dämmlage mit stetig ansteigendem Anteil an Bindemittel beschreibt; und
  • 3 ein Diagramm, welches eine Dämmlage mit in Stufen ansteigendem Bindemittelanteil zeigt.
  • Gemäß der Darstellung in 1 weist eine Sonnenkollektoranordnung 1 einen Rahmen 2 mit einer Bodenplatte 3 auf. Über der Bodenplatte 3 ist eine Dämmung 4 angeordnet. Diese weist eine Dämmlage 41 aus mittels einem Bindemittel gebundener Steinwolle auf, über der eine hier nicht dargestellte geschwärzte Glasvliesauflage angeordnet sein kann.
  • Die Dämmung 4 weist ferner auch eine seitliche Dämmlage 42 auf, welche ebenfalls mit einer geschwärzten Glasvliesauflage versehen sein kann und den Rahmen 2 der Sonnenkollektoranordnung 1 umfangsseitig isoliert.
  • Über der Dämmung 4 ist ferner ein im wesentlichen plattenförmiger Absorber 5 angeordnet, in welchem in dieser Ausführungsform ein Leitungssystem 6 integriert ist. Das Leitungssystem 6 weist Durchflußrohre 61, Sammelrohre 62, einen Einlaß 63 und einen Auslaß 64 auf. Der Absorber 5 bzw. das Leitungssystem 6 sind mit einer Selektivbeschichtung versehen, welche einen Absorptionsgrad des Absorbers bis zu 96% der auftreffenden Sonnenstrahlung S zuläßt.
  • Beabstandet über dem Absorber 5 mit dem Leitungssystem 6 ist ferner eine Frontscheibe 7 aus Solarglas angeordnet, welche insbesondere die Absorbereinrichtung und das Leitungssystem 6 vor Umwelteinflüssen schützt und dabei dennoch einen möglichst ungehinderten Zutritt von Sonnenstrahlung S in die Sonnenkollektoranordnung 1 zuläßt.
  • Die durch die Frontscheibe 7 in die Sonnenkollektoranordnung 1 eintretende Sonnenstrahlung S wird daher weitgehend durch den Absorber 5 absorbiert, und das das Leitungssystem 6 durchströmende Heizmedium dabei entsprechend erwärmt. Die Dämmung 4 verringert dabei Wärmeverluste der Sonnenkollektorenanordnung 1 wesentlich.
  • Derartige Sonnenkollektoranordnungen 1 werden häufig auf Gebäudedächern angeordnet, wobei hierzu in der Regel eine Mehrzahl derartiger Einheiten miteinander gekoppelt werden. Sofern Sonnenkollektoren nicht auf Dachschrägen angeordnet werden können, werden sie häufig auch auf Flachdächern, Bodenflächen oder im Fassadenbereich eingesetzt, wobei sie zur Verbesserung des Wirkungsgrades gewöhnlich geneigt angeordnet werden. Die hierfür geeigneten Neigungswinkel für den jeweiligen Breitengrad hängen vom Einstrahlungswinkel der Sonnenstrahlung S ab und sind aus zahlreichen Untersuchungen bekannt. In der Regel wird der Neigungswinkel der Dachschräge genutzt, wobei jedoch auch insbesondere im Fassadenbereich aufrecht angeordnete Sonnenkollektoranordnungen 1 zu finden sind.
  • Nachfolgend wird nun anhand der 2 und 3 die spezielle Konditionierung der Dämmlage 41 näher erläutert. Die Dämmlage 41 weist eine der Sonnenstrahlung S zugewandte erste Hauptfläche 411 und eine dieser gegenüberliegend angeordnete, somit von der Sonnenstrahlung S abgewandte zweite Hauptfläche 412 auf. Die Dämmlage 41 besteht aus Steinwolle, welche mittels einem Bindemittel gebunden ist. Der Bindemittelanteil in der Dämmlage 41 ist dabei derart gewählt, daß die Steinwolle angrenzend an den Bereich der ersten Hauptfläche 411 weitgehend frei von Bindemittel ist, und daß die Steinwolle angrenzend an die zweite Hauptfläche 412 einen solchen Bindemittelanteil aufweist, daß die Dämmlage 41 auch bei einer geneigten Anordnung eine ausreichende Formstabilität aufweist, um nicht abzusacken.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann der Bindemittelanteil stetig von einem Wert von 0,7 Gewichtsprozent im Bereich der ersten Hauptfläche 411 auf einen Wert von etwa 2 Gewichtsprozent im Bereich der zweiten Hauptfläche 412 ansteigen.
  • Gemäß der Darstellung in 3 ist es auch möglich, die örtliche Variation des Bindemittelanteils in der Dämmlage 41 in Stufen vorzusehen. Im hier aufgezeigten Beispiel weist die Dämmlage 41 zwischen dem Bereich der ersten Hauptfläche 411 und der halben Dicke der Dämmlage 41 einen Bindemittelanteil von 0,7 Gewichtsprozent auf. Im Bereich zwischen der halben Dicke der Dämmlage 41 und der zweiten Hauptfläche 412 ist ein Bindemittelanteil von 2 Gewichtsprozent vorgesehen.
  • Anstelle dieser einen Stufe hinsichtlich des Bindemittelanteils können auch mehrere Abstufungen vorgesehen sein.
  • Die in den 2 und 3 angegebenen Werte für den Bindemittelanteil sind für eine Dämmlage 41 mit einer Fläche von etwa 2 m2 vorgesehen. Je nach Flächenabmessung der Dämmlage 41 und/oder in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Sonnenkollektoranordnung 1 im jeweiligen Einsatzfall können diese Werte variiert werden. Dabei werden derzeit ein Bindemittelanteil zwischen 0,4 Gewichtsprozent und 0,9 Gewichtsprozent an der ersten Hauptfläche 411, und ein Bindemittelanteil zwischen 1,5 Gewichtsprozent und 4 Gewichtsprozent im Bereich der zweiten Hauptfläche 412 bevorzugt.
  • Die seitliche Dämmlage 42 ist in analoger Weise wie die Dämmlage 41 ausgebildet, daß heißt, auch sie weist auf der der Sonnenstrahlung S zugewandten Seite einen geringeren Bindemittelanteil auf, als auf der der Sonnenstrahlung S abgewandten Seite.
  • Der relativ geringe Bindemittelanteil auf der der Sonnenstrahlung S zugewandten Seite der Dämmlagen 41 und 42 führt zu einer deutlichen Verringerung der Bindemittelverflüchtigung, welche bei extremen Temperaturen über 150°C in der Sonnenkollektoranordnung 1 auftreten kann. Ein Beschlagen der Frontscheibe 7 kann daher zuverlässig vermieden werden.
  • Der im Bereich der zweiten Hauptfläche 412 höher gewählte Bindemittelanteil gibt der Dämmlage 41, 42 dabei eine ausreichende Formstabilität, damit diese auch bei einer geneigten Anordnung der Sonnenkollektoranordnung 1 nicht im Laufe der Zeit in sich zusammensackt. Andererseits wird die Größenordnung des Bindemittelanteils im Bereich der zweiten Hauptfläche 412 in der Praxis möglichst gering gewählt, um die Gesamtmenge an Bindemittel in der Dämmlage 41, 42 niedrig zu halten. Dabei soll die Dämmlage 41, 42 aber weiterhin gut handhabbar und z. B. schneidbar sein.
  • Der relativ geringe Bindemittelanteil der Dämmlage 41, 42 an sich und insbesondere im Bereich der ersten Hauptfläche 411 führt auch zu einer Verringerung von Bindemittelanhäufungen in der Dämmlage 41, 42, welche in der Praxis als „Nester” bezeichnet werden und negative Auswirkungen auf die Eigenschaften der Dämmlage 41, 42 haben.
  • Die Rohdichte der verwendeten Steinwolle ist hierbei relativ gering gewählt, wodurch das Gewicht begrenzt werden kann. Je nach Abmessung der Dämmlage 41, 42 ist eine Rohdichte zwischen 30 kg/m3 und 70 kg/m3 vorgesehen, wobei eine Rohdichte von 40 kg/m3 vorgezogen wird.
  • Die Bereitstellung der Dämmlagen 41 und 42 mit örtlich unterschiedlichem Bindemittelgehalt kann mit relativ geringem konstruktiven Aufwand zur Abwandlung bzw. Ergänzung bestehender Anlagen realisiert werden. So kann die über verschiedene Schächte zugeführt Steinwolle während der Herstellung der Dämmlage 41, 42 in den Schächten mit unterschiedlichen Bindemittelanteilen versehen werden, so daß sich ein stufenförmiger Bindemittelanteilsverlauf in der Dämmlage 41, 42 ergibt. Ferner können von den einzelnen Bindemittelzuführungen unterschiedliche Bindemittelmengen eingebracht werden, so daß sich wenigstens annähernd ein stetiger Verlauf des Bindemittelanteils in der Dämmlage 41, 42 ergibt.
  • Die Erfindung läßt neben den hier aufgezeigten Ausführungsformen weitere Gestaltungsansätze zu.
  • So können die Dämmlagen 41 bzw. 42 eine Markierung zur Unterscheidung der ersten Hauptfläche 411 und der zweiten Hauptfläche 412 aufweisen, welche z. B. auf der zweiten Hauptfläche 412 angebracht ist.
  • Die seitliche Dämmlage 42 muß nicht mit örtlich unterschiedlichem Bindemittelanteil versehen sein. In bestimmten Ausführungsformen wie z. B. bei einer außenseitig am Rahmen 2 der Sonnenkollektoranordnung 1 vorgesehenen Dämmung 4, kann auch gänzlich auf die seitliche Dämmlage 42 verzichtet werden.
  • Ferner ist es auch möglich, auch Glaswolle anstelle von Steinwolle für die Dämmlagen 41, 42 zu verwenden.
  • Unter der Dämmlage 41 der Dämmung 4 kann ferner auch eine weitere Dämmschicht z. B. aus geschäumtem Kunststoff angeordnet sein.
  • Die Erfindung schafft somit eine Dämmlage 41 bzw. 42 aus Mineralwolle, welche mittels eines Bindemittels gebunden ist, wobei der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage 41, 42 über die Dicke der Dämmlage 41, 42 örtlich variiert. So ist die Mineralwolle der Dämmlage 41 bzw. 42, welche an den Bereich der ersten Hauptfläche 411 angrenzt, weitgehend frei von Bindemittel, während im Bereich der zweiten, hierzu gegenüberliegend vorliegenden zweiten Hauptfläche 412 der Bindemittelanteil derart höher gewählt ist, daß sich dieser Bereich als stützendes Gerüst zur Bereitstellung einer ausreichenden Formstabilität der Dämmlage 41, 42 eignet. Die Dämmlage 41 bzw. 42 eignet sich daher besonders für eine Verwendung in einer Sonnenkollektoranordnung 1, welche zumeist geneigt angeordnet wird. Ein Absacken der Dämmlage 41, 42 in der geneigten Anordnung kann durch die im wesentlichen im Bereich der zweiten Hauptfläche 412 bereitgestellte Formstabilität vermieden werden, wobei insbesondere der „Fogging-Effekt” dadurch deutlich reduziert bzw. vermieden werden kann, daß der Bindemittelanteil im Bereich der ersten Hauptfläche 411 sehr gering ist. Eine mit der Dämmlage 41 bzw. 42 ausgestattete Sonnenkollektoranordnung 1 kann daher dauerhaft mit dem anfänglich vorgesehenen Wirkungsgrad betrieben werden.

Claims (10)

  1. Dämmlage (41, 42) aus mittels einem Bindemittel gebundener Mineralwolle für eine Sonnenkollektoranordnung (1), wobei die Dämmlage (41, 42) eine der Sonnenstrahlung (S) zugewandte erste Hauptfläche (411) und eine auf der gegenüberliegenden Seite der Dämmlage (41, 42) vorliegende zweite Hauptfläche (412) aufweist, wobei die Mineralwolle der Dämmlage (41, 42) angrenzend an den Bereich der ersten, der Sonnenstrahlung (S) zugewandten Hauptfläche (411) weitgehend frei von Bindemittel ist, und wobei die Mineralwolle der Dämmlage (41, 42) angrenzend an die zweite, der Sonnenstrahlung (S) abgewandten Hauptfläche (412) einen solchen Bindemittelanteil aufweist, daß die Dämmlage (41, 42) eine derartige Formstabilität erhält, daß sie bei Anordnung in einer Dachneigung nicht absackt.
  2. Dämmlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage (41, 42) von einem Wert von weniger als 0,9 Gew.-% im Bereich der ersten Hauptfläche (411) zu einem Anteil von wenigstens 1,5 Gew.-% im Bereich der zweiten Hauptfläche (412) ansteigt.
  3. Dämmlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage (41, 42) an der ersten Hauptfläche (411) mehr als 0,4 Gew.-%, insbesondere mehr als 0,5 Gew.-% und zwar vorzugsweise 0,7 Gew.-% beträgt.
  4. Dämmlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage (41, 42) an der zweiten Hauptfläche (412) weniger als 4 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 3 Gew.-% und zwar bei einer Dämmlagenfläche kleiner 2 m2 insbesondere weniger als 2,5 Gew.-% beträgt.
  5. Dämmlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage (41, 42) von der ersten (411) zur zweiten (412) Hauptfläche stetig ansteigt.
  6. Dämmlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels in der Dämmlage (41, 42) von der ersten (411) zur zweiten (412) Hauptfläche in Stufen ansteigt.
  7. Dämmlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohdichte der Dämmlage (41, 42) weniger als 70 kg/m3 beträgt.
  8. Dämmlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohdichte der Dämmlage (41, 42) mehr als 30 kg/m3 und zwar vorzugsweise 40 kg/m3 beträgt.
  9. Dämmlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Steinwolle ist.
  10. Dämmlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Markierung zur Unterscheidung der ersten (411) bzw. zweiten (412) Hauptfläche aufweist.
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