DE19857125A1 - Absorber für einen Sonnenkollektor, Sonnenkollektor und Verfahren zur Herstellung eines Absorbers und eines Sonnenkollektors - Google Patents
Absorber für einen Sonnenkollektor, Sonnenkollektor und Verfahren zur Herstellung eines Absorbers und eines SonnenkollektorsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Absorber zur Umwandlung von Sonnenstrahlen in Wärmeenergie, einen Sonnenkollektor sowie ein Verfahren zur Herstellung von Sonnenkollektoren und Absorbern. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die Absorber und den Rahmen der Sonnenkollektoren aus Metallen zu fertigen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Absorber-Lamellen und den Rahmen aus Kohlenfaserstoff zu fertigen, der durch einen Harz unter Wärmeeinwirkung zu einer geschlossenen Flächenstruktur vernetzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Absorber zur Umwandlung von Son
nenstrahlen in Wärmeenergie, insbesondere zur Verwendung in
einem Sonnenkollektor, mit mindestens einer Absorber-Lamelle,
die eine im Betrieb der Sonne zugewandte, dunkel gefärbte
Oberseite und eine im Betrieb der Sonne abgewandte Unterseite
aufweist, an der Mittel vorgesehen sind, um die durch den
Absorber erzeugte Wärme mit einem wärmetauschermedium abzulei
ten. Daneben betrifft die Erfindung einen Sonnenkollektor mit
mindestens einer Absorber-Lamelle, an der Mittel vorgesehen
sind, um die durch den Absorber erzeugte Wärme durch ein Wär
metauschermedium abzuleiten, und die eine dunkel eingefärbte
Absorberoberfläche aufweist, und einem Rahmen zur Halterung
der Absorber-Lamelle. Schließlich betrifft die Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung einer vernetzten Flächenstruktur,
insbesondere zur Herstellung eines Absorbers zur Umwandlung
von Sonnenstrahlung in Wärmeenergie oder eines Rahmens für
einen Sonnenkollektor.
Aus dem Stand der Technik sind Absorber bekannt, welche aus
Kupferplatten von ungefähr 0,2 mm Dicke gefertigt sind und
eine hochselektive Beschichtung aus Schwarzchrom oder TiNOX
aufweisen. Diese Beschichtung wird durch die Sonnenstrahlung
erwärmt und ist so ausgebildet, daß eine hohe Absorption der
Infrarotstrahlung realisierbar ist. Die von der Lamelle er
zeugte Wärme wird über ein Wärmetauschermedium abgeführt. Zu
diesem Zweck sind die Absorber-Lamellen rückseitig, d. h. auf
der der Sonne abgewandten Seite, mit Kupferrohren versehen,
welche das Wärmetauschermedium an den Absorber-Lamellen vor
beiströmen läßt. Diese Kupferrohre sind vorzugsweise mit den
Absorbern verschweißt.
Diese aus dem Stand der Technik bekannten Absorber sind jedoch
mit verschiedenen Nachteilen verbunden. Zum einen ist der
Materialbedarf an hochreinem Kupfer, welches einen Reinheits
grad von 99,8% aufweisen muß, oder an Aluminium für die Fer
tigung recht hoch. Dieses hat zur Folge, daß die Herstellungs
kosten von derartigen Absorbern bei ca. DM 345,- pro m2 lie
gen. Schwarzchrom, welches in einem galvanischen Verfahren
hergestellt wird, benötigt kein so hochreines Kupfer; dafür
entstehen bei der Herstellung dieses minderwertigen Chroms
sehr hohe Umweltbelastungen. Bei einem alternativen Verfahren
wird TiNOX auf eine hauchdünne Kupferfolie aufgedampft. Bei
diesem Herstellungsverfahren tritt das Problem einer schlech
ten Haftung zwischen dem TiNOX und dem Kupfer auf. Schließlich
haftet allen aus dem Stand der Technik bekannten Absorber-
Lamellen (Finnen) der entscheidende Nachteil an, daß die vor
zugsweise nebeneinander in einem Sonnenkollektor angeordneten
Finnen in Folge der Wärmeausdehnung beim Betrieb gegeneinander
schaben, was zu optischen Beschädigungen der Oberflächen
führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine aus
dem Stand der Technik bekannte Absorber-Lamelle derart weiter
zuentwickeln, daß die zuvor genannten Nachteile vermieden und
die Herstellungskosten deutlich gesenkt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Absorber Kohlenfaserstoff aufweist, der durch einen Harz unter
Wärmeeinwirkung zu einer geschlossenen Flächenstruktur ver
netzt ist. Die so erzeugte Struktur zeichnet sich durch eine
hohe Festigkeit, geringes Gewicht und außerordentlich gute
Witterungsbeständigkeit aus.
Für den erfindungsgemäßen Kohlenfaserverbundwerkstoff wird
vorzugsweise ein mit Kohlenstoff benetztes Glasfasergewebe
verwendet. Als besonders einfach hat es sich erwiesen, als
Kohlenstoff Ruß einzusetzen, da dieser weit verfügbar ist und
sehr gute Absorptionseigenschaften für Infrarotstrahlung auf
weist. Darüber hinaus ist Ruß gegenüber den aus dem Stand der
Technik bekannten Metalloxiden mit dem Vorteil verbunden, daß
dieser den Kohlenfaserstoff nicht photochemisch zersetzt.
Die von dem Absorber erzeugte Wärme wird an das Wärmetauscher
medium abgegeben. Auf das aus dem Stand der Technik bekannte
Anschweißen getrennter Rohre zur Leitung des Wärmetauscherme
diums kann bei der erfindungsgemäßen Absorber-Lamelle verzich
tet werden, wenn diese zweischichtig ausgebildet ist, so daß
zwischen der Ober- und Unterschicht ein Hohlraum ausgebildet
ist, durch den das Wärmetauschermedium strömen kann. Dabei
sind verschiedene Führungen des Wärmetauschermediums innerhalb
des Absorbers denkbar, um die Absorberleistung zu erhöhen. So
kann z. B. ein zickzackförmiger Kanal innerhalb des Absorbers
ausgebildet sein, um die Durchflußgeschwindigkeit zu reduzie
ren.
Da der erfindungsgemäße Absorber auf einfache Weise beliebig
formbar ist, kann dessen Oberseite beliebig ausgebildet wer
den. So ist es beispielsweise möglich, diese als Wellenprofil
auszugestalten, das im Vergleich zur glatten Oberfläche eine
vergrößerte Oberfläche aufweist.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, nicht nur den Absorber,
sondern auch den Rahmen des Sonnenkollektors aus Kohlenfaser
stoff auszubilden, der durch einen Harz zu einer Flächenstruk
tur unter Wärmeeinwirkung vernetzt ist. Wenn sowohl der Rahmen
als auch die Absorber aus dem gleichen Material gefertigt
sind, treten nicht die aus dem Stand der Technik bekannten
Probleme auf, die sich dadurch ergeben, daß der Absorber und
der Rahmen aus Materialien mit unterschiedlichen Wärmeaus
dehnungskoeffizienten bestehen.
Dieses ermöglicht es, den Absorber als Vollflächenabsorber
auszubilden; d. h. man benötigt keine einzelnen Finnen bzw.
Absorber-Lamellen, sondern nur eine Flächenstruktur. Diese
einteilige Ausführung des Absorbers als Vollflächenabsorber
läßt es sogar zu, diesen unmittelbar als Dachpfanne oder Dach
stein zum Abdecken von Dächern auszubilden. Die aus dem Stand
der Technik bekannten Sonnenkollektoren, die als ästhetisch
unschöne, auf dem Dach angeordnete Kästen ausgebildet sind,
können auf diese Weise umgangen werden. Die Sonnenkollektoren
können bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung direkt in dem
Dach integriert werden.
Falls der Einsatz eines Sicherheitsglases zum Abdecken der
Absorber gewünscht ist, ist es ferner vorteilhaft, den Rahmen
mit einer Halterung für die Aufnahme des Sicherheitsglases
auszubilden, in welche das Sicherheitsglas lösbar einsetzbar
ist.
Darüber hinaus bietet es sich zum Unterbinden unerwünschter
Wärmeentwicklung unterhalb des Absorbers an, daß der erfin
dungsgemäße Sonnenkollektor unterhalb der Unterseite des Ab
sorbers eine Dämmschicht aufweist. Als besonders zweckmäßig
hat sich dabei die Verwendung von Steinwolle als Dämmschicht
erwiesen, die bis 2000°C hitzebeständig ist.
Um zwischen dem bzw. den Absorbern und der Dämmschicht einen
Wärmespeicher auszubilden, ist es zweckmäßig, daß zwischen der
Dämmschicht und dem Absorber ein mit Luft gefüllter Zwischen
raum vorgesehen ist.
Der Absorber muß aber nicht als Vollflächenabsorber ausge
bildet sein. Es ist auch möglich, wie beim Stand der Technik,
mehrere Absorber nebeneinander innerhalb des Sonnenkollektors
anzuordnen.
Falls der Vollflächenabsorber nicht wünschenswert ist und die
aus Kohlenfaserstoff gefertigten Absorber in einem Rahmen
angeordnet sind, hat es sich als besonders vorteilhaft erwie
sen, daß die Hohlräume der nebeneinander angeordneten Absorber
ineinander übergehen und zwischen den Absorbern Verbindungs
mittel vorgesehen sind, um eine dichte Verbindung zwischen den
Absorbern herzustellen und einen Verlust des Wärmetauscherme
diums zu verhindern.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung für Sonnenkollekto
ren und Absorber beschränkt und läßt sich vielmehr auch in
anderen Bereichen einsetzen. Bei der Abstraktion des Erfin
dungsgedankens stellt diese allgemein ein Verfahren zur Her
stellung einer vernetzten Flächenstruktur bereit, welche sich
dadurch auszeichnet, daß die Flächenstruktur durch Vernetzung
von Kohlenfaserstoff mit einem Harz gebildet wird und mit
Vakuumdruck unter Wärmeeinwirkung in eine entsprechende Form
gepreßt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veranschau
licht und im folgenden detailliert beschrieben. Die Figuren
zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht im Schnitt eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Sonnenkollektors,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäß ausgebilde
ten Absorbers und
Fig. 3 eine Stirnansicht einer alternativen Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Absorbers.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht der erfindungsgemäße
Sonnenkollektor aus einem Rahmen 1 und in diesem Rahmen 1
angeordneten Absorbern 2.
Der Rahmen 1 ist kastenartig ausgebildet und weist eine Öff
nung auf, durch welche das Sonnenlicht in den Rahmen 1 ein
dringen kann. Auf der Innenseite des Rahmens 1 sind nach innen
ragende Auflageflächen 3 vorgesehen, die einteilig an dem
Rahmen 1 angeformt sind. Auf diesen Auflageflächen 3 liegen
die Enden der Absorber 2 auf.
Oberhalb der Absorberoberseite ist der Rahmen mit einer Halte
vorrichtung versehen, in welche ein Sicherheitsglas 5 zum
Schutz der Absorber 2 einsetzbar ist. Es handelt sich dabei um
ein eisenoxidartiges, weißes Gußglas mit einer
thermisch/chemischen Voll- bzw. Teilvorspannung. Die Ober
fläche ist klar, entspiegelt und unstrukturiert. Die Licht-
bzw. Energietransmission liegt bei 91%. Das bedeutet, von 100%
des/der eindringenden Lichtes/Sonnenenergie können nur 9%
entweichen. Das Glas hat eine Druckfestigkeit von 800 N/mm2
und eine Biegezugfestigkeit von 50 N/mm2. Die Glasabdeckung
kann Lasten bis zu 250 kg/m2 tragen und hält jedem Wetter,
auch extremen Schneehöhen und Hagelschlag stand.
Zur Verhinderung, daß die in dem Sonnenkollektor erzeugte
Wärme an das darunterliegende Gebäude abgegeben wird, ist
darüber hinaus unterhalb der Absorber 2 innerhalb des Sonnen
kollektors eine aus Steinwolle bestehende Isolierung 6 an
geordnet.
Eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäßen Absorbers
ist in Fig. 2 in der Frontansicht dargestellt. Dieser Absor
ber 7 besteht nicht aus mehreren einzelnen Lamellen, sondern
ist als flächiges Gesamtelement ausgebildet. Durch diesen
Flächenabsorber 7 erstrecken sich mehrere Kanäle 8, durch
welche beim Betrieb das Wärmetauschermedium strömt. Diese
Ausgestaltung ermöglicht es, auf das Anschweißen von Kupfer
rohren an der Absorberunterseite zu verzichten.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Absorbers
9 ist Fig. 3 zu entnehmen. Bei dieser Ausführungsform ist der
Absorber 9 auf der Absorberoberseite als Wellenprofil ausge
bildet, was seine Oberfläche im Vergleich zu der Ausführungs
form mit glatter Oberfläche vergrößert. Auch bei dieser Ausge
staltung verlaufen Kanäle 10 durch den gesamten Absorber. Die
Kanäle 10 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie beidseitig
von dem Wellenprofil eingegrenzt werden.
1
Rahmen
2
Absorber
3
Auflagefläche
5
Sicherheitsglas
6
Isolierung
7
Absorber
8
Kanal
9
Absorber
10
Kanal
Claims (17)
1. Absorber zur Umwandlung von Sonnenstrahlung in Wärme
energie, insbesondere zur Verwendung in einem Sonnen
kollektor, mit mindestens einer Absorber-Lamelle, die
eine im Betrieb der Sonne zugewandte, dunkel gefärbte
Oberseite und eine im Betrieb von der Sonne abgewandte
Unterseite aufweist, an der Mittel vorgesehen sind, um
die durch den Absorber erzeugte Wärme durch ein Wärme
tauschermedium abzuleiten, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Absorber Kohlenfaserstoff auf
weist, der unter Wärmeeinwirkung durch einen Harz zu
einer Flächenstruktur vernetzt ist.
2. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kohlenfaserstoff mit Kohlen
stoff benetzt ist.
3. Absorber nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kohlenstoff Ruß aufweist.
4. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Absor
ber-Lamelle zweischichtig ausgebildet ist, so daß zwi
schen der Oberschicht und der Unterschicht ein Hohlraum
ausgebildet ist, durch den das Wärmetauschermedium
strömen kann.
5. Sonnenkollektor mit mindestens einer Absorber-Lamelle,
an der Mittel vorgesehen sind, um die durch die Absor
ber erzeugte Wärme durch ein Wärmetauschermedium ab
zuleiten, und die eine dunkel eingefärbte Absorberober
fläche aufweist, und einem Rahmen zur Halterung der
Absorber-Lamelle, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen Kohlenfaserstoff auf
weist, der durch einen Harz zu einer Flächenstruktur
vernetzt ist.
6. Sonnenkollektor nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rahmen eine Halterung
zur Aufnahme eines Sicherheitsglases aufweist.
7. Sonnenkollektor nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Sonnenkollektor
unterhalb der Unterseite des Absorbers eine Dämmschicht
angeordnet ist.
8. Sonnenkollektor nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dämmschicht Steinwolle
aufweist.
9. Sonnenkollektor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der
Dämmschicht und dem Absorber ein mit Luft gefüllter
Zwischenraum vorgesehen ist, der als Wärmespeicher fun
giert.
10. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß dieser meh
rere Absorber aufweist, die in dem Gehäuse nebenein
ander angeordnet sind.
11. Sonnenkollektor nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absorber in der Halte
rung angeordnet sind.
12. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser
mindestens einen der Absorber gemäß einem der Ansprüche
1 bis 4 aufweist.
13. Sonnenkollektor nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß dieser mehrere lamellen
artige Absorber aufweist, die nebeneinander in der Hal
terung angeordnet sind.
14. Sonnenkollektor nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hohlräume der jeweils
nebeneinander angeordneten Absorber ineinander münden.
15. Sonnenkollektor nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Hohlräumen
der Absorber Verbindungsmittel vorgesehen sind, um eine
dichte Verbindung zwischen den Absorbern zu ermöglichen
und einen Verlust des wärmetauschermediums zu verhin
dern.
16. Verfahren zur Herstellung einer vernetzten Flächenstruk
tur, insbesondere zur Herstellung eines Absorbers zur
Umwandlung von Sonnenstrahlung in Wärmeenergie oder
eines Rahmens für einen Sonnenkollektor, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächenstruktur
durch Vernetzung von Kohlenfaserstoff mit einem Harz
gebildet wird und mit Vakuumdruck unter Wärmeeinwirkung
in eine entsprechende Form gepreßt wird.
17. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß dieser die
Gestalt eines Dachsteins oder einer Dachpfanne
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19857125A DE19857125A1 (de) | 1998-12-11 | 1998-12-11 | Absorber für einen Sonnenkollektor, Sonnenkollektor und Verfahren zur Herstellung eines Absorbers und eines Sonnenkollektors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19857125A DE19857125A1 (de) | 1998-12-11 | 1998-12-11 | Absorber für einen Sonnenkollektor, Sonnenkollektor und Verfahren zur Herstellung eines Absorbers und eines Sonnenkollektors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857125A1 true DE19857125A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7890694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19857125A Withdrawn DE19857125A1 (de) | 1998-12-11 | 1998-12-11 | Absorber für einen Sonnenkollektor, Sonnenkollektor und Verfahren zur Herstellung eines Absorbers und eines Sonnenkollektors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19857125A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006027003A1 (de) * | 2004-09-06 | 2006-03-16 | Holger Schweyher | Kollektor für ein solarthermisches kraftwerk |
CN105737417A (zh) * | 2015-12-25 | 2016-07-06 | 浙江科力新材料科技有限公司 | 炭纤维/玻璃纤维和聚四氟乙烯膜状柔性太阳能集热器及其制作方法 |
-
1998
- 1998-12-11 DE DE19857125A patent/DE19857125A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006027003A1 (de) * | 2004-09-06 | 2006-03-16 | Holger Schweyher | Kollektor für ein solarthermisches kraftwerk |
CN100567846C (zh) * | 2004-09-06 | 2009-12-09 | 霍尔格·施魏赫尔 | 吸收管 |
CN105737417A (zh) * | 2015-12-25 | 2016-07-06 | 浙江科力新材料科技有限公司 | 炭纤维/玻璃纤维和聚四氟乙烯膜状柔性太阳能集热器及其制作方法 |
CN105737417B (zh) * | 2015-12-25 | 2018-08-28 | 浙江科力新材料科技有限公司 | 炭纤维/玻璃纤维和聚四氟乙烯膜状柔性太阳能集热器及其制作方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |